DE2203865C3 - Schlammräumer für Klärbecken mit gewichtsbelastetem Räumschild - Google Patents
Schlammräumer für Klärbecken mit gewichtsbelastetem RäumschildInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/18—Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
- B01D21/20—Driving mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
- B01D21/04—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
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- B01D21/18—Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/245—Discharge mechanisms for the sediments
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlammräumer für Klärbecken mit einer Räumerbrücke, an der ein
Räumschild auf- und abschwenkbar angelenkt ist, mit einem an der Räumerbrücke höhenbeweglich angeordneten, am Räumschild angreifenden zug- und druckübertragenden Hubwerk mit Antrieb zum Heben und
Senken des Räumschildes und mit einer über ein das Hubwerk enthaltendes Verbindungsgestänge wirkenden höhenbeweglichen Belastungseinrichtung, die vor
und während des Anhebens des Räumschilds an der Räumerbrücke abstützbar ist, nach Anheben aus dieser
Abstützlage mittels des Hubwerks und nach Abschalten von dessen Antrieb jedoch voll auf den Räumschild
einwirkt, nach Patent 15 84 973.7.
Ein solcher Schlammräumer nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß der Räumschild zwar in
abgesenkter Stellung voll durch das Gewicht der Belastungsstruktur belastet und gegen den Boden
gedrückt wird, daß aber beim Anheben des Räumschildes das Hubwerk nur das Gewicht des Räumschildes
anheben muß, nicht aber das Gewicht der Belastungsstruktur, da diese sich auf der RUumerbrücke abstützt
Das Hubwerk verbraucht somit wesentlich weniger Energie als bei früher bekannten Schlammräumern, bei
denen es zusätzlich zu dem Räumschild auch die Belastungsstruktur mit anheben mußte.
Jedoch muß auch bei dem Schlammräumer nach dem
ίο Hauptpatent das Hubwerk ganz kurzzeitig, näm.'ich am
Ende der Absenkbewegung des Räumschildes, auch das Gewicht der Belastungsstruktur anheben, um diese aus
ihrer Abstützlage auf der Räumerbrücke in eine Betriebslage anzuheben, in der sie über das Verbin-
is dungsgestänge auf den Räumschild wirken kann. Dies
hat den Nachteil, daß das Hubwerk lediglich aus diesem Grunde wesentlich stärker dimensionier* sein muß, als
dies für das eigentliche Anheben des; Räumschildes notwendig wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlammräumer nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß er im
wesentlichen nur so stark dimensioniert zu sein braucht wie dies für das Anheben des Räumschildes notwendig
ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Belastungseinrichtung mindestens bis zum
Abschalten des Antriebs des Hubwerks unter der Wirkung einer ihr entgegengerichtete]« Entlastungskraft steht
Danach wird erreicht, daß am Ende der Absenkbewegung des Räumschildes, wenn dieser die Beckensohle
oder einen entsprechenden Anschlag erreicht, die für das Anheben der Belastungsstruktur aus ihrer Abstützlage notwendige Kraft nicht vom Hubwerk allein,
sondern auch und überwiegend durch die Entlastungskraft aufgebraucht wird. Das Hubwerk braucht also
nicht so stark zu sein, um die Belastungsstruktur anheben zu können, sondern seine Dimensionierung
kann sich im wesentlichen nach dem Gewicht des
Räumschildes und seines Gestänges richten. Die
Wirkung der Entlastungskralt hört auf, wenn die Belastungsstruktur unter der gemeinsamen Wirkung
von Hubwerk und Entlastungskraft um die für das Abschalten des Hubwerksantriebes notwendige Strecke
oder noch etwas höher angehoben wurde. Dann wirkt das volle Gewicht der Belastungsstruktur auf den
Räumschild.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Räumschild am Ende seiner Absenkbewe
gung nicht schlagartig mit dem vollen Gewicht der
Belastungsstruktur, sondern zunächst nur mit dem um die Entlastungskraft verringerten Gewicht beaufschlagt
wird. Die Stöße beim Aufsetzen des Räumschildes weiden dadurch wesentlich reduziert, was sich günstig
auf die Lebensdauer des Schlammräumers auswirkt.
Vorzugsweise bestehen die Mittel zum Erzeugen der Entlastungskraft aus einer oder mehreren, der Federoder Gewichtsbelastung der Belastungseinrichtung
entgegenwirkenden Federn und/oder Gewichten. Vor
teilhafterweise wirken die die Entlastungskraft erzeu
genden Mittel gegen einen Hebel od. dgl., der an der Räumerbrücke unabhängig von der Belastungseinrich=
tung beweglich gelagert ist und unter der Wirkung der Entlastungskraft von unten gegen die Belastungsein-
""' richtung drückt. Die Belastungseinrichtung selbst als
Hebel, insbesondere als kraftverstärkende Kniehebelkonstruktion und insbesondere mit verstellbarem
Gewicht auszubilden, ist aus dem Hauptpatent bekannt.
Um die Entlastungskraft auf ein kurzes Stück zu Beginn des Hubweges der Belastungseinrichtung zu
begrenzen, ist vorzugsweise an der Räumerbrücke ein fester, die Aufwärtsbewegung des Hebels od. dgl. nicht
aber der Belastungseinrichtung begrenzender Anschlag vorgesehen. Dieser Anschlag nimmt, sobald der
Abschalter für den Antrieb betätigt worden ist, die Entlastungskraft auf, so daß dann die Belastung des
Räumschildes voll zur Wirkung kommt. Der Hebel od. dgl. kann auch vorteilhafterweise direkt den
Abschalter für das Antriebsmittel betätigen.
Die vorteilhafteste, an sich bekannte Form für das Antriebsmittel ist die einer motorbetätigten Schraubspindel,
da diese ohne zusätzliche Maßnahmen und auch bei abgeschaltetem Motor die volle Belastungskraft auf
den Räumschild übertragen kann. Es ist aber ebensogut auch ein Hydraulikzylinder geeignet, der durch Absperren
aller Zu- und Ablaufleitungen ebenfalls als starre Verbindung wirkt und Zug- und Druckkräfte übertragen
kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert
An einer Räumerbrücke 1, die mittels Rädevn 2 auf einer Beckenkrone 3 verfahrbar ist und das Becken
überspannt, ist mittels Armen 4 ein Räumschild 5 schwenkbar befestigt, der in der abgesenkten Stellung
den auf der Beckensohle 6 abgesetzten Schlamm od. dgl. räumt Zum Zwecke der Rückwärtsfahrt (in der
Zeichnung nach rechts) kann der Räumschild 5 mit den Armen 4 in eine ;angehobene Stellung verschwenkt
werden. Zum Heben und Senken des Räumschildes 5 greift an mindestens einem der Arme 4 ein Hubwerk 7
z. B. in Form einer von einem (nicht dargestellten) Getriebemotor angetriebenen Schraubspindel mit Spindelmutter
gelenkig an. An dem vom Arm 4 entfernten Ende ist das Hubwerk 7 mit einem Hebelarm 8
verbunden, der bei 9 an der Räumerbrücke 1 angelenkt ist und am anderen Ende ein verschiebbares Gewicht 10
trägt.
Ferner liegt der Hebelarm 8 mit einem Bolzen 11 od. dgl. auf einem kleineren Hebel 12 auf, der ebenfalls
an der Räumerbrücke 1 schwenkbar gelagert ist. Gegen den Hebel 12 drückt von unten eine Feder 13, jedoch ist
die Aufwärtsbewegung des Hebels 12 durch einen mit der Räumerbrücke 1 fest verbundenen Anschlag 14
begrenzt. Die Feder 13 ist unter Berücksichtigung der Längenverhä'tnisse des Hebelarms 8 ur d des Hebels 12
so bemessen, daß ihre nach oben gerichtete Entlastungskraft der vom Gewicht 10 ausgeübten Belastungskraft
etwa gleich oder geringfügig kleiner ist Der Hebel 12 betätigt, kurz bevor er den Anschlag 14 erreicht, einen
Abschalter 15 für den Hubwerksantrieb. Der Arm 4 besitzt in der Nähe seiner oberen Anlenkachse einen
Anschlagstift 16, dem an der Räumerbrücke 1 ein fester Gegenanschlag 17 zugeordnet ist. Dieses Anschlagpaar
ist im allgemeinen so eingestellt, daß der Räumschild 5 die Beckensohle gerade noch nicht berührt.
ίο Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Am Ende der
Rückwärtsfahrt, die mit angehobenem Räumschild 5 durchgeführt wird, wird das Hubwerk 7 eingeschaltet,
um den Räumschild 5 abzusenken. Sobald der Anschlagstift 16 den Gegenanschlag 17 berührt, wird
durch den weiterlaufenden Antrieb der Hebelarm 8 mit dem Gewicht 10 angehoben, wozu jedoch nur eine sehr
geringe Antriebskraft erforderlich ist, da der größte Teil
der Gewichtsbelastung 10 durch die Feder 13 aufgenommen wird. Der Hebel 12 folgt dem sich nach
oben bewegenden Hebelarm 8, bis er den Abschalter 15
betätigt hat und vom Anschlag 14 gepoppt wird. Der Hubwerksantrieb ist jetzt abgeschaltet <<·πί die Feder 13
unwirksam, so daß jeder etwaigen Aufwärtsbewegung des Räumschildes 5 und Armes 4 die volle, durch das
Hubwerk 7 übertragene Belastungskraft des Gewichtes 10 entgegenwirkt.
Eine hiervon abweichende Arbeitsweise tritt dann ein, wenn sich an der Beckensohle 6 eine z. B. aus Sand
bestehende Feststoffschicht gebildet hat, die dem
so Eindringen des Räumschildes 5 beim Absenken einen so hohen Widerstand entgegensetzt, daß der Räumschild 5
nicht mehr bis zur Berührung des Anschlagpaars 16, 17 abgesenkt werden kann. Hierbei wird in dem Augenblick,
wo der Eindringwiderstand das von der Räumeinrichtung aufgebrachte Gewicht erreicht der
Antrieb bereits abgeschaltet., so daß nur die oberste Lage der Feststoffschicht abgeräumt wird. Dieser
Vorgang wiederholt sich mehrmals, bis die ganze Schicht lagenweise beseitigt ist Hierbei ist von Vorteil,
•to daß das Hubwerk 7 nach dem Abschalten einen
geringen Nachlauf hat, so daß von Anfang an — und
nicht erst bei Auftreten eines erhöhten Räumwiderstandes — die volle Räumkraft zur Verfügung steht
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels beschränkt Beispielsweise kann das Gewicht 10 durch jine entsprechende Belastungsfeder und/oder die Feder 13 durch ein Entlastungsgewicht ersetzt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels beschränkt Beispielsweise kann das Gewicht 10 durch jine entsprechende Belastungsfeder und/oder die Feder 13 durch ein Entlastungsgewicht ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche;J. Schlammräumer für Klärbecken mit einer Räumerbrücke, an der ein Räumschild auf- und abschwenkbar angelenkt ist, mit einem an der Räumerbrücke höhenbeweglich angeordneten, am Räumschild angreifenden zug- und druckübertragenden Hubwerk mit Antrieb zum Heben und Senken des Räumschildes und mit einer über ein das Hubwerk enthaltendes Verbindungsgestänge wirkenden höhenbeweglichen Belastungseinrichtung, die vor und während des Anhebens des Räumschildes an der Räumerbrücke abstützbar ist, nach Anheben aus dieser Abstützlage mittels des Hubwerks und nach Abschalten von dessen Antrieb jedoch voll auf den Räumschild einwirkt, nach Patent 15 84 973.7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (8, 10) mindestens bis zum Abschalten des Antriebs des Hubwerks (7) unter der Wirkung einer ihr entgegengerichteten Entlastungskraft steht
- 2. Schlammräumer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungskraft etwa gleich oder geringfügig kleiner ist als die von der Belastungseinrichtung(8,10) ausgeübte Kraft.
- 3. Schlammräumer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen der Entlastungskraft ous mindestens einer Feder (13) und/oder einem Gewicht bestehen.
- 4. Schlammräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entlastungskraft erzeugenden Mittel gegen einen Hebel (12) od. 4.gl. wirken, der an der Räumerbrücke (1) unabhängig von der Belastur"jseinrichtung (8,10) beweglich gelagert ist und unter der Wirkung der Entlastungskraft von unten gegen >}ie Belastungseinrichtung (8,10) drückt.
- 5. Schlammräumer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Räumerbrücke (1) ein fester, die Aufwärtsbewegung des Hebels (12) od. dgl., nicht aber die der Belastungseinrichtung (8, 10) begrenzender Anschlag (14) vorgesehen ist.
- 6. Schlammräumer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) od. dgl. einen Schalter (15) zum Abschalten des Antriebs des Hubwerks (7) betätigt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2203865A DE2203865C3 (de) | 1965-12-23 | 1972-01-27 | Schlammräumer für Klärbecken mit gewichtsbelastetem Räumschild |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651584973 DE1584973A1 (de) | 1965-12-23 | 1965-12-23 | Schlammraeumer |
DE2203865A DE2203865C3 (de) | 1965-12-23 | 1972-01-27 | Schlammräumer für Klärbecken mit gewichtsbelastetem Räumschild |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2203865A1 DE2203865A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2203865B2 DE2203865B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2203865C3 true DE2203865C3 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=25753283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2203865A Expired DE2203865C3 (de) | 1965-12-23 | 1972-01-27 | Schlammräumer für Klärbecken mit gewichtsbelastetem Räumschild |
Country Status (1)
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Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
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CA2317667C (en) * | 1999-09-08 | 2009-01-06 | Robert C. Rajewski | Mud tank cleaning system |
US6607666B2 (en) | 2001-07-06 | 2003-08-19 | Robert C. Rajewski | Mud tank cleaning system |
DE202019100864U1 (de) | 2019-02-15 | 2019-02-22 | AD Solutions UG (haftungsbeschränkt) | Dispersionshomogenisierer |
CN111359271A (zh) * | 2020-04-02 | 2020-07-03 | 广东科创工程技术有限公司 | 一种智能型一体化刮泥机 |
CN112973206A (zh) * | 2021-02-22 | 2021-06-18 | 广州兰德环保资源科技有限公司 | 一种纤维素醚类废水处理成套设备 |
-
1972
- 1972-01-27 DE DE2203865A patent/DE2203865C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2203865B2 (de) | 1978-05-24 |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |