DE2953399C2 - Druckgießmaschine zur Durchführung eines Druckgießverfahrens mit Nachverdichtung - Google Patents
Druckgießmaschine zur Durchführung eines Druckgießverfahrens mit NachverdichtungInfo
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- DE2953399C2 DE2953399C2 DE2953399T DE2953399T DE2953399C2 DE 2953399 C2 DE2953399 C2 DE 2953399C2 DE 2953399 T DE2953399 T DE 2953399T DE 2953399 T DE2953399 T DE 2953399T DE 2953399 C2 DE2953399 C2 DE 2953399C2
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
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- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
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- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/08—Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
- B22D17/10—Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with horizontal press motion
Description
S 2; 0,35 ZA
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckgießmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patent
53 474
Aus der DE-OS 14 58 098 1st bereits eine Druckgießmaschine bekannt, bei der der Preßkanal mit dem
Formhohlraum an anderer Stelle als dem Anschnitt des Eingußsystems in Verbindung steht, wobei der Verbindungsbereich
des Preßkanals mit dem Formhohlraum eine größere Querschnittsfläche als der Preßkanal hat,
und wobei der Preßkolben in seiner vordersten Stellung mit seinem Vorderende nicht über das Vorderende
einer Preßbi.rhse, in der der Preßkanal ausgebildet ist, hinaus in den Formhomraum reicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese herkömmliche Druckgießmaschine derart auszubilden daß
sie zur Durchführung Ges Verfahrens gemäß Patent 29 53 474 besonders geeignet ist und die Erzielung der durch
dieses Verfahren möglidien Vorteile erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindun&sgemäß bei der gattungsgemäßen Druckgießmaschine dadurch gelost, daß die
Querschnittsfläche Sdes zylindrischen Preßkolbens und die Länge L, die der Preßkolben in seiner Ausgangsstellung
vor Beginn der Preßdruckbeaufschlagung im Preßkanal freiläßt, gegeben ist durch
5 δ 035 L2.
Bei erfindungsgemäßer Ausbildung ist die Einhaltung der oberen Grenze des Preßdruei« bei konstanter
Kraftbeaufschlagung des Preßkolbens während des Prcssens eher sichergestellt.
Die mittels der erfindungsgemäßen Druckgießmaschine gemäß dem Verfahren nach Patent... hergestellten
Druckgußteile zeichnen sich durch Freiheit von Poren oder Lunkern aus und weisen keine wesentliche Qualitätsschwankungen
auf.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen.
Fig 1 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Druckgießmaschine;
F i g 2 und 3 sind Schnittansichten eines Teils der in F i g. 1 gezeigten Dr uckgießmaschine und zeigen einen
Preßkolben 36 sowie einen Metall-Anlagerungsraum 32, wobei F i g. 2 den Preßkolben 36 in dessen voll zurückgezogener
Stellung zeigt, während F i g. 3 den Preßkolben in dessen voll vorgeschobener Stellung zeigt; und
Fig.4 eine Schnittansicht eines Teils der Druckgießmaschine ist. die eine in einem Preßkanal 17 gebildete
verfestigte Schicht/?zeigt. . ,,.,,.
1 η F i g 1 sind in üblicher Art an einem Sockel 1 Stützen 2 und 3 befestigt, die ortsfest einen Zylinder 4 tragen.
Der Zylinder 4 mit einer zylindrischen Innenfläche 4a umfaßt einen Kolben 5, der hydraulisch über eine erste und
eine zweite Hydraulikleitung 6 bzw. 7 bewegbar ist, die in die einander gegenüberliegenden Enden des Zylinders
Die hydraulischen Drücke werden mittels einer nicht gezeigten Ölpumpe über eine Leitung 8 zugeführt und
mittels eines von einem Solenoid gesteuerten Hydraulik-Schaltventils 9 selektiv zu den Leitungen 6 bzw. 7 hin
bo verteilt Das mittels des Kolbens 5 aus dem Zylinder 4 herausgedrückte Ol wird über die Leitung 6 oder
abgeführt und über das Druck-Schaltveniil 9 und ein Auslaßrohf 10 zur Pumpe zurückgeführt. An einem
mittleren Teil der ersten Leitung 6 ist ein Druckschalter 11 angebracht, der an cm spater beschriebenes
Hydruiilik-Schaltventil 42 ein elektrisches Signal abgibt, wenn von dem Hydraulikdruck in der Leitung 6 ein
vorbestimmter Druckpegcl überschrillen wird (z. Ii. ein Druck, der 50 bis 80% des maximalen Gießdrucks
Die Bewegun« des Kolbens 5 wird über eine Kolbenstange 12 auf einen Gießkolben 13 übertragen, so daß
dieser gemäß der Darstellung in der Zeichnung nach rechts und links gleitend in einer Gießkammer 14 bewegt
wird In der oberen Wandung der Gicßkammcr 14 ist eine Einfüllöffnung 15 an einer Stelle, die vom Gießkolben
13 bei dessen (in Fi g. 1 gezeigter) voll zurückgezogener Stellung freigegeben ist, so daß geschmolzenes Metall
wie eine Aluminiumlegierung, eine Magnesiumlegierung, eine Zinklegierung oder dergleichen eingefüllt werden
kann. Am Sockel 1 ist eine feststehende Formträgerplatte 16 befestigt, die eine feststehende Formhälfte i8 und
Säulen 22 trägt Am anderen Ende der Säulen 22 ist eine weitere feste Druckplatte angebracht. Die feststehende
Formhälfte 18 ist aus zwei Teilen gebildet: einem Trägerblock 19 aus duktilem Gußeisen und einem Druckblock
20 aus Stahl für Warmarbeitswerkzeug.
Der Trägerblock 19 und der Druckblock 20 sind miteinander mit Hilfe von Schraubbolzen 21 fest verbunden.
An einer bewegbaren Formträgerplatte 23 ist über weitere Platten 24 und 25 eine bewegbare Formhälfte 26 befestigt, die ebenso aus einem bewegbaren Halteblock 27 aus duktilem Gußeisen und einem bewegbaren Druckblock 28 aus Warmarbeitsstahl mit Hilfe von Schraubbolzen 29 zusammengesetzt ist.
An einer bewegbaren Formträgerplatte 23 ist über weitere Platten 24 und 25 eine bewegbare Formhälfte 26 befestigt, die ebenso aus einem bewegbaren Halteblock 27 aus duktilem Gußeisen und einem bewegbaren Druckblock 28 aus Warmarbeitsstahl mit Hilfe von Schraubbolzen 29 zusammengesetzt ist.
Ferner weist die Druckgießmaschine einen Formhohlraum 30, einen Eingießkanal 31 und einen Preßkanal 17
auf. der in den Formhohlraum 30 an einer Stelle mündet, die vom Eingießkanal 31 entfernt ist. In den Oberflächen
der festen Formhälfte 18 und der bewegbaren Formhälfte 26 sind als Entlüftungsöffnungen 33 Spalte von 0.1 mm
bis 0,5 mm ausgebildet Der an den Formhohlraum 30 angrenzende Endteil des Eingießkanals 31 ist zur Bildung
einer Einlaufrinne 34 vererbt, so daß das vom Eingießkanal 31 her zugeführte, geschmolzene Metall mit hoher
Geschwindigkeit in den Formhohlraum 30 eingegossen wird.
In dem Mittelteil des Druckblocks 28 ist im Preßsitz ein Nachverdichtungszylinder 35 in etwa mittig zum
Formhohlraum 30 eingesetzt Der Nachverdichtungszylinder 35 nimmt eng und verschiebbar einen Preßkolben
36 auf. De·· Preßkanal 17 ist durch denjenigen Teil der inneren Umfangsfläche der Nachverdichtungszylinders 35
gebildet, der über die innere Stirnfläche des Preßkolbens 36 hinausragt. Mittels des Preßkolbens 36 wird das den
Preßkanal 17 füllende geschmolzene Metall zu einem Teilbereich des Formhohlraums 30 hin hersusgedrückt
der dem Preßkanal 17 gegenüberliegt, d. h, zu einem Metall-Anlagerungsraum 32 hin. Zur leichteret» Wartung ist
der Preßkolben 36 aus einem Verbindungsring v7 und zwei Teilen 36a und 366 zusammengesetzt
Die F i g. 2 und 3 zeigen die Stirnteile des Nachverdichtungszylinders 35 und des Preßkolbens 36 sowie den
Metallanlagerungsraum 32. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, hat der innerste Teil 35a des Nachverdichtungszylinders
35 einen Innendurchmesser, der geringfügig (um 0,05 bis 1,00 mm) größer als derjenigen der
anderen Teile des Nachverdichtungszylinders 35 ist. Wenn der Preß«.o!ben 36 vorgetrieben wird, bildet die an
der Oberfläche des geschmolzenen Metalls im Preßkanal 17 gebildete verfestigte Schicht β eine ringförmige
Rippe A im erweiterten Teil 35a des Nachverdichtungszylinders 35, so daß der Preßkolben 36 längs der inneren
Umfangsfläche des Nachverdichtungszylinders 35 unter Zwischensetzung der Ringe A gleitet.
Die Druckgießmaschine ist so ausgebildet, daß dann, wenn der Preßkolben 36 in der in F i g. 3 gezeigten voll
vorgeschobenen Stellung steht, das Ende 36c des Preßkolbens 36 eine Stellung 35e einnimmt, bei der der
Preßkolben über die Mitte der Länge L, die der Preßkolben 36 in seiner Ausgangsstellung vor Beginn der
Preßdruckbeaufschlagung im Preßkanal 17 freiläßt, hinaus versetzt ist, jedoch nicht über das Ende 35c/ des
Nachverdichtungszylinders 35 hinausragt
Die Querschnittsfläche 5des Preßkanals 17 und die Länge L sind so festgelegt daß die Querschnittsfläche S
gleich oder größer als das 0.35fache des Quadrats der Länge L ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Querschnittsfläche S gleich dem l,23fachen des Quadrats der Länge L Ersetzt man die vorstehend festgestellte
Beziehung zwischen der Querschnittsfläche 5 und der Länge L durch die Beziehung zwischen dem Radius
r des Preßkanals 17 und der Länge bzw. dem maximal möglichen Hub L des Preßkolbens, so ist der Radius r des
Preßkanals für den Fall des vorstehend angegebenen Zahlenbeispiels gleicht ungefähr dem 0,53fachen des
maximal möglichen Hubs L des Preßkolbens.
In dieser Beschreibung wird der Ausdruck »Metall-Anlagerungsraum 32« in der Bedeutung für den Teil des
Formhohlraums 30 verwendet, der denjenigen Teil des Druckguß-Erzeugnisses formt, welcher später entfernt
werden soll. Dies heißt mit anderen Worten, daß der Metall-Anlagerungsraum 32 derjenige Teil des Formhohlraums
30 ist, der dem Preßkanal 17 unmittelbar vorgelagert ist. Der Metail-Anlagerungsraum 32 ist so bemessen,
daß er eine Querschnittsfläche hat, die sich über die ganze räumliche Höhe des Formhohlraums 30 erstreckt und
die ungefähr gleich dem zweifachen der Querschnittsfläche des Preßkanals 17 ist
Am äußeren Ende des Preßkolbens 36 ist ein Kolben 38 angeschlossen, der zum Vorschieben und Zurückziehen
des Preßkolbens 36 innerhalb eines Zylinders 39 verschiebbar ist. In den Zylinder 39 münden eine dritte und
eine vierte Leitung 40 bzw. 41. Ein mit einem Solenoid gesteuertes Öldruck-Schaltventil 42 steuert die Bewegung
des Kolbens 38. Der Zylinder 39 ist mit Hilfe von Schraubbolzen 43 an der Platte 24 festgelegt, so daß der
Zylinder 3S zusammen mit der bewegbaren Formhälfte 26 bewegbar ist.
Die Druckgießmaschine hat weiter in üblicher Art Auswerferslifte 44, einen Auswerfcrkolben 49, eine Auswerferplatte
45, Auswerferstäbe 46, eine Auswerferplatte 47 und eine Auswerfer-Betätigungsstange 48. Der 5s
Auswerferkolben 49 ist innerhalb eines Auswerferzylinders 50 mittels einer fünften und einer sechsten Leitung
51 bzw. 52 und eines desolenoidgesteuerten Öldruck-Schaltventils 53 gesteuert.
Während der Durchführung des Verfahrens gemäß Hauptpatent mittel? der vorstehend beschriebenen
Druckgießmaschine wird der Preßkolben 36 nach dem Füllen des Formhohlraums 30 mit Schmelze unter einem
Preßdruck vorwärtsbewegt, der in einem Bereich zwischen einem minimalen Druck und demjenigen Druck liegt,
der zur Rückwärtsverschiebung des Gießkolbens 13 notwendig ist Dadurch wird geschmolzenes Metall aus dem
Preßkanal 17 heraus in den Formhohlraum 30 zurückgedrängt. Dieser Preßdruck wird aufrechterhalten, bis das
geschmolzene Metall zumindest im Formhohlraum und in dem Metall-Anlagerungsraum 32 vollständig verfestigt
bzw. erhärtet ist. Bei der beschriebenen Druckgießmaschine ist der mit dem Preßkanal 13 in Verbindung
stehende Bereich des Formhohlraums 30 so bemessen, daß er eine Querschnittsfläche hat, die gleich ungefähr
dem zweifachen derjenigen des Preßkanals 17 ist. Dadurch wird an der Auslaufseite des Preßkanals 17 die
Strömung des mittels des Preßkolbens verschobenen geschmolzenen Metalls nicht behindert. Daher kann das
geschmolzene Metall im tteßkanal mit einem konstanten Preßdruck verdrängt werden.
Durch eine übermäßig große Länge L im Preßkanal 17 über den tatsächlichen Hub des Preßkolbens 36 hinaus
wird nicht nur auf unerwünschte Weise der durch die Reibung zwischen der inneren Umfangsfläche des
Nachverdichtungszylinders 35 und der sich während der Erstarrung ausbildenden verfestigten Schicht β im
Preßkanal 17 verursachte Reibungswiderstand gesteigert, sondern auch auf unwirtschaftliche Weise die Materialausbeute
herabgesetzt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß es vorzuziehen ist, für eine gegebene Länge L
des Preßkanals 17 den Hub des Preßkolbens 36 so groß wie möglich zu machen. Aus diesem Grund ist der Hub
des Preßkolbens 36 bei der beschriebenen Druckgießmaschine so festgelegt, daß er größer als zumindest die
Hälfte der Länge L ist.
Es ist jedoch zu beachten daß ein zu großer Hub des Preßkolbens 36 Schwierigkeiten insofern mit sich bringt,
als sich beim Vorschieben des Preßkolbens der durch die Reibung zwischen der verfestigten Schicht β und der
inneren Umfangsfläche des Nachverdichtungszylinders 35 erzeugte Reibungswiderstand in einem verhältnismäßig
weiten Bereich verändert. Wenn wegen großer Länge L der Reibungswiderstand zunächst verhältnismäßig
groß ist und der Preßkolben 36 dementsprechend mit verhältnismäßig großer Kraft vorgeschoben werden muß,
könnte dies dazu führen, daß der resultierende Preßdruck während des weiteren Vorschiebens zu groß wird.
Es ist somit notwendig, daß sich der Preßkolben 36 über einen möglichst großen Teil des Preßkanals 17, jedoch
nicht über eine zu große Strecke bewegt. Daher ist es /.weckmäßig, einen Preßkanal 17 mit verhältnismäßig
grtißer Querschnittsflache Sund verhältnismüßig kurzer Lunge /. zu verwenden.
Für unterschiedliche Querschnittsflächen 5 und unterschiedliche Längen /. sind zahlreiche Versuche an einer
Druckgießmaschine der vorstehend beschriebenen Art durchgeführt worden, bei welchen jeweils für ein Abmessungspaar
jeder Druckgießvorgang ungefähr lOOmal wiederholt wurde. Die Versuchsergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle gezeigt, in welche die zu einwandfreien Druckguß-Erzeugnissen führenden Versuche mit
O bezeichnet sind, während die Markierungen χ diejenigen Versuche bezeichnen, die als Ergebnis Druckguß-Erzeugnisse
hatten, in welchen Lunker bzw. Poren gebildet waren. Aus dieser Tabelle ist erkennbar, daß gute
Druckguß-Erzeugnisse dadurch erzielt werden können, daß die Querschnittsflache 5 des Preßkanals bzw.
Preßkolbens so bestimmt wird, daß sie größer als das 0.35fache des Quadrats der Länge L ist. Bei dem in F i g. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel der Druckgießmaschine ist die Querschnittsflache 5 des Preßkolbens ungefähr
gleich dem 1,2fachen des Quadrats der Länge L, was grundsätzlich gute Druckguß-Erzeugnisse sicherstellt.
30 | Tabelle I | S/L2 | 3.14 | 2.18 | 1.23 | 0.65 | 0.47 | 0.40 | 0.35 | 0.31 | 0.27 | 0.24 | 0.20 |
Vers. Nr. | 4.91 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | χ | |
O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | X | χ | ||
J5 | 1 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | χ |
2 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | χ | |
3 | O | O | O | O | O | O | O | O | X | O | O | X | |
4 | O | O | O | O | O | O | O | O | X | O | O | X | |
5 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | X | X | |
40 | 6 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | X | O |
7 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | X | χ | |
8 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | X | |
9 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | |
10 | O | O | O | O | O | O | O | O | X | O | X | X | |
45 | 11 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X |
12 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | X | |
13 | O | O | O | O | O | O | O | C | O | X | X | X | |
14 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | C | χ | O | |
15 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | χ | O | |
50 | 16 | C | O | O | O | O | O | O | O | O | O | χ | χ |
17 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | χ | X | |
IS | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | χ | X | |
19 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | χ | X | |
20 | O | Q | Q | O | O | O | O | O | O | O | O | X | |
55 | 21 | O | O | O | O | O | O | O | O | X | O | X | |
22 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | O | X | |
23 | O | Q | O | O | O | O | O | O | X | O | χ | X | |
24 | O | O | O | ΰ | O | O | O | O | O | O | χ | X | |
25 | O | O | C; | ο | O | O | O | O | O | χ | X | ||
W) | 2b | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | χ | X |
84 | O | J | ο | O | O | O | O | O | O | X | χ | X | |
85 | O | O | ,"Ν | O | O | O | O | O | O | O | O | X | |
86 | ΰ | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | ||
87 | G | O | O | O | O | O | O | O | O | O | χ | X | |
C) | 88 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | X | χ | X |
89 | O | O | O | O | O | O | O | O | O | O | χ | X | |
90 | O | ||||||||||||
91 | |||||||||||||
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Vers. Nr. S/L2 |
4,91 3,14 2,18 1.23 O.b5 0.47 0.40 0.35 0.31 0.27 0.24 0.20 !fl
!ν
92 O O O O O
93 O O O O O
94 O O O O O
95 O O O O O
96 O O O O O OOOxOOxlo
97 O O O O O
98 O O O O O
99 O O O O O
100 O O O O O
O | O | O | O | ü | X | X |
O | O | O | O | X | X | X |
O | O | O | O | O | C | X |
O | O | O | O | X | X | X |
O | O | O | X | O | O | X |
O | O | O | O | O | X | X |
O | O | O | O | X | X | X |
O | O | O | X | O | X | X |
O | O | O | O | X | X | X |
Hier/u 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckgießmaschine zur Durchführung des Verfahrens, bei dem ein Formhohlraum und ein mit ihm verbundener Preßkanal mit geschmolzenem Metall gefüllt wird, das mittels eines Gießkolbens durch denAnschnitt eines Eingußsystems eingedrückt wird, und bei dem anschließend im Preßkanal ein Preßkolben verschoben wird, um die Schmelze im Formhohlraum unter Preßdruck zu setzen und durch Metall aus dem Preßkanal zu ergänzen, wobei . . .a) mit der Preßdruckbeaufschlagung begonnen wird, bevor die Schmelze im Anschnitt und zumindest einem Teil des übrigen Eingußsystems erstarrt ist, und .ίο b) während der Preßdruckbeaufschlagung ein Teil der Schmelze aus dem Formhohlraum in das EmguBsy-stem zurückgedrückt wird, und .c) der Preßdruck kleiner als der zur Rückwärtsverschiebung des Kolbens notwendige Druck Fmm ist, nach Patent 29 53 474 wobei der Preßkanal mit dem Formhohlraum an anderer Stelle als dem Anschnitt des Eingußsystems in Verbindung steht, wobei der Verbindungsbereich des Preßksnals mit dem Formhohlraumeine größere Querschnittsfläche als der Preßkanal &at, und wobei der Preßkolben in seiner vordersten Stellung mit seinem Vorderende nicht über das Vorderende einer Preßbuchse, in der der Preßkanal ausgebildet ist hinaus in den Formhohlraum reicht, dadurchgekennzeichnet.daßdie Querschnittsfläche S des zylindrischen Preßkolbens (36) und die Länge U die der Preßkolben in seiner Ausgangsstellung vor Beginn der Preßdruckbeaufschlagung im Preßkanal (17) freiläßt, gegeben ist durch
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