DE3146461A1 - Strebausbaugestell - Google Patents
StrebausbaugestellInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/06—Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
- E21D23/063—Retractable cantilever extensions therefor
-
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0034—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
- E21D23/0043—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by two or more rows of struts parallel to the working face
Description
α β a * a
— 3 —
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Strebausbaugestell zum Abstützen
des Hangenden während des Abbauvorgangs.
Derartige Strebausbaugestelle umfassen eine mit dem Liegenden . in Eingriff tretende Struktur, ausfahrbare und zusammenziehbare
Stützeinrichtungen, die von der mit dem Liegenden in Eingriff tretenden Struktur getragen werden, ein mit dem
Hangenden in Eingriff bringbares Element, das von den Stützeinrichtungen gelagert wird, und ein Auslegerelement,
das über Betätigungseinrichtungen relativ zu dem mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren Element ausfahrbar und
zurückziehbar ist und das im ausgefahrenen Zustand in der Lage ist, das Hangende zwischen dem mit dem Hängenden in
Eingriff bringbaren Element und der Abbaufront abzustützen.
Das mit dem Hangenden in Eingriff bringbare Element kann einen Hauptträger und ein damit beispielsweise über Schwenkeinrichtungen
verbundenes Verlängerungselement umfassen. Das Verlängerungselement wird über Druckzylinder in Stützeingriff
mit dem Hangenden gepreßt. Das Auslegerelement wird so von dem Verlängerungselement getragen, daß es
relativ zu diesem ausfahrbar und zurückziehbar ist.
Bislang sind mit derartigen Auslegerelementen insofern 2b Schwierifikoiton aufgetreten, als daß öle aufgrund 1hrnr
reichlich großen Gesamttiefe schwer und unhandlich auatialjUikil
waren, oft einen unzulänglichen Eingriffsbereich mit dem Hangenden besaßen und nur eine unzureichende Lagerung aufwiesen,
so daß der gewünschte glatte Gleitvorgang beim Ausfahren und Zurückziehen des Auslegers nicht erreicht
wurde.
Die Erfindung schafft hierfür Abhilfe. Sie löst die Aufgabe
der Schaffung eines verbesserten Strebausbaugestells,
dessen Auslegerelement eins kompakte Konstruktion besitzt,
mit einer relativ großen Stützfläche für das Hangende versehen ist und eine angemessene Lagerung aufweist, so
daß ein glatter Gleitvorgang möglich ist. 5
Das erfindungsgemäß ausgebildete Strebausbaugestell umfaßt ein mit dem Hangenden in Eingriff bringbares Element und
ein Auslegerelement, von denen ein Element eine Vielzahl
von parallelen, länglichen Abteilen aufweist, die sich in Längsrichtung desselben erstrecken und ein Abdeckelement
besitzen, das eine mit dem Hangenden in Eingriff bringbare
Fläche bildet und die Abteile überlagert, und von denen das andere Element eine Vielzahl von parallelen und
steifen länglichen Elementen umfaßt, die in Gleitpassung in den Abteilen angeordnet und zumindest an ihren von dem
einen Element entfernten Endabschnitten miteinander verbunden sind, wobei das andere Element ebenfalls eine Platte
mit einer mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren Fläche aufweist, die in der Draufsicht dieses Elementes das Profil
2U festlegt und so an den Elementen in Parallellage dazu
befestigt ist, daß sie relativ zu der mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren Fläche des Abdeckelementes auf dieser
Gleiten kann, wobei fsrner die Querabmessungen der Flächen
so ausgewählt sind, daß bei einem durch Betätigungseinrichtungen bewirkten Gleiten der Elemente von einer zurückgezogenen
Stellung in eine ausgefahrene Stellung oder in eine teilweise ausgefahrene Stellung eine der mit dem Hangenden in
Eingriff bringbaren Flächen in wirksamer Weise eine Verlängerung
der anderen der mit dem Hangenden in Eingriff
3U bringbaren Flächen über die volle Breite bildet.
an blldni: dna siria Element, dau dies Vielzahl der
parallelen länglichen Abteile aufweist, das mit dem Hangenden in Eingriff bringbare Element und das andere Element, das die
Vielzahl der länglichen Elemente aufweist, bildet das Auslegerelement.
Die Schaffung einer derartigen Gleitlagerung für das Ausleperelement
infolge der mit den Abteilen zusammenwirkenden Elemente und der mit der mit dem Hangenden in Eingriff
bringbaren Fläche des Abdeckelementes zusammenwirkenden S Platte führt zu einer Konstruktion, die eine relativ geringe
Gesamttiefe besitzt und trotzdem eine ausreichende Steifigkeit zur Aufnahme der vom Hangenden ausgeübten Kräfte aufweist,
denen das Auslegerelement während des Abbaus ausgesetzt ist. Darüber hinaus sorgt die mit dem Hangenden in Eingriff bringbare
Platte des Auslegerelementes für eine vollständige Abdeckung für das Element, so daß dadurch eine mit dem Hangenden
in Eingriff bringbare Fläche mit einer relativ großen Ausdehnung zur Verfügung gestellt und ein ausreichender
Schutz gegen den Eintritt von Mineralschutt in die Bestandteile
der Einheit erreicht wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Strebausbaugestells;
Figur 2 eine Seitenansicht eines Teiles der in Figur 1 dargestellten Konstruktion;
Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
Figur 2, wobei das Auslegerelement in einem vom restlichen Teil der Vorrichtung gelösten
Zustand gezeigt ist;
Figur 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Figur 3,
wobei sich das Auslegerelement in einem teilweise ausgefahrenen Zustand befindet;
Figur 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in Figur 3; und 35
Figur.6 einen Schnitt entlang Linie VI-VI in Figur 2.
In der Zeichnung ist ein Strebausbaugestell dargestellt,
das zum Abstützen des Hangenden während des Abbaus A/Brwendung
findet. Das Ausbaugestell umfaßt eine mit dem Liegenden in Eingriff tretende Struktur in Farm einer Liegendschwelle 12,
ein mit dem Hangenden in Eingriff bringbares Element, das
einB Hangendkappe 13 umfaßt, sowie eine Stützeinrichtung in
der Form einer Vielzahl von ausfahrbaren und einziehbaren, hydraulisch bBtätigbarsn Stempeln 14, die zwischen der Liegendachwelle
und der Hangöndkappe wirken, um die Hangendkappe in 1Ü einstellbarer Weise in Eingriff mit dem Hangenden zu pressen.
Am rückwärtigen Endabschnitt der Liegendschwelle 12, der sich
in Figur 1 am rechten Ende befindet, ist ein Schwenkgestänge 15 vorgesehen, das mit einem Versatzschild 16 verbunden ist.
Dieser Schild ist bei 17 mit dem rückwärtigen Endabschnitt der Hangendkappe 13 schwenkbar verbunden.
Ein Verlängerungselement 18, das ebenfalls einen Teil des
mit dem Hanganden in Eingriff bringbaren Elementes darstellt,
2Ü ist bei 19 schwenkbar mit dem vorderen Endabschnitt der Hangend-.
kappe verbunden und kann durch zwei hydraulisch betätigbare Druckzylinder 20, deren Kolbenstangen 21 bei 22 schwenkbar
mit Armen 23 verbunden sind, die an der Unterseite des Elementes 18 angeordnet sind, in Stützeingriff mit dem
Hangenden gebracht werden.
Das Strebausbaugestell umfaßt desweiteren ein Auslegerelement
24, das relativ zu dem Verlängerungselement 18 der Hangendkappe 13 durch Betätigungseinrichtungen in der Form von zwei
3D hydraulischen Teleskophubelementen 25 ausfahrbar und zurückziehbar
ist. Der Zylinder 26 eines jeden Hubelementes ist in einem entsprechenden Bereich 27 der Konstruktion des Auslegerelementes
in benachbarter Lage zu einer Seite desselben montiert und bei 28 mit zwei Nasen 29 schwenkbar verbunden,
die am vorderen Endabschnitt des Auslegerelementes fest :
angebracht sind. Die Kolbenstange 30 eines jeden Hubelementes ist bei 31 in der Nähe der Schwenkuerbindung 19 mit
fr Φ · · · ♦ it
ι * * w
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einem Element 32 schwenkbar verbunden, welches fest an der Hangendkappe 13 angebracht ist.
Das Auslegerelemant 24 umfaßt eine flache Platte 33,
eine mit dem Hangenden in Eingriff bringbare Fläche 34 aufweist und an ihrer vorderen Kante abwärts gekrümmt iaü.
Diese Platte ist mit der flachen mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren Fläche 35 des Verlängerungselementes 18 gleitend
in Eingriff bringbar. Die Flächen 34 und 35 besitzen entweder exakt oder im wesentlichen die gleiche Querabmessung (Breite).
An die Unterseite der Platte 33 sind Abstandselemente
geschweißt. An diese Abstandselemente sind wiederum drei
starre Elemente in der Form von Zungenelementen 37 ge-. schweißt, die somit im Abstand gegenüber der Platte 33 angeordnet
sind. Diese Zugenelemente erstrecken sich parallel zu der Platte 33 und besitzen im wesentlichen die gleiche
Länge wie diese. Die Abstandselemente 36 erstrecken sich vom vorderen Ende des Auslegerelementes über etwa ein Drittel der
Länge der Zungenelemente.
Die Zungenelemente werden von entsprechenden Abteilen 3Θ
aufgenommen, die im Verlängerungselement 18 ausgebildet sind. Eine in Querrichtung angeordnete Platte 39 ist an das vordere
Ende der Basis 40 des Elementes 18 und in Querrichtung angeordnete Platten 41 sind an die obere Wand 42 angeschweißt,
die selbst ein Abdeckelement für das Element 18 bildet und die Abteile 38 überlagert. Die Platten 39 und 41 bilden
Lager zum Stützen der Zungenelemente 37 in ihrer Gleitbewegung.
Wenn es erforderlich ist, das Auslegerelement 24 entweder teilweise oder vollständig relativ zu dem Verlängerungselement
18 auszufahren, werden die Hubelemente 23 ausgefahren, und die Zungenelemete 37 gleiten auf den Lagerplatten
39, 41, während die Platte 33 auf der Oberfläche 35 des Verlängerungselementes gleitet. Somit bildet die Fläche
in wirksamer Weise eine Verlängerung der Fläche 35 über die
gesamte Querabmessung derselben.
Zum Einziehen des Auslegerelementes werden die Hubelemente 25 eingezogen, so daß das Auslegerflement in Rückwärtsrichtung
von der Abbaufront weg gleitet, bis die Endseiten 43 der Abstandselemente 36 in Eingriff mit den Platten 41 treten,
woraufhin das Auslegerelement vollständig zurückgezogen ist.
Die Zungenelemente 37, die Platte 33 des Auslegerelementes, die Basis 40, die obere Wand 42 des Verlängerungselementes
18 und die Längselemente 44 desselben, die teilweise die Abteile 38 begrenzen, sind aus Stahl gefertigt. Der Elastizitätsmodul
des Materials dieser Teile ist so ausgewählt und das Auslegerelement sowie die zugehörige Konstruktion des
Verlängerungselementes sind so ausgebildet, daß ein relativ
steifes Strebausbaugestell geschaffen wird. Die Anordnung von Hubelementen mit ihren Zylindern in der Nähe der Kanten des
Auslegerelementes führt zu einer kompakten Konstruktion, was ebenfalls zur Gesamtsteifigkeit der Anordnung beiträgt.
Da das Auslegerelement und das diese tragende Verlängerungselement
viel steifer ausgebildet sind als dies bisher der Fall war, ist es nunmehr nicht mehr erforderlich, sich auf
.25 die Formänderungseigenschaften des Auslegerelementss selbst
zu verlassen, um eins gewisse Nachgiebigkeit zu erreichen, wenn die vom Hangenden ausgeübten Kräfte einen vorgegebenen
Wert überschreiten. Statt dessen sind in Verbindung mit den
Druckzylindern 20 Nachgiebigkeitsventile, die schematisch
bei 45 gezeigt sind , vorgesehen. Diese Ventile sind so eingestellt, daß sie sich öffnen, wenn die vom Hangenden ausgeübten
Kräfte so hoch sind, daß sie den innerhalb der Druckzylinder erzeugten Flüssigkeitsdruck einen vorgegebenen Wert
übersteigen lassen. Es kann somit eine Nachgiebigkeit erreicht werden, bevor eine signifikante Durchbiegung des Auslegerelemsntss
selbst auftritt, ohne hierzu die Anordnung unerwünschten Spannungen auszusetzen, die ggf. zu einer struk-
turellen Schwächung und zu einem möglichen mechanischen Versagen
führen könnten.
Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann eine
glatte Gleitbewegung während des Ausfahrens und Einziehens des Auslegerelementes erreicht werden. Darüber hinaus kann
durch die Aufnahme eines jeden Zungenelementes in einem entsprechenden Abteil und durch den direkten Gleitkantakt
der mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren Platte des Auslegerelementes mit der Oberfläche des Verlängerungselementes das Eindringen von Schutt vermieden werden, durch
das sonst die Gleitbewegung beeinträchtigt werden könnte. DBSweiteren ist die Konstruktion auch so ausgebildet, daß
ihre Gesamttiefe relativ gering ist, wodurch die gewünschte Kompaktheit erzielt wird. Die Konstruktion ist daher relativ
leicht und handlich.
Da ein relativ steifes Auslegerelement vorgesehen ist, kann das Strebausbaugestell mit ausgefahrenem oder teilweise
ausgefahrenem Auslegerelement vorgerückt werden, wobei dieses Element einer beträchtlichen Belastung durch das
Hangende ausgesetzt ist, oder das Auslegerelement selbst kann ausgefahren werden, während es einer derartigen Last
ausgesetzt ist. ·
'
Die Erfindung ist in keiner Weise auf schildartige Strebausbaugestelle
beschränkt, wie sie vorstehend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben wurden. Sie kann ebenfalls in vorteilhafter
Weise bei anderen Ausführungsforrnen von Strebausbaugestellen Verwendung finden, und zwar sowohl im bergmännischen
Bereich als auch auf anderen Gebieten.
Obwohl bei der in Verbindung mit der Zeichnung beschribenen
Ausführungsform das Auslegerelement von einem VerlMngerungselement
getragen wird, das selbst schwenkbar mit der Hangendkappe verbunden ist, kann bei anderen Ausßhrungsfarmen der
Erfindung das Auslegere]ement so angeordnet srcin, daß es
- IU -
unmittelbar von der Hangendkappe gelagert wird, die dann
allein das mit dem Hangenden in Eingriff bringbare Element bildet, und daß es unmittelbar relativ/ zu der Hangendkappe
ausfahrbar und zurückziehbar ist.
S
S
Obwohl bei der in Verbindung mit der Zeichnung beschriebenen Ausführungsform die mit dem Hangenden in Eingriff
bringbare Fläche des Auslegerelementes die gleiche oder im wesentlichen die gleiche Querabmessung besitzt wie das Ver-
IU längerungselement, kann sie bei anderen Ausführungsfarmen
der Erfindung eine beträchtlich größere Querabmessung als die mit dem Hangenden in Eingriff bringbare Fläche des Verlängerungselementes
oder des mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren Elementes.haben.
Obwohl bei der in Verbindung mit der Zeichnung beschriebenen
Ausführungsform die länglichen Abteile in dem mit dem Hangenden
in Eingriff bringbaren Element und die länglichen Elemente zusammen mit der zugehörigen,mit dem Hangenden in Eingriff
bringbaren Platte mit dem Auslegerelement ausgebildet worden sind, kann bei anderen Ausführungsformen der Erfindung das
Umgekehrte der Fall sein, so daß die Abteile im Auslegerelement und die Elemente zusammen mit der zugehörigen Platte am mit
dem Hangenden in Eingriff bringbaren Element ausgebildet sind.
Claims (7)
1. Strebausbaugestell mit Binem mit dem Hangenden in Eingriff
bringbaren Element und einem AuslegerelemBnt, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Elemente (13, 18, 24) eine Vielzahl von parallelen, länglichen Abteilen (3B) aufweist, die sich
in Längsrichtung desselben erstrecken, sowie ein Abdeckelement (42), das eine mit dem Hangenden in Eingriff bringbare
Fläche (35) bildet und die Abteile überlagert, und daß
das andere Element (24) eine Vielzahl von parallelen und ·
starren länglichen Elementen (3?) umfaßt, die in Gleitpassung
in den Abteilen untergebracht und mindestens an ihren von dem einen Element entfernten Endabschnitten miteinander
verbunden sind, wobei das andere Element desweiteren eine Platte (33) mit einer mit dem Hangenden in Eingriff
bringbaren Fläche (34) aufweist, die das Profil dieses
Elementes in der Draufsicht begrenzt und an den anderen Elementen parallel zu diesen befestigt ist, so daß sie auf"
und relativ zu der mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren Fläche des Abdeckelementes gleiten kann, wobei ferner die
Querabmessungen der Flächen derart ausgewählt sind, daß bei einem durch Betätigungseinrichtungen (25) bewirkten
relativen Gleiten des mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren Elementes und des Auslegerelementes aus einer zurückgezogenen
Position in eine ausgefahrene oder teilweise ausgefahrene Position eine (34) der mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren
Flächen in wirksamer Weise eine Verlängerung der anderen (35) der mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren
Flächen über die volle Breite bildet.
3H6461
2. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element (13, 18), das die Vielzahl von parallelen,
länglichen Abteilen (38) aufweist, das mit dem Hangenden in Eingriff bringbare Element und das andere Element (24), das
eine Vielzahl von parallelen und starren'länglichen Elementen (3?) aufweist, das Auslegerelement bildet.
3. Strebausbaugestell nach Anspruch 1'oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtungen mindestens ein hydraulisches Teleskophubelement (25) umfassen, das bei (19)
mit dem mit dem Hangenden in Eingriff bringbaren Element (13, 1ü) und bei (28) mit dem Auslegerelement (24) schwenkbar
verbunden ist.
4. Strebausbaugestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teleskophubelemente (25) vorgesehen und parallel
zueinander angeordnet sind.
'Δ. Strebausbaugestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder (26) der Hubelemente (25) in einem entsprechenden
Bereich (27) in der Konstruktion des Auslegerelementes (24) angeordnet sind, der zu einer entsprechende
Seite desselben benachbart ist.
ü. Strebausbaugestell nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Hangenden in Eingriff bringbare Element eine Hangendkappe (13) und ein Verlängerungselement
(18) aufweist, welches bei (19) schwenkbar mit der Hangendkappe verbunden ist und die Vielzahl der
parallelen, länglichen Abtsile (38) aufweist, die sich in Längsrichtung· desselben erstrecken.
7. Strebausbaugestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungselement (18) und das Auslegerelement (24) durch hydraulisch betätigbare Einrichtungen (20), die
in geeigneter Weise mit der Hangendkappe (13) und dem Verlängerungselement verbunden sind, zusammen in Stützeingriff
mit dem Hangenden gepreßt werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB8037937A GB2087964B (en) | 1980-11-26 | 1980-11-26 | Roof support for use in mines |
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DE3146461A1 true DE3146461A1 (de) | 1982-06-24 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813146461 Withdrawn DE3146461A1 (de) | 1980-11-26 | 1981-11-24 | Strebausbaugestell |
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DE (1) | DE3146461A1 (de) |
GB (1) | GB2087964B (de) |
YU (1) | YU275781A (de) |
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GB2087964B (en) | 1984-03-21 |
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Legal Events
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