DE2166009C3 - - Google Patents

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DE2166009C3
DE2166009C3 DE19712166009 DE2166009A DE2166009C3 DE 2166009 C3 DE2166009 C3 DE 2166009C3 DE 19712166009 DE19712166009 DE 19712166009 DE 2166009 A DE2166009 A DE 2166009A DE 2166009 C3 DE2166009 C3 DE 2166009C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung tiner Behälterspundverschlußanordnung, die aus einem Spund mit einer mehreckigen, verbreiterten Basisplaite besteht sowie aus der diese Basisplatte mit einer ihrer Form angepaßten Vertiefung umschließenden, einen aufrechtstehenden, die zu verschließende Öffnung umgebenden Hals aufweisenden Behäl.erwand und aus einem koaxial den Behälterwand-Hals umgebenden Identifikationsträgerring mit einer sich ki radialer Richtung erstreckenden mehreckigen Basisplatte, wobei das oberste Ende des Spund-Halses die oberen Enden des Behälterwand-Halses und des Identifikationsträgerring-Halses überfassend nach außen umgebördelt ist.
Bekannte Verfahren zur Herstellung von Behälterspundverschlußanordnungen dieser und ähnlicher Art (\gl. z. B. US-PS 32 76 617) arbeiten mit vorgeformten, bereits einen Halsteil aufweisenden Identifikationträgernngen. Bei ihrem Zusammenbau mit dem Spund und dem Behälterwand-Hals ließ sich der vorgeformte Hals des Identifikationsträgerringes lediglich mehr oder weniger lose über den Behälterwand-Hals schieben und mußte dann mit diesem durch das Umbördeln des Spundhalses nach außen und unten so gut es ging verklammert werden. Auf diese Weise gelang zwar eine Befestigung des Identifikationsträgerringes an den die Spundöffnung umgebenden Teilen. Einen wesentlichen Beitrag zur Festigkeit dx;s Spundhalses insgesamt vermochte der Identifikationsträgerring-Hals dabei jedoch nicht zu leisten.
Bekannt sind auch Identifikatwnsträger (DT-PS $41 386). die aus einander diametral gegenüberliegend im Spundrand angeordneten Zungen bestehen, die mn tinem Loch zum Hindurchziehen eines Plombendrahts tersehen sind. Sie u erden von den Spundhalsteilen nur fniitels einer auf ihrer Innenseite angebrachten Abbie-
fung eingeklemmt und können so zu der Festigkeit des pundhalses nicht beitragen.
Die Befestigung von Spunden an den die Behälteröff- &l llung umgebender. Haken der Behälterwand hat man bereits in der Weise durchgeführt (DT-PS 9 20 847). daß in einem Arbeitsgang die Öffnung aus der Behalten* and
«tanzt ihr diese Öffnung begrenzender Rand zu ausgestanzt '£. und der obere Rand des
fehles ηΐ? außen und unten, den oberen lrha ta Umfassend, umgebördel, wurde Behälter™ Aufgabe zugrunde, ein
Der Erfindung ^ ein?r Behälterverschluß-
Verfahren zur Herste g ^ .^ ^^
Spundanordnung^ug ^ ^ ^ ^ Behä|terwand
außen vorstehenden Spundhalsteile bei Verwentines an ihnen anzubringenden Identifikationsträeerringes ermöglicht wird, um ajf diesem Wege den I In ReansDruchungen Rechnung zu tragen, die beim R°ES^Mlir über die Spundha.sanordnung. be, Ihrem versehentlichen Fall auf diese oder be, u ι Zn Gelegenheiten auftreten und im Falle eines SU π di?seregTe".e, namentlich bei feuergefährlichem Sr giftigem Inhalt des Behälters, zu äußerst ^,.v^iegenden Folgen führen können ~ Erf.ndungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelosi. daß der Behälterwand-Hals gle.chzen.g mn dem Formen des Idenufikationsträgernng-Halses aus einen, ebeTen Rohling um den Spund-Hals herumgeformt
WIDie Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fi e 1 eine perspektivische Ansicht e.nes auseinandergenommen ' dargestellten Verschlußspundes und pfnes ebenen Identifikationsträgerring-Rohlings in :nrer zuemander ausgerichteten, zur Anbringung an einer Behälteröffnung bereiten Lage.
Fi e 2 einen lotrechten Schnitt durch im wesentlichen den gesamten Preßform-Mechanismus, der den Verschlußspund in seiner in der Behälterwandoftnung hp£«iBter Stellung und an seinem oberen Ende zum Fes h fte des vollständig ausgebildeten .dentifikationsträgerrings an seiner Stelle umgebördel, veran-
n fseini Draufsicht, zum Teil aufgebrochen und im Schnitt dargestellt, eines fertig montierten Verschlußsjundes. Identifikationsträgerrings und BehaltenvandabBehtrachtet man zunächst den Verschlußspund und den ldent.fikationsträgerring. so ist aur, Fig. 1 ein konventioneller Verschlußspund 1 ersichtlich, der emen zylindrischen Hals 2 mit einem oberen, gew.ndefreien Teil 3 und einem mit Innengewinde versehenen unteren Teil 4 aufweist, der von einer achteckigen Basis 5 umgeben ist. Ein Dichtungsring 6 umgibt den zylindrischen Hals 2 an der Vere.mgungsstelle des mit Ge* inde ersehenen unteren Teils 4 und der Spund-BasislDer Ident.fikationsträger 7 ist als ein ebener Rohling ausgebildet, der eine kreisförmige, innere, freie Kante aufweist, die e.ne zentrale Öffnung e.nfaßt. und der in e.ner äußeren, achteckigen, freien Kante 9 endet. Eine Reihe von Augen 10 sind in dem ldentif.kationstragerring 7 in der Nähe der freien Kante 9 an den Ecken aes Achtecks ausgebildet.
Fi κ 2 zeigt die Verschlußanordnung nach Vollendung des E.nsetzhubes. der auf die fortgesetzte Abwärtsbewegung des Bördelgegenhalters 73 folgt, wöbe, der Bördelstempel 53 unter Überwindung des Widerstands der Druckfedern 54 nach unten gepreßt vurd Die Bördel-Gegenhalter-Fläche 74 hat also den Spundhalsteil 3 über die nach oben gerichtete Behälterwandöffnungskante 91 und die Identifikationsträeerringinnenkante 8 nach außen und unten in einen dichtgeschlossenen Wulst gebördelt, der dauerhaft den Spund 1 und den Identifikationsträgerring / um die
Behäiterwandöffnung herum befestigt, wobei der Dichtungsring 6 jeden möglichen Leckweg zwischen dem Spund 1 und der Behälterwand blockiert.
Betrachtet man die fertige Behälterwand-Verschlußanordnung nach F ig. 3, so zeigt der aufgeschnittene Abschnitt derselben den fertiggestellten Identifikationsträgerring 7, der so geformt ist, daß er den darunterliegenden Behälterwandöffnungshals 93 eng umschließt und so als wirksame Verdickung und Verstärkung des Behälterwandhaises, der den Spund 1 umgibt, wirkt. Dier. ist besonders vorteilhaft im Fall von dünnwandigen Metallbehältern, wo der Identifikationsträgerring 7 sogar aus Material geformt sein kann, das beträchtlich dicker als die Behälterwand ist, um in angemessener Weise den eingesetzten Spund 1 in dem Behälterwandhals abzustützen.
Der Gedanke der f-'ormung eines Identifikationsträgerrings 7 aus einem flachen Rohling während des Spundeinsetzvorganges eignet sich auch für Behälterfertigungsanlagen, die zum Einsetzen von Spunden 1 in zwei getrennten Stanzpressen-Operationen ausgelegt sind. In dem ersten dieser Preßvorgänge lochen die Preßformen-Bewegungen die Behälterwand, ziehen den Hals hoch und formen die Prägung herum. Bei der zweiten Operation setzt die Preßform den Spund 1 ein und bördelt sein oberes Ende über das Ende des Behälterwandöffnungshalses. Bei der zweistufigen Operation, ebenso wie bei der einstufigen Spundeinsetzungs-Operation, kann der Identifikationsträgerring 7 automatisch zugeführt und in der oberen Preßformunteidnheit entweder der ersten oder der zweiten Operations-Preßform gehalten und über den Behälterwandöffnungshals und die Prägung umschließend geformt werden, was zu der vollendeten Einheit eines fcrliggesieflien Identifikationslrägerrirsgs 7, Spundes 1 und Behälters, wie beschrieben, führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Hersteilung einer Behälterspundverschlußanordnung. die aus einem Spund mit einer mehreckigen, verbreitenen Basisplatte besteht sowie aus der diese Basisplatte mit einer ihrer Form angepaßten Vertiefung umschließenden, einen aufrechtstehenden, die zu verschiießer.de öffnung umgebender Hals aufweisenden Behälterwand und aus einem koaxial den Behälterwand-H als umgebenden Ideiitifikationsträgerring mit einer sich in radialer Richtung erstreckenden. mehrecUigen Basisplatte, wobei das oberste Ende Jes Spund-H&ises die oberen Enden des Behälterwand-Halses und des Identifikationsträgerring-Halses uberfassend nach außen umgebördelt ist. dadurch gekennzeichnet, dau der Behäiierwand-Häis (93) gleichzeitig mit dem Formen des Identifika'.ionsträgerring-Halses (8) aus einem ebenen Rohling (7) um den Spund-Hals (2) herumgeformt v.>rd.
DE2166009*A 1971-04-05 1971-11-12 Verfahren zur Herstellung einer BehälterspundverschluBanordnung Granted DE2166009B2 (de)

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