DE1938024A1 - Strangpresse zur Herstellung von Leichtmetallprofilen - Google Patents

Strangpresse zur Herstellung von Leichtmetallprofilen

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Description

Strangpresse zur Herstellung von Leichtmetallprofilen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strangpresse zur Herstellung von Leichtmetallprofilen, insbesondere Aluminiumprofilen, bestehend aus einem das Werkzeug abstützenden Widerlager, einem einen Leichtmetallbloek aufnehmenden beheizten Rezipienten und einem hydraulischen Druckzylinckr mit Kolben, dessen Kolbenschaft mit Druck auf den Metallblock einwirkt.
Bei einer bekannten Strangpresse dieser Art ist das Werkzeug im ,viderlager angeordnet, an dem sich der den Metallblock aufnehmende Rezipient mit einer Stirnseite abstützt. Der Kolbenschaft is.t mit einem Stößel verlängert, der gegen das eine Ende des Metallblocks gepreßt wird und hierbei in den Rezipienten eindringt, während das andere Ende des Metallblocks gegen das Werkzeug gepreßt wird und damit das gepreßte Strangprofil aus diesem Werkzeug in der Pressrichtung des Stößels austritt. Durch die Druckwirkung des Stößels quillt der Metallblock im Rezipienten auseinander, und es tritt beim
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Vorschieben des Stößels eine außerordentlich große iteibung zwischen Metallblock und der Wandung des Hezipienten ein. Es ergeben sich hierdurch Verluste von etwa 60 % der aufgewendeten Energie.
Bei einer neueren Strangpresse der eingangs erwähnten liegt der Rezipient mit der einen Stirnseite an dem geschlossenen Widerlager an. Der eine Verlängerung der Kolbenstange bildende Stößel ist zusammen mit dieser Kolbenstange hohl ausgebildet, wobei das Werkzeug am freien Ende dieses Stößels befestigt ist. Wird nun beim Pressvorgang der Stößel mit dem Werkzeug gegen den Metallblock gepresst, so wird ein Strangpressprofil erzeugt, das entgegen der Pressrichtung sich durch den hohlen Stößel und die Kolbenstange bev/egt. Bei dieser neueren Bauart v/erden die vorerwähnten Reibungsverluste erheblich vermindert und gleichzeitig auch die Druckleistung gesteigert. Dieser Bauart haften jedoch erhebliche Nachteile an: Der Kolbenschaft muß nach rückwärts erheblich verlängert werden, wobei diese Verlängerung durch den Druckzylinder nach außen tritt, also auf beiden Stirnseiten des Zylinders Stopfbüchsen erforderlich sind, die einer hohen Druckbeanspruchung standhalten müssen. Außerdem müssen Stößel, Kolbenschaft, Kolben sowie rückwärtig verlängerter Kolbenschaft hohl ausgebildet werden. Es ergibt sieh also eine kompliziertere Bauart und ein größerer Aufwand an Material und Bearbeitungskosten. Außerdem wird durch den rückv/ärtigen Kolbenschaft die wirksame Druckfläche des Kolbens erheblich verringert, so daß »der Außendurchmesser des Kolbens und damit auch der Zylinderdurehmesser entsprechend vergrößert v/erden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Strangpresse der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die gegenüber beiden vorerwähnten Strangpressen wesentlich vereinfacht ist, ferner
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such eine Vereinfachung aller bisher erforderlichen Arbeitsvorgänge bein Strangpressen ermöglicht und die weiterhin eine höh· ?ressleistung bei geringeren i-inergie- und Lohnkosten ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung eine Strangpresse vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen in Längsrichtung der Presse verschiebbar angeordneten Rezipienten, cinon Hohlschaft, dessen Länge mit der Länge des Rezipienten übereinstimmt, am einen Ende das V.crkzeug trägt und r.it dem anderen Knd^ sich an dem widerlager abstützt, und einpm Druckzylinder mit doppelt beaufschlagtem Kolben, dessen Kolbenschaft am freien Ende eine Druckscheibe aufweist und beir. Iressvorgang den Rezipienten auf den Hchlschaft schiebt und z'igleich den Metallbbck gegen das Werkzeug presst.
In der Zeichnung ist ein /.usführungsbeispiel der Strangpresse nach der Erfindur dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Ks zeigt:
Fig. 1 ο inen lotrechten Längsschnitt durch eine Strangpresse
zur Herstellung von Leichtmetallprofilen in schena-' tischer Darstellung und bei Beginn des Ladevorgengs;
Fig. 2 dieselbe Presse bei Beginn des Piessvorgangs; Fig. 3 diese Presse am Ende des Pressvorgangs;
Fig. 4 eine Arbeitsstellung·, in welcher der Rezipient in die Ladestellung gemäß Fig. 1 zurückgezogen Ist;
Fig. 5 die Presse bei völlig zurückgezogenem Druckkolben in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1;
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Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch den mit dem Rezipienten verbundenen Kolbenschaft mit einer Schervorrichtung in der Ruhestellung;
Fig. 7 dieselbe Darstellung mit der Schervorrichtung in der Arbeitsstellung;
Fig. 8 eine Stirnansicht der Strangpresse in Richtung A der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine, vorteilhaft aus zusammengeschweißten Stahlprofilen bestehende Grundplatte bezeichnet, auf der ein Bett 2 befestigt ist, das zur verschiebbaren Lagerung eines Rezipienten 3 in Längsrichtung L dient. Der Rezipient ist in bekannter Weise, wie bei. 4 angedeutet, mit einer Heizung versehen, die ein Erkalten des in den Rezipienten eingeschobenen Metallblocks 5 verhindern soll. Auf der Grundplatte 1 ist ferner ein Druckzylinder 6 und ein Lagerbock 7 befestigt. Diese beiden Teile sind durch Zugstangen 3, 9 fest miteinander verbunden. Am Lagerbock 7 ist ein widerlager Io mit einem Hohlschaft 11 angeordnet, dessen Lange I1 mit der Länge Ip des Rezipienten übereinstimmt und der am einen Ende das Werkzeug 12 trägt, während sich das andere Ende des Hohlschaftes 11 am Widerlager Io abstützt. Im Druckzylinder 6 ist ein doppelt beaufschlagter Kolben 13 vorgesehon, dessen Kolbenschaft 14 am freien Ende eine Druckscheibe 15 aufweist..
Die 'Wirkungsweise dieser neuen Strangpresse ist folgende:
Gemäß Fig. 1 wird der auf ca. 5oo° vorgewärmte Aluminiumblock 5 durch den r.it hydralischem Druck in Richtung A bewegten Kolbenschaft 14 in den Rezipienten 3 eingeschoben (wie aus Fig. 2 ersichtlich). Dann drückt der Kolbenschaft r.it der Druckplatte 15 bei der weiteren Bewegung in Richtung A
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sowohl auf das hintere Ende des Metallblocks 5 als auch auf · den Rezipienten J), so daß dann der Rezipient zusammen mit dem Metallblock 5 in Richtung A geschoben wird. Da hierbei das andere Ende des Metallblocks gegen das feststehende am Hohl-
schaft 11 befindliche Werkzeug 12 gepreßt wird, so tritt das stranggepreßte Profil 16 in Pressrichtung A aus. Bei diesem Pressvorgang wird durch die gleichzeitige Bewegung des Rezipienten 5 mit dem Metallblock 5 die an der Innenwand des Rezipienten auftretende Reibung erheblich vermindert, so daß nur geringe Reibungs- und damit Energieverluste eintreten. Pig. 5 zeigt die Arbeitsstellung, am Ende des Press-Vorgangs, bei welchem die eine Stirnfläche des Rezipienten am Widerlager Io anliegt. Der Druckkolben Γ3 wird dann mit Druckflüssigkeit auf der Kolbenseite 17 beaufschlagt, so daß gemäß Fig. 4 der'Kolbenschaft 14 zusammen .mit dem Rezipienten j5 zurückgezogen wird, so daß gemäß Fig. 4 der Rezipient wieder die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 einnimmt. Voraus- ' Setzung für dieses selbsttätige Zurückziehen des Rezipienten ist, daß in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 der Rezipient mit dem Ende des Kolbenschaftes 14 gekuppelt wird. Ss ist demgemäß eine Verriegelungseinrichtung (z.3. ein in Fig„ 6, angedeuteter Bajonett-Verschluß) vorgesehen, mit v/elcher bei Beginn des Pressvorgangs der Kolbenschaft 14 mit dem Rezipienten 3 verbunden wird. In der Arbeitsstellung von Fig. wird dann diese Verriegelungseinrichtung wieder gelöst, so daß dann unter weiterer Druckbeaufschlagung der Kolbenseite 17 der Kolbenschaft 14 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 5 zurückbe'wegt wird. ■
Beim Rücklauf von Rezipienten und Kolbenschaft verbleibt das Presswerkzeug 12 mit dem Pressrest' in dem geheizten Rezipienten und kann deshalb nicht abkühlen. Es kann demgemäß ohne Entfernung dieses Pressrestes dann sofort wieder ein neuer Metallblock 5 in den Rezipienten eingeschoben werden.
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Es kann jedoch erforderlich sein, daß der Fressrest vom Pressvorgang her unerwünschte Bestandteile enthält. In dieser; Fall ist es erforderlich, den Pressrest zu beseitigen. Zu -diesem Zweck ist, wie in der Zeichnung, insbesondere Fig. 6 und 7 gezeigt, ein Schermesser 18 vorgesehen, mit welchem nach Beendigung des Pressvorgangs, also in der Stellung gemäß Fig. j5 und 6 der Pressrest 19 vom v.erkzeug 12 durch Abscheren in Richtung B entfernt wird. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, können dabei vorteilhaft die Stirnseite 2o des Rezipienten 3 und die Stirnseite 21 der Druckscheibe 15 Führungsflächen" für das Schermesser 18 bilden. In der etwas zurückgezogenen Stellung des Kolbenschaftes 14 gemäirFig. 7 wird die Druckplatte 15 in der Scherarbeitsstellung durch einen Anschlag bei 22 gehalten, der durch eine Verriegel^ungsscheibe 2J> des Bajonett-Verschlusses und einen Verschlußring 24 gebildet wird, der durch Verschraubung mit dem Rezipienten 5 verbunden ist.
Durch Einsetzen von verschieden starken Scheiben 25 in die Druckscheibe 15 kann der Pressrest 19 beliebig dick gehalten werden.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist zum Antrieb des Schermessers 8 ein hydraulischer Druckzylinder 26 vorgesehen, der vorteilhaft in Richtung L längsverschiebbar an den oberen Zugstangen 8 der Presse gelagert ist. Da bei diesem Schervorgang erhebliche Kräfte auftreten, können diese Kräfte, um ein Durchbiegen der Zuganker 8 zu vermeiden, in das Bett 2, z.B. durch Stützen 27* eingeleitet werden.
BAD ORiGiNAL
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Claims (4)

Patentansprüche
1. fctrangprecse zur Herstellung von Leichtmetallprofilen, bestehend aus einem das Werkzeug abstützenden V/iderlager, einem einen Leichtmetallblock aufnehmenden beheizten rtezipienten und einem hydraulischen Druckzylinder rr.it Kolben, dessen Kolbenschaft mit Druck auf den Metallblock einwirkt, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung (L) der Presse verschiebbar angeordneten Rezipienten (3)> einpn Hohlschaft (11), dessen Länge (1.) mit der Länge (In) des Rezipienten übereinstimmt, am einen Ende das Werkzeug (12) trägt und mit dem anderen Ende sich εη dem Widerlager (lo) abstützt, und einem Druckzylinder (6) mit doppelt beaufschlagten Kolben (15), dessen Kolbenschaft (14) err. freien Ende eine Druckscheibe (15) aufweist und bein Fressvoivtang dm Rezipienten (3) auf den Hohlschaft (11) schiebt und zugleich den Metallbbck (5) gegen das Weiteeug (12) presst.
Z. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da3 eine Verriegelungseinrichtung, z.
3 Bajonett-Verschluß (23, 24) vorgesehen ist, mit welcher b· i Beginn des Fressvorgangs (Fig. 2) dc-r Kolbenschaft (1* mit dem Rezipienten (3) verbunden werden kann.
Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daS ein Schermesser (l8) vorgesehen ist, nit welchem nach Beendigung des Pressvorgangs der Pressrest (19) vom Werkzeug (12) durch Abscheren entfernt werden kann,
009886/1168 BAD ORIGINAL
4. Strangpresse nach Anspruch 2 und Jf, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnseite (2o) des Rezipienten und die Stirnseite (21) der Druckscheibe (15) Führungsflächen für das Schermesser (l8) bilden.
Strangpresse nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet , daß zum Antrieb des Schermessers (l8) <;in hydraulischer Druckzylinder (26) vorgesehen und dieser längsverschiebbar (L) an Zugstangen (8) der Presse gelagert ist".
BAD ORfGfNAL
nnpRpR/1
Lee rs ei te
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