DE2802511A1 - Verschlusseinrichtung insbesondere fuer flaschen - Google Patents
Verschlusseinrichtung insbesondere fuer flaschenInfo
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- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
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- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/02—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
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Description
"3" 28Q2b11
Die Erfindung bszieht sich auf eine Verschlußeinrichtung
insbesondere für Flaschen, deren Hals einen Uulst aufweisen,
welche Einrichtung aus einer Kappe besteht, deren Seitenwandung
ein Verschluß- und Abdichtmittel aufnimmt, wobei
an der Kappe ein Paar mit Kler/uahacken zu λ Tassen des Wulstes
am Flaschenhals versehene Bügel gelenkig angebracht ist.
Häufig ergibt sich die Notwendigkeit, insbesondere bei angebrochenen,
Schaumwein enthaltenden Flaschen, diese mit festen und dichten Verschlußoinrichtunc-en zu verschließen,
die am Flaschenhals angebracht werden, un einen Verlust an Gas und eine Verminderung der den guten Geschmack des Weines
beeinflussenden Stoffe zu verhindern. Es wird also bezweckt, den verbleibenden Flascheninhalt einige Tage lang ohne irgend
einen Qualitätsverlust zu .konservieren.
Neben anderen derartigen Einrichtungen ist durch die FR-PS
71 11 972 vom 5. April 1971 bereits ein Verschluß bekannt, der aus einem kapseiförmigen Körper besteht, in dem axial
beweglich ein unter der gegonwirkenden Kraft einer austarierten
Feder stehendes Schließteil angebracht ist. Dieses Schließteil wird in der Kappe durch Umlegen deren unteren VJandteile zum
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Innern hin gehalten, wobei ein zweites Schließmittel mit kleinerem Durchmesser sich außerhalb der Kappe befindet
und durch eine Art Schweißung mit dem ersten Schließteil in Verbindung steht. Die beiden Schließteile nehmen zwischen
sich einen nachgiebigen Dicht-Ring auf, der beim Verwenden des Verschlusses auf der Halswandung zur Auflage kommt. Das
Verriegeln des Stöpsels auf der Flasche erfolgt hier mittels zweier durch ein Zungenstück mit Krampe verbundener Bügel,
die an der Kappe gelenkig angebracht sind. Die Bügel lassen sich an den Flaschenhals derart anlegen, daß die Krampen
unter dem Wulst am Flaschenhals greifen. Die Herstellung dieses Verschlusses mit nicht unbedingt verlässlicher Wirksamkeit
ist noch nicht wirtschaftlich genug. Der Zusammenbau und die richtige Lage der Feder in bezug auf das innere Schließteil
in der Kappe und der Kappe selbst ist schwierig, zumal die Feder innerhalb der Kappe nicht zu sehen ist. Ferner kann
es nach mehrmaligem Gebrauch vorkommen ( daß die Feder ihre
Mittellage verläßt oder sich sogar querstellt, wodurch sie
das Schließteil verklemmt. Schließlich hat man beobachtet, daß die Feder nach mehrtägigem Einsatz des Verschlusses auf
einer Flasche dazu neigt, unter dem ständig auf sie einwirkenden Druck zu ermüden, so daß entsprechend der fortschreitenden
Ermüdung das Dichtsein zunehmend verloren geht. Damit kann ein ursprünglich noch gashaltiger Flascheninhalt nach
nur wenigen Tagen "lasch" werden.
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Demnach ist es Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung, die bekannten Verschlußeinrichtungen in Richtung
auf besseren Verschluß, größere Zuverlässigkeit, übersichtlicheren Aufbau sowie erleichterte und preisgünstige Herstellung
weiter zu entwickeln.
In vorteilhafter Weise sind u.a. folgende Maßnahmen bzw.
Mittel vorgesehen: Die Verschlußeinrichtung läßt sich auf einen Hals mit Wulst aufweisenden Gefäßen, insbesondere
Flaschen, anwenden und besteht im wesentlichen außer einem Paar Halte-Bügeln lediglich aus einem kappenförmigen Verschlußkörper
sowie einem von dessen Wandungen gehaltenen, als Verschluß- und Dichtorgan dienenden Stöpsel. Die beiden
jeweils über ein Zungenstück mit Klemmbacke verbundenen Bügel-Paare sind mit der Kappe gelenkig derart verbunden,
daß die Klemmbacken unterhalb des Wulstes den Flaschenhals fassen können.
Als eigentliches Verschluß- und Dichtmittel dient der Stöpsel aus einem nachgiebig verformbaren Stoff. Dieser
Stöpsel wird von einem Kopf-Teil gebildet, das sich nach unten in einem Dichtring mit verringertem Durchmesser fortsetzt.
Das Kopf-Teil ist im Innern der Kappe untergebracht und wird hier durch Krampen gehalten, die unten aus der
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ringförmigen Kappen-Wand heraus nach innen umgebogen sind. Aus der Kappe ragt somit der in den Flaschenhals einführbare
Dichtring heraus.
Als besonders vorteilhaft wird eine leicht kegelstumpfförmige
Ausbildung des Stöpsel-Kopfes angesehen, der zufolge
einer Höhlung inmitten des Kopfes ringförmigen Querschnitt hat. Der gegenüber dem Kopf etwas abgesetzte Dichtring
weist gegenüber jenem noch eine Ringschulter auf. Diese "ingschulter gewährleistet ständig einen gewissen Abstand
der metallischen Krampen von der Oberkante des Flaschenhalses .
Die vorgeschlagene geringe Wandstärke des Dichtringes ist insofern vorteilhaft, als der nachgiebig verformbare Ring
unter dem Gasdruck sich leicht gegen den Flaschenhals anlegen kann.
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Ein Beispiel einer erfindungsgenäßen Verschlußeinrichtung
ist in der nachfolgenden Beschreibung erläutert sowie in der zugehörigen scheiuatischen Zeichnung dargestellt; in
dieser zeigen:
Fig. 1 die Verschlußeinrichtung auf einem Flaschenhals,
dargestellt als lotrechter Mittelschnitt und Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1, von unten gesehen.
Die Verschlußeinrichtung dient zum Verschließen jeglicher flaschenartiger Gefäße, die einen Hals mit mindestens einem
Wulst zum Halten (von Verschlüssen) haben.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einer äußeren Kappe 1, einem Stöpsel 2 zum Verschließen
und Abdichten sowie aus einem Paar Bügel 3, mittels deren die Einrichtung auf dem Hals 4 einer Flasche gehalten
werden kann.
Die Kappe 1 wird als Schnitt aus einer Ziehplatine (aus einer Metall-Blech-Tafel) erhalten. Aus dieser Platine wird
durch Tiefziehen ein Deckel 1 - und eine kegelstumpfähnliche
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Seitenwand 1„ ausgeformt. Der Rand 1_ der Platine wird
(siehe Fig. 2) gezahnt, um Krampen 1- zu bilden.
Die Kappe dient als Umhüllung des eigentlichen Stöpsels 2, der aus nachgiebigem synthetischem Baustoff ausgeformt ist,
wie z.B. thermoplastischer Kautschuk auf Styrol-Butadien-Basis. Der Stöpsel besteht aus einem Kopf 2 , der eine große
konzentrische Höhlung 5 aufweist, die dem Kopf 2 eine große Nachgiebigkeit verleiht. Der Boden 22 des Stöpsel-Kopfes
setzt sich nach unten in einem Dichtring 6 fort, der einen kleineren Durchmesser hat als der Kopf 2Q. Dieser Dichtring
6 ist über einen Bund 8 mit der Ringschulter 7 verbunden. Wenn der Dichtring 6 in den Flaschenhals 4 eingeführt ist,
ruht der Bund 8 auf der Oberkante 9 des Flaschenhalses. Der Bund 8 weist eine größere Höhe als die Dicke der Krampen
1ga in der Art auf, daß die Krampen keinesfalls mit der
Oberkante 9 des Flaschenhalses 4 in Berührung kommen, wenn man die Verschlußeinrichtung mittels der Bügel 3 in Verschlußstellung
bringt. Eine solche Berührung würde die Wirkung des Stöpsels verschlechtern, weil dann die Bügel auf den harten
Bereich der Kapsel ohne Ausnutzung der Weichheit des Stöpsels wirken und nicht den Stöpsel verformen würden. In diesem Zusammenhang
ist zu beachten, daß die Wand 10 des Stöpsels in ihrem an der Oberkante 9 anliegenden Bereich schwächer ist
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als die Basis des Stöpselkopfas. Damit wird in diesem
Bereich eine Teil-Verformung des Stöpsels und insbesondere ein besseres Eindringen des Dichtringes nach dem Verriegeln
durch die Bügel 3 gefördert.
Gemäß Fig. 2 bestehen diese Bügel 3 aus Hebelarmen 11, die paarweise durch je ein Zungenstück 12 miteinander verbunden
sind. Die Hebelarme 11 werden mittels beispielsweise nietförmigen,
diametral entgegengesetzt voneinander wegweisenden, sowie die Wand der Kappe 1 durchsetzenden Zapfen 13 schwenkbar
gelagert.
Die Bügel weisen ferner Krampen bzw. Klemmbacken 14 auf (Fig. 1 und 2), die hinter den Wulst 15 der Flasche fassen
können, um den Stöpsel auf dem Flaschenhals zu halten.
Die Länge der Bügel ist etwas geringer als die Höhe zwischen der Drehachse 16 und der Schulter 17 am Wulst des Flaschenhalses.
Dies hat zur Folge, daß dem "Verankern" hinter dem Wulst ein auf die Kappe der Verschlußeinrichtung ausgeübter
Druck vorangehen muß. Dieser in Richtung der Flasche ausgeübte Druck (Pfeil F in Fig. 1) hat zur Folge, daß der
den Stöpsel 2 bildende nachgiebige Stoff unter Verminderung seiner Höhe derart zusammengedrückt wird, daß das Verankern
der Bügel hinter dem Wulst 15 möglich ist.
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Wenn der Druck aufhört, wirkt der nachgiebige Stoff wie eine Feder, was ein gutes Verschließen durch die Bügel
sicherstellt und ein unzeitiges öffnen verhindert.
Wenn der Stöpsel zum Verschließen von Flaschen bestimmt
ist, die eine gasbildende Flüssigkeit enthalten, hat das beim Fermentieren der Flüssigkeit entstehende Gas die
Neigung, in dem Flaschenhals aufzusteigen und hier auf den Dichtring 6 von innen her radial derart einzuwirken, daß
der Dichtring sich fest an die Innenwand des Flaschenhalses anlegt und damit jegliches Entweichen von Gas verhindert.
Die Herstellung der Verschlußeinrichtung ist sehr einfach: der vorgeformte Stöpsel 2 wird einfach in die Kappe 1 eingelegt
und hier durch Umlegen der Krampen 1, auf die Ringschulter 7 gehalten.
Außerdem ist die Einrichtung besonders wirkungsvoll, zumal die Nachgiebigkeit des den Stöpsel bildenden Stoffes sich
beim Zusammendrücken ähnlich verhält, wie eine Spiralfeder, ohne jedoch schnell zu ermüden.
Hierdurch wird die gewünschte Dichtwirkung hinreichend lang
aufrechterhalten.
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Zusammenfassend läßt sich die Erfindung wie folgt definieren bzw. erläutern.
Sie betrifft eine Verschlußeinrichtung insbesondere für Flaschen, die einen mit Wulst versehenen Hals haben,
welche Einrichtung aus einer innerhalb ihrer seitlichen Wandungen ein Verschluß- sowie Abdichtmittel aufnehmenden
Kappe gebildet ist, an der auch ein Paar Bügel gelenkig angebracht ist, die mit Klemmbacken unter einen Wulst am
Flaschenhals fassen können.
Für die Einrichtung ist wesentlich, daß das Dichtmittel einen Kopf ausweist, der sich nach unten in einen etwas
verjüngten Dichtring fortsetzt. Der Kopf ist innerhalb der Kappe gelagert und hier durch den Kopf von unten fassenden
Krampen gehalten, so daß lediglich der in den Flaschenhals verbringbare Dichtring aus der Kappe herausragt.
Die Einrichtung ist insbesondere zum dichten Verschließen angebrochener Flaschen bestimmt, die gashaltige Getränke
enthalten.
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Leerse ite
Claims (1)
- H 70 P 100Anmelder: Jean-Claude HUBERT, 34-36 rue du General Leclerc - Γ 51200 F,PE?.MAY, FrankreichTitel: Verschlußeinrichtung insbesondere für Flaschen Patentansprüchei'1.1 Verschlußeinrichtung, insbesondere für Flaschen, deren Hals einen Wulst aufweisen, mit einer Kappe, deren Seitenwandung ein Verschluß- und kbdichtmittel aufnimmt, wobei an der Kappe ein Paar mit Klemmbacken zum Fassen des Wulstes am Flaschenhals versehene Bügel gelenkig angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel durch einan aus verformbarem sowie nachgiebigem Stoff bestehenden Stöpsel (2) gebildet ist, daß dieser Stöpsel (2) einen mittig eine Höhlung (5) aufweisenden Kopf (2 ) sowie unterhalb des Kopfes unter Einschnürung und Bildung eines Bundes (8) einen Dichtring (6) hat, daß der Kopf (2 ) innerhalb der Kappe (1) mittels Quetschverbindung (z.B. Krampe I3 ) gehalten ist, daß der in den Hals (4) einführbare Dichtring (6) aus der Kappe (1) herausragt und daß der Bund (8), den Hals (4) gegenüber der metallischen Kappe (1) isolie rend, angeordnet ist.19.1.78 - 2 -809830/088*ORIGINAL INSPECTED2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbareich (22,1O) des Verschluß-Kopfes (2 ) weniger dick ausgebildet ist als seine Sei tenwand (21).3. Verschlußeinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß-Stöpsel (2) aus einem mit den Flascheninhalt verträglichen synthetischen Stoff, wie thermoplastischer Kautschuk auf Styrol-Butadien-Basis, gefertigt ist.4. Verschlußainrichtung nach Anspruch 1 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dar Wand (1„) der Kappe (1) ein Paar in Drehzapfen (13) verschwenkbare, mit Klemmbacken (14) die Schulter (17) des wulstes (15) am Flaschenhals (4) greifende Bügel (3) gelenkig angebracht ist.5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen der Drehachse (16) und der Klemmbacke (14) etwas geringer ist als bei nicht zusammengedrücktem Stöpsel (2) der Abstand zwischen der Drehachse (16) und der Schulter (17) eines Norm-Flaschenhalses (4) .H 70 P 10019.1.78 - 3 -809830/0881
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FR2564802B1 (fr) * | 1984-05-22 | 1986-12-19 | Chantegret Ets Robert | Dispositif d'obturation temporaire, pour recipient a col |
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- 1977-01-21 FR FR7701675A patent/FR2377943A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-01-20 ES ES466235A patent/ES466235A1/es not_active Expired
- 1978-01-20 DE DE19782802511 patent/DE2802511A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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