DE1607841C3 - Leicht aufreißbarer Deckel fur Behalter - Google Patents

Leicht aufreißbarer Deckel fur Behalter

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DE1607841C3 DE1607841A DE1607841A DE1607841C3 DE 1607841 C3 DE1607841 C3 DE 1607841C3 DE 1607841 A DE1607841 A DE 1607841A DE 1607841 A DE1607841 A DE 1607841A DE 1607841 C3 DE1607841 C3 DE 1607841C3
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Description

sehen des Griffabschnittes durch eine dessen öffnung betrenzende Inneneinrollung begrenzt ist.
Zwar ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 924 284 eine Lasche bekannt, deren Befestigungsbereich in einer Vertiefung der aus Blech einstückig hergestellten Lasche angeordnet und damit von einer die Vertiefung begrenzenden Schulter umgeben ist. Die Vertiefung hat bei dieser bekannten Lasche den Zweck, die Auflagefläche der Grifflasche im Bereich eines Befestigungsnietes in die gleiche Ebene zu bringen, die durch einen umgefalzten Laschenrand bestimmt wird. Bei dieser bekannten Lasche konzentriert sich, ebeno wie bei der Lasche nach der USA.-Patentschrift 3 151 766 die Aufbrechkraft beim Anheben des Griffendes der Lasche auf den Teil einer Schwächungslinie, der in einem engen Kreisbogen auf der dem Griffabschnitt zugewandten Seite des Befestigungsnietes entlangläuft. Die dem Griffende abgewandte Kante der Lasche ist hierbei keine Aufbrechkante, sondern dient lediglich als Widerlager, mit dem sich die Lasche beim Aufbrechen auf der Deckeloberfläche abstützt. Es handelt sich damit praktisch um einen zweiarmigen Hebel, der überdies mittels seines Nietes flach aufliegend auf dem Deckelblech so befestigt ist, daß er vor der Einleitung des Aufbrechvorganges nur mit der Fingerkuppe erfaßt werden kann, mit der dann auch die ganze zum Aufbrechen des Startabschnittes des Aufreißbereiches erforderliche Kraft auf den zweiarmigen Laschenhebel aufgebracht werden muß.
Demgegenüber handelt es sich bei der neuen Lasche eher um eine Art einarmigen Hebel, der vor der Einleitung des Aufbrechvorganges in relativ weiten Grenzen frei bewegt werden kann. Auf Grund der neuen Ausbildung besteht dieser Hebel aus dem ringförmigen Griffabschnitt und dem auf Grund des ausgestanzten Befestigungsabschnittes ebenfalls ringförmigen Laschenteil, die durch den gemeinsamen Rippenabschnitt zu einem starren Körper ausgebildet sind, der als Einheit gegenüber dem Befestigungsabschnitt entlang der Schwenk- oder Knicklinie in eine Stellung geschwenkt werden kann, in der der Griffabschnitt dieses starren Körpers zuverlässig mit den Fingern erfaßt werden kann. Gegenüber der Ausbildung der Hauptpatentanmeldung ergibt sich der Vorteil, daß die wirksame Hebellänge der Lasche durch den Griffabschnitt vergrößert ist und dennoch die Gesamtlänge der Einheit kleiner als bei dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist, so daß die neue Lasche sich auch zuverlässig bei Deckeln kleineren Durchmessers unterbringen läßt.
Die starre Ausbildung von Lasche und Griffabschnitt läßt sich noch weiter verbessern, wenn eine Außeneinrollung des ringförmigen Griffabschnittes unmittelbar in einen etwa senkrecht zur Ebene der Lasche abgewinkelten Außenflansch übergeht, der im Abstand zu der die Stanzlinie umgebenden Schulter verläuft. Dadurch wird erreicht, daß der Griffabschnitt durch die Inneneinrollung und die Außeneinrollung in sich selbst starr ausgebildet ist, während gleichzeitig auch der ringförmige Laschenkörper durch die die Stanzlinie umgebende Schulter und den aus der Außeneinrollung hervorgehenden, die Schulter im Abstand umgebenden Außenflansch, wobei sich der Rippenabschnitt, der Lasche und Griffabschnitt miteinander verbindet, bis in den Bereich der Aufbrechkante fortgesetzt wird. Gleichzeitig wird durch den Übergang der Außeneinrollung in den Außenflansch die Wirkung des die beiden Abschnitte starr miteinander verbindenden Rippenabschnittes noch im versteifenden Sinne unterstützt.
Besonders zweckmäßig hat sich eine Ausbildung erwiesen, bei der die die Stanzlinie umgebende Schulter und der dazu im Abstand1 verlaufende Außenflansch den Rippenabschnitt zu einer in sich geschlossenen, den Befestigungsbereich konzentrisch umgebenden Rippe ergänzen.
ίο Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Ausschnitt einen Deckel gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Deckel gemäß der Erfindung, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1 geführt ist;
F i g. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fi g. 2;
F i g. 4 ist ein vergrößerter horizontaler Schnitt unterhalb der Grifflasche durch den Niet, so daß die Grifflasche von unten erkennbar ist, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in F i g. 2 geführt ist;
F i g. 5 ist ein senkrechter Schnitt, ähnlich dem der Fig. 2, und zwar durch eine modifiierte Ausbildungsform einer Grifflasche gemäß der Erfindung, während F i g. 6 eine horizontale Schnittdarstellung durch den Niet der Grifflasche nach Fig. 5 ist und der Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 dieser Figur geführt ist.
Aus den Figuren wird deutlich, daß ein leicht zu öffnender Behälter allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und wiedergegeben wird, der eine übliche Dose sein kann. Der Behälter 10 umfaßt einen Behälterrumpf 11, an dem mit Hilfe einer Doppelfalznaht 12 ein Dosendeckel befestigt ist, der allgemein mit 13 bezeichnet ist. Der Dosendeckel 13 umfaßt einen Deckelspiegel 14, dessen größerer Abschnitt entfernbar ist, wobei der entfernbare Deckelspiegel identifiziert ist durch die Bezugsziffer 15 und von einer umfänglichen Kerblinie 16 umgeben ist.
Um das Aufbrechen des Deckelspiegels 14 und das Aufreißen und das Herausreißen des entfernbaren Deckelabschnittes zu erleichtern, ist eine Grifflasche vorgesehen, die mit 17 bezeichnet ist. Die Grifflasche 17 ist aus einem einzelnen Stück Blech hergestellt und fest an dem entfernbaren Deckelabschnitt 15 mit Hilfe eines Nietes 18 befestigt, der einstückig aus dem Deckelabsc'hnitt herausgeformt ist.
Die Grifflasche 17 umfaßt allgemein gesehen, einen vorderen Abschnitt, der durch die Bezugsziffer 19 wiedergegeben ist, und einen rückwärtigen Griffabschnitt 20. Die Abschnitte 19 und 20 sind miteinander durch einen querverlaufenden stangenförmigen Teil 21 verbunden, der beiden Abschnitten der Grifflasche gemeinsam angehört.
Der Griffabschnitt 20 ist in Form eines Fingerringes ausgebildet und weist eine den Finger aufnehmende öffnung 22 auf. Die öffnung 22 wird begrenzt durch eine nach unten und radial nach außen eingerollte Einrollung 23, die am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist. Um den Umfang des Griffabschnittes 20 ist das Blech der Grifflasche 17 gefaltet oder eingerollt, um einen Saum 24 zu bilden. Der Saum oder der Umschlag 24 wirkt mit der Einrollung 23 zusammen, um den Griffabschnitt 20 zu versteifen und gleichzeitig alle frei liegenden rauhen Kanten um den
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Griffabschnitt 20 zu eliminieren, und zwar sowohl auf gehoben worden ist, in der sie noch besser ergriffen ! der Innenseite als auch auf der Außenseite. werden kann, kommt die Nase 35, insbesondere der
Der vordere Abschnitt 19 ist verstärkt durch eine gekrümmte Abschnitt 36 in feste Berührung mit dem aufrechte Rippe 25, die sich im wesentlichen voll- Deckelspiegel 14 entlang der Kerblinie 16 und eine ständig um den vorderen Abschnitt 19 herum er- 5 weitere Bewegung nach oben des Griffabschnittes streckt. Die Rippe 25 umfaßt, wie am besten aus durch einfachen Hebeleffekt der Grifflasche führt zu '■■ F i g. 3 hervorgeht, einen aufrechten inneren Flansch einer Ausübung einer nach unten gerichteten Druck-26, einen oberen Rippenteil 27 und einen umfang- kraft auf den entfernbaren Deckelabschnitt 15 unlichen herabragenden Flansch 28. Der Flansch 28 ist mittelbar neben der Kerblinie 16, wobei diese Kraft an jeder Seite des vorderen Abschnittes 19 eine Fort- io nach unten eine solche Größe aufweist, daß der setzung des Umschlages 24. Wie weiter zu erkennen Deckelspiegel 14 an dieser Stelle einreißt. Dies wird ist, bildet der aufrechte Flansch 26 eine Begrenzung deutlich aus F i g. 2. Nach dem anfänglichen Eindes stabförmigen Querteils 21, während die Einrol- brechen läßt sich der gesamte entfernbare Deckellung 23 die entgegengesetzte Begrenzung dieser quer- abschnitt 15 durch eine nach oben und rückwärts verlaufenden stabförmigen Verstärkung 21 bildet. 15 gerichtete Zugkraft an der Grifflasche 17 entfernen.
Die Rippe 25 begrenzt einen vertieften Befesti- Aus den F i g. 5 und 6 ist ein abgewandeltes Aus-
gungsabschnitt 30, der im wesentlichen eben ist und führungsbeispiel einer Grifflasche 40 zu ersehen. Die von dem ein Abschnitt in Form eines Befestigungs- Grifflasche 40 umfaßt wie die Grifflasche 17 einen teiles 31 ausgebildet ist. Der Befestigungsteil 31 wird vorderen Abschnitt 41 und einen Griffabschnitt 42, durch eine allgemein U-förmige Einschnittlinie 32 20 wobei die beiden Abschnitte durch einen stabförmibegrenzt, die nach außen unterbrochen oder offen ist, den Querteil 43 verbunden sind. Im Hinblick auf die und zwar in Richtung auf das vordere Ende der Tatsache, daß der Griff abschnitt 42 identisch mit ζ~\ Grifflasche. Der Einschnitt 32 endet an entgegen- dem Griffabschnitt 20 der Grifflasche 17 ist, ist eine gesetzten Seiten in einer Fluchtung in Querrichtung, weitere Beschreibung des Griffabschnittes 42 hier wobei die Enden allgemein in entgegengesetzter 25 nicht notwendig.
Richtung in umgelenkten Abschnitten 33 auslaufen. Der vordere Abschnitt 41 wird begrenzt durch eine
Der Befestigungsabschnitt 31 weist eine öffnung 34 nach oben gerichtete Rippe 44, welche zusammen mit zur Aufnahme des Nietes 18 auf, wie aus Fig. 2 dem stabförmigen Querteil 43 eine kreisförmige Verhervorgeht, steifung bildet. Die Rippe 44 umfaßt einen aufrecht-
Der vordere Abschnitt 19 der Grifflasche endet 30 stehenden in sich geschlossenen inneren Flansch 45, an der vorderen Kante in einer Nase, die allgemein einen oberen Rippenteil 46 und einen in sich gemit 35 bezeichnet ist. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, schlossenen Umfangsflansch 47, der nach unten ragt, umfaßt die Nase 35 einen zentralen gekrümmten Ab- Die Form der Flansche 45 und 47 ist aus den Fi g. 5 schnitt 36 und nach außen und rückwärts divergie- und 6 deutlich zu entnehmen.
rende äußere Abschnitte 37. Weiterhin wird, wie am 35 Der Flansch 45 begrenzt einen Befestigungsbesten aus F i g. 1 hervorgeht, zu ersehen sein, daß abschnitt 49, der im wesentlichen eben ist und der der Radius der Krümmung des gekrümmten Ab- durch eine nach außen offene U-förmige Schnittlinie schnittes 36 der gleiche wie der Radius der Krüm- 50 begrenzt ist, die den Befestigungsabschnitt 51 ummung des Abschnittes der Kerblinie 16 ist, mit wel- gibt. Der U-förmige Schnitt 50 endet an seinen vorcher die Kante der Grifflasche 17 in Fluchtung steht. 40 deren Enden in nach innen und rückwärts umgewen-Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß der gekrümmte deten Einschnitten 52, die sich gegenüberliegen und zentrale Abschnitt 36 der Nase 35 in bezug auf die in Querrichtung die Schwenklinie der Grifflasche Kerblinie 16 in Fluchtung ausgerichtet ist, wenn die bilden. Der Befestigungsabschnitt 51 weist eine öff- / ' Grifflasche 17 sich in ihrer Arbeitsstellung auf dem nung 53 für den Niet 18 eines zugehörigen Deckels v. Deckel befindet. 45 10 auf. Es wird bemerkt, daß der vordere Abschnitt
Der Griffabschnitt 20, der hauptsächlich in Form 41 in einer Nase endet, die mit 54 bezeichnet ist. Die eines Ringes ausgebildet ist, ist in dem Abschnitt, Nase umfaßt einen zentralen gekrümmten Abschnitt der von dem vorderen Abschnitt 19 abgewendet ist, 55 und nach rückwärts und außer divergierende nach oben abgesetzt, wie das bei 38 angedeutet ist. äußere Abschnitte 56. Es ist zu bemerken, daß die Der nach oben abgesetzte Griffteil 20 erleichtert das 50 Nase 54 durch einen vorderen Abschnitt des Um-Einführen des Fingers unter den Griffabschnitt 20, fangsflansches 47 gebildet wird, wie deutlich in den um damit das anfängliche Anheben der Grifflasche F i g. 5 und 6 gezeigt ist.
17 zu erleichtern. Wenn die Grifflasche 40 an ihrer Stelle auf dem
Aus Fig. 2 insbesondere geht hervor, daß, wenn Deckel 13 angebracht ist, befindet sich der gekrümmte es gewünscht wird, die Dose zu öffnen, das rückwär- 55 zentrale Abschnitt 55 der Nase 54 in Fluchtung mit tige Ende des Griffabschnittes 20 angehoben wird. der Kerblinie 16, wie deutlich F i g. 5 zeigt. Die Dose Wenn die Grifflasche 17 angehoben wird, schwenkt 10 wird, wenn sie mit dem Griffteil 40 versehen ist, sie um eine Querlinie, die sich zwischen den beiden in der oben im Zusammenhang mit der Grifflasche 17 Endabschnitten 33 der Schnittlinie 32 erstreckt, wo- beschriebenen Weise geöffnet.
bei der größere Teil der Grifflasche 17 gegenüber 60 Es ist leicht ersichtlich, daß die Ausbildungen der dem Befestigungsabschnitt 31 verschwenkt wird. vorderen Abschnitte 19 und 41 der beiden Griff-Während der anfänglichen Anhebebewegung der flaschen 17 und 40 derart sind, daß ein extrem starrer Grifflasche 17 ist ein gewisses Spiel vorhanden, wel- Grifflaschenteil erhalten wird. Beide Grifflaschen sind ches gestattet, daß der Griffabschnitt 20 so weit an- so ausgebildet, daß sie eine auf dem Griffabschnitt gehoben werden kann, daß ein sicheres Eingreifen 65 einwirkende Hubkraft über die Grifflasche auf die des Fingers in die Fingeraufnahmeöffnung 22 mög- Nase der Grifflasche übertragen, und zwar mit einem lieh ist. Nachdem die Grifflasche in eine Stellung an- Minimum an Ausbiegen der Grifflasche selbst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 umgebende und auf Seiten der Aufbrechkante unterPatentansprüche: brochenc Stanzlinie vorgesehen ist, deren Enden eine zwischen Befestigungsbereich und Aufbrechkante
1. Leicht aufreißbarer Deckel für Behälter. liegende Schwenk-oder Knicklinie bestimmen. Durch insbesondere Dosen, bei welchen ein durch eine 5 die einstückige Ausbildung aus Blech läßt sich die in sich geschlossene Schwächungslinie begrenz- Anordnung nach Hauptpatent auf einfache und billige ter, im wesentlichen die ganze Deckelrläche ein- Weise herstellen, so daß sie für die Massenfertigung nehmender Aufreißbereich und eine hebelartige besonders geeignet ist. Die Lasche läßt sich weiter-Lasche aus Blech vorgesehen sind, die an einem hin starr, z. B. mittels Niet, auf der Deckelfläche be-Ende einstückig mit einem ringförmigen Griff- io festigen, wobei die einstückige Ausbildung gewährabschnitt verbunden ist, am anderen Ende eine leistet, daß Lasche und Griffabschnitt vor Einleitung über einen Abschnitt der Schwächungslinie üe- des Aufbrechvorganges flach aufliegend auf dem gende Aufbrechkante sowie einen von einer Deckelblech verbleiben und daher eine Handhabung C-förmigen und auf Seiten der Aufbrechkante des Deckels oder der Dose in mit hoher Geschwinunterbrochenen Stanzlinie begrenzten, mit der i5 digkeit automatisch arbeitenden Fertigungsmaschi-Lasche einstückig verbundenen Befestigungs- nen nicht beeinträchtigt wird. Trotz der flachen Aufbereich aufweist, wobei die Stanzlinie außen lage auf dem Deckelblech läßt sich der Griffabschnitt von einer in Höhe der Aufbrechkante enden- zum Einleiten des Aufbrechvorganges relativ leicht den Schulter der Lasche umgeben ist und mit aus der flachen Lage durch Schwenken oder Abihren Enden eine zwischen Befestigungsbereich ao knicken um die Schwenk- oder Knicklinie in eine und Aufbrechkante liegende Schwenk- oder Winkelstellung zur Oberfläche des Deckels bringen, Knicklinie bestimmt, nach Patent 1 482 540, da- in der der Griffabschnitt zuverlässig erfaßt werden durch gekennzeichnet, daß der Griff- kann, um über den Griffabschnitt und die Lasche die abschnitt (20) und die Lasche (19) über einen für den anfänglichen Aufbrechvorgang erforderquerverlaufenden Rippenabschnitt (21) zu einem 35 liehe hohe Kraft sicher auf die Aufbrechkante der starren Hebel miteinander verbunden sind und Lasche aufzubringen. Trotz der Schwenkbarkeit der der Rippenabschnitt auf Seiten der Lasche durch Lasche gegenüber dem Befestigungsabschnitt lassen die die C-förmige Stanzlinie (32) umgebende sich über die Schwenklinie erhebliche Kräfte überSchulter (26) und auf Seiten des Griffabschnittes tragen, und zwar sowohl während des anfänglichen (20) durch eine dessen öffnung (22) begrenzende 30 Aufbrechens, als auch während des nachfolgenden, Inneneinrollung (23) begrenzt ist. nach oben gerichteten Abreißens des aufgebroche-
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nen Aufreißbereiches von den übrigen Teilen des zeichnet, daß eine Außeneinrollung (24) des Deckels entlang der Schwächungslinie,
ringförmigen Griffabschnittes (20, 42) unmittel- Bei der Lasche nach Ha\jptpatent ist die Stanzlinie bar in einen etwa senkrecht zur Ebene der 35 außen von einer Rippe oder Schulter der Lasche um-Lasche abgewinkelten Außenflansch (28, 47) geben, deren Enden in Höhe der Aufbrechkante übergeht, der im Abstand zu der die Stanzlinie liegen. Dadurch wird der gesamte Befestigungsbereich (32) umgebenden Schulter (26) verläuft. von einem die Lasche versteifenden und bis zur Auf-
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekenn- brechkante führenden Bereich umgeben. Außerdem zeichnet, daß die die Stanzlinie (50) umgebende 40 wird dadurch gewährleistet, daß selbst beim Weiter-Schulter (45) und der dazu im Abstand verlau- reißen der Stanzlinie diese nicht in den Bereich der fende Flansch (47) den Rippenabschnitt (43) zu Lasche eindringen kann, der für die Steifigkeit und einer in sich geschlossenen, den Befestigungs- damit für die Hebefunktion der Lasche maßgebabschnitt (51) konzentrisch umgebende Rippe Hch ist.
(44) ergänzen. 45 Bei dem Gegenstand des Hauptpatents ist der
. Griffabschnitt mit der Lasche im Bereich der die C-förmige Stanzlinie umgebenden Schulter über einen leicht abknickbaren Blechabschnitt verbun-
den, so daß der Griffabschnitt zunächst hochgestellt
So werden kann, ehe die Lasche aus ihrer flachen Lage
auf der Deckeloberseite angehoben wird.
Das Hauptpatent 1 482 540 betrifft einen leicht Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden aufreißbaren Deckel für Behälter, insbesondere Dosen, Erfindung, den Gegenstand des Hauptpatents so bei welchem ein durch eine in sich geschlossene weiterzubilden, daß der ringförmige Griffabschnitt Schwächungslinie begrenzter, im wesentlichen die 55 und die Lasche einen starren, einheitlichen Hebelganze Deckelfläche einnehmender Aufreißbereich körper bilden, bei dem die auf den Griffabschnitt und eine hebelartige Lasche aus Blech vorgesehen aufgebrachten Kräfte mit möglichst hoher Konzensind, die an einem Ende einen, insbesondere ringför- tration auf die Aufbrechkante am anderen Ende der migen Griffabschnitt und am anderen Ende eine über j Lasche zuverlässig übertragen werden, ohne daß die einem Abschnitt der Schwächungslinie liegende Auf- 60'leichte und sichere Erfaßbarkeit des Griffabschnittes brechkante aufweist und in einem Bereich zwischen !vor der Einleitung des Aufbrechvorganges beeinder Aufbrechkante und derv Ansatzstelle des Griff- trächtigt wird.
abschnittes durch ein Gelenk am Aufreißbereich be- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
festigt ist. gelöst, daß der Griffabschnitt und die Lasche über
Das Hauptpatent 1 482 540 bildet diesen Deckel 65 einen querverlaufenden Rippenabschnitt zu einem
so weiter, daß die Lasche, der Griffabschnitt und das starren Hebel miteinander verbunden sind und der
Gelenk einstückig aus Blech ausgebildet sind und in Rippenabchnitt auf Seiten der Lasche durch die die
der Lasche eine den Befestigungsbereich C-förmig C-förmige Stanzlinie umgebende Schulter und auf
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