DE1452372A1 - Strangpresse zur Verarbeitung von Metall - Google Patents

Strangpresse zur Verarbeitung von Metall

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DE1452372A1 DE19651452372 DE1452372A DE1452372A1 DE 1452372 A1 DE1452372 A1 DE 1452372A1 DE 19651452372 DE19651452372 DE 19651452372 DE 1452372 A DE1452372 A DE 1452372A DE 1452372 A1 DE1452372 A1 DE 1452372A1
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Dr.-Ing. G. Eichenberg
DipUng. H. Sauerland 4 Dösseidorf, den 1.3>... Beptemter J
r <? . Cecilienallee 76
Patentanwälte
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Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf
Postscheck-Konto: Essen 8734
Fernsprecher Nr. 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch
unserZeichem
Lindemann Maschinenfabrik G.m.'b„Ηβ, Düs seldorf,
Brkrather Straße 401
"Strangpresse zur Verarbeitung von Metall"
Strangpressen zur Verarbeitung von Metall werden, um den Matrizenwechsel zu erleichtern, vielfach mit einem Matrizenträger versehen, der mehr als eine Matrize aufnehmen kann. Beim Pressen befindet sich die eine Matrize dann in Arbeitsstellung, während die andere ausgefahren ist und gewechselt werden kannο
Bekannt sind verschiebbare Matrizenträger in Form eines horizontal beweglichen Schlittens, der zwei Öffnungen zur Aufnahme der Matrizen hat. Vielfach ist der Schlitten noch mit einer dritten Öffnung versehen, durch die ein eingefrorener Block ausgestoßen werden kann. Ebenso ist es bekannt j den Matrizenträger um eine zur Pressenachse parallele, seitlich gegen sie versetzte Achse drehbar zu machen. Derartige drehbare Matrizenträger haben die Form sogenannter Dreharme, also zweiarmiger Hebel, die an ihren Enden
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zur Aufnahme τοπ Matrizen eingerichtet sind. Daneben gibt es Drehkreuze, also Hebel mit mehr als zwei Armen0
Dreharme oder Drehkreuze als Matrizenträger haben den Vorteil, daß die Arbeit des Wechselns der Matrize stets an ein und derselben Seite der Presse stattfindet, während diese Arbeit bei den vielfach als Riegel bezeichneten schlittenförmigen Matrizenträgern abwechselnd auf der einen und der anderen Pressenseite vorgenommen werden mußte. Dreharme oder Drehkreuze sind" jedoch nur bei solchen Typen von Strangpressen anwendbar, wo für die Dreh- oder Schwenkbewegung Platz verfügbar ist. Diese Voraussetzung ist beispielsweise nicht bei Pressen erfüllt, bei denen die hydraulischen Kolben zum Antrieb des Aufnehmers sich über die Preßzone hinweg erstrecken«, Bei solchen Pressen ist man daher =auf schlittenförmige Matrizenträger angewiesen. Diese haben allerdings den Vorteil, ohne weiteres als Mittel zum Abscheren des Stranges verwendet werden zu können, während Dreharme und Drehkreuze dazu wegen des langen wirksamen Hebelarms schlecht in der Lage sind.
Die Erfindung sucht die Vorteile der verschiebbaren Matrizenträger mit denen der Dreh- oder schwenkbaren Matrizenträger zu vereinigen und zugleich deren Nachteile zu behebeno Sie bedient sich des bekannten Dreharmes, der um eine zur Pressenaehse* parallele, seitlich gegen sie versetzte Achse drehbar und an seinen beiden Armen zur Aufnahme
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je einer Matrize eingerichtet ist. Erfindungsgemäß wird dieser drehbare Matrizenträger auf einem quer "beweglichen Schlitten angeordnet, mittels dessen er aus der Arbeitsstellung zur Seite ausfahrbar ist. Bin derartiger Matrizenträger hat alle Vorteile der bekannten Dreharme, unterliegt aber nicht der Beschränkung in der Anwendbarkeit, weil er mittels des Schlittens aus dem Bereich aller seine Drehung hindernden Bauteile herausbewegt wird«
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung hat der Schlitten außer der für den Durchtritt des Stranges natürlich nötigen Öffnung eine weitere Öffnung, die bei ausgefahrenem Matrizenträger in Flucht mit der Pressenachse liegt. Durch diese Öffnung kann ein eingefrorener Block ausgestoßen werden.
Schließlich sieht die bevorzugte Ausführung der Erfindung einen gesonderten Drehantrieb für den Matrizenträger vor, mit dem dieser sich beim Ausfahren selbsttätig kuppelt ο In dieser Porm ist der Drehantrieb unabhängig vom Schlitten, so daß dieser lediglich ein Lager für den Matrizenträger zu erhalten braucht.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispielo Es zeigen
Pig, 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Strangpresse nach Linie I-I in "Pigo 3 bei eingefahrenem Matrizenträger,
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Figo 2 einen der Fig0 1 entsprechenden Schnitt bei ausgefahrenem und teilweise gedrehtem Matrizenträger,
Fig. 3 eine"Ansicht der Presse von oben und Figo 4 "einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1.
Von den Hauptteilen der Presse ist in der Zeichnung außer dem grundrahmen 1 lediglich das Querhaupt 2 sichtbar, das mit dem. vor der Zeichenebene liegenden Antrieb des Preßstempels durch drei Säulen 3 verbunden ist. Ebenfalls vor der Zeichenebene liegt der Aufnehmer für den Blocke der durch einen hydraulischen Antrieb parallel zur Häuptachse X-X verschiebbar ist» Von diesem Antrieb sind in der Zeichnung lediglich zwei Kolben 4 zu sehen»
Zwischen dem Querhaupt 2 und dem Aufnehmer ist ein Schlitten 5 zwischen Führungsleisten 6 und 7 horizontal, d.ho rechtwinklig zur Pressenachse verschiebbar. Der Schlitten 5 ist mittels eines Auges 8 an den Kolben 9 eines hydraulischen Antriebs angeschlossen, dessen Zylinder 10 unterhalb der unteren Schlittenführung gelagert ist. J?igo 1 zeigt den Schlitten in der eingefahrenen Stellung, die er beim Pressen einnimmt. Die ausgefahrene Stellung ist in Fig. 2 wiedergegeben. Zur Begrenzung der Ausfahrbewegung dient ein Anschlag 11β Der Schlitten 5 hat zwei Öffnungen 12 und 13, die etwas größer sind als der Durchmesser des größten zu verpressenden Blocks» In der Arbeitsstellung nach Figo 1 liegt die Öffnung 12 und in der ausgefahrenen Stellung nach
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Figo 2 die Öffnung 13 in Flucht mit der Pressenachse X-X0
Auf dem Schlitten 5 ist in einer Lagerbohrung H eine Welle 15 drehbar, an der ein Doppelarm 16 starr befestigt ist, der den Matrizenträger bildet. Der Doppelarm 16 ist an seinen Enden mit Ausnehmungen 17 versehen, von denen ;}ede eine Matrize aufnehmen kann. Die Matrizen selbst sind in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen fortgelassen. Aus Figo 1 ist ersichtlich, daß die halbkreisförmig begrenzten Ausnehmungen 17 und damit die darin befindlichen Matrizen von der Achse der Welle 15 den gleichen Abstand haben wie die Öffnung 12, so daß in der Arbeitsstellung nach Fig. 1 stets eine Matrize in Flucht mit der Pressenachse liegt. Ferner zeigt Figo 1 und 4, daß der Doppelarm 16 bei eingefahrenem Schlitten 5 zwischen diesem und den Führungsleisten 7 liegt, so daß er in derselben Weise geführt und abgestützt ist wie der Schlitten selbst.
Bei ausgefahrenem Schlitten gemäß Fig« 2 hat der Doppelarm 16 die Führungen 7 verlassen und kann daher mit seiner Welle 15 im Lager H gedreht werden. Er befindet sich dabei außerhalb des Bereichs der Säulen 3 und Kolben 4 und · wird durch diese nicht behindert.
Die Drehung im Lager 14 wird dem Doppelarm 16 durch einen seitlich angeordneten hydraulischen Antrieb erteilt, dessen Zylinder 18 an der Stelle 19 gelenkig abgestützt ist, und dessen Kolben mit einer Zahnstange 20 ver-
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bunden ist, die in ein Ritzel 21 greift. Die Welle 22 des Ritzels trägt eine Leiste 23, die in ihrer Grundstellung horizontal verläuft und sich dann in !Flucht mit einer Hut 24 befindet, die am einen Ende der Welle 15 ausgebildet ist» Wird der Schlitten 5 ausgefahren so gelangt, kurz bevor der Doppelarm 16 die Führungsleisten 7 verlassen hat, die Leiste 23 in Eingriff mit der Hut 24o Hat der Schlitten 5 die ausgefahrene Stellung erreicht, dann fallen die Achsen der Welle 15 und der Ritzelwelle 22 zusammen, so daß der Doppelarm 16 mittels des Antriebs 18 beliebig'gedreht werden kann,,
Ist ein Block verpreßt und soll die Matrize gewechselt werden, so wird der Schlitten 5 in die Stellung nach Pig· 2 ausgefahren und der Doppelarm 16 mittels des Antriebs 18 um 180° gedreht, so daß die zu wechselnde Matrize sich in der nach außen gewandten Ausnehmung 17 und eine zuvor eingesetzte neue Matrize sich in der nach innen gewandten Ausnehmung 17 befindete Der Schlitten 5 kann dann sofort in Arbeitsstellung zurückgefahren werden und ein neuer Preßvorgang beginnen, während die zu wechselnde Matrize herausgenommen und ersetzt-wird.
Ein eingefrorener Block kann in der Stellung nach ffig0 1 durch die öffnung 12 des Schlittens 5 und eine der Ausnehmungen 17 ausgestoßen werden, sofern die in dieser Ausnehmung befindliche Matrize zuvor herausgenommen worden ist«, Diese Arbeit entfällt, wenn man sich zum Ausstoßen
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...H.9..S..e..p.1i.!f...19..6.5. an ...!!.S.tr.ang.pr.e.ss.e.
des eingefrorenen Blocks der Öffnung 15 "bediente
Die Bewegung des Schlittens kann dazu ausgenutzt werden, den Strang abzuscheren, wie dies "bei schlittenförmigen Matrizenträgern bekannt ist.
10/0404

Claims (1)

  1. H52372
    lindemann Maschinenfabrik Gr.xiufeoHo, Düsseldorf,
    Erkrather Straße 401
    Pat ent ans priiche s
    «,,/Strangpresse zur Verarbeitung von Metall .mil; einer um eine zur Pressenaehse parallele, seitlich gegen diese versetzte Achse drehbaren Matrisenträger ■ mit zwei Armen, iron denen jjeder zur Aufnahme einer Matrize eingerichtet ist,- da durch gekennzeichnet , daß der Matrizenträger (16) auf einem cLuer "beweglichen Schlitten (5) angeordnet ist, mittels dessen er aus der Arbeitsstellung zur Seite ausfahrbar ist j,
    Strangpresse nach Anspruch 1, dadurGh gekenn- ζ eis h η e t , daß der Schlitten (5) mit einer zusätzlichen öffnung (1.3) versehen ist, die in der ausgefahrenen Stellung des Matrizenträgers (16) in Flucht mit der Pressenaohse (Z-X) liegt«
    3· Strangpresse nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η « zeichnet durch einen Drehantrieli (18, 23, 24) für den Matrizenträger (16), mit dem dieser sich heim Ausfahren selbsttätig kuppelte
    98 1,0/0 40 4
DE1452372A 1965-09-14 1965-09-14 Matrizenwechse!vorrichtung für zwei Matrizen an einer Metallstrangpresse Expired DE1452372C3 (de)

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DE1452372B2 DE1452372B2 (de) 1973-08-30
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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