DE2602102C2 - Strangpresse - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strangpresse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Mit Hilfe einer aus der US-PS 23 88 558 bekannt gewordenen Presse dieser Art lassen sich massive
Metallblöcke in zufriedenstellender Weise strangpressen. Es geht hierbei darum, die Blöcke vor dem
eigentlichen Strangpreßvorgang zu homogenisieren, indem man den Aufnehmer durch ein Verschiußstück
schließt und die Blöcke einer vom Preßstempel ausgehenden Schmiedewirkung aussetzt.
Zum Verprcssen von Blöcken aus Metallschrott oder vorverdichteten Metallspänen ist die bekannte Strangpresse
ungeeignet, weil die hergestellten Strangpreßteile, falls keine besonderen Vorkehrungen getroffen
werden, in diesem Fall Lufteinschlüsse enthalten und daher von minderer Qualität sind.
Bei einer aus der US-PS 3164 253 bekannten
Strangpresse zum Pressen massiver Blöcke wird aus dem Aufnehmer die Luft abgesaugt und danach der
Absaugkanal durch einen automatisch betätigten Kolben verschlossen, damit während des Preßvorganges,
wenn im Aufnehmer ehi sehr hoher Druck vorhanden ist, kein flüssiges oder teigiges Material in
den Absaugkanal entweicht und diesen verstopft. Die automatische Betätigung des den Absaugkanal zeitweise
verschließenden Kolbens bringt einen erheblichen technischen Aufwand in Form einer elektro-hydraulischen
Steuereinrichtung mit sich.
Die DE-AS 10 18 380 beschreibt ein Verfahren zum Vorpressen von Blöcken aus Abfallmaterial mit Hilfe
einer diskontinuierlich arbeitenden Strangpresse, bei welcher der Aufnehmer ebenfalls evakuiert wird. Das
gleiche gilt auch für eine aus der GB-PS 9 54 126 bekannte Strangpresse.
Bei den beiden zuletzt erwähnten Pressen handelt es sich jedoch um Strangpressen für Kabelmäntel, deren
Matrizen bei dem diskontinuierlich erfolgenden Verpressen der eingegebenen Blöcke mit Preßmaterial
gefüllt bleiben, so daß das Problem der Abdichtung beim Einbringen eines neuen Blockes in den Aufnehmer
entfällt.
Erwähnt sei schließlich noch eine aus der US-PS 29 67 613 bekannt gewordene Strangpresse zur Herstellung
von Strangpreßteilen aus schwer zu bearbeitendem Material, z. B. Titanium oder Titanlcgierungen. Infolge
des speziellen Verwendungszweckes ist die bekannte Strangpresse hinsichtlich der Beschickung, der getrennten
Anordnung des Verschlußstückes und der Matrize sowie deren Einzelantriebe sehr aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Strangpresse der eingangs erwähnten Art zum Vorpres
sen massiver Blocke ohne große Abänderungen bei geringem konstruktivem Aufwand derart abzuwandeln,
daß sich mit ihr Blöcke aus Metallschrott oder Metallspänen zu qualitativ hochwertigen Strangpreßteilen
verpressen lassen.
Der Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Patentanspruches angeführten Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Strangpresse,
die nur geringen technischen Aufwand erforderlieh macht, ist es möglich, die aus Metallschrott
bestehenden Blöcke zu evakuieren und gle'chzeitig so weit vorzupressen, daß sie keine Hohlräume mehr
enthalten. Bei dem sich anschließenden Preßvorgang entstehen daher qualitativ hochwertige Teile ohne
Lufteinschlüsse.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform
einer Strangpresse;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-If der Fig. 1; ■
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt einen Teil der Strangpresse nach Fig. 1;
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform der in
F i g. 3 mit »A« bezeichneten Konstruktionseinzelheit; Fig. 5 die wesentlichen Teile einer abgewandelten
Ausführungsform einer Strangpresse;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl der F i g. 5; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
Fig. 6;
F i g. 8 eine gegenüber der Ausführungsfomi nach
Fig. 4 weiter abgewandelte Ausführungsform einer Strangpresse:
F i g. 9 ein Verschlußstück für eine Strangpresse nach den F i g. 4 oder 8; und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der F i g. 9.
Die F i g. 1 bis ' zeigen die wesentlichen Teile einer ersten Ausführungsform einer Strangpresse. Zu der
dargestellten Strangpresse gehören wie bei den üblichen Strangpressen dieser Art eine Endplatte 20 und
eine Zylindcrplatte 22, die über vier Führungssäulen 24 miteinander verbunden sind. Zu der Presse gehören
ferner ein Hauptzylinder 26. ein Hauptdruckkolben 28.
an dessen vorderem Ende de·" Preßstempel 30 angebracht ist, ein Aufnehmer 32 für die zu verpressenden
Blöcke sowie ein Halter 34, an dessen einer Seite sich die Matrize 38 befindet. Der Halter 34 ist in
Führungen 36, die an der Endplatte 20 befestigt sind. quer zur Preßrichtung, d. h. quer zum Bewegungsweg
des Preßstempels 30, verschiebbar.
Der Halter 34 ist ferner mit einem Verschiußstück 40 und mit Distanzstücken 42 versehen, die gemäß F i g. 2
seitlich von der auswechselbaren Matrize 38 angeordnet sind.
Das Verschlußstück 40 besitzt eine ebene .Stirnseite,
die dicht sitzend an der ihr zugewandten Stirnseite des Aufnehmers 32 anliegt. Wie der in Fig. 3 mit ».4«
bezeichnete Ausschnitt zeigt, ist das Verschlußstück 40 mit einem Dichtungsring 44 versehen, der für eine
luftdichte Anlage des Verschlußstückes 40 am Aufnehmer 32 sorgt.
Der in F i g. 3 mit »A« bezeichnete Ausschnitt kann in der in F i g. 4 dargestellten Weise abgewandelt werden,
wonach der Aufnehmer 32 mit einem ringförmigen Vorsprung 64,-i und das Verschlußstück 40 mit einer
ringförmigen Ausnehmung 646 versehen ist. uas einen
besonderen Dichtungsring 44 überflüssig macht.
Das Verschiußstück 40 ist mit mindestens einer
Bohrung 46 versehen, die an einer Seite in den Aufnehmer 32 mündet und an der anderen Seite gemäß
den Fig. 1 und 3 seitlich aus dem Verschlußstück 40 herausgeführt ist. Die Bohrung 46 hat über eine
vorzugsweise aus einem flexiblem Rohr oder Schlauch bestehende Saugleitung 48 Verbindung mit dem
Unterdruckkessel 50 einer Vakuumanlage 58, zu der außerdem eine Saugpumpe 52 mit zugeordnetem
Elektromotor 54 und ein Druckmesser 56 zum Anzeigen des in der Saugleitung 48 vorhandenen Unterdruckes
gehörer;. Mit Hilfe der Vakuumanlage 58 wird aus dem Innenraum des Aufnehmers 32, in welchem sich die zu
verpressenden, aus Metallschrott bestehenden Blöcke 60 befinden, durch die Bohrung 46 und die Saugleitung
48 die Luft abgesaugt. Während des Absaugens befindet sich gemäß F i g. 3 an der Vorderseite des Preßstempels
30 eine Preßscheibe 62.
Die aus Metallschrott oder Meiallspänen bestehenden Blöcke 60 enthalten Luft, die auch dann noch
vorhanden ist, wenn die Blöcke von aem durch den Hauptdruckkolben 28 betätigten Preßstempel 30 bereits
verdichtet worden sind. Vor dem eigentlichen Strangpreßvorgang muß daher alle in den Blöcken 60
vorhandene Luft abgesaugt werden, was in der zuvor beschriebenen Weise erfolgt. Nachstehend wird die
Betriebsweise der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Strangpresse beschrieben.
Der Halter 34 wird in den Führungen 36 verschoben, bis die Achse des Verschlußstückes 40 mit der Achse des
Preßstempels 30 zusammenfällt. Danach wird der Aufnehmer 32 am Verschlußstück 40 zur Anlage
gebracht, wobei der Dichtungsring 44 für eine luftdichte Verbindung zwischen dem Aufnehmer 32 und dem
Verschlußstück 40 sorgt. Anschließend werden die Blöcke 60 und die Preßscheibe 62 durch Beaufschlagen
des Preßstempels 30 in die Bohrung des Aufnehmers 32 eingeführt. Durch die Vorwärtsbewegung des Preßstcmpels
30 wird auch das vom Verschlulistück 40 abgewandte Ende des Aufnehmers 32 abgedi;.h'-.-l.
Danach wird die Vakuumanlage 58 eingeschaltet und über längere Zeit hinweg die Luft aus den im Aufnehmer
32 aufgenommenen Blöcken 60 abgesaugt. Anschließend werden durch Beaufschlagung des I luuptdruckkolbens
28 und somit durch Vorwärtsschieben des Preßstempels 30 die Aufnehmer 32 aufgenommenen
Blöcke 60 zwischen der flachen Stirnseite des Verschlußstückes 40 und der Preßseheibc 62 verdichtet.
Der Aufnehmer 32 wird danach geringfügig zurückgenommen, so daß er von der Stirnseite des Verschluß-Stückes
40 freikommt. Nunmehr wird der Halter 34 quer zur Preßrichtung verschoben, bis die Achse der Matrize
38 mit der Achse des Preßstempels 30 zusammenfällt, wonach die Blöcke 60 durch die Öffnung der Matrize 38
ausgepreßt werden. Da aus den aus Metallschrott oder Metallspänen bestehenden Blöcken vor dun eigetitlichen
Strangpreüvorgang die Luft abgesaugt wurde, enthalten die hergestellten Strangpreßteile keine
Luftblasen oder Lufteinschlüsse.
Bei der in den F i g. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform einer Strangpresse ist ähnlich wie bei der t
Strangpresse nach den F i g. 1 bis 4 eine Matrize 38 auswechselbar in einem Halter 34 befestigt. Um die
Matrize 38 gegen eine andere auszutauschen, wird der Halter 34 in den Führungen 36 verschoben und in eine
für den Austausch geeignete Stellung gebracht. Wie die t
F i g. 6 zeigt, ist in dem mit Führungen 66 versehenen
Halter 34 ein Verschlußsiück 40 verschiebbar geführt, dessen Bewegung durch einen Hydraulikzylinder 68
erfolgt. Das Verschluß,tück 40 ist mit einem runden Vorsprung 40' versehen, der dicht sitzend an der ihm
zugewandten Stirnseite des Aufnehmers 32 anliegt, wenn er sich in der Preßachse befindet. Gemäß Fig.6
befindet sich in der zentralen Stellung »C«, die der
Preßachse entspricht, die Matrize 38, der runde Ansatz 40' des Verschlußstückes 40 dagegen seillich versetzt
darzu.
Wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis4
mündet die Bohrung 46 des Verschlußstückes an einem Ende in den Aufnehmer 32, während das andere Ende an
der Seite herausgeführt ist, an welcher der Hydraulikzylinder 68 angreift.
Gemäß den F i g. 5 und 6 ist die Bohrung 46 über die Saugleitung 48 an den Unterdruckkessel 50 einer
Vakuumanlage 58 angeschlossen, die den gleichen Aufbau besitzt wie die Vakuumanlage nach F i g. 2.
Gemäß Fig. 5 wird der runde Vorsprung 40' des Verschlußstückes 40 in die Preßachse (Stellung »C«)der
Strangpresse gebracht, wobei die Stirnseite des Vorsprunges 40' an der Stirnseite des Aufnehmers 32
anliegt. Der Aufnehmer 32 ist in diesem FaIJ mit zwei Blöcken 60 aus Metallschrott beschickt, die durch den
Preßstempel 30 des Hauptdruckkolbens 28 unter Zwischenschaltung der Preßseheibc 62 verdichtet
werden. Durch Einschalten der Saugpumpe 52 der Vakuumanlage 58 wird aus den Blöcken 60 und der
Bohrung des Aufnehmers 32 die Luft abgesaugt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 7 kann
das Evakuieren des Aufnehmers 32 auch mittels einer abgewandelten Vakuumanlage 58a erfolgen. Wie die
Fig. 5 zeigt, liegt an dem vom Verschlußstück 40 abgewandten Ende des Aufnehmers 32 ein Ring 74 an.
an welchem das eine Ende eines ziisammcndrückbarcn
Balges 72 befestigt ist. Das andere Ende des Balges 72 ist am lli'uptdnickkoibcn 28 befestigt. Am Hauptdiuckkol-Ik1H
28 sind ferner Hydraulikzylinder 70 angebracht, um den Ring 74 und den Balg 72 in Axialrichtung des
Preßstempels i0 zu bewegen. Der Ring 74 ist mit einem an die Vakuumanlage 58a angeschlossenen Saugkanal
versehen. Wenn der Ring 74 am Aufnehmer 32 anliegt, wird bei eingeschalteter Vakuumanlage 58a der
Aufnehmer 32 evakuier'. Da bei dieser Ausführungsform das Evakuieren des Aufnehmers 32 außerdem
noch über das Verschlußstück 40, 40' ur.d die Vakuumanlage 58 erfolgt, ist gegenüber der Ausführungsform
nach den F i g. 1 bis 4 die Luftabsaugung aus den Blöcken 60 verbessert.
Nach dem Absaugen der Luft werden die im Aufnehmer 32 liegenden Blöcke durch Beaufschlagung
des Hauptdruckkolbens 28 bzw. des Preßstempels 30 verdichtet. Anschließend wird der Aufnehmer 32 vom
Verschlußstück 40 etwas zurückgenommen und das Verschlußstuck 40 durch den Hydraulikzylinder 68 aus
der zentralen Stellung »C« herausbewegt. Diese Stellung ist in F i g. 6 wiedergegeben. Nunmehr wird der
Aufnehmer 32 wieder nach vorn bewegt, bis er an der Stirnseite der Matrize 38 zur Anlage kommt. Danach
werden die im Aufnehmer 32 liegenden, verdichteten Blöcke durch Vorwärtsbewegen des Preßstempels 30
bzw. des Hauptdruckkolbens 28 durch die Matrize 38 ausgepreßt.
Die F i g. 8 zeigt eine gegenüber der Ausführungsform
nach den F i g. 5 bis 7 abgewandelte Ausfiihrungsform eines Verschlußstückes 40a in Form einer dicken
runden Platte Das Verschlußstück 40a ist zwischen der Preßachse (Stellung »C« in F i g. b) und einer außerhalb
der Preßachse liegenden, rückwärtigen Stellung beweg-
bar. Die Bewegung erfolgt mittels eines an einer der
Rihrungssäulcn 24 der Strangpresse befestigten Hydraulikzylinders
68. Sofern die Bewegung des Verschlußsiückcs 40;) quer zur Preßrichtung erfolgt, kann
die Bewegungsrichtung auch von der in F i g. 8 dargestellten ücwcgungsrichtung abweichen. Das Verschlußstück
40;/ ist mit einer Bohrung 46 versehen, die an die zur Vakuumanlage 58 führende Saugleitung 48
angeschlossen ist. Zum Absaugen der Luft wird das Verschlußslück 40;/ in die Preßachse bewegt, in welcher
es sich /wischen der Matrize 38 und dem Aufnehmer 32 befindet. Die Anlagcflächcn zwischen dem Verschlußstück
40;i und dem Aufnehmer 32 werden durch für den Zweck geeignete Dichtungsanordnungen abgedichtet.
Das in den F i g. 9 und 10 dargestellte Verschlußstück 40',·/ greift teilweise in die Bohrung des Aufnehmers 32,
wodurch eine zusätzliche Abdichtung überflüssig ist. Das Verschlußstück 40'a weist einen Innenblock 76 auf,
der gemäß F i g. 9 rund ist. Der Innenblock 76 ist in einer Ausnehmung 78 in der dem Aufnehmer 32 zugewandten
Stirnseite des Verschh .Jstückes 40'a aufgenommen. Der
Innenbloc': 76 ist daher von einem Ringspalt 80 mit der Breite »a« umgeben. Der Ringspalt 80 hat über zwei
Bohrungen 82 Verbindung mit der radial verlaufenden, dem Absaugen der Luft dienenden Bohrung 46. Durch
die Ausnehmung 78, den Ringspalt 80 und die beiden Bohrungen 82. die ihrerseits in die Bohiung 46 münden,
■> w'ird die Saugwirkung gegenüber der in den F i g. 6 oder
8 beschriebenen Ausführungsform mit einer einzigen Bohrung 46 verbessert.
Die Breite »;i« des Ringspaltes 80 muß so klein sein,
daß keine Fremdkörper, z. B. von den Blöcken 60 abgelöste Metallspäne, eindringen können. Falls notwendig,
kann der Innenblock 76 des Verschlußstückes 4O';i noch weitere Bohrungen oder Kanäle aufweisen,
die mit der Bohrung 46 Verbindung haben.
Die an Hand der F i g. 5 bis 10 beschriebenen, an eine
Vakuumanlage angeschlossenen Verschlußslücke. die jeweils zwischen der Preßachse und einer außerhalb der
Preßachse gelegenen Position verschiebbar sind, machen es möglich, daß die Luft im wesentlichen
vollständig aus den zu verpressenden Blöcken abgesaugt werden kann. Bei den hergestellten Strangpreßteilen
handelt es sich daher um qualitativ hochwertige Metallteile, die keine Lufteinschlüssc enthalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuncen
Claims (1)
- Patentanspruch:Strangpresse mit einem Aufnehmer für das zu verpressende Material in dessen Bohrung von einer Seite her der Preßstempel einschiebbar ist und an dessen anderer Seite ein quer zur Preßrichtung verschiebbarer Halter mit einem VerschluBstück und einer Matrize angeordnet ist, die abwechselnd in die Preßachse einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (40; 40a. 40'; Wa) Bohrungen (46, 82) aufweist, die in den Aufnehmer (32) münden und mit einer Vakuumanlage (58;58a^verbunden sind.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1137475U JPS5193828U (de) | 1975-01-27 | 1975-01-27 | |
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JP2864275U JPS5519605Y2 (de) | 1975-03-04 | 1975-03-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2602102C2 true DE2602102C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=27455593
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DE2602102A Expired DE2602102C2 (de) | 1975-01-27 | 1976-01-21 | Strangpresse |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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