DE2121475A1 - Dose zum leichten Öffnen - Google Patents

Dose zum leichten Öffnen

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DE2121475A1 DE19712121475 DE2121475A DE2121475A1 DE 2121475 A1 DE2121475 A1 DE 2121475A1 DE 19712121475 DE19712121475 DE 19712121475 DE 2121475 A DE2121475 A DE 2121475A DE 2121475 A1 DE2121475 A1 DE 2121475A1
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Description

Pafenianwälte
Dr.-Ing. Wilhelm Reichel Dipl-Ing. Wolfgang Beichel
6 Frankfurt a. M. 1 2 1 2
Parkstraße 13 U
6622 ERMAL C. FRAZE, Dayton, Ohio, VStA
Dose zum leichten Öffnen
Die Erfindung betrifft eine Dose zum leichten Öffnen. Eine leicht zu öffnende Dose enthält als Kennzeichen eine Dosenwand, eine geschwächte Hauptlinie in der Dosenwand, die einen Reißabschnitt begrenzt, der wenigstens teilweise von der Dosenwand entfernfbar ist, sowie eine Lasche, die mit dem Reißabschnitt durch eine geeignete Befestigungsvorrichtung, z.B. einen Niet verbunden ist, mittels dessen die Abtrennung des Reißabschnitts von der Dosenwand eingeleitet werden kann. Die Lasche kann von der Ausführung sein, die man von·vorne öffnen kann, und bei der die Lasche einen Aufreißabschnitt besitzt, der eine Stelle auf der Dosenwand überlappt, die sich dicht neben der Hauptprägelinie befindet, und wenn man die Lasche verschwenkt, wird ein Segment der Dosenwand um eine Biegelinie herum nach innen gedrückt. Die Lasche kann alternativ auch aus einer Ausführung bestehen, die man von hinten öffnet und wenn man das Hebeende der Lasche anhebt, wird das vordere Ende des Reißabschnitts nach oben bewegt, wobei dessen Abtrennung eingeleitet wird.
Laschen die man von vorne öffnet, werden häufig verwendet, wenn der Reißabschnitt aus einer verhältnismäßig großen Wand besteht, wie es zum Beispiel bei einer völlig
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herausziehbaren Wand der Pail ist. Ein Problem bei dieser Konstruktion besteht darin, wie man die anfängliche Heraustrennung der Wand aus der Dosenwand erleichtern kann. Ein weiteres Problem liegt darin, wie man die Länge des Bogens auf einen maximalen Wert bringen kann, der in Abhängigkeit von der Verschwenkung der lasche aufgerissen wird. Wenn nämlich eine unzureichende Bogenlänge aufgerissen wird, wird die weitere Heraustrennung des Reißabschnitts in Abhängigkeit von einer nach außen gerichteten Zugkraft an der Lasche schwieriger gemacht.
Es ist ferner von Bedeutung, daß die Lasche genügend fest ist, um während ihrer Benutzung ein Zerreißen und einen strukturellen Ausfall zu vermeiden. Eine Ausführungsform einer Lasche, die man bisher verwendet hat, enthält einen Laschenkörper und einen Befestigungsabschnitt, die durch eine Verbindungswand untereinander verbunden sind. Der Laschenkörper besitzt ein Anhebende und ein Reiß- oder Nasenende, das gegen die Dosenwand gedruckt wird, wenn das Anhebende der Lasche hochgezogen wird, um die Abtrennung des Reißabschnittes einzuleiten. Die Lasche weist eine Gelenklinie zwischen der Befestigungseinrichtung und dem Aufreißende auf. Das Problem bei dieser Art von Laschen besteht darin, daß sie strukturell versagen und ausreißen, insbesondere, wenn man sie auf großen Wänden verwendet.
Laschen für leicht zu öffnende Dosen werden typisch aus Blechstreifen hergestellt und an zahlreichen unterschiedlichen Stationen verschiedenen Arbeitsvorgängen unterworfen. Wenn die Lasche ausgebildet wird, wird sie mit dem Streifen zwischen den Stationen transportiert und an diesem durch einen oder mehrere Stege oder Trägerstreifen befestigt. ■ ; - "■■ '
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Wenn die lasche von dem Streifen abgezwickt wird, wird der Steg durchgetrennt und dies führt zur Unterbrechung der üblichen äußeren Uinfangsschlinge der Lasche. Dies hat eine Schwächung der Lasche oder Beeinflußung der Konstruktion verschiedener Abschnitte der Lasche zur Folge, wie zum Beispiel von deren Aufreißende.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Mangel zu vermeiden. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Dose zum leichten Öffnen, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine geschwächte Hauptlinie in der Dosenwand, die einen Reißabschnitt begrenzt, der wenigstens teilweise aus der Dosenwand entfernbar ist, eine Lasche mit einem Aufreißabschnitt, eine Einrichtung zur Befestigung der Lasche an dem Reißabschnitt, derart, daß sich der Aufreißabschnitt dicht neben einer Stelle auf der geschwächten Hauptlinie befindet, wobei die Lasche Mittel enthält, die den Aufreißabschnitt gegen die Dosenwand drücken, um die geschwächte Hauptlinie aufzureißen und ein Segment des Reißabschnittes um eine Gelenklinie im allgemeinen nach innen zu biegen, während wenigstens ein Teil der Gelenklinie zwischen dieser Stelle und der Befestigungseinrichtung liegt, und wobei ferner der Reißabschnitt einen geschwächten Bereich aufweist, von dem wenigstens ein Teil entlang der Gelenklinie angeordnet ist, um dadurch die nach innen gerichtete Biegung des Segments um die Gelenklinie zu erleichtern.
Die vorliegende Erfindung erleichtert den Beginn der Abtrennung des Reißabschnitts mit Hilfe einer von vorne zu öffnenden Lasche, Die vorliegende Erfindung verwendet zu diesem Zweck eine Lasche mit einer Gelenklinie ^wischen der Befestigungseinrichtung und dem Aufreißende der Lasche, sowie eine zusätzliche Prägelinie in der Dosenwand.
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Wenn die Lasche um ihre Gelenklinie verschwenkt wird, wird ein Segment der Dosenwand um eine Biegelinie herum nach innen gebogen, und die zusätzliche Prägelinie ist so positioniert, daß sie die nach innen gerichtete Verbiegung dieses Segments des Reißabschnittes erleichtert.
Die zusätzliche Prägelinie kann vorteilhaft mindestens zum Teil zwischen der Laschenbefestigungseinrichtung und dem Aufreißende der Lasche liegen. Vorzugsweise verläuft wenigstens ein Teil der zusätzlichen Prägelinie im allgemeinen entlang der Biegelinie, um die sich das Segment des Reißabschnittes herumbiegt. Die zusätzliche Prägelinie kann vorteilhaft unmittelbar, unter der Gelenklinie in der Lasche angeordnet sein und sich sehnenartig gegen den Umfang des Reißäbschnittes hin erstrecken.
Die Form und Position der Biegelinie beeinflußt die Bogenlänge der anfänglichen Trennung. Die zusätzliche Prägelinie kann zur Beeinflußung der Form der Biegelinie und damit der Länge des anfänglichen Trennungsbogens benutzt werden. Insbesondere sucht die Biegelinie innerhalb der Grenzen die Form der zusätzlichen Prägelinie einzunehmen, wenn die zusätzliche Prägelinie wenigstens zum Teil entlang dem Bereich verläuft, in den die Biegelinie eigentümlicherweise fallt. Wenn demzufolge die zusätzliche Prägelinie im allgemeinen sehnenartig verläuft, hat auch die Biegelinie das Bestreben, sich im allgemeinen sehneuartig auszurichten.
Din anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, die zusätzliche Prägelinie mit einer Antibruch-Prägelinie zu koppeln. Eine Antibruch-Prägelinie wird manchmal in dem Reißabschnitt neben der Hauptprägelinie vorgesehen, um eine Ausbildung eines Segements des Reißäbschnittes zu ermöglichen, wenn die Dose einer Stoßkraft ausgesetzt wird, wie
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dies z.B. der Fall ist, wenn die Dose fallengelassen wird. Gemäß diesem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Segment der Antibruch-Prägelinie so positioniert, daß die nach innen gerichtete Biegung des Segments um die Biegelinie herum begünstigt wird.
Die Lasche ist vorzugsweise aus Blech hergestellt und kann einen Laschenkörper und einen Befestigungsabschnitt enthalten, die durch eine Verbindungswand untereinander verbunden sind, wobei das Blechmaterial der Lasche sich neben der Verbindungsstelle des Befestigungsabschnittes befindet und die Verbindungswand ausreichend biegsam ist, um das Gelenk in der Lasche zu bilden. Um die Lasche zu verstärken, ist ein Randteil des Blechmaterials des Laschenkörpers nach innen gebogen, um einen äußeren Verstärkungswulst oder eine Schlinge entlang dem Umfang des Laschenkörpers zu bilden. Um die Lasche neben der Verbindungswand zu verstärken, ist ein Abschnitt der Schlinge neben der Verbindungswand umgebogen, so daß eine doppelte Lage aus Blechmaterial vorhanden ist. Die doppelte Lage aus Blechmaterial ist so angeordnet, daß sie in Eingriff mit der Verbindungswand bringbar ist, um die letztere während der Betätigung der Lasche zu unterstützen und zu verstärken.
Die Lasche ist vorzugsweise am einen Ende des Laschenkörpers mit einem Aufreißelement versehen. Das Aufreißelement kann einfach dadurch hergestellt werden, daß man die äußere Schlinge entsprechend formt oder daß man die äußere Schlinge unterbricht, um einen Aufreißflansch auszubilden.
V/enn man die Lasche betätigt, um die Hauptprägelinie abzutrennen, schwenkt dor Laschenkörper um eins Gelenklinie» die sich im allgemeinen quer zu der Lasche zwischen deren Enden erstreckt. Diese Schwenkbewegung des Laschenkörpers bewirkt,
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daß sich das Aufreißelement in einem Bogen gegen die Dosenwand und nach hinten "bewegt, d.h. gegen den mittleren Bereich der Dosenwand. Die Bewegung des Aufreißelements nach hinten um die Gelenklinie ist bekannt als Rückwanderung und sollte in Fällen der vorderen Öffnung auf einem Minimum gehalten werden. Eine Rückwanderung findet auch statt nach dem anfänglichen Aufreißen der Hauptprägelinie, da sich die Lasche und der Reißabschnitt um unterschiedliche Gelenklinienbiegen.
Ein Grund, weshalb die Rückwanderung in Fällen einer vorderen Öffnung unerwünscht ist, besteht darin, daß sie zur Folge hat, daß das Aufreißelement quer über die Dosenwand schabt bzw. kratzt. Dieser Vorgang kann Metallteilchen von der Dosenwand abschaben, welche· sich nach dem Auftrennen der Hauptprägelinie mit dem Inhalt der Dose vermischen können. Um die anfängliche Auftrennung der Hauptprägelinie zu erleichtern, sollte der Aufreißflansch im allgemeinen senkrecht nach unten um ein solches Ausmaß gedrückt werden, daß ein ausreichender Druck erzeugt worden ist, der die Hauptprägelinie auftrennt. Dies ist schwieriger zu erreichen, wenn die Rückwanderung zunimmt. Ferner sollte das Aufreißelement seine Kraft unmittelbar auf das Blechmaterial an der Hauptprägelinie ausüben, und dies wird ebenfalls schwieriger, wenn die Rückwanderung zunimmt.
Um die Rückwanderung auf einem minimalen Wert zu halten, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß sich die Gelenklinie der lasche dichter an die Ebene des Reißabschnittes heranbewegt. Dies führt die Gelenklinie der Lasche auch näher an die Biegelinie im Reißabschnitt heran. Insbesondere hat man herausgefunden, daß die Gelenklinie in der Lasche bewegt werden kann, wenn man einen Teil der äußeren Schlinge zur Abstützung der Verbindungswand verwendet.
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Darüber hinaus beeinflußt die Jjage oder Stelle, an der die Yerbindungswand durch die Schlinge oder den Wulst unterstützt wird, die Rückwanderung« Wenn man den Abstützbereich näher an die Dosemvand heranführt, "wird die Gelenklinie der Lasche dichter an die Dosenwand sowie dichter an die Gelenklinie in dem Reißabschnitt heranbewegt. Demzufolge wird die Rückwanderung verringert.
normalerweise ist das Blechmaterial, aus dem die Lasche hergestellt ist, dicker als die Breite der Hauptprägelinie» Um demzufolge zu gewährleisten, daß das Aufreißelement sich mit dem Blechmaterial an der Prägelinie verriegelt, überlappt ein Teil des Aufreißelements vorzugsweise einen Bereich der vorn liegenden Behälterwand, d.h« außerhalb des Kreisabschnitts.
Um eine Schwächung der Lasche zu vermeiden, wenn die Lasche aus dem Blechstreifen, in dem sie ausgeformt ist, herausgetrennt wird, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß die Lasche von dem Streifen am Anhebeende der Lasche getragen wird« Gemäß diesem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das Blechmaterial des Streifens so abgetrennt, daß ein Laschenrohling gebildet wird, der mit dem Streifen durch einen Steg am Anhebeende der Lasche einstückig verbunden ist« Vorzugsweise ist der Steg im allgemeinen zentral zum Anhebeende der Lasche angeordnet* Der Laschenrohling wird anschließendverformt, um eine Lasche mit der gewünschten Gestalt auszubilden, während die Lasche durch den Steg an dem Streifen festgehalten wird. Wenn die Lasche aus dem Streifen herausgetrennt wird, wird die äußere Schlinge der Lasche am Anhebeende der Lasche unterbrochen. Um das Ausmaß, um das die Lasche infolge der Heraustrennung oder Ausstanzung strukturell geschwächt wird, erfolgt eine Schwächung
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am'Anhebeende der Lasche, wo ein solcher schwächender Einfluß toleriert werden kann, wenn die äußere Schlinge in den longitudinal verlaufenden Abschnitten der Schlinge geschwächt wird, wird die Fähigkeit der Lasche, Biegekräften während der Handhabung zu widerstehen, verringert. Wenn sich ferner der Steg oder tragende Streifen am IJasenende der Lasche befindet, kann er die Konstruktion des Nasenendes beeinträchtigen. Die Ausstanzstelle ist vorzugsweise zurückgesetzt, um eine mögliche Verletzung des Benutzers durch Berührung mit dem abgetrennten Blech zu vermeiden.
Die Erfindung wird nun anhand beiliegenden Abbildungen aus- führlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht einer leicht zu öffnenden Dosenwand, die gemäß den Lehren'der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
Fig« 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der gleichen Schnittebene wie in Fig. 2, die das Aufreißende der Lasche und die benachbarten Abschnitte der Dosenwand veranschaulicht;
Fig. 3A eine Teil-Seitenansicht der Lasche, und zwar im allgemeinen in Blickrichtung der Pfeile 3A - 3A der Fig. 3;
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Pig. 4 eine Ansicht einer Lasche gemäß der Erfindung von unten;
-Fig. 5 eine Draufsicht einer Lasche und eines Laschenrohlings in einem Blechstreifen;
Pig. 6 eine der Pig. 2 ähnliche vergrößerte Teil-Schnittansicht, in der der Laschenkörper verschwenkt ist, um die Heraustrennung des Reißabschnittes einzuleiten;
Pig. 7 eine der Pig. 6 ähnliche Draufsicht, die eine andere Porra der zusätzlichen Prägelinie zeigt;
Pig. 8 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer leicht zu öffnenden Dose, die gemäß den Lehren dieser Erfindung konstruiert ist;
Pig. 8a eine Schnittansicht entlang der Linie 8a - 8a der Pig. 8, in der das Anhe"beende des La3chenkörpers etwas hochgezogen ist, um den Leerhub zu veranschaulichen, den man mit diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung erreichen kann;
Pig. 9 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Lasche gemäß der Erfindung von unten;
Pig. 10 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 10 - 10 der Pig. 12;
Pig. 11 eine Teilseitenansicht der Lasche, im allgemeinen in Blickrichtung der Pfeile 11-11 der Pig. 10;
Pig. 12 eine Draufsicht, die die Lasche gemäß Pig. 9- auf einer Dosenstirnseite befestigt veranschaulicht;
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Pig. 13 und 14 der Fig. 2 ähnliche Schnittansichten, die den Einfluß der Abstützung der Verbindungswand an unterschiedlichen Stellen veranschaulichen.
Es wird nun auf die Zeichnungen, insbesondere auf Pig. 1 bezuggenommen. Mit der Bezugszahl 11 ist eine leicht zu öffnende Dosenwand gekennzeichnet, die gemäß den Lehren dieser Erfindung ausgeführt ist. Die leicht zu öffnende Do.senwand 11 umfaßt eine Dosenwand in der Porrn einer Dosenstirnseite 13, die aus Blechmaterial, z.B. Aluminium hergestellt ist. Die Dosenstirnseite 13 weist eine Hauptprägelinie 15 auf, die einen Reißabschnitt oder eine Wand 17 begrenzt, welche aus der Dosenstirnseite 13 entfernbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Hauptprägelinie 15 und die Wand 17 in der Ebene kreisrund, v/obei bemerkt wird, daß auf Wunsch auch andere Formen verwendet werden können. Wenngleich die Hauptprägelinie 15 und die Wand 17 jede gewünschte Größe aufweisen können, überdeckt im Ausführungsbeispiel die Wand 17 ziemlich die gesamte "Fläche in der Ebene der Dosenstirnseite 13. Die Dosenstirnseite 13 ist mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Befestigungsflansch 19 versehen, mittels dessen die Dosenstirnseite: 13 an einem Dosenkörper 21 (Fig. 2) befestigt werden kann.
Die leicht zu öffnende Dosenwand.11 enthält ferner eine lasche 23, die durch eine Befestigungseinrichtung, z,B„ einen Niet 25 mit der Wand 17 verbunden isto Der Niet bildet mit dem Blechmaterial der Wand 17 ein Teil. Eine ausätzliehe Prägelinia 27 ist in der Wand 17 neben dem Niet 25 ausgebildet, wie in Pig.'i gezeigt ist.
Die Lasche 23 umfaßt einen Laschenkörper 29 und einen Befestigungsabschnitt 31, der durch eine Verbindungswand (Pig. 2) mit dem Laschenkörper einstückig verbunden ist.
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Die Lasche 23 ist vorzugsweise in einem Stück aus Blechmaterial, z.B. Aluminium hergestellt, und der Laschenkörper 29 umgibt den Befestigungsabschnitt 31. Der Laschenkörper 29 "begrenzt eine Öffnung 35, die so bemessen ist, daß der Finger eines Benutzers durch diese hindurchgesteckt werden kann. Der Laschenkörper 29 ist longitudinal relativ steif und enthält ein Anhebeende 37 und ein Aufreiß- oder Nasenende 39, welches einer Stelle 41 (I1Ig. 2) auf der Dosenstirnseite 13 überlappt, die sich dicht neben der Prägelinie 15 befindet. Die Lasche 23 ist im allgemeinen radial zur Wand 17 positioniert, wobei das Anhebeende 37 in bezug auf das Aufreißende 39 radial nach innen liegt.
Die Verbindungswand 33 vereinigt den Befestigungsabschnitt 31 mit dem Laschenkörper 29 an einem Bereich neben dem Aufreißende 39. Das Blechmaterial der Lasche entlang und neben der Verbindungswand 33 ist ausreichend biegsam, um den Laschenkörper 29 gelenkig mit dem Befestigungsabschnitt 31 zu verbinden. Die Laschenkonstruktion ist derart, daß eine Gelenklinie 42 ausgebildet wird (Fig. 3 und 6). Der Laschenkörper 29 dient somit als Hebel.
Die Einzelheiten der Lasche 23 sieht man am besten in den Fig. 2 bis 4. Ein innerer Umfangsbereich des Blechmaterials der Lasche, das die Öffnung 35 umgibt, ist nach außen gebogen, um einen inneren Verstärkungswulst 43 zu bilden, der ■ sich vollständig rund um die Öffnung 35 erstreckt, mit Ausnahme des Bereichs am Befestigungsabschnitt 31. In ähnlicher Weise ist ein Randabschnitt des Blechmaterials des Laschenkörpers 29 nach innen gebogen, um einen äußeren Verstärkungswulst oder Schlinge 45 zu bilden, die sich praktisch völlig rund um den Außenumfang des Laschenkörpers erstrecken. Das Anhebeende 37 des Laschenkörpers29 weist eine Aussparung oder einen Einschnitt 47 auf. Der äußere Verstärkungswulct 45 ist am Einschnitt 47 unterbrochen und entlang einer
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radialen Linie 49 am Aufreißende 39 der lasche abgetrennt, um die Ausbildung des Aufreißendes zu begünstigen. Der Wulst 45 ist am Hasenende 39 nicht unterbrochen, ausgenommen an der radialen.linie 49«
Sie TerMsteagswaad 33 verläuft schräg aach unten, wie" dies is Äes I5Ig· 2 sad 5 gezeigt ist» Der Befestigungssbsehsitt 51 ist alt @im@T ~$iet<~lUi£üBÄime'oi£O.n®g 51
Das Blechmaterial am Aufreißende 39 ist so verformt, daS ein massives Aufreißelement oder eine Stelle 53 gebildet ist, welche die Stelle 41 auf der Präg'elinie 15 überlappt. Das Blechmaterial des äußeren Bundes 45 am Aufreißende wird dasu. "benutzt, die Yerbindungswand 33 zu tragen, wie in den Pig« 2 und 3 gezeigt, ist, Die Konstruktion umfaßt im einzelnen erste und sweite Blechmaterialschichten 55 und 57s die durch eiaen abgezogenen 3?®il 59 äes Blsohes antereiaaiader irsr'oandea fsiad« um eioea Yerstärkuagsabsshaitt dsr Tsi'biodiragswaiiä, 33 sii MMea«, 33er-gebogene Seil 59 Ist la Eingriff .Mt siass Seite 61 der YesMndungswand 33 as 3iEem Al3scb«aitt esiQg*oars d@ia so dicht an der Dosenstiraseite lieftg wie digs tie Blechafomessung ermöglicht,''Jim die Verbindungswana 33 während der Benutzung der lasche abzustützen. Die Schichten 55 und 57 stützen die Terbindungswand 33 um ein größeres Ausmaß ab, als dies mit nur einer einzigen Lage möglich wäre, die für diesen Eweck benutzt wird. Außerdem erhält man hierdurch einen größeren Biegeradius, der die Rißbildung zu vermeiden hilft*
Die Gelenklinie 42 verläuft im wesentlichen entlang dem Berübxungsbereich zwischen dem gebogenen Teil 59 und der Seite 61. In den Fig. 1 und 4 ist erkennbar, daß die Gelenklinie 42 der Lasche 23 zwischen dem Niet 25 and dem
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Aufreißende 39 liegt. Perner erstreckt sich die Gelenklinie 42 in einer Richtung, die im allgemeinen quer zur Längsrichtung der Lasche 23 verläuft.
Die zusätzliche Präglinie 27 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält ein geradliniges Segment unterhalb der Lasche 23, sowie gebogene Endabschnitte, die neben Bereichen der Hauptprägelinie 15 auslaufen. Ein mittlerer Bereich der zusätzlichen Prägelinie 27 liegt im wesentlichen unterhalb der·Gelenklinie 42 der Lasche 23, wie in Pig. 1 gezeigt ist. Dieser Bereich der zusätzlichen Prägelinie 27 liegt somit zwischen dem Met 25 und der Stelle 41 (Pig. 2). Gemäß der Pig. 3 verläuft jedoch die Prägelinie 27 zwischen der Gelenklinie 42 und dem Niet 25.
Zur Betätigung der leicht zu öffnenden Dosenwand 11 wird das Anhebeende der Lasche 37 von der Wand 17 wegbewegt, wodurch der Laschenkörper 29 um die Gelenklinie 42 verschweigt wird. Dies drückt das Aufreißende 39, genauer gesagt, die Aufreißstelle 53 gegen die Stelle 41 der Dosenstirnseite 13, wodurch die Hauptprägelinie 15 unter Spannung gesetzt wird. Die weitere oder fortgesetzte Aufwärtsbewegung des Anhebeendes 39 führt zum Aufreißen des Blechmaterials entlang der Prägelinie 15, wie in Pig. 6 gezeigt ist.
Während und nach dem anfänglichen Aufreißen oder Aufbrechen " der Prägelinie 15 wird ein Segment 63 der Wand 17 um eine Biegelinie herum nach innen gebogen, die im allgemeinen entlang einem mittleren Abschnitt der zusätzlichen Prägelinie 27 verläuft. Die zusätzliche Prägelinie 27 erleichtert die nach innen gerichtete Verbiegung des Segments 63 und gestaltet den Beginn der Abtrennung des Blechmaterials entlang der Hauptprägelinie 15 einfacher. Das Blechmaterial entlang der zusätzlichen Prägelinie 27 reißt während der
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gewöhnlichen Schwenkbewegung des Laschenkörpers 29 nicht. Die zusätzliche Prägelinie 27 sucht ferner die Bogenlänge der Hauptprägelinie 15 zu vergrößern, die bei der Schwenkbewegung des Laschenkörpers 29 aufgerissen wird. Bei der in Pig. 1 gezeigten Konstruktion wird demzufolge die Hauptprägelinie 15 von der Stelle 41 weg nach außen gegen die Bereiche der Hauptprägelinie 15 aufgerissen, die im wesentlichen auf den zentralen Teil der zusätzlichen Prägelinie 27.ausgerichtet sind. Wenn man die zusätzliche Prägelinie 27 nicht vorsieht, kann der anfängliche Aufreißbogen kürzer als derjenige für eine vorgegebene Verschwenkung oder Verstellbewegung des Laschenkörpers 29 sein. Nach dem Beginn der Auftrennung der Hauptprägelinie 15 übt der Benutzer eine nach außen gerichtete Zugkraft auf den Laschenkörper 29 aus, um die Wand 17 vollständig von der Dosenstirnseite 13 zu entfernen. Während der Laschenmanipulation bewirken die Schichten 55 und 57 eine Unterstützung und Verstärkung der Verbindungswand 33. Es ist somit erkennbar, daß die Erfindungsgedanken auf Laschen unterschiedlicher Konstruktion anwendbar sind, vorausgesetzt, daß die Lasche eine Gelenklinie zwischen dem Met 25 und ihrem Aufreißende aufweist.
Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für die Lasche 23 ist in Pig. 5 dargestellt. Ein Laschenrohling 65 von der gewünschten Gestalt wird in einem länglichen Blechstreifen dadurch ausgebildet, daß man den Streifen 67 entsprechend ausstanzt, um einen Schlitz 69 und Öffnungen 71 und 73 auszubilden. Der Laschenrohling 65 ist durch einen Steg 65 einteilig mit dem Streifen 67 verbunden, und der restliche Teil des Umfangs des Laschenrohlings 65 ist durch den Schlitz 69 von dem Streifen 67 getrennt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Steg 75 zentral am Anhebeende 37 angeordnet. Der Schlitz 69 und die Öffnungen 71 und 73 können gleichzeitig oder nacheinander an einer oder mehreren Stationen durch geeignete Werkzeuge (nicht gezeigt) hergestellt werden.
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Der Streifen 67 wird durch irgendeine geeignete Streifentransportvorrichtung (nicht gezeigt) zwischen den Arbeitsstationen bewegt. Anschließend werden weitere Arbeitsvorgänge an dem Laschenrohling 65 ausgeführt, während der Laschenrohling durch den Steg 75 an dem Streifen 67 festgehalten ist, wodurch der.Laschenrohling in eine Lasche 23' umgeformt wird, die mit der lasche 23 identisch sein kann. Schließlich wird die Lasche 23' durch Abschneiden des Steges 75. aus dem Streifen 67 herausgetrennt.
Aus der Fig. 4 geht hervor, daß der äußere Bund 45 oder die äußere Umbördelung 45 im wesentlichen nicht unterbrochen ist, wenn man von dem Einschnitt 47 absieht, der sich an einer Stelle entsprechend dem Steg 75 befindet, solange die Lasche in dem Streifen 67 liegt. Der Einschnitt 47 setzt die rauhen Ränder 78 und 78a zurück, um den Benutzer dagegen zu schützen, daß er sich schneidet. Die Unterbrechung der äußeren Umbördelung 45 am Anhebeende 37 beruht auf dem Abtrennen des Steges 75? um die Lasche aus dem Streifen 67 herauszunehmen. Die äußere Umbördelung 45 ist demzufolge entlang den longitudinalen Seiten des Laschenkörpers 29 nicht unterbrochen, wo eine solche Unterbrechung eine gewisse Schwächung der Lasche zur "Folge hätte. Die äußere Umbördelung 45 ist auch nicht deshalb am Aufreißende 37 unterbrochen, weil die Lasche 23 ' in dem Streifen 67 abgestützt ist.
Pig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und die Teile der Ausführungsform nach Pig. die den Teilen der Ausführungsform nach Pig. 1 entsprechen, sind durch entsprechende Bezugszahlen gekennzeichnet, denen der Buchstabe a hinzugefügt ist. Die Ausführungsform nach Pig. entspricht der Ausführungsform nach Pig. 1 mit der Ausnahme der Formgestaltung der zusätzlichen Prägelinie 27a. In dem Ausführungsbeispiel der Pig. 7 weist die zusät«liehe Prägelinie 27a Endabsebnittö 79 und 81 auf, die sich von einem
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geradlinigen mittleren Seil 83 nach außen krümmen. Die Endabschnitte 79 und 81 verlaufen bogenförmig vom Anhebeende 37a der lasche 25a weg im allgemeinen gegen einen benachbarten Bereich der Hauptprägelinie 15a. Im allgemeinen ist die zusätzliche Prägelinie 27a so geformt, daß sie mit der Biegelinie übereinstimmt, die zwangsläufig in der Wand 17a entstehen würde, wenn man keine zusätzliche Prägelinie Torsehe· Mit Ausnahme der gekrümmten Endabschnitte 79' &aa S1 entspricht die Positionierung und Formgestaltung der Prägelinie -27a der Positionierung und Formgestaltung der zusätzlichen Prägelinie 27 (S1Ig. 1).
8 seigt eine leicht zu öffnende Dosenwand 85, die ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Die leicht zu öffnende Dosenwand 85 umfaßt eine Dosenwand in der Form einer kreisrunden Dosenstirnseite 87, die einen Umfang-Befestigungsflansch 89 besitzt, mittels dessen di® Dosenstirnseite an einem Dosenkörper (nicht gezeigt) befestigt werden kann= Sine Hauptprägelinie 91 in der Dosenstirnseite 87 begrenzt einen Reißabschnitt in der Doseostirnselte 87. Der Reißabschnitt hat eine läng liche Permj wobei er sich mit seiner Längsachse im allgemeinen sadial zu der ringförmigen Dosenstirnseite 87 .erstreckt , and der Heißabschnitt bedeckt eine verhältnismäßig kleine Pläche der Dosenstirnseite.
Eine Lasche 95 (Fig. 8 und 8a) ist am vorderen Ende des Reißabschnittes 93 nehen dem Mittelpunkt der Dosenstirnseite 87 durch einen Met 97 befestigt, der aus eimern Seil mit dem Blechmaterial der Dosenstirnseite 87 hergestellt ist. Die Lasche 95 umfaßt einen Laschenkörper 99 und einea Befestigungsabschnitt 101, die durch eine Verbiadungswand 103 untereinander verbunden sind. Die Lasche 95 weist ferner ein Anhebeende 105 und ein Hasenende 107 auf, das einen Bereich der Dosenstirnseite 87 außerhalb des Reißabschnittes 93 überlappt.
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Die lasche 95 entspricht vorzugsweise der Lasche 23 s mit der Ausnahme, daß die erstere kein Aufreißelement oder keine Aufreißstelle besitzt. Vielmehr weist die Lasche 95 einen "bogenförmigen Nocken 108 an ihrem Nasenende auf, der sich gegen die Dosenstirnseite 87 legt, während die Lasche betätigt wird. Außerdem ist der Niet 97 in Abstand von der Yerbindungswand 103 angeordnet', wie in Pig. 8a gezeigt ist. Dies ermöglicht einen Leerhub, d.h. man kann den Laschenkörper 99 verhältnismäßig leicht in die in Pig. 8a gezeigte Position verschwenken, ohne die Prägelinie 91 aufzureißen. Der Leerhub ist insofern vorteilhaft, als der Benutzer seinen Pinger unter das Anhebeende 105 bringen kann. Die Lasche 95 besitzt ebenfalls einen doppellagigen Verstärkungsabschnitt 109, der vorstehend in Verbindung mit den Pig. 1 bis 3 bereits im wesentlichen beschrieben wurde.
Zur Betätigung der leicht zu öffnenden Dosenwand 85 wird das Anhebeende 105 der Lasche 95 von der Dosenstirnseite 87 wegbewegt, und während des Leerhubs ist diese Bewegung des Laschen- oder Handgriffendes praktisch nicht behindert. Im Anschluß an den Leerhub legt sich das Nasenende 107 gegen den Bereich der Dosenstirnseite 87? der sich außerhalb des Reißabschnittes 93 befindet, und er erfährt eine verhältnismäßig steife Abstützung, die zur Polge hat, daß eine nach oben gerichtete Hubkraft auf das vordere Ende des Reißabschnittes 93 über die Verbindungswand 103, den Befestigungsabschnitt 101 und den Niet 97 ausgeübt wird. Pährt man mit dieser Schwenkbewegung des Laschenkörpers 99 fort, so wird das Blechmaterial der Prägelinie 91 am vorderen Ende des Reißabschnittes 93 aufgerissen«, Ein Seil der Lasche überdeckt den Bereich der anfänglichen Öffnung, um Spritzer des Doseninhaltes abzulenken. Nach diesem anfänglichen Aufreißen übt der Benutzer eine nach außen
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gerichtete Zugkraft auf den Laschenkörper 99 aus., um dadurch den Reißabschnitt 93 vollständig aus der Dosenwand 8? herauszutrennen und eine Ausgießöffnung auszubilden»
Pig«, 9 zeigt eine Lasche 121 von einer etwas anderen Konstruktion als die In den Pig« 1 "bis 8 gezeigten Laschen ο Me Lasche 121 enthält einen Lascheilkörper 123 und eineü Befestigungsabschnitt 125, der durch eine Verblndungswand 127 (Pig. 10) einstückig mit dem Laschenkörper verbunden ist. Die Verbindungswand enthält einen bogenförmigen Ausschnitt oder Einkerbung 128. Die Lasche 121 ist vorzugsweise in einem-Teil aus Blech, z.B. Aluminium hergestellt, und der Laschenkörper 123 umgibt den Befestigungsabschnitt 125. Der Laschenkörper 123 begrenzt eine Öffnung 129, die so bemessen ist, daß der Pinger eines Benutzers durch sie hindurchgesteckt werden kann. Der Laschenkörper 123 Ist longitudinal relativ steif und enthält ein Anhebeende 131 und ein Aufreiß- oder Hasenende 133.
Der Laschenkörper 123 hat eine weniger runde Porin als der Lasohenkörper 29 (PIg. 4). Der Laschenkörper 123 ist sit einem inneren Yerstärkungspals oder einer Urnbördelung 135 und einem äußeres Verstärkungswulst oder einer Umbördelung 137 versehens welche am Anhebegnde 131 und am Basenende durch einen Aufreißflansch 139 unterbrochen ist. Der Aufreißflansch 139 unterscheidet sich von der Aufreißstelle (Pig. 4) "dadurch, daß der äußere Wulst 133 entlang Linien 141 und 143 abgetrennt Ist (PIg0 11), um dadurch dl© Seiten des Flansches 139 so freizulegen, daß er mit dem übrigen Teil der Lasche nur entlang seinem oberen Ende verbunden ist. Der äußere Wulst"133 enthält ferner eisen doppelschichtigea Teil 145» äer die äußere Pläobs 147 der Verblndungswaod In der gleichen Weise unterstützt> wie dies vorstehend Ia Verbindung mit den PIg. 3 und 4 beschrieben wurde.
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Der äußere Wulst 137 ist entlang einer radialen linie 149 am Nasenende 133 aufgetrennt, wie in Pig. 9 gezeigt ist. Demzufolge ist die Lasche 121 der in den Pig. 3 und 4 gezeigten Lasche 23 ziemlich ähnlich, mit der Ausnahme, daß die erstere einen Aufreißflansch 139 anstelle der integralen Aufreißstelle 53 der LasOhe 23 "besitzt.
Die Pig. 10 und 12 zeigen eine leicht zu öffnende Dosenwand. 151 mit derLasche 123. Ss wird jedoch bemerkt, daß die Lasche auch mit leicht zu öffnenden Dosenwänden verwendet werden kann, die sich von der in den Pig. 10 und 12 g gezeigten Konstruktionen unterscheiden. Die leicht zu öffnende Dosenwand 151 enthält ein Dosenende 153 mit einem Umfangs-Befestigungsflansch 155, mittels dessen die Dosenstirnseite an einem Dosenkörper 157 (Pig. 10) "befestigt werden kann. Die Dosenstirnseite 153 ist aus Blech, z.B. Aluminium hergestellt und weist eine Hauptprägelinie 159 auf, die eine Wand 161 begrenzt, welche aus der Dosenstirnseite 153 entfernbar ist, wenn die Hauptprägelinie völlig aufgetrennt ist.
Die Wand 161 bedeckt einen Hauptteil der Pläche in der Ebene der Dosenstirnseite 153 und ist mit einer zusätzlichen Prägelinie 163 versehen, die dicht neben und radial " im Abstand von der Hauptprägelinie 159 nach innen versetzt angeordnet ist. Die zusätzliche Prägelinie 163 bildet eine · Anti-Bruchprägung, welche ermöglicht, daß sich das von dieser umschriebene Segment der Wand 161 durchbiegen kann, falls die Dose fallengelassen wird. Dadurch wird verhindert, daß durch einen solchen Stoß oder Schlag die Hauptprägelinie 159 aufgerissen wird."Die zusätzliche !Prägelinie ist mit Ausnahme eines Abschnittes.165 in einem .konstanten radialen Abstand von der Hauptprägelinie 159 angeordnet.
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Mit Ausnahme des Abschnittes 165 ist demzufolge die zusätzliche Prägelinie 163 geometrisch der Prägelinie 159 · ähnlich.
Die Lasche 123 ist an der Wand 161 durch einen 3STiet befestigt, der mit der Wand ein Teil bildet. Der Niet ragt durch eine Öffnung 169 des Befestigungsabschnitts 125. Die lasche 123 ist radial in bezug auf die Wand 161 so angeordnet, daß sichdas Anhebeende 131 in einer inneren Position befindet und der Aufreißflansch 139 eine Stelle auf der Hauptprägelinie 159 überlappt; Diese Ausrichtung wird durch eine Warze 168 aufrechterhalten, die ein Teil mit der Wand 161 bildet und in den bogenförmigen Ausschnitt 128 der Lasche 121 hineinragt. Die Wand 161 weist eine nach oben ragende einteilige Rippe 170 auf, die das Anhebeende 133 in Abstand über der Wand hält.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 12 erstreckt sich der Aufreißflansch 139 im allgemeinen senkrecht relativ zu der Wand 161. Die Dicke des Aufreißflansches 139 ist größer als die Breite der Hauptprägelinie 159» und ein Teil des Aufreißflansches 139 überlappt die Dosenstirnseite 153 außerhalb der Wand 161. Wenn man das Anhebeende 131 hochzieht, verschwenkt sich der Laschenkörper 123 im allgemeinen um eine Schwenkachse 171, die an oder dicht neben dem Berührungsbereich zwischen der Verbin dungswand 127 und dem doppelschichtigen Teil 145 liegt. Dabei wird der Aufreißflansch 139 nach unten gegen die Dosenstirnseite gedrückt. Außerdem wandert der Aufreißflansch 139 zurück, d.h. etwas gegen den mittleren Bereich der Wand 161. Der Aufreißflansch 139 hat ferner das Bestreben, sich mit der Hauptprägelinie 159 zu verriegeln. Wenn die Schwenkbewegung des Laschenkörpers 123 fortgesetzt wird, sucht die Spitze des Aufreißflansches 139
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ihre Verriegelung rait der Prägelinie aufrechtzuerhalten, und sie verbiegt sich, wenn der restliche Teil des Aufreißflansches etwas weiter zurückwandert. Schließlich übt der Aufreißflansch 139 eine so große Kraft auf das Blechmaterial entlang der Hauptprägelinie 159 aus, daß diese aufreißt, und eine weitere Schwenkbewegung des Laschenkörpers. 123 bewirkt hierauf eine Biegung der Wand 161 nach innen, und zwar im allgemeinen entlang dem Abschnitt 165 der zusätzlichen Prägelinie 163, wie dies im wesentlichen vorstehend in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 beschrieben wurde. Nach dem anfänglichen Auftrennen der Prägelinie kann die Verbiegung der Wand 163 und des Laschenkörpers um unterschiedliche Gelenklinien eine gewisse zusätzliche Verbiegung des Aufreißflansches 139 verursachen, wenn man davon ausgeht, daß der letztere mit dem Blechmaterial entlang der aufgerissenen Hauptprägelinie 159 verriegelt bleibt,
Die Pig. 13 und 14 veranschaulichen den Einfluß der Veränderung der Stelle, an der die Verbindungswand abgestützt wird, während der Aufreißflansch, zurückwandert. Die Pig.
13 und 14 zeigen ferner Laschen 121a und 121b, von denen eine jede der Lasche 121 (Pig. 9 bis 12) entspricht, wenn man von Ausnahmen absieht, auf die nachstehend im einzelnen noch eingegangen wird. Gleichfalls zeigen die Pig. 13 und
14 Dosenstirnseiten 153a und 153b, die der Dosenstirnseite 153 (Pig· 12) entsprechen, wenn man von Abweichungen absieht, die nachstehend noch im einzelnen erläutert werden. Diejenigen Teile der Pig. 13 und 14, die den Teilen der Pig. 9 bis 12 entsprechen, sind mit den entsprechenden Bezugszahlen gekennzeichnet, denen die Buchstaben a und b hinzugefügt sind.
Die Lasche 121a weist einen Laschenkörper 123a und einen Befestigungsabschnitt 135a auf, und der letztere ist an einer Wand 161a durch einen Niet 167a befestigt, der mit
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der Wand 161a einen Teil bildet. Die Lasche 121a enthält ferner eine Verbindungswand 127a und einen Aufreißflansch 139a, der relativ zu der Hauptprägelinie 159a so angeordnet ist, wie dies im wesentlichen in Verbindung mit den Pig. 9 bis 12 beschrieben wurde. Die Lasche 121 a weist einen doppelschichtigen Teil oder Verstärkungsabschnitt 145a auf, der in Anlage mit dem oberen Ende der Verbindungswand 127a steht. Während demzufolge der Verstärkungsabschnitt 145 (I1Ig* 10) einen zentralen Teil der Verbindungswand 127 berührt, steht der Verstärkungsabschnitt 145a so weit oben in Eingriff mit der Verbindungswand 127a, wie dies· die Abmessung der Komponenten der Lasche 121a ermöglicht. Dies hat zur Folge, daß die Lasche um eine Gelenklinie 171a verschwenkbar ist, die nahe dem oberen Ende der Verbindungswand 127a liegt.
Die Arbeitsweise der Lasche 121a entspricht der Arbeitsweise der Lasche 121, mit der Ausnahme, daß der Laschenkörper 123a um die Gelenklinie 171a schwenkt, die an der Verbindungswand 127a weiter oben liegt-als die Gelenklinie 171. Dadurch erreicht man, daß die Gelenklinie 171a von dem Abschnitt 165a der zusätzlichen Prägelinie und von der Wand 161a weiter wegbewegt wird, was wiederum das Bestreben fördert, die Rückwanderung zu vergrößern. Die Rückwanderung des Aufreißflansches 139a ist demzufolge größer als die Rückwanderung des Aufreißflansches 139 (Fig. 10)
Die Lasche 121b entspricht der Lasche 121 mit der Ausnahme, daß der Verstärkungsabschnitt 145b an einem tiefgelegenen Punkt in Anlage mit der Verbindungswand 127b steht, wodurch eine relativ niedrige Gelenklinie 171b gebildet ist. Die Wand 161b entspricht der Wand 161a mit der Ausnahme, daß in ihr eine nach oben offene Rippe bzw. Sicke 173 ausgebildet ist, die einen Teil des Verstärkungsabschnittes 145b aufnimmt, wodurch ermöglicht ist, daß der letztere in einem
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niedrigeren Bereich die Verbindungswand 127b berührt, als dies möglich wäre, "wenn die Rippe oder Sicke 173 in der Wand 161b nicht vorhanden "wäre.
Die lasche 121b funktioniert in der gleichen Weise wie die Laschen 121 und 121a, mit der Ausnahme, daß die Gelenklinie 171b niedriger relativ zu der Wand 161b und dichter an dem Abschnitt 165b der zusätzlichen Prägelinie liegt, wodurch die Rückwanderung des Aufreißflansches 139b verringert wird. Die Rippe oder Sicke 173 ist vorzugsweise etwas langer als der Verstärkungsabschnitt 145b und so bemessen, daß sie den Teil des Verstärkungsabschnitts lose aufnimmt, der in ihr positioniert ist.
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Claims (26)

  1. _ 24 - 212H75
    6622 Patentansprüche
    i./Dosenwand zum leichten Öffnen, gekennzeichnet durch eine geschwächte Hauptlinie (15) in der Dosenwand (11), die einen Reißabschnitt (17) begrenzt, der wenigstens teilweise aus der Dosenwand entfernbar ist, eine Lasche (23) mit einem Aufreißabschnitt (39), eine Einrichtung (25) zur Befestigung der Lasche an dem Reißabschnitt (17), derart, daß sich der Aufreißabschnitt (39) dicht neben einer Stelle auf der geschwächten Hauptlinie (15) befindet, wobei die Lasche (23) Mittel (33, 42, 55, 57) enthält, die den Aufreißabschnitt (39) gegen die Dosenwand drücken, um die geschwächte Hauptlinie (15) aufzureißen und ein Segment (63) des Reißabschnittes (17) um eine Gelenklinie (42) im allgemeinen nach innen zu biegen, während wenigstens ein Teil der Gelenklinie zwischen dieser Stelle und der Befestigungseinrichtung (25) liegt, und wobei ferner der Reißabschnitt (17) einen geschwächten Bereich (27) aufweist, von dem wenigstens ein Teil entlang der Gelenklinie (42) angeordnet ist, um dadurch die nach innen gerichtete Biegung des Segmentes (63) um die Gelenklinie zu erleichtern.
  2. 2. Dosenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (23) eine Gelenkeinrichtung (33, 42, 55, 57) aufweist, die eine Klappbewegung eines Teils der Lasche relativ zu einem anderen Teil der Lasche entlang einer ersten Gelenklinie (42) ermöglicht und daß eine Einrichtung (53) auf diese Klappbewegung anspricht, um die geschwächte Hauptlinie (15) aufzureißen und ein Segment (63) des Reißabschnitts um eine zweite Gelenklinie (27) im allgemeinen nach innen zu biegen, wobei wenigstens
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    ein Teil der beiden Gelenklinien zwischen der Befestigungseinrichtung und dieser Stelle liegt und daß der Reißabschnitt Einrichtungen aufweist, die einen geschwächten Bereich in dem Reißabschnitt bilden, um die nach innen gerichtete Biegung des Segments (63) um die zweite Gelenklinie (27) zu erleichtern.
  3. 3. Dosenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der geschwächte Bereich'eine zusätzliche geschwächte Linie (27) enthält.
  4. 4. Dosenwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der zusätzlichen geschwächten Linie (27) zwischen dieser Stelle (53) und der Befestigungseinrichtung (25) liegt.
  5. 5. Dosenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der geschwächte Bereich eine zusätzliche geschwächte Linie (27) enthält, von der wenigstens ein Abschnitt im allgemeinen unterhalb der ersten Gelenklinie (42) liegt.
  6. 6. Dosenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwächte Bereich eine zusätzliche geschwächte Linie (27) enthält, von der sich wenigstens ein Abschnitt im allgemeinen entlang der zweiten · Gelenklinie erstreckt.
  7. 7. Dosenwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (23) ein Hebelsegment (29) und ein Befestigungssegment (31) aufweist und das Hebelsegment den Aufreißabschnitt (39) enthält, daß eine Einrichtung (25) das Be festigungssegment (31) der Lasche mit dem Reißabschnitt (17) so verbindet, daß sich der Aufreißabschnitt (39) dicht neben
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    einer Stelle auf der geschwächten Hauptlinie (15) befindet, daß die Lasche eine Gelenklenkeinrichtung aufweist, die eine Klappbewegung des Hebelsegments (29) relativ zu dem Befestigungssegment (31) entlang einer ersten Gelenklinie (42) ermöglicht, die sich zwischen der Befestigungseinrichtung und dieser Stelle (53) "befindet, wobei eine Schwenkbewegung des Hebelsegments um die erste Gelenklinie den Aufreißabschnitt (39) gegen die Dosenwand (11) drückt, um die geschwächte Hauptlinie (15) aufzureißen und ein Segment (63)'des Reißabschnitts um eine zweite Gelenklinie (27) im allgemeinen nach innen zu biegen und daß eine zusätzliche geschwächte linie in dem Reißabschnitt angeordnet ist, die die nach innen gerichtete Biegung des Segments um diese zweite Gelenklinie erleichtert, wobei wenigstens ein Teil der zusätzlichen geschwächten Linie auf der gleichen Seite der Befestigungseinrichtung wie diese Stelle (53) liegt.
  8. 8. Dosenwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschnitt der zusätzlichen geschwächten Linie (27) sich im allgemeinen entlang dieser zweiten Gelenklinie erstreckt.
  9. 9. Dosenwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Abschnitt der zusätzlichen geschwächten Linie (27) und die erste Gelenklinie (42) sich in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen normal zur Achse der Lasche (23) verläuft.
  10. 10. Dosenwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich die zusätzliche geschwächte Linie (27) sich im wesentlichen durch den Bereich des Reißabschnittes zwischen der Befestigungseinrichtung (25) und dieser Stelle (53) erstreckt.
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  11. 11. Dosenwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (23) eine Verbindungswand (33) enthält, die das Hebelsegment (29) und das Befestigungssegment (31) vereinigt, daß sich die erste Gelenklinie (42) dicht neben der Verbindungsstelle zwischen der Verbindungswand und dem Befestigungssegment befindet, daß wenigstens ein Abschnitt der Verbindungswand (33) sich nach außen von der Dosenwand (11) "weg erstreckt, daß
    ■das Hebelsegment (29) aus Blechmaterial hergestellt und ein Randabschnitt des Blechmaterials nach innen gebogen ist, um eine TJmbördelung (45) zu bilden, und daß die ümbördelung einen Abschnitt aus mehreren Blechmateriallagen (55, 57) enthält, der in Anlage mit dem Abschnitt der Verbindungswand (33) bringbar ist, um die Verbindungswand zu verstärken.
  12. 12. Dosenwand mit einer Lasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsabschnitt (31) aus Blechmaterial hergestellt ist und satt an der Wand (11) anliegt, daß der Laschenkörper (29) aus Blechmaterial hergestellt ist und den Befestigungsabschnitt (31) im wesentlichen umgrenzt, daß der Laschenkörper (29) eine Verbindungswand (33) neben seinem einen Ende aufweist, die mit dem Befestigungsabschnitt (31) verbunden ist, daß sich wenigstens ein Abschnitt der Verbindungswand (33) von dem Befestigungsabschnitt (31) und von einem benachbarten Teil der Wand weg erstreckt, daß das andere Ende des Laschenkörpers (29) als Anhebeende (37) ausgebildet ist, daß das Blechmaterial der Lasche neben der Verbindungswand und dem Befestigungsabschnitt genügend biegsam ist, um eine Gelenkeinrichtung (42) zu bilden, die es ermöglicht, daß der Laschenkörper relativ zu dem Befestigungsabschnitt verschwenkt werden kann, so daß bei der Wegbewegung des Anhebeendes des Laschenkörpers von der Dosenwand das eine Ende (39) des Laschenkörpers gegen die Dosenwand gedrückt wird
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    und eine Kraft auf die Verbindungswand ausgeübt wird, und daß ein Randteil des Blechmaterials des Laschenkörpers (29) neben dem Befestigungsabschnitt (31) nach innen gebogen ist und eine Umbördelung (45) bildet.
  13. 13. Dosenwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die umbördelung (45) eine Aufreißstelle (53) bildet, die in Anlage mit der Dosenwand (11) dicht neben dem Umfang des Segments der Dosenwand bringbar ist.
  14. 14. Dosenwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die zahlreichen Blechmateriallagen (55, 57) eine erste Blechmateriallage (55), die sich gegen die Verbindüngswand (33) erstreckt, sowie eine zweite Blechmateriallage (57) enthalten, die sich von der Verbindungswand (33) weg erstreckt, und daß die erste und zweite Blechmateriallage durch einen umgekehrten Biegeteil (59) untereinander verbunden sind, der dicht neben dem Abschnitt der Verbindungswand liegt.
  15. 15. Dosenwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Umbördelung (45) eine äußere Umbördelung darstellt, die sich im wesentlichen kontinuierlich rund um den äußeren Umfang des Laschenkörpers (29) erstreckt, und daß die Umbördelung am Anhebeende (37) unterbrochen ist.
  16. 16. Dösenwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine zusätzliche geschwächte Linie in dem Reißabschnitt befindet, daß die zusätzliche, geschwächte Linie (163) radial innerhalb der geschwächten Hauptlinie- (159) liegt und neben dieser verläuft, wobei die zusätzliche
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    geschwächte Linie im wesentlichen einen Bereich des Reißabschnittes umgrenzt, und daß ein Abschnitt der zusätzlichen, geschwächten Linie zwischen der Befestigungseinrichtung und dieser Stelle liegt und sich im wesentlichen entlang der zweiten G-elenklinie erstreckt, um dadurch die nach innen gerichtete Biegung des Segmentes um diese zweite Gelenklinie zu erleichtern.
  17. 17. Dqsenwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der radiale Abstand zwischen den geschwächten Linien (163, 159) an dieserStelle (139) größer ist als an Stellen entlang eines größten Teils der Länge der geschwächten Hauptlinie (159).
  18. 18. Dosenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der geschwächte Bereich eine zusätzliche geschwächte Linie enthält, die sich neben der geschwächten Hauptlinie befindet und einen Bereich des Reißabschnittes umgrenzt und daß dieser Teil des geschwächten Bereichs einen Abschnitt der zusätzlichen geschwächten Linie enthält.
  19. 19. Dosenwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (123) an einem Ende einen Aufreißflansch (139) enthält und daß die Umbördelung an diesem einen Ende unterbrochen ist, um Raum für den Aufreißflansch zu schaffen.
  20. 20.Dosenwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenkörper (123). einen Aufreißflansch (139) neben einem Ende aufweist, während das andere Ende (131) do;? Laschonkörpors für den Eingriff eines Fingers eines iixiuiJiZü^n auijgöbLldot ist, daß eino Einrichtung (167)
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    den Befestigungsabschnitt (125):mit dem Reißabschnitt verbindet, während sich der Aufreißflansch (139) dicht neben einer Stelle der geschwächten Linie (159) befindet, daß die Dosenwand mit einer Rippe (173) versehen ist, die eine Nut dicht neben der Verbindungswand bildet, und daß ein Randteil des Blechmaterials des Laechenkörpers (123) neben dem Befestigungsabschnitt (125) nach innen gebogen ist und einen Wulst (137) bildet, der einen Verstärkungsabschnitt (145) enthält, welcher in Anlage mit der Verbindungswand neben der Dosenwand bringbar ist, um die Dosenwand zu verstärken, und daß der Verstärkungsabschnitt teilweise in der Nut eingelassen ist, so daß der Verstärkungsabschnitt in Anlage mit der Verbindungswand an einer Stelle kommen kann, die dicht neben der Dosenwand liegt.
  21. 21. Dosenwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsabschnitt (145) eine größere Dicke als eine einzelne Dicke des Blechmaterials aufweist.
  22. 22. Dosenwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkungsabschnitt (145) mehrere Materiallagen enthält.
  23. 23. Dosenwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des Aufreißflansches (139) einen Bereich der Dosenwand außerhalb des Reißabschnittes überlappt.
  24. 24. Verfahren zur Herstellung einer Lasche, die an einer leicht . zu öffnenden Dosenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigbar ist, um die Abtrennung eines Segmentes der Dosenwand einzuleiten, und die Lasche eine äußere
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    Umbördelung, die sich entlang dem Außenumfang der Lasche erstreckt, sowie ein Anhebende aufweist, das von der Dosenwand weg bewegbar ist, um die Abtrennung des Segmentes einzuleiten, gekennzeichnet durch ausbilden eines Blechmaterialabschnittes, stanzen des Blechmaterials, um einen Laschenrohling auszubilden, der einstückig mit dem Blechmaterialabschnitt durch einen Steg des Blechmaterials verbunden ist und der Laschenrohling mit Ausnahme des Steges vollständig aus dem Blechmaterialabschnitt herausgetrennt ist, verformen des Laschenrohlings zur Ausbildung der Lasche, derart, daß die Lasche durch den Steg einstückig mit dem Blechmaterialabschnitt verbunden bleibt und sich der Steg an dem Anhebeende der Lasche befindet, und wenigstens teilweise die äußere Umbördelung unterbrochen wird, und durch Abschneiden des Steges, um die Lasche von dem Blechmaterialabschnitt zu trennen.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg im allgemeinen zentral zum Anhebeende der Lasche angeordnet wird.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß der Abschnitt ein länglicher Blechstreifen ist, daß die Verformung und das Abschneiden an ersten und zweiten Stationen ausgeführt werden, und daß der Streifen so bewegt wird, daß sich die Lasche von der ersten Station zur zweiten Station bewegt, während der Steg die Lasche in dem Streifen zwischen den Stationen trägt.
    Re/Fu/Ho
    209809/0240
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