DE2203865A1 - Schlammraeumer, insbesondere laengsraeumer, fuer klaerbecken o. dgl - Google Patents

Schlammraeumer, insbesondere laengsraeumer, fuer klaerbecken o. dgl

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DE2203865A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Schlammräumer, insbesondere Längsräumer, für Klärbecken o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Schlammräumer, insbesondere einen hin und her verfahrbaren Längsräumer, der für Abwasserklärbecken, Eindickerbecken, Sandfänge o.dgl. verwendet werden kann. Sie geht aus von einem Schlammräumer mit einem an einer verfahrbaren Räumerbrücke mittels eines Antriebsmittels heb- und senkbar gelagerten Räumschild, einer an der RCumerbrücke angeordneten, auf den Räumschild in dessen abgesenkter Stellung drückenden feder- oder gewichtsbelasteten Belastungsstruktur, und einem durch beginnende Hubbewegung der Belastungsstruktur betätigbaren Abschalter für das Antriebsmittel, insbesondere wenn nach Patent ... (Patentanmeldung P 15 84 973.7) das Antriebsmittel selbst die Belastungskraft auf den Räumschild überträgt und selbst einen Teil der Gewichtsbelastung der Belastungsstruktur darstellt.
  • Die Belastungsstruktur erzeugt, ohne daß der Antrieb ständig eingeschaltet sein muß, die für das überwinden der normal auftretenden Räumwiderstände erforderliche Rückstellkraft für den Räumschild. Andererseits kann der Räumschild beim Auftreten eines übermäßig großen Räumwiderstandes gegen die auf ihn wirkende Belastung durch die Belastungsstruktur nach oben bzw. hinten ausweichen. Beim Absenken des Räumschildes erfolgt eine automatische Abschaltung des Antriebsmittels dann, wenn der Räumschild auf der Beckensohle aufgesetzt hat oder das Gestänge kurz vor dem Aufsetzen der Räumkante auf der Beckensohle gegen einen an der Räumerbrücke angeordneten Anschlag gefahren ist und die entsprechende Reaktionskraft ein geringfügiges Anheben der Belastungsstruktur bewirkt hat. Während dieses kleinen, für die Betätigung des Abschalters erforderlichen Hubweges muß das Antriebsmittel der gesamten Gewichts- oder sonstigen Belastung der Belastungsstruktur, zu der auch sein eigenes Gewicht gehören kann, entgegenwirken. Das Antriebsmittel muß also unerwünscht groß dimensioniert werden, da es während sämtlicher sonstiger Betriebszustände immer nur maximal das Gewicht des Räumschildes selbst und seiner Haltearme bewältigen muß. Auch bei einem gerade noch ausreichend dimensionierten Antriebsmittel kann die beim Aufsetzen des Räumschildes auf die Beckensohle bzw. beim Anfahren des Gestänges an den Anschlag schlagartig eintretende Erhöhung der Reaktionskraft zu Schwierigkeiten und zu einer Verringerung der Lebensdauer führen. Diese Nachteile sollen gemäß der Erfindung beseitigt werden.
  • Ein Schlammräumer der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die Belastungsstruktur am beginn ihres Hubweges unter der Wirkung einer der Feder- oder Gewichtsbelastung entgegenwirkenden Entlastungskraft steht. Diese Entlastungskraft wirkt mindestens so lange, bis sich die Belastungsstruktur um die zur Betätigung des Abschalters erforderliche Hubstrecke gehoben hat.
  • Erst wenn der Antrieb abgeschaltet ist, hört auch die Entlastungskraft auf und der Räumschild steht dann unter der vollen, für seinen Betrieb erforderlichen Belastung. Der Antrieb selbst muß jedoch zu keinem Zeitpunkt der vollen Gewichtsbelastung entgegenwirken, sondern braucht lediglich die Differenz zwischen dem Gewicht der Belastungsstruktur und der Entlastungskraft zu bewältigen. Da das Gewicht der Belastungsstruktur durch geeignete Gewichtsverteilung verhältnismäßig klein gehalten werden kann, und da vorzugsweise auch die Entlastungskraft gleich oder geringfügig kleiner sein kann als die Gewichts- oder Federbelastung der Belastungsstruktur, kann man mit wesentlich schwächer dimensionierten Antriebsmitteln auskommen, als dies bei den bisher bekannten Schlammräumern möglich war.
  • Vorzugsweise bestehen die Mittel zum Erzeugen der Entlastungskraft aus einer oder mehreren, der Feder- oder Gewichtsbelastung der Belastungastruktur entgegenwirkenden Federn und/oder Gewichten. Vorteilhafterweise wirken die die Entlastungskraft erzeugenden Mittel gegen einen Hebel o.dgl., der an der Räumerbrücke unabhängig von der Belastungsßtruktur beweglich gelagert ist und unter der Wirkung der Entlastungskraft gegen die Belastungastruktur entgegen deren Gewichts-oder Federbelastung drückt. Die Belastungsstruktur selbst als Hebel, insbesondere als kraftverstärkende Kniehebelkcnstruktion und insbesondere mit verstellbarem Gewicht auszubilden, ist aus dem Hauptpatent bekannt.
  • Um die Entlastungskraft auf ein kurzes Stück zu Beginn des Hubweges der Belastungsatrukfur zu begrenzen, ist vorzugsweise an der Räumerbrücke ein fester, die Aufwärtsbewegung des Hebels o.dgl., nicht aber der Belastungastruktur begrenzender Anschlag vorgesehen. Dieser Anschlag nimmt, sobald der Abschalter für den Antrieb betätigt worden ist, die Entlastungskraft auf, so daß dann die Belastung des RCumßchildes voll zur Wirkung kommt. Der Hebel o.dgl. kann auch vorteilhafterweise direkt den Abschalter für das Antriebsmittel betätigen. Die vorteilhafteste, an sich bekannte Form für das Antriebsmittel ist die einer motorbetätigten Schraubspindel, da diese ohne zusätzliche Maßnahmen und auch bei abgeschaltetem Motor die volle Belastungskraft auf den Räumschild übertragen kann. Es ist aber ebensogut auch ein Hydraulikzylinder geeignet, der durch Absperren aller Zu- und Ablaufleitungen ebenfalls als starre Verbindung wirkt und Zug- und Druckkräfte übertragen kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • An einer Räumerbrücke 1 die mittels Rädern 2 auf einer Beckenkrone 3 verfahrbar ist und das Becken überspannt, ist mittels Armen 4 ein Räumschild 5 schwenkbar befestigt, der in der abgesenkten Stellung den auf der Beckensohle 6 abgesetzten Schlamm oder dgl. räumt. Zum Zwecke der Rückwärtsfahrt (in der Zeichnung nach rechts) kann der Räumschild 5 mit den Armen 4 in eine angehobene Stellung verschwenkt werden. Zum Heben und Senken des Räumschildes greift an mindestens einen der Arme 4 ein Antriebsmittel 7 z.B. in Form einer von einem (nicht dargestellten) Getriebemotor angetriebenen Schraubspindel mit Gegenmutter an. An dem vom Arm 4 entfernten Ende ist das Antriebsmittel 7 mit einem Hebelarm 8 verbunden, der bei 9 an der Räumerbrücke 1 angelenkt ist und am anderen Ende ein verschiebbares Gewicht 10 trägt.
  • Ferner liegt der Hebelarm 8 mit einem Bolzen 11 oder dgl. auf einem kleineren Hebel 12 auf, der ebenfalls an der Räumerbrücke 1 schwenkbar gelagert ist. Gegen den Hebel 12 drückt von unten eine Feder 13, jedoch ist die Aufwärtsbewegung des Hebels 12 durch einen mit der Räumerbrücke 1 fest verbundenen Anschlag 14 begrenzt. Die Feder 13 ist unter BerUcksichtigung der Längenverhältnisse der Hebel 8 und 12 so bemessen, daß ihre nach oben gerichtete Entlastungskraft der vom Gewicht 10 ausgeübten Belastungskraft etwa gleich oder geringfügig kleiner ist. Der Hebel 12 betätigt, kurz bevor er den Anschlag 14 erreicht, einen Abschalter 15 für das Antriebsmittel 7. Der Räumarm besitzt in der Nähe seiner oberen Anlenkachse einen Änschlagstift 16, dem an der Räumerbrücke ein fester Gegenanschlag 17 zugeordnet ist. Dieses Anschlagpaar ist im allgemeinen so eingestellt, daß der Räumschild 5 die Beckensohle gerade noch nicht berührt.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Am Ende der Rückwärtsfahrt, die mit angehobenem Räumschild 5 durchgeführt wird, wird das Antriebsmittel 7 eingeschaltet, um den Räumschild 5 abzusenken. Sobald der Anschlagstift 16 den Gegenanschlag 17 berührt, wird durch das weiterlaufende Antriebsmittel 7 der Hebelarm 8 mit dem Gewicht 10 angentsen, wozu Jedoch nur eine sehr geringe Antriebskraft er#rZ#erlich ist, da der größte Teil der Gewichtsbelastung 10 durch die Feder 13 aufgenommen wird. Der Hebel 12 folgt dem sich nach oben bewegenden Hebelarm 8, bis er den Abschalter 15 betätigt hat und vom Anschlag 14 gestoppt wird. Das Antriebsmittel 7 ist jetzt abgeschaltet und die Entlastungsfeder 13 unwirksam, so daß Jeder etwaigen Aufwärtsbewegung des Räumschildes 5 und Armes 4 die volle, durch das Antriebsmittel 7 übertragenenBelastungskraft des Gewichtes 10 entgegenwirkt.
  • Eine hiervon abweichende Arbeitsweise tritt dann ein, wenn sich an der Beckensohle eine z.B. aus Sand bestehende Feststoffschicht gebildet hat, die dem Eindringen des Räumschildes beim Absenken einen so hohen Widerstand entgegensetzt, daß der Räumschild nicht mehr bis zur Berührung des Anschlagpaars 16, 17 abgesenkt werden kann. Hierbei wird in dem Augenblick, wo der Eindringwiderstand das von der Räumeinrichtung aufgebrachte Gewicht erreicht, der Antrieb bereits abgeschaltet, so daß nur die oberste Lage der Feststoffschicht abgeräumt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals, bis die ganze Schicht lagenweise beseitigt ist.
  • Hierbei ist von Vorteil, daß das Antriebsmittel 7 nach dem Abschalten einen geringen Nachlauf hat, so daß von Anfang an - und nicht erst bei Auftreten eines erhöhten Räumwiderstandes - die volle Räumkraft zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels beschränkt. Beispielsweise kann das Gewicht 10 durch eine entsprechende Belastungsfeder und/oder die Feder 13 durch ein Entlastungagewicht ersetzt werden.

Claims (9)

P a t e n t a II 5 p r ü c h e
1. Schlammraumer, insbesondere iängsräumer, für Klärbecken o.dgl., nit einem an einer verfahrbaren Xäumerbrücke mittels eines Antriebsmittels heb- und senkbar gelagerten Räumschild' einer an der Räumerbrücke angeordneten, auf den Räumschild in dessen abgesenkter Stellung drückenden feder- oder gewichtsbelasteten Belastungsstruktur und einem durch beginnende Hubbewegung der Belastungsstruktur betätigbaren Abschalter für das hntriebsmittel, wobei insbesondere das Antriebsmittel die Belastungskraft auf den Räumschild überträgt und einen Teil der Gewichtsbelastung der Belastungsstruktur darstellt nach Patent ...
(Patentanmeldung P 15 84 973.7), dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Belastungsstruktur (8, 10) zu Beginn ihres Hubweges unter der Wirkung einer der Feder-oder Gewichtsbelastung (10) entgegenwirkenden Entlastungskraft (13) steht.
2. Schlaminräumer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einwirkung der Entlastungskraft auf eine zur Betatigung des Abscüalters (15) ausreichende oder Oeringfügig größere Strecke begrenzt ist.
3. Schlammräumer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entlastungskraft etwa gleich oder geringfügig kleiner ist als die Feder- oder Gewichtsbelastung, der sie entgegenwirkt.
4. Schlajniiiräumer nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die IIittel zum Erzeugen der Entlastungssraft aus einer oder mehreren, der Feder- oder Gewichtsbelastung der Belastungsstruktur (8,10) entgegenvwirkenden Federn (13) undjoder Gewichten bestehen.
5. Schlanmiräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Entlastungskraft erzeugenden mittel (13) gegen einen Hebel (12) o.dgl. wirken, der an der Räumerbrücke (1) unabhängig von der Belastungsstruktur (8, 10) beweglich gelagert ist und unter der Wirkung der Entlastungskraft gegen die Belastungsstruktur (8, 10) entgegen deren Gewichts- oder Federbelastung drückt
6. Schlammräumer nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Räumerbrücke (1) ein fester, die Aufwärtsbewegung des Hebels (12) o.dgl., nicht aber der Belastungsstruktur (8, 10) begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
7. Schlammräumer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hebel (12) oder dgl. den Abschalter (15) für das Antriebsmittel (7) direkt betätigt.
8. Schlammräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Antriebsmittel aus mindestens einer motorgetriebenen Schraubspindel besteht.
9. Schlammräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Räumschild (5) bzw. seinem Hubgestänge (4) und am Räumwagen (1) ein die Absenkbewegung des Räumschildes (5) im geringen Abstand über der Beckensohle (6) anhaltendes, gegebenenfalls verstellbares Anschlagpaar (16, 17) vorgesehen ist.
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