-
Vorrichtung zum Verschließen von Blechbüchsen . Die, Erfindung bezieht
sich auf solche, Blechbüchsen oder -biehälter, Konservendosen, u. dgl., die einen.
Verschlußdeckel mit einer mittleren, in den Düsenrumpf passenden Vertiefung und
einen Seite@nflanisch haben, der beispielsweise in zwei oder mehreren Arbeitsstufen
mit einem nach außen gerichteten Flansch des Dosenteiles verfalzt ist, so daß der
Seitenflansch des Verschlusses außen liegt und die, Außenwandung der Dose umfaßt.
-
Die Erfindung ist dadurch. gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum
Falzen von Dosendeckeln der beschriebenen Art vorgesehen ist, welche bei bereits
bekannten Falzmaschinen verwendet werden kann.
-
Die, Erfindung sieht eine Vorrichtung vor, mittels der die An.o,rdnung
eines Reißdrahtes in einem Wulst des Deckels und die Zusammenpressung des Wulstes
während des Falzvo,rgangeis geinaue;stens festgesetzt werden. kann.
-
Gemäß einem weiteren Kennzeichen hat die Erfindung einei Vorrichtung,
durch welche eine" genaue, Ausrichtung zwischen der Spannvorrichtung und der Falzrolle
bzw. den. Rollen gut gewährleistet und auch während des Falzens aufrechterhalten
werden kann.
-
Gemäß der Erfindung wird also eine Vorrichtung zur Falzung von Verschlußd:eckeln.
der beschriebenen. Art und ein Einspanufutter verwendet, welches auf die Vertiefung
des Deckels, paßt, um die Seiten.wa:ndun;gen desselben während des Falzens festzuhalten,
wobei die Aufspannvorrichtung einem. abgestuften, Umfangsteil aufweist, welcher
einen. kleinen Schulterteil zwischen, dem
vertieften, mittleren
Teil und dem Wulst des Verschlußd;eckels überlappt, um soi die Schulter bestehen
zu lassen und die inneres Wandung des Wulstes während der Falzurig abzustützen.
-
Gemäß einem weiterem, Merkmal der Erfindung kann, eine Falzrollen
in; Eingriff mit leim Seitenflansch des Deckels gehrecht werden, um die Verfalzung
desselben mit dem Dosenrumpf zusammen mit Führungsvorrichtungen zu erhalten, die
aus einem. Flansch an dem Einspannfutter beistehen., der die Falzrolle überragt
und so mit ihr in Eingriff kommt, daß die genannten, Teile wahrend des Falzvorganges
in eine Richtung liegen. Die Führungsvorrichtungen können gegebieuenfalls auch aus
einem Flansch an der Falzrolle bestehen, welche die Einspannvoirr'ichtung überlappt
und so mit ihr in Eingriff kommt, daß die genannten. Teile während der Verfalzung
fluchten.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Führungsvorrichtungen
einen Kanal in und rund um die Seitenwandungen der Falzrolle zusammen mit einem
in den Kanal passenden Flansch an denn Einspannfutter haben, so daß die genannten,
Teile während der Falzurig genau gerichtet bleiben. Andererseits kann sich der Kanal
auch an der Seitenwandung dem Einspannvorrichtung und der Flansch auf der Falzrolle
befinden.
-
Die Vorteile und besondeTen Merkmale der Erfindung werden nachstehend
in, Verbindung mit den Zeichnungen erklärt, die beispielsweise verschiederre, erfindungsgemäß
mögliches Ausführungsformen darstellen.
-
Fig. r ist ein Teilschnitt durch die Mitte einer Ausführungsform der
AufspsnivoTrichtung und der Falzrolle und läßt die Art erkennen., in welcher diese
Teile beim Zusammenfalzen des Seitenflansches dein Verschlußdeckels mit dem Dosenteil
während der ersten Arbeits.stu.fe! der Falzurig zusammenarbeiten; Fig. 2 zeugt die
letzte Arbeitsstufe der Falzurig mit demselben Einsp.annfutter wie in Fig. z und
einer anderen, besonders für den Endversahluß der Naht geeigneten Falzrolle; Fig.3
stellt die erste Arbeitsstufe bei einem Einspannfatter und einer Falzrolle einer
anderen Ausführungsform dar; Fig. 4 zeigt die letzte Arbeitsstufe der Falzurig bei
Verwendung der Einspanivorriahtung der Fig. 3 und eurer für den Endversclhluß der
Naht geeigneten Falzrolle; Fig. 5 läßt die erste Arbeitsstufe unteir Verwendung
einer Einspamivorrichtung und einer Rolle ähnlich der Konstruktion nach Fig.3 erkennen,
wobei aber die Rotilea eine derartig abgeänderte Gestaltung aufweist, daß eine genauere
Führung mit dem Spannfutter möglich ist; Fing. 6 zeigt die erste Arbeitsstufe bei
Verweudung einer der Fig. r ähnlichen Rolle in Verbindung mit einer weiterhin abgeändertem
Spannfutterausführung; Fig. 7 stellt eine andere Ausführungsart einer Falzrolle
für die erste Arbeitsstufe dar. Die Größenverhältnisse der einzelnen. Teile sind
in allen Figuren stark verzerrt gezeigt, und zwar ist aus überisichtlichkeitsgründen
jeweils ein wesentlicher, in der Praxis in Wirklichkeit nicht vorhandener Spielraum
zwischen bestimmten Einzelteilen gezeigt.
-
In Fig. r ist der einen Rand 12 aufweisende Dosenteil mit r r bezeichnet.
Der Verschlußdeckel der bereits, beschriebenen Art weist eineu vertieften, mittleren
Teil 13 auf, eine hochgehende Wandung 14, einen Seitenflansch 15 und einem
in diesen gestauchten hohlen. Wulst 16, um einen Zwischenraum 17 für - den Reiißdraht
18 vorzusehen.. Der Wulst 16 ist etwas von der oberen Kante der Wandung 14 entfernt,
so, daß er einen Teil des Flansches 15 als. eine schmale Innenschulter r9 abteilt.
Die genannten Teiles erstrecken sich rund um den ganzen; Versahlußdeckeil und den
Dosenteil herum. Zur Verständlichmachung der Erfindung genügen jedoch vorliegend
lediglich die Beschreibung und die Darstellung der Einzelteile des Verschlußdeckebs
und des Dosenteiles, Das Innere des Wulstes kann so, ausgebildet sein, daß es eine
gerade verlaufende zylindrische Inn enwandung 2o hat, die mit einer gebogenen Außeinwandung2r
verbunden ist, wobei dies Wandungen im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehen,
und dass Metall leas Wulstes an der Verbindungsstelle der beiden Wandungen eine
geringere Stärke aufweist, so-daß in dem Wulst eines Schwächungslinie, vorhanden
ist, die das Aufreißen des Deckels bei der Öffnung durch den Reißdraht r9 erleichtert.
-
Ein Spannfutter 22 sitzt in dem vertieftem Mittelteil 13 an der Wandung
14 an., um diese während des Falzvorganges abzus.tützen. Gemäß der Erfindung ist
die Einspanivorriehtung 22 mit einem Seitenrandteil 23 versehen, der die schmale
Schulter z9 überlappt und an der inneren,, den Draht abstützenden Wandung des Wulstes
ansitzt.
-
Eine Falzrolle 24 für die erste Arbeitsstufe dreht sich um eine Achse
25, die sich wie ein Planetenrad um die feststehende Einspannvorrichtung 22 wie
bei den üblichen Dosenfalzmaschinen dreht. Gegebenenfalls können; sich auch die,
Einspannvorrichtung, der Verschlußdeckel und der Doisenteil auf ihrer eigenen Achse
und mit der Rolle 24 um die Achse 25 drehen. In beiden Fällen wird die Falzrolle
in Eingriff mit dem Seitenflansch des Verschlußdeekels mittels nichtgezeigter Vorrichtungen
gepreßt.
-
In Fig. r hat die Falzrolle eine ununterbrochene Falzfläche 26, welche
in die Unterseiten des Flansches 27 übergeht, welcher sich über das Einspannfutteir
22 in Berührung mit der oberen Fläche der Abstufung 23 erstreckt. Die Unterseite
leas Flansches 27 ist also rechtwinklig zur Achse 25. Die Falzfläche 26 ist der
üblichen für den ersten Arbeitsgang dienenden Fläche von Falzrollen ähnlich, abgesehen
davon, daß hier die Oberfläche wegen der Anpassung der größenren Höhe der Aufspanivorrichtung
22 infolge der Abstufung 23 etwas breiter als die einer normalen Falzrolle ist,
Die
Falzrolle ist in einer Lage zur E_inspannvorrichtung gezeigt, welche sie ungefähr
auf dem halben Wege während des erstem Arbeitsganges einnimmt. Die Falzung wird
wie allgemein üblich durchgeführt.
-
Vor der Falzung ist der Seitenflansch 15 flach und mit einer nach
unten, umgebördelten Kante ve!rsehen, und der Rand r2 liegt an, der flachen Unterseite
des Flansches an. Zu Beginn. der Falzung drückt die Falzrolle gegen, die umgebördelte
Kante des Seitenflansches 15, und die Falzfläche 26 biegt die Kante abwärts und
bördelt gleichzeitig dem Rand 12 des Dosenteiles um, bis bei fortgesetzter Vorwärtsbewegung
der Falzrolle die, genannten Teile bis zu dem in der Zeichnung gezeigten Ausmaß
verfalzt sind. Der Seitenflansch 15 wird beträchtlich auf Dehnung beansprucht, aber
der Wulst 16 verstärkt in geeigneter Weise den Seitenflansch 15 und unterstützt
in Verbindung mit dem Flansch 27 der Rolle denselben gegen Kniekun!g. Zur gleichen
Zeit hält die Abstufung 23 die Schulter 1g und stützt die dem Draht haltende Wandung
das Wulstes 16 gegen den. Druck der Falzrolle ab, so daß der Reißdraht 18 in. der
richtigen Stellung an der Spitze des hohlem; Zwis:chenr aumes in dem Wulst gehalten
wird.. Während des letzten Teiles der Falzung überlappt der Flansch 27 der Rolle
den abgestuften Teil 23 der Einspannvorrich:tung 22 und dient dazu, die Rolle so
zu führen:, daß sie sich dreht, ohne eine Schwenkbewegung um eine rechtwinklig zur
Achse 25 gelegene: imaginäre Achse auszuführen. Die Vorwärtsbewegung der Falzrolle
während der ersten: Arbeitsstufe ist derart, daß praktisch eine vollkommene Verfalzung
den- Teile 12 und 15 erhalten wird; die untere Kante 28 der Falzrollen soll am Endader
ersten Arbeitsstufe dicht an dem Dosenteil 12 anliegen. Während der Zeit, während
welcher der Flansch 27 über die Ab-
stufung 23 geht, wird die Rolle etwas
infolge der gebogenen unteren Seite des Flansches 27 angehoben. Dadurch wird der
Flansch 15 in dem Falz gepreßt.
-
Fig. 2 zeigt eine Falzrolle 34 mit den Teilen, in der Lage-, welche
sie sofort.nach Beginn. der Endstufe der Falzung einnehmen. Die Falzrolle dreht
sich auf der Achse 35 und ist mit einer Falzfläche 36, einem Flansch 27 und einer
leicht geneigten unteren; Seite zur Überlappung des Einspannfutters versehen. Die
Fläche 36 ist derjenigen, die bei einer noTm,alen Endstufe der Verfalzung gebraucht
wird, ähnlich, jedoch wegen der Höhe des Wulstes 16 etwas größer. Die Falzrolle
geht in der gezeigten Stellung nach links, bis sich der Falz vollständig schließt.
Wie bei der ersten Arbeitsstufe bewirkt die verjüngte, untere! Seite des Flansches
27, daß die Rolle sich beim Erreichen der Endlage etwas anhebt und so das Metall
des Flansches 15 in den Zwischenraum zwischen dem Randteil 12 und denn Dosenteil
i i bringt. Nach beendigter Falzung befindet sich der Reißdraht in, der richtigem.
Lage, um die Spitze des Wulstes 16 zu durchschneiden und ist auch vollständig isoliert
von dem Inhalt der Blechdose, wobei er fest anliegend in dem gepre@ßten Wulst gehalten.
wird. Die Schulter r9 bleibt bis zum Ende der Falzung bestehen.
-
Gewünschtenfalls kann, das für die erste! Arbeitsstufe verwendete
Spannfutter vor dem zweiten bzw. letzten Arbeitsgang gegen eine Einspannvorrichtung
ausgetauscht werden, die kleiner als diejenige der Fig. i isst. Die Kettenlinie
38 in Fig.2 zeigt eine dementsprechende Höhe eines deraxtdgen anderen Spannfutters.
Beim Gebrauch einer solchen Einspann..vorrichtung kann. der Endflansch an Höhe,
verglichen, zu dem gemäß Fig. 2 hergestellten, kleiner sein, da der Flansch 27 der
Falzrolle direkt auf die Spitze des Wulstes einwirken. kann, um Metall in die Seite
deis Falzes zu drücken, von der es, in den Falz eingebracht wird. Gemäß der Ausführungsform
nach. Fig. 3 hat das Einspaunfutter einen Grundteil 42, welcher mit einer Abstufung
23 versehen ist, diel dann. in einen Fl,au,sch: 44 übergeht, der die Falzroll6 45
für die erste Arbeitsstufe überlappt. Die Falzfläche der Rolle 45 besteht bei dieser
Ausführungsform aus einem größeren Teil 46, welcher so geformt ist, daß der Flansch
15 mnit dem Randteil 12 des Dosen-. teüles, verfalzt wird, und einem kleinerem.
Teil 47, der gesondert auf die Außenwandung des. Wulstes 16 am Ende der ersten,
Arbeitsstufe einwirkt. Der Flansch 44 ist an Stelle des Flansches 27 der Falzrolle
nach Fit. i angeordnet und. ist unten flach ausgebildet, um mit der flachen Oberseite
der Falzrolle so in Eingriff zu kommen, daß die Rolle miit dem Einspannfutter während
des Falzens, fluchtet. Die kleine Erhöhung an der Übergangsstelle zwisehen den Flächen.
46 und 47 der Rolle wirkt gegen Ende des ersten Arbeitsganges auf den Bodenteil
der Außenwandung des Wulstes 16 und verursacht, daß diese Außenwandung 21 des Wulstes
16 sich nach der den. Draht abstützenden. Wandung 20 so schließt, daß der Anfreißdraht
weiter um.faßt wird als bei bisher bekannten Konstruktionen:. Die genannte kleine
Ausbuchtung zwischen, dem, beiden Flächen 46 und 47 kommt mit dem Deckel kurze Zeit
vor der Oberfläche 47 in Eingriff, und. dem Reißdraht wird dadurch gegen Herausgledten
aus dem Hohlwulst unter Einwirkung des von, oben wirkenden, durch die Fläche 47
ausgeübten. Druckeis gehalten.
-
In Fig. 4 ist das Einspannfutter ähnlich wie das der Fit. 3, aber
die Falzrolle für die Endstufe hat eine größere Hauptfläche 56, verbunden mit einer
kleineren Falzfläche 57, und die Rolle wird während der letzten Arbeitsstufe durch,
den Flansch 44 des Spannfutters geführt. Wie bei der Aws.führungsform nach. Fit.
2 hat die Fläche 56 eine derartige Form, daß die letzte Arbeitsstufe zum Schließen
des Falzes ausgeführt wird, aber bei dieser Konstruktion wirkt die kleinere Falzfläche
57 unabhängig auf die Außenwandung 21 des Wulstes 16 ein, um sie beim Schlußfalz
in, eine Lage zu. bringen, in welcher sie dicht neben der den Draht ab, stützenden
Wandung 2o liegt.
-
Fig. 5 zeigt eine weitere, Ausfüh.rungsaTt einer Falzrolle für den
ersten Arbeitsgang, welche im allgemeinen der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion
entspricht,
abgesehen davon., daß die. obere Seite der Ralle sich in einem Flansch 6o fortsetzt,
der üben. den Flansch 44 der Spannvorrichtung zu liegen kommt. Die Falzrolle der
Fig. 5 ist dadurch mit einem ringförmigen Kanal 61 versehen., der parallele Seitenwandungen
hat, in den der Flansch 44 des Futters eingreift, so daß die Falzrolle genau mit
dem Futter während der ersten Arbeitsstufe fluchtet.
-
Die Konstruktion gemäß Fig. 5 kann. selbstverständlich auch für eine
Falzrolle für die letzte Arbeitsstufe der in Fig.4 gezeigten Art veT-wendet werden..
-
In Fig. 6 wird eine der Fig. z ähnliche Falzrolle für den ersten Arbeitsgang
gezeigt. In diesem Fall ist jedoch das Spannfutter mit einem Flansch 70 versehen,
welcher oberhalb einer Abstufung 23 so liegt, daß ein ringförmiger Kanal 72 vorhanden
ist, in welchen ein Flausch 27 der Falzrolle eintreten kann. Die obere und die untere
Seite des Flansches 27 und die Wandungen des Kanals 72 in der Spannvoirrichtung
sind im wesentlichen parallel zueinander, so@ daß eine genaue Fluchtung der Falzrollen
und des Einspannfutters bei der Falzung gewährleistet wird. Genau wie bei Fig. 5
kann diese abgeänderte Ausführungsart ebenfalls auf eine Falzrolle für die Endstufe
der in Fig. 2 gezeigten Art verwendet werden, aber wie in Fig. 6 ruß die, Unterseite
des Flansches auf der Falzrolle:flach, sein.
-
Fig.7 zeigt eine weiterhin abgeänderte AusführungsfoTm einer Falzrolle
für den erstem. Arbeitsgang, welche eine größere Falzfläahe 46 und eine kleinere
Falzfläche 47 so, wie in Fig. 3 hat, aber in. diesem Fall hat die Rolle selbst einen
Flansch 27, der über die obere Fläche des Spannfutt-ers gelangt und dazu dient,
die Falzrolle, zu führen. Selbstverständlich kann die Ausführungsform gemäß Fig.
7 genau so gut für eine, Falzrolle des letzten Arbeitsganges der in Fig. 4 gezeigten
Art verwendet werden.
-
Die Erfindung ist nicht auf die genauen Einzelheiten der Anordnung,
der Konstruktion und des beschriebenen Verfahrens beschränkt, da selbstverständlich
die verschiedenartigsten Änderungen und Abwandlungen innerhalb, des Rahmens dem
Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise kann unter beliebigen vielen
anderen Abänderungen bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschriebenen Ausführungsform-
die Falzrolle so angeordnet sein:, daß sie größere und kleinere Falzteile aufweist,
als diese bei den Fig. 3 bzw. 4 beschrieben worden sind.
-
In der Beschreibung können weiterhin unter dem Ausdruck Verschlußdecke@l
usw. die Verschlüsse für beide Enden; des Dosenteiles veT-stauden werden. Mit anderen
Worten, der den Reißdraht enthaltende Deckel kann, an der Dose vor der Füllung zwecks
Bildung eines Bodenteiles an gebracht, oder er kann nach der Füllung als Deckel
aufgebracht werden.