DE2853748C2 - Vorrichtung zum Verschließen der Austrittsöffnung einer Elektrodenpresse - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen der Austrittsöffnung einer Elektrodenpresse

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DE2853748C2
DE2853748C2 DE19782853748 DE2853748A DE2853748C2 DE 2853748 C2 DE2853748 C2 DE 2853748C2 DE 19782853748 DE19782853748 DE 19782853748 DE 2853748 A DE2853748 A DE 2853748A DE 2853748 C2 DE2853748 C2 DE 2853748C2
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Heinz Ing.(Grad.) 4330 Muelheim Spangenberg
Kurt 4100 Duisburg Wiechert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Ver schließen der Austriiisoffnung einer Kohleelektroden-Strangprcsse, mit einen; ZyIm 'er, der von einer Stellung, in der er die Austri'tsoffnung völlig freigibt, in eine Stellung axial fluchtend mn ι' .- Ausinttsoffnung »'. des Mundstücks der Presse geführt beweglieh ist. in welcher Stellung er mit Halteelementcn formschlüssig mit der Presse verbunden ist. mit einer vom Kolben des Zylinders gegen die Ausirittsoffnung verschiebbaren Verschlußplatte. ■«·
Solche Verschlußvorrichlungen sind bei Elektroden Sirangpressen mit einem Masse -Zylinder und einem daran angeschlossenen Mundstuck dann notwendig, wenn ein neuer in den Masse-Zylinder eingesetzter Kohle-Mischungskörper mit dem verbliebenen Rest des '"> bereits angepreßten vorangegangenen Kohle-Mijchungskörpers im sogenannten AnprcUvorgang ver bunden werden soll.
Zu diesem Zweck wird eine Vorrichtung mn Verschlußplalle vnr die Auslritisoffming des Miindstuk ·> < kcs bewegt. Diese Vorrichtung muß mit der Presse (esi verbunden sein.
Gegen die festgehaltene Verschlußplaite erfolgt der Vor- oder Anpreßvorgang, bei dem der Rest des alten mit dem neuen Kohle-Mischungskorpcr durch Druck- ■'■ einwirkung miteinander verbunden werden. Nach diesem Vorgang wird die Verschlußvorrichtung von der Pressenachse entfernt, so daß wiederum eine neue llcktrode im Preßverfahren erzeugt werden kann.
Das Material des aus der Presse austretenden Wl Stranges wird jeweils beim Erreichen der Gewünschten Länge der Elektrode mittels einer Schervorrichtung getrennt.
Die abgetrennte, noch heiße und weiche Elektrode muß zu einem Wasserbad transportiert werden, wo sie h"' gekühlt wird, um anschließend in einem Ringofen gebrannt zu werden, wodurch das Bindemittel verkokt wird.
Im allgemeinen müssen die VerschluDvorrichtungen so aufgebaut werden, daß sie ein leichtes Auswechseln des Mundstücks ermöglichen, das bei den Elektroden-Pressen unbedingt erforderlich ist.
Aus der DE-PS 16 02 273 ist eine Vorrichtung zum Verschließen der Mundstücksaustrittsöffnung einer Elektroden-Strangpresse bekannt. Diese Vorrichtung besteht ans einem bewegbaren, schlittenförmigen Rahmen, der eine druckmittelbetriebene Zylind. r-Kolben-Einheit beinhaltet. Dieser Rahmen wird an dem Mundstück vorgesehenen Führungen abgestützt. Am Kolben ist abtriebsseitig eine Verschlußplatte angeordnet, mit der die Mundstücksaustrittsöffnung verschließbar ist. Der bewegbare Rjhmen ist an einem seitlich des Masse-Zylinders und quer zur Pressenachse angeordneten Antrieb angeschlossen, der den Schlitten geradlinig bewegt. Dieser Antrieb ist auf einem ortsfesten Gerüst oder am Fundament befestigt.
Verschlußvorrichtungen dieser Art sind mit Nachteilen behaftet.
Zum einen bleibt der geführte Schlittenrahmen dauernd in formschlüssiger Verbindung mit dem Mundstück, und somit behindert er die Bewegung der Scher- und Kippvorrichtung im unmittelbaren Bereich der Pressenaustrittsöffnung.
Zum anderen dehnt sich jede Presse nach dem Hook'schen Gesetz riurch die Wirkung der Preßkraft um einen bestimmten Betrag. Dieser Betrag macht bei den üblichen Pressenkonstruktionen etwa 5 bis b mm aus. Der mit der am Mundstück vorgesehenen Führung formschlüssig verbundene Verschluß wird durch einen eine geradlinige Bewegung durchführenden Antrieb betätigt.
Dieser Antrieb kann aus Konstruktionsgründen nicht mit Pressenteilen «ondern mit dem dem Fundament verbunden werden. Somit muß die Verbindung zwi sehen dem Antrieb und dem geführten Verschlußrahmen nachgiebig ausgeführt werden. Dadurch treten aber in der Praxis Verklemmungen zwischen dem Rahmen und der Führung ein.
Durch eine andere bekannte VerschluUvorrichtung fur die AustrittsoKnung einer Elektrodenpresse nach der DE-PS 22 08 4b9 werden die vorstehend beschriebe nen Nachteile beseitigt Die letztgenannte Verschlußvornchtung weisi einen auf Schienen verfahrbaren Wagen aus. der iiüi fest angeordneten Gabelstücken versehen ist. Diese Gabelstücke sind in entsprechende, am Mundstück fest angeordnete Gegenstücke ein schiebbar und mn dievcm letzteren verregelbar
Diese bekannte VerschlulKorrichtun^. ist zwar fur bestimmte Pressenlypen geeignet. Ihre Verwendbarkeit fiT vertikal arbeitende Pressen ist |cd<«.h durih die Konstruktion bedingt - ausgeschlossen
Außerdem benötigt der verfahrb.ire Wagen einen zusätzlichen Raum neben der Presse
Durch den auf Schienen veriahrbaren Wagen sowie durch die druckmittelbetriebene Vernegelungsvorriih tung wird der Invesliliorisaufwand erheblich vergrößert.
Die Handhabung der Verschließvorrichtung ist zeitaufwendig, weil vorerst der VcrschliiUwagen zur Prcsscnausiriltsöffnung herangefahren werden muß. wonach die Verriegelungsvorrichtung betätigt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu finden, welche die Vorteile der einzelnen bekannten Verschlußvorrichtungen, wie insbesondere die Zusammenfassung der Presse und der Verschließvorrichtung zu einer Baueinheit die formsehliissigc Verbindung des
Verschlußzylinders mit der Presse, die Belassung des freien Raumes an der Pressenausirittsöffnung sowie ein minimaler Zeitaufwand für den Verschließvorgang in sich vereinigt, dabei in ihrem Aufbau sehr einfach ist und sowohl für in horizontaler als auch m vertikaler Richtung arbeitende Pressen verwendbar ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zylinder am Mittelstück eines bügeiförmigen, das Mundstück umgreifenden Rahmens befestigt ist, wobei die Arme des Bügels um in rechten Winkel zur Pressenachse außen an einem unbeweglichen Pressenteil (Massezylinder) angeordnete Schwenkachsen schwenkbar sind und die Arme zugleich die Halteelemente sind.
Die erfindungsgemäße Verschließ vorrichtung kann sowohl für vertikal als auch horizontal arbeitende Strangpressen verwendet werden.
Gegenüber den bekannten Schließvorrichtungen mit an einem Pressenteil geführten schlittenartigen Rahmen, der den Verschlußzylinder mit Verschlußplatte trägt, gibt die erfindungsgemäße Verschließvorrichtung die Austrittsöffnung der Presse völlig frei.
Gegenüber den bekannten Verschließvorrichtungen, di·.' zwar die Austrittsöffnung freigeben können, jedoch deren Aufbau kompliziert und aufwendig ist. weist die Verschließvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen sehr einfachen Aufbau auf. Gegenüber den letztgenannten Verschließvorrichtungen erfordert der Verschließvorgang bei dem erfindungsgemäßen Verschluß einen wesentlich geringeren Zeitaufwand.
In einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Verschließvorrichtung ist der Rahmen mit dem Zylinder mit Hilfe einer druckmittelbetätigten Zylinder-Kolben-Einheit verschwenkbar, deren Ko'.ben am Rahmen und deren Zylinder am feststehenden Pressenteil oder Pressen-Fundament angclenkt sind.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Versenkvorrichtung in axial geschnittener Seitenansicht.
F 1 g. 2 eine teilgeschnittene Vorderansicht de· Verschlußeinrichtung nach Fig. 1 mil nach unten geschwenktem Rahmen.
Wie I ig. 1 zeigt, ist eine Zylinder-Kolben Anordnung 2, 3 im Balken eines in Draufsicht U formigen Rahmens I angeordnet Die Drehach·e der Zylinder-Kolben-Anordnung 2, J ist zugleich die Symmetrieachse des Rahmens. An dem freien, dem Masse-Z>lmder 8 zugewandten Ende des Kolbens } ist cmc quer /ur Kolbcn.iihse angeordnete VcrschluUplalle 4 vorgesc heu. iliL· beim ausgefahrenen Kolben 3 /um Absperren di-i \tisir.ttsoffming des Mundstücks 7 dient Die freien Arme des Rahmens sind am Masse Zylinder 8 angclenkt und um Schwenkachsen (Drehzapfen) 5 verschwenkbar.
Die Drehzapfen 5 sind an beiden Seiten des Masse-Zylinders 8 zueinander koaxial angeordnet, wobei die Achslinie quer zur Achse des Masse-Zylinders 8 verläuft.
ί Am unteren Teil des Rahmenbalkens ist ein Kolben 6,7 einer Zylinder-Kolben-Anordnung angelenkt, deren Zylinder 6 am feststehenden Pressenteil 9 drehbar gelagert ist. Mit Hilfe dieser druckmittelbetätigten Anordnung ist der Rahmen 1 mit der Verschlußplatte 4 κι in die Pres-icnachse verschwenkbar.
Ebenfalls der Kolben 3 im Zylinder 2 ist mit einem Druckmittel beaufschlagbar. Beim Verschwenken des Rahmens 1 in die Pressenachse fährt der Kolben 6«j heraus, bis er auf einem Anschlag zum Anliegen kommt. υ Der Anschlag kann so eingestellt werden, daß die präzise Lage der Verschlußeiniichtung beim Verschließen des Mundstücks eingehalten wird. Bei ausgefahrenem Kolben 3 wird die Verschlußplatte 4 gegen die Öffnung des Mundstückes 7 angedrückt und dadurch j» eine kraftsd.Jssige Verbindung, nämlich das Ausschwenken des Rahmens 1 in die Presi^nachse und die anschließende Beaufschlagung des Kolben.. 3 mit dem Druckmitte! können naturgemäß automatisch gesteuert werden.
y. Während des Vorgangs, bei dem der alte Preßrest mit einem ne..jn Kohle-Mischungskörper verbunden wird, wird der Kolben 3 mit dem Druckmittel dauernd beaufschlagt und somit die Verschlußplatte gegen die Austrittsöffnung gepreßt. Die hierbei auftretenden so Reaktionskräfte werden über den Rahmen 1 und die Drehzapfen 5 in die Presse geleitet, so daß während dieses Vorgangs eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Verschlußvorrichtung und der Presse besteht.
Γ) Die erfindungsgemäßc Versenkvorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach dem Auspressen. Abscheren und Abtransport der ausgepreßten Elektrode wird die in den Zeichnungen nicht dargestellte Schere seitlich verfahren oder mit 4(i Hilfe eines Krans herausgehoben. Die Verschlußvorrichtung wird dann mit Hilfe eines Schwenkzylinders 6 in die Pressenmitte geschwenkt und der Kolben 3 mit der davor liegenden Verschlußplatte 4 hydraulisch beaufschlagt, so daß die Auslrittsöffnung des Mund-4> Stücks 7 während des gesamten Anpreßvorganges verschlossen bleibt. Nachdem der alte Preßrest mit dem neuen Kohle-Mischungskörper verbunden wurde (»Anpreßvorgang«), wird die Presse entspannt und der Kolben 3 auf Rückzug gesteuert. Die Verschlußvorrich '*> lung wird dann mit Hilfe der Zylindcr-Kolbcn-Anordnung hu, 6 aus der Prci'icnachsc nach unten geschwenkt. Anschließend kann der Auspreßvorgang wieder begin-
Hitr/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen der Austrittsöffnung einer Kohleelektroden-Strangpresse mit einem Zylinder, der von einer Stellung, in der er die > Austrittsöffnung völlig freigibt, in eine Stellung axial fluchtend mit der Austrittsöffnung des Mundstückes der Presse geführt beweglich ist, in welcher Stellung er mit Halteelementen formschlüssig mit der Presse verbunden ist, mit einer vom Kolben des Zylinders in gegen die Austrittsöffnung verschiebbaren Verschlußplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) am Mittelstück eines bügeiförmigen, das Mundstück (7) umgreifenden Rahmens (1} befestigt ist, wobei die Arme des Bügels um im i~> rechten Winkel zur Pressenachse außen an einem Pressenteil (Massezylinder 8) angeordnete Schwenkachsen (5) schwenkbar sind und die Arme zugleich die Halteelemente sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- -'o zeichnet, da·} der Rahmen (1) mit dem Zylinder (2) mit Hilfe einer druckmittclbetätigten Zylinder-Kolben-Einheit (6a, 6) verschwenkbar ist, deren Kolben (ha) am Rahmen (1) und deren Zylinder (6) am feststehenden Pressenteil oder Pressen-Fundament -'■ angelenkt sind.
DE19782853748 1978-12-13 1978-12-13 Vorrichtung zum Verschließen der Austrittsöffnung einer Elektrodenpresse Expired DE2853748C2 (de)

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