DE60003889T2 - Boden für zweikammer-aerosolbehälter aus aluminiumlegierung - Google Patents

Boden für zweikammer-aerosolbehälter aus aluminiumlegierung Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Behälter aus Aluminiumlegierung zum Spenden flüssiger, cremiger oder pastiger Produkte unter Druck. Genauer gesagt betrifft sie Behälter, die eine dichte Trennung zwischen dem zu spendenden Produkt und dem Treibgas aufweisen, wobei das Produkt entweder durch einen inneren Beutel oder durch einen Kolben vom Gas getrennt ist. Während der äußere Behälter aus Aluminiumlegierung ist, kann der Beutel bzw. der Kolben aus beliebigem Metall oder Kunststoff sein. Durch die Trennung von Produkt und Treibgas kann insbesondere die durch einen längeren Kontakt mit dem Treibgas bewirkte Modifizierung der Produkteigenschaften vermieden werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Da der obere Teil des Behälters dazu dient, mit dem Produkt befällt zu werden, wird das Treibgas einfacher und wirtschaftlicher durch den Boden eingeblasen. Dazu wird in der Mitte des Bodens ein Loch ausgespart, das nach Einblasen des Treibgases verstopft wird. Zahlreiche Stopfen wurden in der Vergangenheit vorgeschlagen, wobei der derzeit gängigste Stopfen für Stahlbehälter im US-Patent 3 522 900 beschrieben wurde. Der Stopfen wird nachfolgend "Nicholson-Einsatz" genannt und für die Beschreibung dieser älteren Technik werden die nummerierten Referenzzeichen zu den 1, 5 und 6 von US 3 522 900 verwendet.
  • Stahlbehälter werden aus drei Stücken gefertigt: einem Dom, einer zylindrischen Wand und einem Boden. Bei dem Boden handelt es sich um eine dünne (< 0,3 mm Dicke), flachgezogene Scheibe, die auf die zylindrische Wand aufgepresst wird. Das Formen eines Bodens zur Aufnahme eines Einsatzes, wie zum Beispiel des Nicholson-Einsatzes, ist relativ unproblematisch, da ein ringförmiger Napf 12, der außenseitig durch eine zylindrische Wand und eine weitere zylindrische Wand 13 geringer Höhe abgegrenzt ist, welche die Wand der Lochöffnung bildet, leicht herstellbar ist. Mit einer solchen Napfform kann aus der besonderen Form des Nicholson-Einsatzes voller Nutzen gezogen werden.
  • Der Nicholson-Einsatz besitzt zwei Ringrillen mit geringfügig verschiedenen Rillenbodendurchmessern. Der Rillenboden der oberen Ringrille 17 nahe dem oberen Ende des Einsatzes, über der sich der obere Wulst 16 befindet, hat einen geringen Radius als der Rillenboden der unteren Rille 22 nahe der Basis des Einsatzes, über der sich der Wulst 21 befindet. Der Einsatz wird zunächst zur Hälfte in den Napf eingedrückt. Er ist dort eventuell mit leichter Spannung durch einfachen Kontakt der unteren Wand des oberen Wulstes 16 mit dem oberen Ende 18 der zylindrischen Wand 13 gehalten. In dieser Position ermöglichen die Längsnuten 28 des Einsatzes eine Verbindung zwischen dem unteren Teil des Behälters und außen. Der Behälter wird dem Abpacker in dieser Gestalt geliefert, d.h. versehen mit dem zur Hälfte in den Boden eingedrückten Nicholson-Einsatz. Der Abpacker füllt die obere Kammer mit dem zu spendenden Produkt, bläst das Treibgas unter Druck in den unteren Raum des Behälters ein – der Gasdurchgang erfolgt dabei über die Längsnuten 28 – und drückt dann den Einsatz ganz ein. Der hermetische Verschluss des Behälters wird dadurch erzielt, dass die zylindrische Wand 13 über ihre gesamte Höhe an den Rillenboden der unteren Ringrille 22 gepresst wird. Eine leichte Spannung wird dadurch bewirkt, dass für den Durchmesser des Einsatzes aus Elastomer im Ruhezustand ein geringfügig höherer Wert als der Wert des Durchmessers der zylindrischen Wand 13 vorgesehen wird.
  • Leider konnte dieser für Stahlbehälter einwandfrei geeignete Einsatz bei Behältern aus Aluminiumlegierung nie zur Anwendung kommen.
  • Behälter aus Aluminiumlegierung werden aus einem oder zwei Stücken gefertigt: der Boden und die zylindrische Wand werden durch Fließpressen einer Butze gleichzeitig hergestellt, woran sich eventuell ein Ziehen anschließt. Der Dom wird entweder aufgesetzt und aufgepresst (zweistückig) oder durch Verjüngen des oberen Endes der zylindrischen Wand erzeugt (einstückig). Der fehlende Quetschwulst im unteren Bereich des Behälters (ein- und zweistückige Behälter) und im oberen Bereich (einstückige Behälter) verleiht den Behältern aus Aluminiumlegierung ein besonders gefälliges Design.
  • Bis zur vorliegenden Erfindung konnte der Nicholson-Einsatz, der bei Stahlbehältern standardmäßig verwendet wird, den hermetischen Verschluss des unteren Teils der Behälter aus Aluminiumlegierung nie gewährleisten. Vermutlich liegt der wesentliche Grund darin, dass der durch Fließpressen hergestellte Boden aus Aluminiumlegierung in der Regel dicker ist als es ein tiefgezogener Boden aus Stahl sein kann, der gewöhnlich eine Dicke größer 0,5 mm hat. Unter diesen Bedingungen lässt sich eine Napfform, so wie sie in US 3 522 900 beschrieben ist, nicht erzielen. Insbesondere ist es schwierig, die zylindrische Wand 13 zu erhalten, die dadurch, dass sie im Hinblick auf einen dichten Verschluss über ihre gesamte Höhe in der unteren Ringrille aufgenommen werden muss, eine kaum größere Höhe (≈ 0,7 mm) als die Dicke des Bodens aufweisen darf.
  • Die Hersteller von Zweikammer-Aerosolbehältern aus Aluminiumlegierung entwickelten daraufhin eine andere Lösung, die darin besteht, in der Mitte des Bodens ein einfaches Loch auszubilden und dieses unmittelbar anschließend mit einer Litze aus Elastomerwerkstoft zu füllen. Nach erfolgter Lieferung in diesem Zustand an den Abpacker verwendet dieser eine Vorrichtung zum Einblasen des Druckgases, bei der die Litze vollständig von einer Hohlnadel durchdrungen wird. Nach Einblasen des Treibgases durch die Nadel hindurch wird diese Nadel entfernt, wobei man sich auf die Rückfederung des Elastomers verlässt, um das von der Nadel erzeugte Loch wieder zu verschließen. In der Patentanmeldung FR-A-2 141 282 ist ein Beispiel für eine Litze angegeben, mit der der Boden eines Aerosolbehälters aus Aluminiumlegierung dicht verschlossen werden kann.
  • Das Einblasen des Treibgases durch die Elastomerlitze hindurch ist bei Böden aus Stahl, die mit dem Nicholson-Einsatz versehen sind, schwieriger zu bewerkstelligen. Die Vorrichtungen zum Einblasen des Treibgases, die eine an die großtechnischen Bedingungen der Abpacken angepasste Produktionsleistung einhalten müssen, erweisen sich als wesentlich teurer als diejenigen, die für Stahlbehälter verwendet werden. Außerdem hat der Einsatz zum Eindrücken in das Loch einen Durchmesser, der nur geringfügig größer sein kann als der Lochdurchmesser, und wegen der geringen Spannung und des durch die Nadel erzeugten Lochs ist die durch die Litze bewirkte Dichtheit nicht vollkommen.
  • AUFGABENSTELLUNG
  • Die Anmelderin stellte es sich deshalb zur Aufgabe, diese Mängel zu beseitigen, indem versucht wurde, die bereits durch die Material- und Verarbeitungskosten erschwerte wirtschaftliche Position des Aluminiumbehälters im Verhältnis zum Stahlbehälter zu verbessern und dabei gleichzeitig das vorteilhafte Design beizubehalten, das mit dem fehlenden Quetschwulst an der Behälterbasis zusammenhängt.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter aus Aluminiumlegierung, der einen neuartigen Boden besonderer Form aufweist. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Verfahren zur Ausbildung eines solchen Behälters.
  • Der erfindungsgemäße Behälter weist einen Boden mit einer konventionellen globalen Form auf, d.h. sphärisch konkav, die Wand hingegen weist in der Umgebung des zentralen Lochs eine besondere Form auf. Mit Hilfe der 1 kann man von außen in Richtung der üblicherweise als vertikal betrachteten Achse der zylindrischen Wand den mittleren Bereich des perforierten Bodens durch folgende geometrische Abschnitte beschreiben: zunächst einen konkaven sphärischen Abschnitt S, ähnlich dem konventionellen sphärischen Abschnitt der Böden von Behältern aus Aluminiumlegierung, und aufeinanderfolgend drei torische Abschnitte A, B und C, wobei der erste torische Abschnitt A konvex ist, der zweite torische Abschnitt B konkav ist, der letzte torische Abschnitt C konvex ist. Die Abschnitte sind tangential untereinander verbunden, wobei der Verbindungspunkt zwischen jedem Paar benachbarter Abschnitte ein Inflexionspunkt ist. Die Tangenten an den Inflexionspunkten, den Grenzpunkten zwischen den Abschnitten S und A einerseits und B und C andererseits, sind weitgehend horizontal, vorzugsweise ansteigend und um weniger als 30° geneigt für die erste, absteigend und um weniger als 10° geneigt für die zweite. Die Tangente am Inflexionspunkt, der Grenze zwischen den Abschnitten A und B, ist weitgehend parallel zur Achse, vorzugsweise um mehr als 60° in Bezug auf die Horizontale geneigt.
  • Die aus der Aufeinanderfolge der Abschnitte S, A und B resultierende Form stellt einen Napf zur Aufnahme der Basis des Nicholson-Einsatzes dar: bei ganz eingedrücktem Einsatz ist seine Basis in diesem Napf gelagert und dadurch vor heftigen Seitenbewegungen eines mit dem Boden in Kontakt kommenden Fremdkörpers besser geschützt.
  • Der letzte torische Abschnitt C weist eine nicht horizontale Kante auf. Der untere Winkel oder Rand dieser Kante, der sich auf der Außenseite des Behälters befindet, bestimmt den kalibrierten Durchmesser der Öffnung. Letzterer ist um einige Zehntel Millimeter kleiner als der Durchmesser des Rillenbodens der oberen Rille des Nicholson-Einsatzes und um ungefähr einen Millimeter kleiner als der Durchmesser des Rillenbodens der unteren Ringrille diesen Einsatzes. In beiden Fällen wird dabei eine Einspannung des Einsatzes aus Elastomer durch den unteren Winkel der Bodenkante bezweckt, egal, in welcher Eindrückposition sich der Einsatz befindet, da der Boden um die Öffnung herum keine zylindrische Wand besitzt.
  • Die Neigung der Kante, vorzugsweise um 30 bis 60°, weist den Vorteil auf, dass eine gute Halterung des Einsatzes und eine einwandfreie Dichtheit (in ganz eingedrückter Position) gewährleistet wird, egal, wie dick der Boden ist, da ihr unterer Rand das Loch kalibriert und durch Spannung auf den Einsatz wirkt. Durch den Kontakt der geneigten Kante mit der unteren Wand des eines oder anderen Wulstes des Einsatzes und das Anpressen ihrer Innenwand an den Boden der Rillen wird nämlich ein fester Sitz des Einsatzes auf dem Behälterboden gewährleistet, egal, ob der Einsatz zur Hälfte oder ganz eingedrückt ist. Und durch die Verformung des Einsatzes aus Elastomer unter der Wirkung des unteren Kantenrandes wird bei ganz eingedrücktem Einsatz ein dichter Sitz gewährleistet.
  • Es liegen mehrere Varianten des Verfahrens zur Herstellung von Behältern aus Aluminiumlegierung vor, die alle durch eine erste Phase gekennzeichnet sind, bei der eine zylindrische Butze fließgepresst wird. Eine optionale Ziehphase ermöglicht es vor allem, den Durchmesser und die Dicke der zylindrischen Wand zu kalibrieren. Im Allgemeinen wird der Boden in dieser Phase, sofern sie existiert, umgeformt. Danach wird das offene Ende der zylindrischen Wand beschnitten, der vorgeformte Behälter wird entfettet und eventuell innen mit einem Anstrich und außen mit Lack überzogen. In der letzten Phase, die global "Verjüngung" genannt wird, wird das Vorprodukt im Allgemeinen auf einen Drehteller gesetzt, wo durch Pufferung in mehreren Durchgängen das Formen des Bodens durchgeführt (nur Fließpressen) bzw. fertiggestellt wird (Fließpressen/Ziehen), das beschnittene Ende der zylindrischen Wand verjüngt und dann der Außenrand rundgebogen wird, um den Befestigungswulst des Ventilnapfes auszubilden.
  • Es ist möglich, an mehreren Stellen dieser Mehrvarianten-Fertigungskette eine zusätzliche Formgebung einzuleiten, die drei zeitlich nicht unbedingt aufeinanderfolgende Schritte umfasst und in einer Ausbildung des Zentrallochs im bereits gewölbten Boden, einer Vorformung des Napfes und einer Endformung der das Loch abgenzenden Kante besteht. Beim Vorformungsund Endformungsschritt werden Werkzeugpaare mit sich ergänzenden Formen vom Typ Stempel und Matrize verwendet, damit die Verformung des Napfes und die Neigung der Kante gut und wiederholend durchgeführt wird. Jeder dieser zusätzlichen Schritte kann während des Beschneidens, während des eventuellen Ziehens oder auch bei den ersten Verjüngungsschritten eingeleitet werden.
  • Am Ende des Ziehvorgangs zum Beispiel liegt der Boden unter der Einwirkung des Stempels auf einem Rundstift auf und nimmt eine sphärisch gewölbte globale Form an. Unmittelbar danach, wobei er noch zwischen Stempel und Stift gehalten ist, wird er von einem in dem Rundstift gleitenden Werkzeug perforiert. Auf dem Drehteller des Verjüngungswerkzeugs ankommend wird der Boden auf eine Matrize gelegt, die oberhalb der konventionellen sphärischen Wölbung des Rundstiftes ein Ansatzstück aufweist, das dem herzustellenden Napf räumlich entspricht, aber eine horizontale obere Kante hat. Durch das Zusammendrücken des mittleren Bodenbereichs entsteht eine erste Ausgangsform für den Napf, die einen horizontalen Boden aufweist. Während Stempel und Matrize zum Festlegen der sphärischen Wand des Bodens und des Außenrands des Napfes eng beieinander gehalten werden, bewegt sich ein in der Matrizenachse gleitender beweglicher Finger von größerem Durchmesser als der Durchmesser des Perforationslochs axial nach oben und stülpt den Innenrand des Napfes leicht um, wobei gleichzeitig der Durchmesser der perforierten Öffnung kalibriert wird.
  • Die Wahl des Lochdurchmessers hängt von der Dicke des Bodens und der Neigung ab, die für die das Loch abgrenzende Kante angestrebt wird: bei einer standardmäßigen Nicholson-Verbindung beträgt sie vorzugsweise etwa 45°. Sie kann natürlich auch an beliebige andere Verbindungsformen vom Typ Nicholson angepasst werden, d.h. eine Verbindungsgeometrie mit zwei Ringrillen und mindestens einer Längsnut zum Einfüllen des Treibgases in einer ersten Eindrückposition und zur dichten Speicherung des Treibgases in einer zweiten Eindrückposition. Wichtig ist, dass die Neigung der Kante so ist – auch dann, wenn der Boden eine größere Dicke hat – dass der untere Rand der Außenkante weiterhin leicht am Boden der unteren Ringrille mit einem vorbestimmten Übermaß von ca. 1 mm aufgenommen werden kann. Eine solche Kantengeometrie des Bodens ist somit für den Einbau eines Nicholson-Einsatzes gut geeignet, egal, in welcher Dicke der Boden ausgeführt ist und selbstverständlich auch aus welchem Werkstoff der Boden besteht.
  • In dem nachfolgenden Beispiel zum besseren Verständnis der Erfindung wird eine besondere Geometrie beschrieben, die jedoch nicht als einschränkend betrachtet werden darf.
  • 1 zeigt oben einen Schnitt durch eine Diametralebene des erfindungsgemäßen mittleren Bereichs des Behälterbodens und unten einen Schnitt durch einen standardmäßigen Nicholson-Einsatz.
  • 2 zeigt im Schnitt durch eine Diametralebene den zur Hälfte in den Boden eingedrückten Einsatz in der Position, die er beim Einblasen des Treibgases einnimmt.
  • 3 zeigt im Schnitt durch eine Diametralebene den vollständig eingedrückten Einsatz, der den mit dem Treibgas gefüllten unteren Teil des Behälters dicht verschließt.
  • BEISPIEL (Fig. 1, 2 und 3)
  • In 1 ist der Nicholson-Einsatz 10 kurz vor seinem Eindrücken in den Boden 1 zu erkennen, der hier nur durch seinen mittleren Bereich 2 dargestellt ist, in dem im Bereich der Achse eine Öffnung 3 ausgebildet ist. Er weist zwei Ringrillen 17 und 22 auf, deren Rillenbodendurchmesser geringfügig verschieden sind. Der Rillenboden der oberen Ringrille 17 nahe dem oberen Ende des Einsatzes, über der sich der obere Wulst 16 befindet, hat einen Radius von ≈ 2,7 mm, der kleiner ist als der Radius des Rillenbodens der unteren Ringrille 22 nahe der Basis 27 des Einsatzes, über der sich der Wulst 21 befindet, und der ca. 3,05 mm beträgt. Die untere Wand 19 der oberen Ringrille 17 ist kegelstumpfförmig und um ca. 60° geneigt. Die untere Ringrille 22 hat eine Höhe von ≈ 0,7 mm. Die Basis 27 des Einsatzes hat einen Durchmesser von ca. 8,7 mm. Der obere Wulst 16 hat einen Durchmesser von ca. 6,1 mm, und der untere Wulst 21 hat einen Durchmesser von 6,6 mm.
  • Der mittlere Bereich 2 des perforierten Bodens weist folgende Geometrieabschnitte auf: zunächst einen sphärischen Abschnitt S, ähnlich dem konventionellen sphärischen Abschnitt der Böden von Behältern aus Aluminiumlegierung, mit nach unten gerichteter Konkavität, und dann eine Aufeinanderfolge von drei torischen Abschnitten A, B und C. Der torische Abschnitt A, der eine nach oben gerichtete Konkavität aufweist, hat einen kreissektorförmigen Querschnitt von 0,5 mm Dicke, dessen Mittelpunkt 6,705 mm von der Achse entfernt ist und dessen Außenradius RA gleich 2 mm ist. Der torische Abschnitt B, der eine nach unten gerichtete Konkavität aufweist, hat einen kreissektorförmigen Querschnitt von 0,5 mm Dicke, dessen Mittelpunkt 3,93 mm von der Achse entfernt ist und dessen Außenradius RB gleich 1 mm ist. Der torische Abschnitt C, der eine nach oben gerichtete Konkavität aufweist, hat einen kreissektorförmigen Querschnitt von 0,5 mm Dicke, dessen Mittelpunkt 3,725 mm von der Achse entfernt ist und dessen Außenradius RC gleich 1,3 mm ist.
  • Die Tangente am Inflexionspunkt L, dem Grenzpunkt zwischen den Abschnitten S und A, bildet mit der Horizontalen einen Winkel von 14°. Die Tangente am Inflexionspunkt M, dem Grenzpunkt zwischen den Abschnitten A und B, bildet mit der Achse einen Winkel von 66°. Die Tangente am Inflexionspunkt N, dem Grenzpunkt zwischen den Abschnitten B und C, ist absteigend und bildet mit der Horizontalen einen Winkel von 4°. Die Kante 4 ist um 46° in Bezug auf die Horizontale geneigt und ihr unterer Rand 5 kalibriert die Öffnung auf 5,1 mm Durchmesser.
  • In 2 ist der zur Hälfte in den Napf 12 eingedrückte Nicholson-Einsatz 10 gezeigt. Er ist durch ein leichtes Übermaß (0,3 mm) des unteren Randes 5 der Kante 4 auf dem Rillenboden der oberen Ringrille 17 gehalten. Die um etwa 60° geneigte untere Wand 19 der oberen Ringrille 17 ermöglicht es, den Kontakt mit dem torischen Abschnitt C des Bodens auf einer relativ großen Strecke beizubehalten. Es ist gut zu erkennen, dass die Dicke des Bodens keinen Einfluss auf die Qualität des Kontaktes hat, wenn der metallische Boden deutlich starrer ausgebildet ist als der Einsatz aus Elastomer.
  • In 3 ist der ganz in den Napf 12 eingedrückte Nicholson-Einsatz 10 gezeigt. Er ist durch ein Übermaß des unteren Randes 5 der Kante 4 von etwa 1 mm auf dem Rillenboden der unteren Ringrille 22 gehalten. In der Nähe der Einspannzone ist der Einsatz geringfügig verformt. Die Kante hat eine geringe Neigung, derart, dass die Festlegung nur im Bereich des unteren Randes erfolgt. Die Außenwand des Bodens am Inflexionspunkt N, dem Grenzpunkt zwischen den torischen Bereichen B und C, ist fast horizontal, wodurch die Basis 27 des Nicholson-Einsatzes 10 nicht übermäßig verformt wird. Auch hier ist gut zu erkennen, dass die Dicke des Bodens keinen Einfluss auf die Qualität des Kontaktes hat, wenn der metallische Boden deutlich starrer ausgebildet ist als der Einsatz aus Elastomer.
  • Zur Herstellung des beispielhaften Bodens wurde der Napf so vorgeformt, dass er weiterhin einen horizontalen Boden aufweist, und anschließend wurde ein Loch von 4,5 mm Durchmesser ausgebildet. Bei der Endformung des Napfes bleiben der torische Abschnitt A und ein großer Teil des sphärischen Abschnitts B zwischen Matrize und Stempel eingeklemmt, während ein axialer Finger von 5,1 mm Durchmesser nach oben fährt und dabei den anfänglich horizontalen Boden des Napfes umstülpt, der sich gegen einen örtlich konvexen Teil der insgesamt konkaven Wand des Stempels drückt und auf diese Weise den torischen Abschnitt C bildet.
  • Die Dicke des Bodens ist zwar im Hinblick auf die Halterung des Nicholson-Einsatzes und die Dichtheit seines Verschlusses unerheblich, sie ist jedoch nicht unerheblich, was die Formungsbedingungen und die Festlegung des anfänglichen Perforationsdurchmessers betrifft.
  • VORTEILE DES ERFINDUNGSGEMÄSSEN VERFAHRENS
  • Möglichkeit, Behälterböden aus Aluminiumlegierung unterschiedlicher Dicke mit einem Standard-Einsatz zu verwenden, der zur Bestückung von Aerosolbehältern aus Stahl bereits weit verbreitet ist.

Claims (10)

  1. Behälter aus Aluminiumlegierung zum Spenden flüssiger bis pastiger Produkte unter Druck, mit einer zylindrischen Wand und einem mit der zylindrischen Wand einstückig ausgebildeten Boden (1), wobei der mittlere Bereich (2) eine Öffnung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (2) des Bodens (1) folgende, von außen in Richtung der üblicherweise als vertikal betrachteten Achse der zylindrischen Wand beschriebene Abschnitte aufweist: einen konkaven sphärischen Abschnitt (S) und aufeinanderfolgend drei torische Abschnitte (A), (B) und (C), wobei der erste torische Abschnitt (A) konvex ist, der zweite torische Abschnitt (B) konkav ist, der dritte torische Abschnitt (C) konvex ist, die Abschnitte tangential untereinander verbunden sind und der Verbindungspunkt (L, M, N) zwischen jedem Paar benachbarter Abschnitte (S,A; A,B; B,C) ein Inflexionspunkt ist, und dass der letzte torische Abschnitt (C) eine nicht horizontale Kante (4) aufweist, deren unterer, d.h. auf der Außenseite des Behälters liegender Rand (5) die Öffnung (3) abgrenzt.
  2. Behälter aus Aluminiumlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tangente am Inflexionspunkt (N), der Grenze zwischen dem zweiten torischen Abschnitt (B) und dem dritten torischen Abschnitt (C), um weniger als 10° in Bezug auf die Horizontale geneigt ist.
  3. Behälter aus Aluminiumlegierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante um einen Winkel von 30 bis 60° in Bezug auf die Horizontale geneigt ist.
  4. Behälter aus Aluminiumlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, verbindbar mit einem Nicholson-Einsatz (10), d.h. einem Einsatz, dessen Geometrie mit zwei Ringrillen (17 und 22) und mindestens einer Längsnut (28) so gewählt ist, dass er einerseits das Einfüllen des Treibgases in einer ersten Eindrückposition gestattet, wo der untere Rand (5) der nicht horizontalen Kante (4) mit dem Rillenboden der oberen Rille (17) in Kontakt steht (2), und andererseits die dichte Speicherung des Treibgases in einer zweiten Eindrückposition gestattet, wo der untere Rand (5) der nicht horizontalen Kante (4) mit dem Rillenboden der unteren Rille in Kontakt steht (3), wobei der Behälter dadurch gekennzeichnet ist, dass der Durchmesser seiner Öffnung (3) um fast 1 mm kleiner ist als der Durchmesser des Rillenbodens der unteren Ringrille (22) des Nicholson-Einsatzes.
  5. Behälter aus Aluminiumlegierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er mit dem zur Hälfte oder ganz in die Öffnung (3) des Behälterbodens (1) eingedrückten Nicholson-Einsatz (10) versehen ist.
  6. Verwendung eines Stopfens auf einem Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen ein Nicholson-Einsatz (10) ist, dessen Geometrie mit zwei Ringrillen (17 und 22) und mindestens einer Längsnut (28) so gewählt ist, dass er das Einfüllen des Treibgases in einer ersten Eindrückposition (2) und die dichte Speicherung des Treibgases in einer zweiten Eindrückposition (3) gestattet, und der in die Öffnung (3) des Behälterbodens (1) eingeführt wird.
  7. Verfahren zur Herstellung des Behälters aus Aluminiumlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend eine erste Phase, bei der eine zylindrische Butze fließgepresst wird, eine optionale Ziehphase, ein Beschneiden des offenen Endes der zylindrischen Wand und eine Verjüngungsphase, bei der durch Pufferung in mehreren Durchgängen der Boden (1) hergestellt wird, das beschnittene Ende der zylindrischen Wand verjüngt und dann der Außenrand rundgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass drei zusätzliche Schritte eingeleitet werden, bei denen der mittlere Bereich (2) des Bodens (1) perforiert, zu einem Napf geformt und so kalibriert wird, dass er folgende, von außen in Richtung der üblicherweise als vertikal betrachteten Achse der zylindrischen Wand beschriebene Abschnitte aufweist: einen konkaven sphärischen Abschnitt (S) und aufeinanderfolgend drei torische Abschnitte (A), (B) und (C), wobei der erste torische Abschnitt (A) konvex ist, der zweite torische Abschnitt (B) konkav ist, der dritte torische Abschnitt (C) konvex ist, die Abschnitte tangential untereinander verbunden sind und der Verbindungspunkt (L, M, N) zwischen jedem Paar benachbarter Abschnitte (S,A; A,B; B,C) ein Inflexionspunkt ist, und dass der letzte torische Abschnitt (C) eine nicht horizontale Kante (4) aufweist, deren unterer, d.h. auf der Außenseite des Behälters liegender Rand (5) die Öffnung (3) abgrenzt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Behälters aus Aluminiumlegierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Schritte im Zuge einer oder mehrerer der folgenden Phasen eingeleitet werden: Ziehen, Beschneiden und Verjüngen.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Behälters aus Aluminiumlegierung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endformung des Napfes unter Verwendung von zwei Werkzeugen mit sich ergänzenden Formen durchgeführt wird, die den sphärischen Abschnitt (S), den ersten torischen Abschnitt (A) und einen großen Teil des zweiten torischen Abschnitts (B) eingespannt halten, während ein in der Matrize gleitender axialer Finger nach oben fährt und dabei den anfänglich horizontalen Boden des Napfes umstülpt, der sich gegen einen örtlich konvexen Teil der insgesamt konkaven Wand des Stempels drückt, wodurch der dritte torische Abschnitt (C) ausgebildet wird, wobei der Finger auch durch die Öffnung (3) geht und sie dabei kalibriert.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dahingehend modifiziert, dass er einen Boden aufweist, dessen Dicke größer als 0,5 mm ist, und dass er nicht aus Aluminiumlegierung ist.
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