DE2854523A1 - Strangpresse zum kontinuierlichen auspressen plastischer kohlemasse zu elektroden fuer elektrische oefen - Google Patents

Strangpresse zum kontinuierlichen auspressen plastischer kohlemasse zu elektroden fuer elektrische oefen

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DE2854523A1
DE2854523A1 DE19782854523 DE2854523A DE2854523A1 DE 2854523 A1 DE2854523 A1 DE 2854523A1 DE 19782854523 DE19782854523 DE 19782854523 DE 2854523 A DE2854523 A DE 2854523A DE 2854523 A1 DE2854523 A1 DE 2854523A1
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Mannesmann Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/221Extrusion presses; Dies therefor extrusion dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Strangpresse zum kontinuierlichen Auspressen plastischer Kohlemasse
  • zu Elektroden für elektrischen Öfen Die Erfindung betrifft eine Strangpresse zum kontinuierlichen Auspressen von plastischer Kohlemasse zu Elektroden für elektrische Öfen mit einem am Pressenrahmen ageschlossenen Massezylinder, einer Preß- sowie einer in vertikaler Richtung arbeitenden Stauchvorrichtung und einer die Mundstücksöffnung verschließenden, aus der Mundstückachse entfernbaren Verschlußvorrichtung.
  • Das Ausgangsmaterial für die Kohleelektroden sind gemahlene aschearme Spezialkokse, gemischt mit verkokbaren Bindemitteln. Das im warmen Zustand vollkommen plastische Gemisch wird mit Strangpressen unter hohem Druck mittels geeigneter Mundstücke in gewünschte Formen gebracht. Der auf diese Weise entstandene Strang (die sog. "grüne Elektrode") wird sodann im Ringofen gebrannt, wodurch das Bindemittel verkokt wird.
  • @en @is jetzt bekannten Verfahren zur Herstellung der Kohleelektroden sind die folgenden Arbeitsschritte gemeinsam: Einbringen der losen asse in den behalter, Evakuierung der vorhandenen Luft das der Masse, Austauchen der Masse auf einen gewünschten Vorpreßdruck und anschließend Pressen, Abscheren und @@transportieren der ausgepreßten elektrode.
  • Bei der bekannten Strangpressen für Kohleelektroden (LE-AS 10 21 481, DE-OS 1@ @2 273, LE-AS 22 OS 469), bei denen mit horizontal wirkenden Preßkraften gearbeitet wird, werden relativ niedrige Leistungen erreicht.
  • Außer dem Nachteil der begrenzten Leistungen tritt hierbei noch eine weitere Schwierigkeit auf: In der unteren Elektrodenhalfte - bezogen auf die Langsachse der Elektrode - kommt es beim Stauchvorgang infolge der Schwerkraft zu unerwünschten Verdichtungen der Elektrodenmasse.
  • Ein gleichmaßiges Gefüge der Elektrode über den gesamten Elektrodenquerschnitt wird in Strangpressen erreicht. (Prospekte der Firma DENÄE dr. Hy 6897 BE 8.71 1000 sowie Hy 6871 BE 1.74), bei denen Kohlemasse in den aufrecht stehenden Kassezylinder eingefüllt und mit Hilfe eines Vorpreßkolbens angestaucht wird. Danach wird der Massezylinder in horizontale Lage verschwenkt und unter Anwedung von in horizontaler Richtung wirkender Hauptpreßkraft verpreßt. Die Strangpresse für dieses Verfahren ist jedoch verhältnismaßig aufwendig, da zwei Preßzylinder jeweils mit einem Stempel - einer für den Stauchvorgang und einer für den Preßvorgang - vorgesehen sein müssen. Außerdem entstehen zwischen den Stauch- und dem Preßvorgang Verweilzeiten, weil der Massezylinder zwischen diesen beiden Vorgangen verschwenkt werden muß.
  • Die geschilderten Nachteile sind bei einer bekannten, vertikalen Strangpresse für Kohleelektroden (deutsche Gebrauchsmusteranmeldung ...), bei welcher zum Antauchen sowie Auspressen der Kohlemasse ein einziger, in vertikaler Richtung arbeitender Preßstempel vorgesehen und der Massezylinder am Pressenrahmen zum Wechsel des Mundstücks in horizotale Lage verschwenkbar angeordnet ist, weitgehend beseitigt worden. Allerdings ist eine solche Presse im Hinblick auf die örtliche Situation nur bedingt einsetzbar.
  • Unter Umstaden können sich wegen mangelnden Raumes in Unterflur bzw. wegen schlechtem Zustand Schwierigkeiten bei der Übergrabe der ausgepreßten Elektrode auf die Transporteinrichtung ergeben. Außerdem können bestehende Pressen zu vertikal arbeitenden Pressen nach der Erfindung nicht umgebaut werden.
  • Eine andere vertikale Strangpresse zum Auspressen explosiver massen zeigt die DE-AS 19 41 829. Das Material wird nicht angestaucht, außerdem ist keine Verschlußvorrichtung für die Mündung des Werkzeugs vorhanden. Der Preßling tritt aus der Presse in vertikaler Richtung aus.
  • Die US-PS 2,967,613 zeigt eine Strangpresse für Titan-Legierungen mit einem senkrecht bewegten Preßstempel. Der Aufnehmerraum kann mit Hilfe von senkrecht zur Aufnehmerachse beweglichen Schiebern versperrt werden, wenn das Material erwarmt werden soll. An der Mündung des Werkzeuges ist keine Verschlußvorrichtung vorhanden. Ein Verschlußdeckel dient lediglich als Abdichtung des Arbeitsraumes gegenüber der Atmosphare. Ebenfalls hier tritt der Preßling aus der Presse in vertikaler Richtung aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strangpresse der eingangs genarinten Art zu finden, bei welcher die ausgepreßte Kohleelektrode aus der Presse in horizontaler Ebene austritt und die beim wesentlich vereinfachten Aufbau eine Verkürzung der Arbeitszeit sowie eine Erleichterung der Handhabung wahrend des Preß- bzw. Abschervorganges sowie des Abtransportes ermöglicht. Insbesondere sollen die Verweilzeiten zwischen dem Stauchvorgang und dem Auspreßvorgang verkürzt weden. Das Mundstück soll leicht auswechselbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelost. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist ini Unteranspruch enthalten.
  • Sorbit wird durch die Verbindung der technologischen Vorteile des Anstauchens in vertikaler Richtung rit den baulichen Vorteilen des horizontalen Austritts der ausgepreßten Elektrode der angestrebte Effekt erzielt. Die Strangpresse wird in ihrer Bauweise kompakter. Gleichzeitig werden die Elektroden in qualitativer Hinsicht verbessert, inder; eine gleichnlaßige Verdichtung der Elektrodenmasse über den gesamten Elektrodenquerschnitt erreicht wird.
  • Die Verweilzeiten zwischen dem Stauch- und dem Auspreßvorgang bei der erfindungsgemäßen Presse entfallen, weil sowohl während des Stauchens als auc während des Pressens der iassezylinder nicht verschwenkt wird. Nach Beendigung des Stauchvorgangs, nachdem der @undstücksüffnungsverschluß aus der Merkzeugachse einfach verschwenkt wird, kann sofort der Auspreßvorgang eingeleitet werden. Die Anordnung des Kniestückes zwischen den Ausnehmer und dem Mundstück, wobei die Ausmündung des Kniestücks in horizontaler Ebene liegt, ermöglicht einen mühelosen wechsel des Werkzeugs.
  • Die Verscglußvorrichtung ist sehr einfach hydraulisch oder pneumatisch zu betatiXgen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung, aie den Massezylinder, das Mundstück sowie die Verschlußvorrichtung in geschnittener Seitenansicht zeigt, naher erläutert.
  • Der mit 1' hezeichnete Massezylinder ist in der Achse der nicht dargestellten Vertikal-Strangpresse im Aufnehmerholm ortsfest angeordnet. In der Preßachse arbeitet ein einziger Preßstempel, der sowohl das Anstauchen als auch das Auspressen der Kohlemasse besorgt.
  • Am unteren Ende des feststehenden Massezylinders 1' ist eine rechtwinkelförmig gebogenes Mundstück 6a vorgesehen, das aus einem Kniestück 40 und einem daran losbar befestigten, horizontal angeordneten Werkzeug 41 besteht.
  • Zum Verschleißen der Ausmündung des Werkzeuges 41 dient eine Verschlußvorrichtung 13, die mit Hilfe einer druckmittelangetriebenen Zylinder-Kolben-Anordnung 12 verschwenkbar ist.
  • Vor den. Anstauchvorgang wird die am Kniestück 4G bei 42 angelenkte Verschlußvorrichtung 13 in die Achse des werkzeugs 41 eingeschwenkt und die Verschlußplatte 11 gegen die Werkzeugmündung gepreßt. Nach Beendigung des Anstauchens wird die Verschlußvorrichtung 13'in die strichpunktiert gezeichnete Position gebracht. Die zum Auspressen erforderliche Kraft wird durch Wirkung des Preßstempels in vertikaler Richtung aufgebracht. Die Verdichtung der Elektrodenmasse erfolgt bereits in der. vertikal verlaufend angeordneten bzw. dem bogenförmig getrümllten Abschnitt des Mundstück Ga in so ausreichendem Ausmaß, daß sich in dem nachfolgenden, vertikal verlaufenden Abschnitt des Mundstücks 6a bzw. in dem Werkzeug 41 keine die gleichmaßige Verdichtung des Materials über den Strangquerschnitt beeintrachtigenden Einflüsse auswirken können. Die ausgepreßte Elektrode legt sich dann auf ein nicht dargestelltes, noch anzufahrendes Auslaufbett.
  • Diese erfindungsgenaße Anordnung kann insbesondere dann zweckmaßigerweise verwendet werden, wenn die ortliche Situation wegen wandgelnden Raumes im Unterflur die Anordnung einer Vertikal-Strangpresse nicht erlaubt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Strangpresse zur kontinuierlichen Auspressen plastischer Kohlenmasse #u zu Elektroden für elektrische ffen mit einen einzigen, zum Antauschen sowie Auspressen der Kollenmasse vorgesehenen, in vertikaler Richtung arbeitenden Preßstempel und einer die Kundstücksöffnung verschließenden, aus der Kundstücks- bzw. werkzeugsachse entfernbaren Verschlußvorrichtug, dadurch gekennzeichnet, daß das an der in der Hauptpreßachse fest am Pressenrahmen angeordneten Massezylinder (1') angeschlossene Kundstück (6a) - in der Preßrichtung betrachtet - von vertikaler in horizontale Richtung rechtwinklig, gebogen ist.
  2. 2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Verschlußvorrichtung (13) für die Öffnungs des Kundstücks (6a) in die oder aus der Achse des Kundstücks (6a) bzw. Werkzeugs (41) am Pressenrahmen verschwenkbar angeordnet ist.
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