DE2440040B2 - Maschine zum thermischen Entgraten von Werkstücken - Google Patents
Maschine zum thermischen Entgraten von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum thermischen Entgraten von Werkstücken mit einem Maschinengestell, das einen senkrecht angeordneten Rahmen
trägt, und wenigstens einem aus zwei gegen hohe Drücke gasdicht gegeneinander spannbaren Teilen
bestehenden, im wesentlichen aus einem Hohlzylinder mit Boden- und Kopfplatte gebildeten Brennraum zur
Werkstückaufnahme und -bearbeitung, wobei das erste Brennraumteil fest mit einem oberen, im wesentlichen
waagerecht angeordneten Abschnitt des Rahmens verbunden ist und eine öffnung für die Brenngaszufuhr
enthält, während das zweite Brennraumteil zur Werkstückeingabe und -entnahme aus dem Rahmen herausfahrbar und bei in den Rahmen eingefahrenem Zustand
durch eine senkrechte von unten einwirkende Spannvorrichtung gasdicht gegen das erste Brennraumteil
drückbar ist.
Bei derartigen bekannten Maschinen sind die Kopfplatte und der Hohlzylinder des Brennraumes
einstückig ausgebildet bzw. miteinander verbunden und fest am oberen Rahmenabschnitt angeordnet, während
eine Mehrzahl von in öffnungen eines Rundtisches eingesetzten Bodenplatten nach Werkstückauflage
nacheinander unter das fest angeordnete Brennraumteil fahrbar sind. Dort fährt ein vertikal verschiebbarer und
kniehebelbetätigter Spannbolzen durch die jeweilige öffnung «Jes Rundtisches, hebt die Bodenplatte zusammen mit dem Werkstück in das fest angeordnete
ίο Brennraumteil und preßt die beiden Teile während des
Brennvorganges gasdicht gegeneinander.
Wegen des Rundtisches muß der Rahmen als zur Rundtischachse hin offener, C-förmiger Rahmen ausgebildet sein, so daß ein erheblicher konstruktiver
is Aufwand erforderlich ist, um ihm die zur Aufnahme der
hohen auf die Brennraumteile aufzubringenden Spannkräfte notwendige Steifigkeit zu geben. Außerdem
bedingt der Umstand, daß die Bodenpiatte des Brennraumes zusammen mit dem Werkstück mittels
eines durch die öffnung des Rundtisches greifenden Spannbolzens gegen das feststehende Brennraumteil
gehoben werden muß, eine große Hubbewegung des Spannbolzens, da diese mindestens der Summe aus
Werkstückhöhe, Dicke der Bodenplatte des Brennrau
mes sowie Dicke des Rundtisches entsprechen muß.
Eine derartig große Hubbewegung erfordert jedoch vor allem wegen der dt in am Brennraum aufzubringenden
Spannkraft eine außerordentlich gute Führung des Spannbolzens sowie eine hohe Stabilität des ihn
μ betätigenden Kniehebels, um die Spannvorrichtung
genügend gegen Ausknicken zu sichern.
Das gegenseitige Verspannen der beiden Brennraumteile erfordert die Aufbringung einer definierten
Spannkraft, die einerseits der Druckbelastung während
des Brennvorganges standhalten muß, andererseits aber
auch nicht übermäßig hoch sein soll, um die gegeneinander zu verspannenden Brennraumteile und vor allem
deren Dichtungen zu schonen. Die Einstellung einer solchen definierten Kraft gelingt zwar bei der
bekannten Spannvorrichtung, bei der sich der Kniehebel im Spannzustand praktisch in gestreckter Lage befindet,
mit einiger Mühe durch Zwischenlage von Paßscheiben od. dgl. Wegen des unvermeidbaren Verschleißes der zu
bewegenden Teile der Spannvorrichtung muß jedoch
die Ordnungsmäßigkeit der Spannkraft ständig kontrolliert und gegebenenfalls eine neue Abstimmung
vorgenommen werden, was außerordentlich umständlich und schwierig ist, somit also den Einsatz besonders
geschulten Personals erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine zum thermischen Entgraten von Werkstücken der
eingangs beschriebenen Art so abzuändern, daß die vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten ausgeräumt sind. Dabei soll gleichzeitig die Konstruktion der
Maschine vereinfacht und verkleinert werden und es soll insbesondere das sichere Schließen des Brennraumes
leicht ständig kontrollierbar und auch durch ungeschultes Personal korrigierbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß
dadurch, daß die Kopfplatte mit dem oberen Rahmenabschnitt fest verbunden ist, daß ein unterer, im
wesentlichen waagerecht angeordneter Abschnitt des Rahmens die als hydraulisch oder pneumatisch betätigbares Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildete Spannes vorrichtung trägt und daß der Hohlzylinder und die
Bodenplatte des Brennraumens fest miteinander verbunden und zwischen Kopfplatte und Zylinder-Kolben-Aggregat ein- und ausfahrbar sind.
Durch diese erfindungugemäßen Maßnahmen ist einmal der zum Schließen des Brennraumes erforderliche
Hub der Spannvorrichtung auf ein Minimum reduziert, das praktisch nur noch der Oberwindung des
Abstandes zu entsprechen braucht, der erforderlich ist, um das verfahrbare Brennraumteil ohne Kollision mit
den übrigen Teilen in den Rahmen einzufahren und aus diesem wieder herauszufahren.
Darüber hinaus ermöglicht es die nunmehr innerhalb des Rahmens angeordnete Spannvorrichtung vermittels
ihrer hydraulischen oder pneumatischen Betätigung, daß der Spanndruck: an einem Manometer ständig leicht
kontrolliert werden und gegebenenfalls durch Verstellung in der Druckmittelzufuhr leicht korrigiert werden
kann. Dies wirkt sich insbesondere dann günstig aus, wenn die Maschine beispielsweise für die Bearbeitung
anderer Werkstücke auf einen anderen Spanndruck für den Brennraum umgestellt werden muß.
Mit der Erfindung ist es nun möglich, den Rahmen im wesentlichen O-förmig geschlossen auszubilden, womit
sich in an sich bekannter Weise eine leichte und trotzdem genügend steife Bauweise ergibt.
Darüber hinaus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregates mit
dem unteren Rahmenabschnitt fest verbunden ist und der Kolben des Zylinder-Kolben-Aggregates mit seiner
oberen Stirnfläche unmittelbar auf das verfahrbare Brennraumteil einwirkt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das verfahrbare Brennraumteil mit einem Umfangsbund seines Hohlzylinders
in eine Tragplatte eingehängt ist und daß die Tragplatte über am Maschinengestell und an den im
wesentlichen vertikalen Rahmenteilen innenbefestigte Schienen verfahrbar ist Auf diese Weise läßt sich auch
hier ein gegebenenfalls automatischer Wechselbetrieb mit mehreren verfahrbaren Brennraumteilen einrichten,
bei dem sich jeweils ein Brennraumteil gerade zur Durchführung des Brennvorganges im Rahmen befindet,
während weitere verfahrbare Brennraumteile von bearbeitete · Werkstücken befreit und neu mit Werkstücken
beschickt werden.
Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine durch eine sehr viel einfachere,
raumsparendere und billigere, dabei jedoch trotzdem leichter zu handhabende und betriebssicherere Bauweise
aus.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der eine vereinfachte Darstellung enthaltenden Zeichnung in
ihren Einzelheiten näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Rahmens mit Brennraum und Spannvorrichtung, teilweise im senkrechten
Schnitt und
F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 11-11
in Fig. 1.
Auf einem in F i g. 1 nur angedeuteten Maschinengestell 1 ist ein O-förmiger Rahmen 2 befestigt. Dieser
trägt an seinem oberen, waagerechten Abschnitt 3 über eine Zwischenplatte 4 fest verbunden die Kopfplatte 5
eines Brennraumes. Andererseits trägt er auf seinem unteren waagerechten Abschnitt 6 ebenfalls über eine
Zwischenplatte 7 ein Zylinder-Kolben-Aggregat, dessen Zylinder 8 fesi angeordnet ist, während der Kolben 9
senkrecht verschiebbar ist.
Der Kolben 9 wirkt mit seiner Stirnfläche unmittelbar
auf die Bodenplatte 10 des Brennraumes, die über eine Dichtung Il durch nicht gezeigte M'ttel fest mit dem
Hohlzyüp.der 12 des Brennraumes verbunden ist.
Das aus Bodenplatte 10 und Hohlzylinder 12 gebildete Brennraumteil ist über einen Umfangsbund 13
in eine Tragplatte 14 eingehängt, die an nach unten gehenden Abwinklungen 15 Laufrollen 16 aufweist,
mittels derer sie in C-förmigen Schienen 17, die an den vertikalen Rahmenteilen 18 innenbefestigt sind, verfahrbar
ist.
Auf diese Weise können in das Bvennraumteil 10, 12 außerhalb des Rahmens 2 Werkstücke eingelegt
werden, woraufhin dann dieses Brennraumteil in den Rahmen eingefahren wird. Danach wird der unterhalb
des Kolbens 9 befindliche Hohlraum 19 in nicht dargestellter, bekannter Weise mit Drucköl beaufschlagt,
wodurch er das Brennraumteil 10, 12 gegen die Kopfplatte 5 preßt, womit der Brennraum über die
Dichtung 20 gasdicht verschlossen ist
Nach Durchführung des Brennvorganges wird der hydraulische Druck im Raum 19 wieder fortgenommen,
so daß sich das Brennraumteil 10, 12 gegenüber der Kopfplatte 5 etwas absenkt, auf der Tragplatte 14
aufsetzt und mit dieser wieder aus dem Rahmen 2 herausgefahren werden kann.
Schließlich sei noch erwähnt daß in nicht dargestellter,
weil an sich bekannter Weise die Bohrung zur Zufuhr des Brenngases in den Brennraum durch die
feststehende Kopfplatte 5 geht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum thermisch in Entgraten von Werkstücken mit einem Maschinengestell, das einen
senkrecht angeordneten Rahmen trägt, und wenigstens einem aus zwei gegen hohe Drücke gasdicht
gegeneinander spannbaren Teilen bestehenden, im wesentlichen aus einem Hohlzylinder mit Boden-
und Kopfplatte gebildeten Brennraum, wobei das
erste Brennraumteil fest mit einem oberen, im waagerecht angeordneten Abschnitt des Rahmens
verbunden ist und eine öffnung für die Brenngaszufuhr enthält, während das zweite Brennraumteil aus
dem Rahmen ausfahrbar und bei in den Rahmen eingefahrenem Zustand durch eine von unten
vertikal einwirkende Spannvorrichtung gasdicht gegen das erste Brennraumteil drückbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (5) mit dem oberen Rahmenabschnitt (3) fest
verbünde, ϊ ist, daß ein unterer, waagerecht angeordneter Abschnitt (6) des Rahmens (2) die als
hydraulisch oder pneumatisch betätigbares Zylinder-Koiben-Aggregat (8, 9) ausgebildete Spannvorrichtung trägt und daß der Hohlzylinder (12) und die
Bodenplatte (10) des Brennraumes fest miteinander verbunden und zwischen Kopfplatte und Zylinder-Kolben-Aggregat ein- und ausfahrbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) O-förmig geschlossen
ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab der Zylinder (8) des Zylinder-Kolben-Aggregatcs mit dem untere.ι Rahmenabschnitt (6)
fest verbunden ist und der Kolben (9) des Zylinder-Kolben-Aggregates .nit seiner oberen
Stirnfläche unmittelbar auf das verfahrbare Brennraumteil (10,12) einwirkt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verfahrbare Brennraumteil (10,12) mit einem Umfangsbund (13) seines Hohlzylinders (12) in eine
Tragplatte (14) eingehängt ist und daß die Tragplatte über am Maschinengestell (1) und an den im
wesentlichen vertikalen Rahmenteilen (18) innenbefestigte Schienen (17) verfahrbar ist.
Priority Applications (5)
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DE2440040A DE2440040C3 (de) | 1974-08-21 | 1974-08-21 | Maschine zum thermischen Entgraten von Werkstücken |
Publications (3)
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ID=5923709
Family Applications (1)
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- 1975-08-20 IT IT26432/75A patent/IT1041867B/it active
- 1975-08-20 GB GB34526/75A patent/GB1522835A/en not_active Expired
Also Published As
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