DE4413331B4 - Verfahren zum Herstellen einer Zweikammer-Druckpackung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Zweikammer-Druckpackung (R) mit einer Außenhülle (1), mit der im Bereich einer Haftvermittlerschicht (3) ein Innenkörper (2) aus faltenbildendem oder knautschbarem Material verbunden und von der Außenhülle (1) und ggfs. dem Innenkörper (2) im Bereich der Öffnung (13) ein Ring (14) zwischen einem Öffnungsrad (12) der Außenhülle (1) und zumindest einem Rand (11) von Haftvermittlerschicht (3) und/oder Innenkörper (2) entfernt wird und sodann Außenhülle (1), Haftvermittlerschicht (3) und Innenkörper (3) um die Öffnung (13) gemeinsam zu einem Bördelrand (7) umgelegt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Zweikammer-Druckpackung mit einer Außenhülle, mit der im Bereich einer Haftvermittlerschicht ein Innenkörper aus faltenbildendem bzw. knautschbarem Material verbunden wird, wobei Außenhülle, Haftvermittlerschicht und Innenkörper um eine Öffnung gemeinsam zu einem Bördelrand umgelegt werden.
  • Aus der DE 2 227 509 A ist ein Verfahren zum Herstellen eines Druckbehälters bekannt, bei dem in einem einstöckig ausgebildeten Aussengefäss ein Innengefäss in Form einer aus verformbaren Metall hergestellten zylinderischen Blase, die das abzugebende Produkt vom im Aussengefäss enthaltenen Treibmittel trennt, eng an den Seiteninnenwänden des Aussengefässes anliegt. Dabei werden Aussengefäss und Innengefäss so ineinander gesteckt, dass ihre freien Ränder im wesentlichen auf gleicher Höhe liegen und zwischen ihren Bodenteilen ein Zwischenraum verbleibt. Sodann erfolgt ein Einziehen der beiden Gefässe im gewünschten Umfang, wobei ein Öffnungsbereich beider Gefässe von einem Spannfutter aufgenommen wird. Der obere Teil des bearbeiteten Druckbehälters, d. h., der Teil, der im Spannfutter aufgenommen war, wird sodann im Bereich der Einziehung, dessen Durchmesser genau dem eines Dichtringes eines Ventils entspricht, und senkrecht zur Achse der Körper abgeschnitten. Ein Bördelrand ist für eine derartige Ausgestaltung eines Druckbehälters nicht vorgesehen.
  • Ein Verfahren der o. g. Art ist aus der EP 0 326 052 A2 bekannt und hat sich in der Praxis als sehr wertvoll erwiesen. Neben vielen Vorzügen ist vor allem die leckagefreie Verbindung von Außenhülle und Innenkörper zu erwähnen, die vor allem bei einem druckbeaufschlagten Innenraum zwischen Außenhülle und Innenkörper wesentlich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte und bestens bewährte Verfahren nochmals zu verbessern und zwar insbesondere bezogen auf die Dichthaltung, die Herstellung und das Aussehen des Bördelrandes.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale von Anspruch 1.
  • Bislang wurde der Ring zwischen dem eigentlichen Öffnungsrand und dem Beginn der Haftvermittlerschicht bzw. dem Rand des Innenkörpers zu dem Bördelrand umgelegt, wobei gleichzeitig auch oft ein Teil der Haftvermittlerschicht bzw. des Innenkörpers mit umgebördelt wird. Da dieser Ring in der Regel aus blankem Material besteht, gerät er in Verbindung mit dem Bördelwerkzeug, so daß hier die Gefahr von Kaltverschweißungen besteht. Ferner treten beim Herstellen des Innenkörpers oft noch in diesen Ringbereich Klebenasen aus dem Rand des Innenkörpers aus, die das Bördelwerkzeug und den Bördelrand verschmutzen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht vor allem darin, daß beim Einziehen der Außenhülle der Innenkörper Falten schlägt, die sich bis in den Bördelrand hinein erstrecken. Da der Rand des Innenkörpers bislang am Beginn des Bördelrandes oder kurz darüber liegt, kann diese Faltenbildung nicht beseitigt werden. Die Falten bleiben bestehen und führen zu Leckagen.
  • All diese Nachteile beseitigt die vorliegende Erfindung. Durch das Entfernen des Ringes der Außenhülle bis zum Rand des Haftvermittlers bzw. des Innenkörpers hin oder sogar darüber hinaus, befinden sich auf dem Bördelrand weder Nasen des Haftvermittlers noch ist das blanke Metall der Außenhülle direkt dem Angriff des Bördelwerkzeuges ausgesetzt.
  • Vor allem aber findet durch das Rollen des Bördelrandes ein festes Anpressen des Innenkörpers in seinem oberen Rand an die Haftvermittlerschicht bzw. die Außenhülle statt, so daß die durch das Einziehen entstandenen Falten wieder völlig beseitigt werden. Zu diesem Zweck wird sogar bevorzugt der Bördelrand nach seiner Herstellung nochmals nachgerollt, wobei ein Werkzeug Verwendung findet, welches mit einer umfänglichen Rollnut den Bördelrand fast gänzlich übergreift.
  • Die Zweikammer-Druckpackung, die nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird, weist eine außerordentliche hohe Dichtigkeit auf, wodurch der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Verfahren belegt ist.
  • Zusätzlich ist noch darauf hinzuweisen, daß bei dem neuen erfindungsgemäßen Verfahren auf die Faltenbildung überhaupt keine Rücksicht genommen werden muß, so daß eine wesentlich höhere Anzahl an Ziehstufen möglich ist, wie bei der Herstellung von bekannten normalen Aerosoldosen. Dies führt dazu, daß der gesamte obere Bereich einer Zweikammer-Druckpackung, die nach diesem Verfahren hergestellt wird, wesentlich in ihrem Aussehen verbessert ist. Dies gilt selbstverständlich auch für den Bördelrand selbst, der nunmehr keinerlei Zackenbildung oder Klebenasen mehr aufweist.
  • Wie das Entfernen des Ringes der Außenhülle erfolgt, ist von untergeordneter Bedeutung. Bevorzugt wird der Ring abgefräst, denkbar sind jedoch auch alle möglichen anderen Entfernungsmethoden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine geschnittene Draufsicht auf eine Zweikammer-Druckpackung in verschiedenen Stufen des Verfahrens zu ihrer Herstellung gemäß dem Stand der Technik nach der EP 0 326 052 A2 ,
  • 2 eine geschnittene Draufsicht auf eine Zweikammer-Druckpackung in verschiedenen Stufen des Verfahrens zu ihrer Herstellung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Nachrollwerkzeug.
  • Eine Zweikammer-Druckpackung R besteht gemäß 1 aus einer Außenhülle 1 sowie einem Innenkörper 2. Der Innenkörper 2 ist nur in einem bestimmten oberen Bereich a über eine Haftvermittlerschicht 3 mit der Außenhülle 1 verbunden. Ansonsten ist zwischen Innenkörper 2 und Außenhülle 1 ein Innenraum 4 ausgebildet, der mit einem Druckmedium durch ein Loch 5 in einem gewölbten Boden 6 gefüllt ist.
  • Der Innenkörper 2 dient zur Aufnahme eines aus einem der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten Ventil auszubringenden Produktes. Dieses Ventil bzw. ein Ventildeckel, in dem das Ventil sitzt, wird auf einen Bördelrand 7 aufgesetzt.
  • Die Herstellung dieser Zweikamm-Druckpackung R geschieht entsprechend der EP 0 326 052 A2 und der 1 folgendermaßen:
    Aus einer Metallronde 8, insbesondere aus einer Aluminiumronde, wird die Außenhülle 1 gezogen. Beispielsweise geschieht dies durch einen bekannten Tiefzieh- bzw. Fließpreßvorgang. Während des Vorganges oder danach wird gleichzeitig auch der Boden 6 aufgewölbt und das Bodenloch 5 entweder ausgestanzt oder aber nur vorgestanzt, so daß bei letzgenanntem Fall durch ein späteres Unterdrucksetzen des Bodens 6 eine angestanzte Ronde ausgedrückt und das Loch 5 hergestellt wird. Der Boden 6 muß im übrigen nicht aufgewölbt sein, er kann auch flach bleiben. Allerdings hat sich ein aufgewölbter Boden 6 bei Druckbeaufschlagung des Innenraumes 4 als günstiger erwiesen.
  • Ferner wird ein Randbereich 9 der Außenhülle 1 auf geweitet, um die Außenhülle 1 in einem weiteren Arbeitsschritt besser auf einen Dorn aufstecken zu können.
  • Danach wird ein Haftvermittler in einem Bereich a auf eine Außenfläche 10 der Innenhülle 1 oder Außenfläche des Innenkörpers 2 aufgebracht, beispielsweise aufgesprüht. Als Haftvermittler können verschiedene Klebstoffe oder Kunststoffe in Betracht kommen.
  • In einer weiteren Arbeitsstufe erfolgt das Einbringen bzw. Herstellen des Innenkörpers 2. Dieser Innenkörper 2 besteht aus einem beliebigen dünnen, knautschbaren Material, wie beispielsweise einem Kunststoff oder einer dünnen Metallinsbesondere Aluminiumfolie. Dieser Innenkörper 2 kann als Ganzes in die Außenhülle 1 eingebracht werden, oder aber er wird eingesprüht, eingefüllt od. dgl.. Hier gibt es ebenfalls viele Methoden, die von der vorliegenden Erfindung umfaßt sind.
  • In jedem Fall wird der Innenkörper 2 durch die Haftvermittlerschicht 3 im Bereich a an der Außenhülle 1 festgelegt, während er ansonsten im Inneren der Außenhülle 1 nicht mit der Innenfläche 10 verbunden ist.
  • Wird nach Druckbeaufschlagung des Innenraumes 4 ein in dem Innenkörper 2 befindliches Produkt durch ein Ventil ausgebracht, so wird dieser Innenkörper 2 unter dem Druck in dem Innenraum 4 zusammengepreßt und geknautscht, so daß sich das Volumen des Innenraumes 4 erhöht und das Volumen des Innenkörpers 2 vermindert. Hierdurch wird das Produkt aus dem Ventil ausgepreßt.
  • Ein Rand 11 des Innenkörpers 2 endet in einem Abstand b von einem Oeffnungsrand 12 der Außenhülle 1. In diesem Abstand b befindet sich weder ein Haftvermittler noch Material des Innenkörpers 2.
  • In einem bekannten üblichen Bördelwerkzeug erfolgt nun ein Einziehen des oberen Teils der Außenhülle 1 zusammen mit dem Innenkörper 2 im Bereich eines Teils der Haftvermittlerschicht 3. Danach wird der Teil der Außenhülle 1 zwischen Rand 11 und Öffnungsrand 12 und noch ein Teil des sich daran anschließenden Haftvermittlerbereiches 3 nach außen oder nach innen umgelegt und zu einem Bördelrand 7 geformt.
  • Nach diesem Herstellungsverfahren kann in den Innenkörper 2 das auszubringende Produkt eingefüllt und eine Oeffnung 13 der Zweikammer-Druckpackung R mit einem Ventil verschlossen werden. Nun wird auch der Innenraum 4 durch das Loch 5 hindurch mit Druck beaufschlagt, wobei ggfs. eine vorgestanzte Ronde aus dem Loch 5 durch diese Druckbeaufschlagung des Innenraumes 4 herausgebrochen wird.
  • Von diesem Verfahren nach dem Stand der Technik unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt:
    Nach dem Einbringen oder Herstellen des Innenkörpers 2 in der Außenhülle 1 und die Verbindung von Innenkörper 2 mit der Haftvermittlerschicht 3 wird ein oberer Ring 14 anschließend an den Öffnungsrand 12 bevorzugt bis zum Rand 11 oder sogar darüber hinaus entfernt. Das Entfernen geschieht bevorzugt durch Fräsen, jedoch sind auch andere Möglichkeiten, wie Schneiden, denkbar.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Ring 14 noch auf geweitet. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, da eine Aufweitung in diesem Sinne für das weitere Verfahren nicht unbedingt nötig ist.
  • Nach dem Entfernen des Ringes 14 wird die Außenhülle 1 zusammen mit dem Innenkörper 2, wie bekannt, eingezogen und der Bördelrand 7 hergestellt. Das Einziehen geschieht dabei durch eine im Verhältnis zum Stand der Technik höhere Anzahl von Ziehstufen, wobei eine Faltenbildung und damit Leckagen zwischen Außenhülle 1 und Innenkörper 2 vermieden wird.
  • Da das Herstellen des Bördelrandes 7 im Bereich der Haftvermittlerschicht 3 erfolgt, hat es sich in der Praxis gezeigt, daß der Innenkörper 2 und auch die Haftvermittlerschicht 3 im Bereich des offenen Bördelrandes 7 unschön zackenartig oder fetzenartig ausgeformt ist. Aus diesem Grunde sollte ein Nachrollen durchgeführt werden, was mit einem Nachrollwerkzeug E geschieht. Dieses Nachrollwerkzeug E weist gemäß 3 einen Rollring 15 mit einer Umfangsnut 16 für den Bördelrand 7 der Zweikammer-Druckpackung 8 auf. Die Umfangsnut 16 besitzt eine Kontur, welche der Kontur des Bördelrandes 7 nachempfunden ist.
  • Der Rollring 15 sitzt mit einem Kugellager 17 einer Welle 18 auf, die in einen Wellenblock 19 eingeschraubt und durch eine Mutter 20 gesichert ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Zweikammer-Druckpackung (R) mit einer Außenhülle (1), mit der im Bereich einer Haftvermittlerschicht (3) ein Innenkörper (2) aus faltenbildendem oder knautschbarem Material verbunden und von der Außenhülle (1) und ggfs. dem Innenkörper (2) im Bereich der Öffnung (13) ein Ring (14) zwischen einem Öffnungsrad (12) der Außenhülle (1) und zumindest einem Rand (11) von Haftvermittlerschicht (3) und/oder Innenkörper (2) entfernt wird und sodann Außenhülle (1), Haftvermittlerschicht (3) und Innenkörper (3) um die Öffnung (13) gemeinsam zu einem Bördelrand (7) umgelegt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) abgefräst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bördelrand (7) nachgerollt wird.
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