DE1452542C3 - Verfahren zum Herstellen einer Aufreißkappe aus Leichtmetall zum Verschluß von Behältern, insbesondere Flaschen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Aufreißkappe aus Leichtmetall zum Verschluß von Behältern, insbesondere FlaschenInfo
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Description
über den Rand 3 der Kappe bis zu einem gerundeten Eckenabschnitt 12 erstrecken, an dem der Rand 3
mit dem Boden 2 der Kappe in Verbindung steht. Die Einkerbungen setzen sich in Abschnitten 14 und 15
um die Innenseite des gerundeten Abschnitts 12 herum fort und erstrecken sich im wesentlichen über
den Boden 2 der Kappe in zueinander parallelen durchgehenden Abschnitten 16 und 17. Diese Abschnitte
16 und 17 enden, wie hier dargestellt, an Stellen 18 und 19 angrenzend an einen den gerundeten
Abschnitten 14 und 15 der Einkerbungen diametral gegenüberliegendem Teil der Kappe 1. Unter
Berücksichtigung des leichten Gewichts des für diese Kappen 1 verwendeten Werkstoffs ist die Einkerbung
angemessen, wenn sie an den Stellen 18 und 19 endet, denn, wenn das Reißen eines Aufreißstreifens 20 zwischen
den Kerblinien bis dort fortgesetzt worden ist, sind voneinander getrennte Abschnitte 21 und 22 der
Kappe 1 in ausreichendem Maße voneinander gelöst, so daß am Ende des Aufreißvorgangs die Kappe 1
von dem Behälterhals, an dem sie angebracht ist, völlig freikommt. Hinsichtlich der Bauweise der
Kappe 1 ist hier unter besonderer Bezugnahme auf die vergrößerte Darstellung nach F i g. 5 die Gleichmäßigkeit
der Einkerbungsabschnitte 10, 11, 14, 15 und 16,17 von Bedeutung. Die Abschnitte 10 und 11
haben von ihrem Anfang bei 8 und 9 bis zu den gerundeten Abschnitten 14 und 15 die gleiche Breite
und Tiefe. Diese gleiche gleichmäßige Breite und Tiefe setzen sich auch um die gerundeten Abschnitte
bei 14 und 15 herum fort und gehen in gleicher Weise über die Innenseite des Bodens der Kappe in den
Abschnitten 16 und 17 weiter. Da diese gleichmäßige Einkerbung über die gesamte Kappe 1 mit Hilfe des
noch näher zu beschreibenden erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens erfolgt, ist klar, daß der in der
Tiefe der Einkerbungen verbleibende Werkstoff die gleiche Dicke behält und von dem Beginn der Kerblinien
bei 8 und 9 über die volle Ausdehnung der Abschnitte 10 und 11, 14 und 15 sowie 16 und 17
den gleichen unverzerrten Zustand aufweist.
Ein wesentliches Merkmal der in der Kappe 1 angebrachten Dichtung 25 (F i g. 6) besteht darin, daß
beim Ausfließen des fließbaren Werkstoffs, aus dem die Dichtung hergestellt ist, über die gerundeten
Abschnitte 14 und 15 der inneren Einkerbung eine bestimmte Menge davon in diese Einkerbungen einfließt,
sie vollständig ausfüllt und sie somit als möglichen Leckweg an den Kerblinien entlang hinter der
Dichtung vorbei ausschließt. Die Gleichmäßigkeit der Kerblinien an den Abschnitten 14 und 15 sowie auch
der an diese Abschnitte 14 und 15 angrenzenden Einkerbungsabschnitte ist außerdem dienlich zum
Bewirken eines gleichmäßigen Ausfließens des Dichtungsmaterials in die Kerblinien zu ihrem Verschließen
oder Ausfüllen. Wären die Kerblinien in irgendeinem Ausmaß in irgendeinem dieser Abschnitte verschlossen,
so wäre immer die Möglichkeit gegeben, daß das Dichtungsmaterial nicht vollständig eindringen
oder einfließen und sich nicht den Kerblinien voll anpassen könnte. Folglich besitzt die erfindungsgemäß
hergestellte Kappe gleichzeitig die größte Festigkeit und die höchste Leckbeständigkeit aller
bisher aus Leichtmetall gefertigten, mit Kerblinien versehenen Aufreißkappen.
Das Verfahren, mittels dessen die Platine erfindungsgemäß die gleichmäßige Einkerbung erhält, ist
in F i g. 1 bis 4 veranschaulicht. Die ursprüngliche Form der Kappe 1 besteht aus einer in F i g. 1 gezeigten
Platine 26. Diese kann als integrierender Abschnitt des Formvorgangs aus einem ebenen Flachmaterial
ausgestanzt oder der Formphase, wie in F i g. 1 veranschaulicht, zugeführt werden. Bemerkenswert
ist jedoch, daß die Platine 26 in ihrem flachen Zustand in keiner Weise mit Kerblinien versehen
wird, so daß die gesamte Einkerbung zusammen mit dem Umformen der Platine 26 zu einer Aufreißkappe
1 erfolgen muß. Gemäß F i g. 2 ist die Platine 26 mit ihrem nach außen herausstehenden Abschnitt
27 in sich deckender Arbeitslage zwischen zwei Formteilen 30, 31 angeordnet, von denen das
untere Teil 30 als Formamboß bezeichnet ist, während die obere ringförmige, zylindrische Ziehform 31
oberhalb der Platine 26 bereitsteht, sie nach unten über den Formamboß zu bewegen. Zu diesem Zweck
hat der Formamboß 30 eine äußere zylindrische Fläche von der für das Innere der Kappe 1 erforderlichen
Größe, während die Ziehform 31 eine zylindrische Innenfläche 33 aufweist, deren Durchmesser
gleich dem Durchmesser des Umfangs 32 des Formambosses 30 plus der zweifachen Dicke der Platine
26 ist, wobei sie ausreichend zusätzlichen Spielraum beläßt, um das Abwärtsbewegen der Ziehform 31
über den Formamboß 30 mit dazwischen angeordneter Platine 26 und ihr späteres Zurückziehen zu
ermöglichen.
Zu F i g. 2 sei noch bemerkt, daß der Formamboß 30 mit zwei Kerbmessern 34 und 35 versehen ist, die
sich von seinem zylindrischen Umfang 32 aus über eine zum Bewirken der gewünschten Einkerbung in
der Kappe 1 erforderlichen Ausmaß erstrecken. Die in F i g. 3 deutlich dargestellten Kerbmesser 34 und
35 setzen sich an ihren oberen Enden in gerundeten Abschnitten 36 und 37 fort, die nach zueinander
parallelen Messerabschnitten 38 und 39 genau ausgerichtet sind und sich in diese hinein fortsetzen. Die
Abschnitte 38 und 39 der Kerbmesser erstrecken sich über die sonst ebene Oberseite 40 des Formambosses
30 und stehen aus ihr heraus vor. Diese Messerabschnitte haben über ihre gesamte Ausdehnung
eine gleichmäßige Querschnittsform, sind zueinander genau ausgerichtet und sind für jedes Messer durchgehend.
Aus F i g. 3 und 3 A ist im einzelnen ersichtlich, daß sich die Ziehform 31 abwärts in eine Zwischenstellung
bewegt hat, in der zunächst eine ebene Fläche 41 ihrer Unterseite und dann eine sich von dort zu
der Innenfläche 33 erstreckende gerundete Eingangsfläche 42 gegen die Oberseite der Platine 26 angelegt
und einen Umf angsabschnitt 43 der Platine 26 um eine abgerundete Kante 44 herumgelegt hat, an der
der Umfang 32 des Formambosses 30 in seine Oberseite übergeht. Auf diese Weise ist also der Umfangsabschnitt
43 der Platine 26 nach unten in eine senkrechte Stellung bewegt worden, wobei ein Zwischeriabschnitt45
zwischen der Oberseite und dem Abschnitt 43 der Platine 26 nach unten um die abgerundete
Kante 44 des Formambosses 30 herumgelegt worden ist. Dies 'findet um die gesamte Platine 26
herum gleichmäßig statt, jedoch an der Stelle, an der die Platine 26 über die gerundeten Abschnitte 34 und
35 gezogen wird, zeigt sich, daß beim Abwärtsbewegen des Randes dieser gleichzeitig über die Kerbmesser
abwärts gleitet und im Verlauf dieses Abwärtsgleitens nach einwärts gedrückt wird. Dadurch
wird ein Einkerben der Innenseite des ringförmigen
Umfangsabschnitts 43 zugleich mit seinem Formen aus der ebenen Platine 26 bewirkt. Somit nimmt die
Einkerbung die genaue Form der Kerbmesser an, wobei sie beim Fortschreiten der Ausbildung die
Gleichmäßigkeit der Kerbmesser beibehält.
Dieser Vorgang dauert während des weiteren Abwärtsziehens des Umfangsabschnitts 43 bis zu seiner
Fertigstellung an. Dann folgt als Endphase die bis zu dieser Phase nur kaum begonnene Einkerbung über
die Innenseite des Bodens 2 der Kappe 1 mit der Berührung des Bodens 2 der Platine 26 durch einen
Mittenabschnitt 46 der Ziehform 31. Die Bildung der Einkerbungsabschnitte 16 und 17 kann in Abhängigkeit
von der besonderen Bauart der verwendeten Ziehform 31 unmittelbar vor, während oder unmittelbar
nach dem Bilden und Einkerben des Randes erfolgen. Von vorwiegender Bedeutung ist die Tatsache,
daß, sobald das gleichzeitige Formen und Einkerben des Randes an einer gegebenen, beispielsweise
in F i g. 3 A gezeigten Stelle stattfindet, keine anschließende Bewegung oder Biegung dieses Abschnitts einer
hinter, d. h. in der Tiefe der Einkerbung liegenden dünnen Metallschicht 48 mehr erfolgt. Außerdem hat
die dem hinter der Einkerbung liegenden Metall während ihrer Bildung vermittelte Streichwirkung
nicht die Kalthärtungswirkung, die sich ergibt, wenn die nach den bisher bekannten Verfahren hergestellte
Platine 26 in ihrer flachen Lage eingekerbt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
entsprechende Kerbmesser von über ihre gesamte
Patentansprüche: Ausdehnung gleichbleibender Querschnittsform her
vorragen.
1. Verfahren zum Herstellen einer Auf reiß- Bekannte Verfahren der eingangs erwähnten Art
kappe aus Leichtmetall zum Verschluß von Be- 5 (französische Patentschrift 1 096 798) werden in der
hältern, insbesondere Flaschen, mit einem schei- Weise durchgeführt, daß die Einkerbungen in die
benartigen Boden, einem von diesem abwärts Platine vorgenommen werden, und diese dann erst
gerichteten, herumgebogenen Kappenrand, mit zur Kappe gezogen wird. Dieses Verfahren führt zu
einem Paar sich in das Metall der Aufreißkappe unregelmäßigen Verformungen der vorgekerbten Abhinein
erstreckenden, parallelen Einkerbungen, io schnitte bei deren Umformung an den gebogenen
die an der freien Umfangskante des Kappen- Stellen, was die Funktion der Aufreißkerben beeinrandes
beginnen und sich fortlaufend wenigstens trächtigt.
zum Teil über den Boden erstrecken, wobei sie Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das be-
zwischen sich einen Aufreißstreifen bilden, an . kannte Verfahren zum Herstellen einer Aufreißkappe
dessen freiem Ende eine Grifflasche zwischen den 15 dahingehend zu verbessern, daß bei dem Umfor-Einkerbungen
angeformt ist, durch Einkerben mungsvorgang, d. h. bei dem Herunterbiegen des und Umformen aus einer Platine, dadurch Kappenrandes zwecks Ausbildung der fertigen, die
gekennzeichnet, daß beim Abbiegen des Behälteröffnung verschließenden Aufreißkappe, Beringförmigen
Umfangsabschnitts (43) der Platine Schädigungen oder funktionsschädliche Verformungen
(26) gleichzeitig die Einkerbungen (10,11,14 bis 20 der Einkerbungen, die auch zu Undichtigkeiten füh-17)
gebildet werden. ren können, vermieden werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 annach
Anspruch 1 mit einem zylindrischen Form- gegebene Erfindung gelöst. Es wird dabei erreicht,
amboß mit einer ebenen Oberseite, aus der der daß die Aufreißkappe mit einer gleichmäßig durch-Form
der Einkerbungen entsprechende Kerb- 25 gehenden Einkerbung versehen wird, die keine Schwämesser
von über ihre gesamte Ausdehnung gleich- chungsstellen an Umlenkstellen besitzt,
bleibender Querschnittsform hervorragen, dadurch Zur Ausübung dieses Verfahrens bedient man sich gekennzeichnet, daß die Amboßoberseite die vorzugsweise einer Vorrichtung nach dem Unter-Größe des Mittenabschnitts der Aufreißkappe be- ansprach.
bleibender Querschnittsform hervorragen, dadurch Zur Ausübung dieses Verfahrens bedient man sich gekennzeichnet, daß die Amboßoberseite die vorzugsweise einer Vorrichtung nach dem Unter-Größe des Mittenabschnitts der Aufreißkappe be- ansprach.
sitzt und seitlich durch eine abgerundete Kante 30 Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
(44) begrenzt ist, an der sich gerundete Kerb- Ausführungsbeispiels näher erläutert,
messerabschnitte (36, 37) an die Kerbmesser (38, Es zeigt ........
messerabschnitte (36, 37) an die Kerbmesser (38, Es zeigt ........
39) der Oberseite (40) anschließen, wobei letztere F i g. 1 eine Draufsicht auf die Platine für die For-
durch die ersten mit achsparallel auf dem Umfang mung der Verschlußkappe nach der Erfindung,
(32) des Formambosses (30) angeordneten, aus 35 Fig. 2 einen die Platine nach Fig. 1 im Schnitt diesem hervorragenden und über ihre gesamte nach der Linie 2-2 enthaltenden senkrechten Schnitt Länge den gleichen Querschnitt wie die Kerb- durch Formelemente für die Durchführung des Vermesser (38, 39) auf der Oberseite (40) und wie die fahrens zur Kappenformung gemäß der Erfindung gerundeten Kerbmesserabschnitte (36, 37) aufwei- unter Veranschaulichung der Formelemente in ihrer senden Kerbmessern (34, 35) verbunden sind, und 40 Ausgangslage mit der zwischen ihnen für den Beginn eine hohlzylindrische Ziehform (31) aufweist, des Formens bereiten Platine,
(32) des Formambosses (30) angeordneten, aus 35 Fig. 2 einen die Platine nach Fig. 1 im Schnitt diesem hervorragenden und über ihre gesamte nach der Linie 2-2 enthaltenden senkrechten Schnitt Länge den gleichen Querschnitt wie die Kerb- durch Formelemente für die Durchführung des Vermesser (38, 39) auf der Oberseite (40) und wie die fahrens zur Kappenformung gemäß der Erfindung gerundeten Kerbmesserabschnitte (36, 37) aufwei- unter Veranschaulichung der Formelemente in ihrer senden Kerbmessern (34, 35) verbunden sind, und 40 Ausgangslage mit der zwischen ihnen für den Beginn eine hohlzylindrische Ziehform (31) aufweist, des Formens bereiten Platine,
deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht der teil-
der Aufreißkappe (1), vermehrt um einen für die weise aufgebrochen dargestellten Formelemente und
Abziehbarkeit der Ziehform (31) von dem die der Platine in einer Zwischenphase des Verfahrens
Aufreißkappe (1) tragenden Formamboß (30) er- 45 zur Formung der Verschlußkappe,
forderlichen Spielraum ist. Fig. 3A einen stark vergrößerten senkrechten
forderlichen Spielraum ist. Fig. 3A einen stark vergrößerten senkrechten
Teilschnitt durch das Kerbmesser für die Kappe und durch die Formelemente in ihrer Lage nach F i g. 3,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt mit teilweise auf-
50 gebrochenem Kappenrand unter Darstellung der Formgebungs-Endphase,
Fig. 5 eine stark vergrößerte perspektivische Teil-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- ansicht des eingekerbten Abschnitts der erfindungsstellen
einer Aufreißkappe aus Leichtmetall zum Ver- gemäß geformten Kappe bei Betrachtung von ihrer
Schluß von Behältern, insbesondere Flaschen, mit 55 Innenseite her,
einem scheibenartigen Boden, einem von diesem ab- Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene perspektivische
wärts gerichteten, herumgebogenen Kappenrand, mit Ansicht einer fertiggeformten und dabei erfindungs^-
einem Paar sich in das Metall der Ayfreißkappe hin- gemäß gleichzeitig eingekerbten Verschlußkappe... **'
ein erstreckenden, parallelen Einkerbungen, die an Eine Verschlußkappe 1 hat einen scheibenartiges!
der freien Umfangskante des Kappenrandes beginnen 60 Boden 2, der von einem von diesem abwärts gerich-
und sich fortlaufend wenigstens zum Teil über den teten Kappenrand.3 umgeben ist, von dessen freier
Boden erstrecken, wobei sie zwischen sich einen Auf- Umfangskante 4 aus sich seitlich nach außen eine
reißstreifen bilden, an dessen freien Ende eine Griff- Grifflasche 5 erstreckt. An Stellen 8 und 9, an denen
lasche zwischen den Einkerbungen angeformt ist, zueinander parallele Seiten 6 und 7 der Grifflasche 5
durch Einkerbungen und Umformen aus einer Pia- 65 auf die Umfangskante 4 des Verschlußkappenrandes 3
tine, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Ver- treffen, beginnen die Inneneinkerbungen. Diese Einfahrens
mit einem zylindrischen Formamboß mit einer kerbungen haben zueinander parallele, in F i g. 5 im
ebenen Oberseite, aus der der Form der Einkerbungen einzelnen dargestellte Abschnitte 10 und 11, die sich
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |