DE434590C - Aufreissbarer Verschlussring fuer Blechbuechsen mit Einsteckdeckel - Google Patents

Aufreissbarer Verschlussring fuer Blechbuechsen mit Einsteckdeckel

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DE434590C
DE434590C DEC35286D DEC0035286D DE434590C DE 434590 C DE434590 C DE 434590C DE C35286 D DEC35286 D DE C35286D DE C0035286 D DEC0035286 D DE C0035286D DE 434590 C DE434590 C DE 434590C
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DE
Germany
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locking ring
flange
tear
lid
ring
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Expired
Application number
DEC35286D
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English (en)
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Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Publication date
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Publication of DE434590C publication Critical patent/DE434590C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member

Description

  • Aufreißbarer Verschlußring für Blechbüchsen mit Einsteckdeckel. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verschluß für Blechbüchsen, bei welchem ein in das Innere der Büchse eingreifender Einsteckdeckel durch einen Verschlußring gehalten wird. Dieser Verschlußring ist so ausgebildet, daß er leicht aufgerissen werden kann, während der Einsteckdeckel unbeschädigt bleibt.
  • An sich sind Blechbüchsen mit herumlaufendem aufreißbaren Verschlußring bekannt. ebenso wie auch Eindrückdeckel, welche durch eine Federung des Deckelflansches gegenüber dem Flansch der Büchse einen nach Möglichkeit dichten Verschluß zu erreichen suchen.
  • Das wesentlich Neue der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der auäreißbare Verschlußring über die sich federnd gegeneinanderdrückenden Ränder der Büchse und des Einsteckdeckels weit nach innen übergreift und durch in diesen übergreifende Teile angeordnete Schnitte in Sektoren geteilt sind, die das Ansetzen eines Aufreißwerkzeuges gestatten, um den Sektor aufreißen zu können. Der übergreifende Teil hat die Form eines flachen Kegelstumpfes, so daß schon beim Aufreißen eines einzigen Verschlußsektors sich der Ring lösen läßt. Wenn der Verschlußring an Ort und Stelle sich befindet, so erhält man infolge der Federung der Ränder des Einsteckdeckelsund der Büchse einen dichten Abschluß, der gegebenenfalls noch durch einen Dichtungsstoff verbessert werden kann. hach dem Lösen des Aufreißringes gewährt der Einsteckdeckel noch immer einen genügend dichten Verschluß, so daß der Inhalt einer angebrochenen Büchse noch längere Zeit aufbewahrt werden kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch eine geschlossene Büchse.
  • Abb.2 ist ein Grwndriß.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt durch den oberen Teil der Büchse und zeigt den Verschlußring in der Stellung, ehe seine untere Kante unter den Flansch der Büchse.gepreßt wird. Die Werkzeuge zur Ausführung dieser Arbeit sind schematisch dargestellt.
  • Abb. q. zeigt in ähnlicher Darstellung die Stellung der Teile nach Vollendung des Verschlusses.
  • Abb. 5 zeigt eine der Abb. i ähnliche Darstellung in größerem Maßstabe und läßt erkennen, wie ein Aufreißwerkzeug angesetzt werden kann, um den Verschlußring zu lösen.
  • Abb. 6 zeigt in großem Maßstabe eine Büchse in etwas abgeänderter Ausführungsform.
  • Abb. ; zeigt eine weitere Abänderung.
  • Der zylinderförmige Büchsenkörper i ist mit einem- Flansch 2 an einem Ende versehen, der nach außen und unten gerollt ist. Gerade unterhalb des Flansches ist die Büchse zweckmäßig eingezogen, wie bei 3 erkennbar ist. Die Einziehung ist so gestaltet, daß die innere Wand des Behälters schlanke Kurven # aufweist und keine Räume besitzt, welche das Entleeren hemmen. Der angerollte Flansch ist bei 4, wo der Flansch in die Innenwand des Behälters übergeht, etwa kreisförmig geformt.
  • Das eingezogene Ende des Behälterkörpers wird durch einen Deckel 5 abgeschlossen. Der Deckel ist mit einem nach unten ragender Teil 6 und einem darüber nach außen vorragenden Flansch 7 versehen. Der nach unten ragende Teil 6 ist so gestaltet, daß er mit Reibung an die innere Wand des Büchsenkörpers anschließt. Der Flansch 7 ist zweckmäßig nach oben und innen gerollt, wie bei 8 ersichtlich. Ein Dichtungsring 9 kann erforderlichenfalls zwischen Deckel und Büchse eingelegt werden. Der Flansch 7 ist aus demselben Stück wie der Teil 6, und die Übergangsstelle ist so geformt, daß sie im wesentlichen der Krümmung 4 zwischen Flansch 2 und Büchsenwand entspricht. Der Flansch 7 liegt über dem Flansch 2, während der Teil 6 in den so zu nennenden Mund des Büchsenkörpers eingreift.
  • 'Wie aus Abb. i ersichtlich, besteht der mittlere Teil 5 des Deckels aus einem Stück mit dem Teil 6- Bei der Ausführungsform auf Abb.6 und 7 erstreckt sich der mittlere Teil des Deckels in Form eines Flansches 12 über den Flansch 7 und bildet mit diesem ein Stück. Mit anderen Worten, es wird bei der Ausführung nach Abb.6 und 7 das den Dekkel bildende Blech zur Erzeugung des Flansches 7 nach einwärts und dann nach unten gepreßt, um den vorspringenden Teil 6 zu bilden. Dieser Teil ist somit aus einem Stück mit dem Flansch 7 und mit diesem durch einen Übergangsteil to verbunden, entsprechend der AusführunZ nach Abb, 1.
  • Der Deckel wird in dem Behälter durch einen Verschlußring 13 gehalten. Dieser besteht. aus einem Stück Blech von derselben Art wie der Büchsenkörper und besitzt einen Teil 1.1, der über den Flansch 7 hinweg ragt. Der Teil 14 erstreckt sich einwärts bis zu einer Stelle 15, die ein genügendes Stück innerhalb der Flansche 2 und 7 liegt.
  • Der Verschlußring wird in folgenderWeise angebracht: Auf den Büchsendeckel wird zweckmäßig durch eine Reihe von Druckrollen 17 ein Druck ausgeübt, während die Büchse von einem nachgiebigen Tisch getragen wird. Die Druckrollen pressen den Flansch des Büchsendeckels fest gegen den Flansch der Büchse. Nachdem dies geschehen, wird eine Reihevon Falzrollen, von denen eine bei 18 dargestellt ist, gegen den unteren Teil 16 des Verschlußringes gepreßt, welche diesen Teil hinter den Flansch des Büchsenkörpers herunterbiegen (Abo. 4). Die Falzrollen 18 sind so Zelagert, daß sie bei der Schrägstellung (Abo. 3; in die Geradstellung (Abb.4) übergehen und infolgedessen den umgebogenen Teil des Verschlußringes nach aufwärts drücken. Auf diese Weise wird der untere Teil des: Verschlußringes im wesentlichen senkrecht zu dem nach unten ragenden Teil des Ringes umgebogen und unter den Flansch des Büchsenkörpers gepreßt, so daß er ein ungefähr C-förmiges Glied bildet, daß die beiden Flansche umschließt.
  • Die Falzrolle 18 besitzt einen Teil 18«, welcher den unteren Teil des Verschlußringes unter den Flansch der Büchse preßt, und einen Teil 18b, der sich über die obere Kante des Verschlußringes legt, so daß die Rolle 18 den Verschlußring an den Stellen 14 und 19 anpreßt. Dadurch wird zusammen mit der Wirkung der Rolle 17 eine Lösung der Flansche voneinander verhindert, vielmehr werden diese beiden in sehr dichte Berührung gepreßt.
  • Die Flansche werden somit durch Druck von oben nach unten zusammengepreßt, im Gegensatz zu einem radialen Druck. Dadurch kommen die Flansche in sehr innige Berührung, ohne daß der Mund der Büchse verengert wird. Infolgedessen paßt der Deckel auch nach dem Wiederöffnen der Büchse mit sanfter Reibung in diese hinein, so. daß der Deckel leicht abgenommen und wieder geschlossen werden kann und durch Reibung an der Büchse festsitzt.
  • Während eine Auseinanderbewegung des oberen und unteren Teiles des Verschlußringes durch die Falzrollen verhindert ist, wird auf die Büchse ein Druck etwa in der Richtung des Pfeiles a (Abb.-4) ausgeübt, Der Pfeil b zeigt die Richtung der Rolle 17 und der Pfeil c die Druckrichtung der Rolle 18, wenn sie sich in ihrer endgültigen Lage befindet. Die Rollen 17 und 18 befinden sich in einem-gemeinsamen Kopfe, so daß sie gleichzeitig abwärts bewegt werden können, ohne die Berührung mit den Flanschen zu verlieren, so daß der Druck auf die senkrechte 'Wand des Behälters entsteht, der vorhin als Druck von unten nach oben beschrieben ist.
  • Dieser Druck auf die Büchsenwand bewirkt eine Auswärts- und Abwärtsbewegung des darin angerollten Flansches, indem der Flansch des Büchsendeckels und der nach unten ragende Teil 6 dieses Deckels gewissermaßen als Preßstempel wirken, die den gekrümmten Teil des -Flansches nach auswärts zu rollen streben. Dieses Auswärtsrollen des Flansches am Büchsenkörper bringt die beiden Flansche in sehr innige Berührung miteinander und dem unteren Teil des Verschlußringes. Auf diese Weise entsteht eine gegebenenfalls unter Einfügung eines Dichtungsstoffes sehr dichte Fuge, so daß der Inhalt der Büchse unter Unterdruck oder überdruck gebracht werden kann, ohne daß die Verschlußvorrichtung leckt.
  • Um den Verschlußring leicht entfernen zu können, ist der nach innen ragende Teil 15 mit radialen Schlitzen 20, 20 versehen. Diese Schlitze erstrecken sich vom Rande der mittleren öffnung 22 bis zu Stellen, die in der Nähe der Außenkante der Fläche 1 4. liegen, die den Flansch 7 übergreift. Es ist nicht wesentlich, daß die Schlitze gerade diese Länge haben; aber sie sollen weit genug nach außen geführt werden, damit, wenn der zwischen den Schlitzen liegende Teil 23 als Hebel benutzt wird, das Verschlußglied leicht aufgerissen werden kann, und zwar längs von Linien, die parallel den Seitenkanten dieses Ani"reißgliedes 23 liegen. Die Schlitze 2 i bilden ein zweites Aufreißglied 2q.. Jedes Aufreißglied ist mit einem Loch 25 versehen, durch welches ein Messer oder eine -Gabel 26 (Abb. 5) hindurchgesteckt werden kann. Nach dein Hineinstecken kann dieses Werkzeug auf den Rand des Deckels aufgedrückt werden, so daß das Aufreißglied angehoben wird und bei weiterem Niederdrücken des Werkzeuges 26 hebelartig den Verschlußring durchreißt. Dadurch wird eine vollständige Lösung dieses Ringes sehr erleichtert.
  • Der einwärts ragende Teil des Verschlußringes ist bei Abb. i .nur wenig nach unten gesenkt, ebenso bei Abb.6. Wenn der Aufreißhebel den Verschlußring ganz durchrissen hat, kann der übrigbleibende Teil leicht seitlich abgezogen werden, so daß der Ring die Büchse vollständig freigibt und nur der leicht abnehmbare Deckel als Verschluß übrigbleibt.
  • Der mittlere Teil des Behälterdeckels ist leicht nach oben gewölbt, um mit dem Rand des Verschlußringes zusammenzutreffen und die Öffnung 22 zu verschließen. Infolgedessen können keine Sägespäne oder anderes Verpackungsmaterial unter den Verschlußring gelangen. Der innere Rand des Verschlußringes wird zweckmäßig umgefalzt, um die scharfe Blechkante zu verdecken und ein sauberes Aussehen zu erreichen.
  • Bei Abb.6 ist der Verschlußring mit ähnlichen Aufreißgliedern versehen; aber das innere Ende -greift in eine im Deckel eingedrückte Vertiefung und schließt an eine Ausbauchung 27 des Deckels an. Bei Abb. ? ist der Verschlußring kürzer und in eine eingedrückte Rinne 28 des Deckels eingesenkt. Bei dieser Ausführung hat das äußere Ende des Verschlußringes einen nach unten vorragenden Aufreißlappen 29 mit einer Öffnung 3o, durch welche ein Werkzeug hindurchgesteckt werden kann, um den Lappen aufzubiegen. Dann kann mittels des Lappens 29 der Verschlußring aufgerissen werden.
  • Der Flansch 7 braucht nicht auf sich selbst zurückgebogen zu werden, wie auf Abb. i angedeutet, vielmehr kann auch die Ausführung nach Abb.6 -und 7 angewandt werden, oder er kann sich quer über den Flansch 2 des Behälterkörpers erstrecken und im wesentlichen in der äußeren Kante enden. Bei einer solchen Ausführung braucht man weniger Blech zur Bildung des Deckels und des Verschlußringes; zweckmäßig erscheint aber die Anwendung des gerollten hohlen Flansches i, weil dadurch eine federnde Kraft gewonnen wird, die eine innige Berührung hervorbringt.
  • Die Büchse braucht nicht mit der Einziehung 3 versehen zu sein; diese ist aber zweckmäßig, weil dadurch Metall für den Dekkel und -den Verschlußring gespart wird. Ferner bildet diese Einziehung eine Tasche zum Schutze der Flansche, insbesondere des Verschlußringes, was erwünscht ist, da die Büchse nach der Anbringung dieses Verschlusses noch weiterbearbeitet werden. Auch wird dadurch Platz im Verpackungsgefäß gespaxt, da der größte Durchmesser des Verschlußendes im wesentlichen ebenso groß ist wie bei dem Büchsenkörper.

Claims (1)

  1. PATENT-A\ SPRUCH: Aufreißbarer V erschlußring für Blechbüchsen mit Einsteckdeckel, welche gerollte, übereinanderliegende Flanschen besitzen, die vom Verschlußring umgriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Verschlußringes (13) als stumpf«=inklige Kegelstumpffläche (15, 23, .), welche mit der Deckelfläche zusammenstößt, ausgebildet und durch Radialschnitte (2o, 2 1) geteilt ist, wobei zwecks Herausbiegens gegenüberliegender Verschlußringsektoren in diesen Schlitze (25) zum Einführen eines Werkzeuges angeordnet sind.
DEC35286D 1924-08-19 1924-08-19 Aufreissbarer Verschlussring fuer Blechbuechsen mit Einsteckdeckel Expired DE434590C (de)

Priority Applications (1)

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DEC35286D DE434590C (de) 1924-08-19 1924-08-19 Aufreissbarer Verschlussring fuer Blechbuechsen mit Einsteckdeckel

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Publications (1)

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DE434590C true DE434590C (de) 1926-09-30

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DEC35286D Expired DE434590C (de) 1924-08-19 1924-08-19 Aufreissbarer Verschlussring fuer Blechbuechsen mit Einsteckdeckel

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DE (1) DE434590C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714890A1 (de) * 1987-05-05 1988-12-01 Muhr & Soehne Behaelter mit nicht abnehmbarem deckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3714890A1 (de) * 1987-05-05 1988-12-01 Muhr & Soehne Behaelter mit nicht abnehmbarem deckel

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