DE2104027A1 - Vorrichtung zum Zuführen von flüssigem Metall, insbesondere für Druckgießmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von flüssigem Metall, insbesondere für Druckgießmaschinen

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DE2104027A1
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Germany
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ladle
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Application number
DE19712104027
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English (en)
Inventor
Serge Meximieux Ain Usdin (Frankreich). M
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Original Assignee
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
    • B22D39/026Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a ladler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

DlPL-PHYS. WILLY LORENZ, 8035 GAUTING, HUBERTUSSTRASSE 83* · TEL. MÜNCHEN (0811) 862S24
ZS . U
Meine Akte: t 29-j , DT
Thomson Houston - Hotchkiss Brandt S.A. Paris, Seine (Frankreich)
Vorrichtung zum Zuführen von flüssigem Metall, insbesondere für Druckgießmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von flüssigem Metall, insbesondere für Druckgießmaschinen.
Die Beschickung einer Druckgießmaschine mit flüssigem Metall erfolgt im allgemeinen bekanntlich von Hand, indem die Bedienungsperson das schmelaflüssige Metall mittels einer Schöpfkelle dem Warmhalteofen entnimmt, um es anschließend in die Druckkammer der Maschine zu schütten.
Diese Arbeitsweise bringt verschiedene Nachteile mit sich: Sie erfGx1UiI-I; ■■!v~ rtänuiye Anwesenheit einer Bedienungsperson? ti I^ M-iijj'i aal1 eingeschütteten Metallschmelze ist nicht dosierts dsl- ArbrLiarhythnvu? langsam und <4.tfl ;i.ehmäßig: schliciili Yj .; :r ! ;- üraiispO:/1 'i^s irlüssij«'.-·. M'-rdlJ ν-·,η hand mitt&lH ν.. \:<·ϊ2: >'-"..-Ir-USr-CiXIu sreta auch mit Ui.raiigei'-iiii'^ii verbundet/ >
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BAD ÖRK3JNAI.
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matische Beschicken einer Druckgießmaschine mit schmelz— flüssigem Metall ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemci.^ durch eine /o gelöst, bestehend aus einer senkrechten, bezüglich eii;e;: Untergestells winkelig verstellbaren Säule, einem Aufleger, der Mittel aufweist, die ihn in einer senkrechten Ebene verschwenken und ihn außerdem eine Drehbewegung um seias Längsachse ausführen lassen, sowie einem Arm, dessen eiii.es Ende in diesem Ausleger durch Gleiten verstellbar ist;, während sein entgegengesetztes Ende eine Schöpfkelle crriyt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform tier Er-£ indunj ist die Schöpfkelle von einem kegelstumpfförmigeri, an riiden Enden offenen Behälter gebildet, dessen kleine BasL^ eine ringförmige Querwand aufweist, in deren öffnung ei-i :::ο·:γ fest eingezogen ist, welches beim Eintauschen rv-z i:c-l_e :Li das Metallbad als untere Einfüllöffnung de: Keile u:.d fc.eiin Herausheben derselben aus dem Bad als Dosxereii.r .'..ο.tune dient.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform er Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise .,.iner geschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit ve.;; -·--;χ,·;riefen : - :?:: erfindungsgemäk^:, '. vxi ::i.. .i. ',
Fig. 2 einen i.a^g-ociiair - ...-■.. ....... :·.-.- <κ. .--.■. 1·'ϊ11ΐ€ϋ.-. UQU-,Ü V."---.:/. ι
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Fig. 4 und 5 die Dosierung und das Ausschütten der Kelle;
Fig. 6 einen Längsschnitt einer Schöpfkelle mit einem Normalrohr, dessen Höhe von derjenigen des Rohres gemäß Fig. 2, 4 und 5 verschieden ist, wodurch eine andere Dosierung des flüssigen Metalls ermöglicht ■wird;
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Kelle.
Die in Fig. 1 dargestellte Zuführungsvorrichtung besitzt ein Untergestell 1, das einen Schaft 2 trägt, in dem eine Säule 3 mittels Kegelrollenlager 4, 5 drehbar angeordnet ist. Das obere, mit Gewinde versehene Teil 3a der Säule trägt einen Kopf 6, dessen axiale Stellung bezüglich der Säule 3 durch Zu- und Aufschrauben einer Schraubenmutter 7 eingestellt werden kann, welche sich am unteren Teil des Kopfes 6 befindet. Am Oberteil des letzteren ist eine Platte 8 angebracht, die einen Ausleger 9 mittels eines Lagergehäuses 10 trägt. Die 'Platte 8 ist in einer senkrechten Ebene um eine mit dem Kopf 6 fest verbundene waagerechte Achse 11 schwenkbar angeordnet, wobei die Betätigung des Auslegers 9 mit Hilfe einer druckmittelgesteuerten Hebeeinrichtung 12 erfolgt. Der Zylinder 12a' derselben weist zwei seitliche Zapfen 13 auf, die mit einem Bügel 14a zusammenwirken, der sich am Ende eines am Kopf 6 befestigten Trägers 14 befindet; das obere Ende der Kolbenstange 12b ist so ausgebildet, daß es gelenkig mit einem an der Unterfläche der Platte 8 fest angebrachten Bügel 8a verbunden werden kann.
Ein Arm 15, der gleitbar im Ausleger 9 angeordnet und bezüglich des letzteren mittels einer Klemmschraube 16 fest-
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stellbar ist, weist an seinem äußeren Ende eine weiter unten näher beschriebene Schöpfkelle 17 auf.
Das Ende 9a des Auslegers 9, das nach links über das Lagergehäuse 10 hinausragt, ist durch eine Anschlußmuffe 18 mit einem üblichen Zahnrad-Zahnstangen-Mechanismus 19 verbunden, der den Ausleger in eine abwechselnde Drehbewegung versetzt.
Auf die gleiche Weise ist das untere Teil 3b der Säule 3 an einen Mechanismus 19' angeschlcsBen, der dem vorerwähnten Mechanismus 19 ähnelt.
Die kegeistumpfförmige Schöpfkelle 17 (Fig.2) ist an ihren beiden Enden offen; ihre kleine Basis weist eine ringförmige Querwand 17a auf, in deren Öffnung ein Rohr 20 fest eingezogen ist. Auf Grund dieser besonderen Anordnung ist es leicht zu verstehen, daß beim Eintauchen der Kelle 17 in das flüssige Metall, d.h. wenn die kleine Basis nach unten zeigt (Fig.2), dieses Metall durch die Öffnung des Rohres 20 in die Kelle 17 eindringt.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich folgende Arbeitsweise der Zuführungsvorrichtung:
Durch Ausfahren der Hebeeinrichtung 12 läßt man den Ausleger 9 um die Achse 11 schwenken, wobei sich die Kelle 17 herabsenkt und in die Schrägstellung gemäß Fig. 2 kommt. Durch Verschieben des Armes 15 im Ausleger 9 wird die Stellung der Kelle 17 bezüglich des Vorrats 21a eines Warmhalteofens 21 (Fig.3) bestimmt, in den sie eintaucht und sich teilweise mit dem flüssigen Metall 22 füllt.
Wenn die Hebeeinrichtung 12 zusammengezogen wird, hebt sich
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die Kelle 17 über den Pegel des Metallbades 22 (Fig.4), wobei sie eine durch die Höhe des Rohres 20 bestimmte Menge der Schmelze zurückhält, während der Überschuß durch die Rohröffnung wieder in den Ofen zurückgeschüttet wird.
Wenn der Ausleger 9 in die waagerechte Stellung zurückgekehrt ist, setzt man die hydraulische Einrichtung in Betrieb, die ihrerseits den Zahnrad-Zahnstangen-Mechanismus 19' der Säule 3 betätigt, so daß sich letztere dreht und die Kelle 17 über die Druckkammer 23 einer Druckgießmaschine 24 führt (Pig.3). Um das Einschütten des flüssigen ^ Metalls in die Kammer 23 zu bewirken, genügt es, den Me- W chanismus 19 in Betrieb zu setzen, der die Drehung des Auslegers 9 hervorruft; die Kelle 17 dreht sich ihrerseits auch, um in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zu kommen.
Zum Begrenzen des Ausschlags des Auslegers 9 in der senkrechten Ebene und des Winkelausschiags der Säule 3 sind einstellbare Endstellungs-Einrichtungen vorgesehen. In Fig. 1 ist bei 25 eine der Platte 8 zugeordnete Kurvenscheibe dargestellt, welche durch Druck auf einen Mikroschalter 26 den Weg der Hebeeinrichtung 12 und folglich auch den Ausschlag des Auslegers 9 begrenzt. Wie aus derselben Figur ersichtlich, ist ein Anschlag 27 der Säule 3 M zugeordnet und betätigt einen Mikroschalter 28, dessen Stellung in Abhängigkeit vom Winkel A (Fig.3), den der Ausleger 9 überstreichen soll, verändert wird. Was die winkelige Drehbewegung des letzteren betrifft, so wird diese ein für allemal so eingestellt, daß sie das Ausschütten des flüssigen Metalle zuläßt; ausgelöst wird diese Drehbewegung durch einen Mikroschalter 29 mit doppeltem Stromkreis. Mit Hilfe der Schraubenmutter 7 wird die Höhe des Auslegers 9 entsprechend den Abmt<;mangen des Ofens 21 und der Maschine 24 eingestellt.
8 Ί 9 / 1 (j 3
Wie leicht einzusehen, kann durch Ersetzen des Rohres 20 durch ein mehr oder weniger langes Rohr 20· die durch die Kelle 17 dosierte Schmelzmetallmenge verändert werden (Fig.6). Durch Versuche sollte daher die Länge des Rohres 20 entsprechend dem Gewicht des herzustellenden Stückes ermittelt werden. Wahlweise kann man auch eine Schöfkelle 17* (Fig.7) vorsehen, die sich nicht von unten durch den ßodea, sondern von oben füllt und deren Dosierung mittels einer Öffnung 17'b erfolgt, durch die das überschüssige zene Metall abfließt.
in·" ~t ·
Die vorstehende Beschreibung ist selbstverständlich nur Beispiel gegeben und beschränkt in keiner Weise den Rahmen der Erfindung, der auch durch Ersetzen der beschriebenen Teile durch andere, äquivalente, nicht überschritten würde. Insbesondere ist es selbstverständlich, daß die Arbeitsweise der beschriebenen Zuführungsvorrichtung sehr leicnt aut:^;-atisiert und mit den Bewegungen der Druckgießmaschine synchronisiert werden könnte, um eine optimale Leistung dev letzteren zu erzielen.
P a t e η t a η . ρ r U
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen von flüssigem Metall, insbesondere für Druckgießmaschinen, gekennzeichnet durch eine senkrechte, bezüglich eines Untergestells winkelig verstellbare Säule, einen Ausleger, der Mittel aufweist, die ihn in einer senkrechten Ebene verschwenken und ihn außerdem eine Drehbewegung um seine Längsachse ausführen lassen, sowie einen Arm, dessen eines Ende in diesem Ausleger durch Gleiten verstellbar ist, während sein entgegengesetztes Ende eine Schöpfkelle trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelige Verstellung der senkrechten Säule mittels eines hydraulisch betätigten Zahnrad-Zahnstangen-Mechanismus erfolgt, dessen Lauf einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken des Auslegers in einer senkrechten Ebene mittels einer druckmittelbetätigten Hebeeinrichtung mit einstellbarem Weg erfolgt.
4« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehung des Auslegers um seine Längsachse durch einen J|
Zahnrad-Zahnstangen-Mechanismus gemäß Anspruch 2 erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfkelle von einem kegelstumpfförmigen, an beiden Enden offenen Behälter gebildet ist, dessen kleine Basis eine ringförmige Querwand aufweist, in deren Öffnung ein Rohr fest eingezogen ist, welches beim Eintauchen der Kelle in das Metallbad als untere Einfüllöffnung der Kelle und beim Herausheben derselben aus dem Bad als Dosiereinrichtung dient.
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Leerseite
DE19712104027 1970-01-29 1971-01-28 Vorrichtung zum Zuführen von flüssigem Metall, insbesondere für Druckgießmaschinen Pending DE2104027A1 (de)

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