DE2842449C2 - Einstückige Grifflasche aus Metall zum hebelartigen Öffnen des Aufreißbereiches von Aufreißdeckeln - Google Patents
Einstückige Grifflasche aus Metall zum hebelartigen Öffnen des Aufreißbereiches von AufreißdeckelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstückige Grifflasche aus Metall zum hebelartigen öffnen des Aufreißbereiches
eines leicht zu öffnenden Aufreißdeckels für Behälter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1.
Eine einstückige Grifflasche dieser Art ist aus der DE-OS 25 53 835 bekannt. Bei dieser bekannten Grifflasche
liegt nur ein nasenförmiger Abschnitt am Aufbrechende der Grifflasche sowie der Befestigungsbereich
flach auf dem Deckelblech auf. Um das Griffende leichter erfassen zu können, ist unter dem Griffende der
Grifflasche eine Deckelvertiefung vorgesehen. Da der Grifflaschenkörper mit dem Befestigungsabschnitt nur
über eine Biegezone verbunden ist, kann die Grifflasche leicht relative Bewegungen unter der Einwirkung äußerer
Kräfte ausführen. Diese können leicht zum vorzeitigen Einbrechen der Kerblinie einerseits oder zu einer
vorzeitigen Ermüdung des Materials in der Biegezone führen, welche beim öffnen ein vorzeitiges Abreißen
des Grifflaschenkörpers von seinem Befestigungsabschnitt zur Folge haben kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die einstückige Grifflasche mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß einerseits das Griffende des Grifflaschenkörpers auch ohne besondere
Deckelvertiefung jederzeit leicht erfaßt werden kann und dennoch eine relative Bewegung des
Grifflaschenkörpers gegenüber dem Deckelspiegel ausgeschlossen ist, so daß die Gefahr eines vorzeitigen Abreißens
des Grifflaschenkörpers von dem Befestigungsabschnitt vermieden und ein vorzeitiges Einbrechen des
Aufreißbereiches infolge der Bewegungen der Griff-ίο lasche verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Eine unbeabsichtigte relative Bewegung einer Grifflasche eines Aufreißdeckels gegenüber dem Deckelspiegel
ist an sich bei solchen Grifflaschen ausgeschlossen, welche unmittelbar, also ohne abknickbaren Befestigungslappen
am Aufreißteil befestigt sind (vgl. OE-PS 2 71 315).
Bei Grifflaschen mit abknickbarem Befestigungslappen ist es zum erleichternden Erfassen des Griffendes bekannt, außerhalb des Aufreißbereiches im Deckelspiegel erhabene Rippen od. dgl. vorzusehen, auf denen sich das Griffende außerhalb des Aufreißbereiches und im Abstand von dem Deckelspiegel abstützen kann (vgl.
Bei Grifflaschen mit abknickbarem Befestigungslappen ist es zum erleichternden Erfassen des Griffendes bekannt, außerhalb des Aufreißbereiches im Deckelspiegel erhabene Rippen od. dgl. vorzusehen, auf denen sich das Griffende außerhalb des Aufreißbereiches und im Abstand von dem Deckelspiegel abstützen kann (vgl.
DE-OS 18 09 984).
Bei Grifflaschen, bei denen das vordere Ende als gegabeltes Widerlager ausgebildet ist, so daß sich der Befestigungslappen
in Aufreißrichtung frei in den gabelförmigen Zwischenraum erstreckt, ist es bekannt daß
zur Vermeidung einer relativen Verdrehung der Grifflasche um seinen Befestigungsniet im Griffende nach unten
ragende Vorsprünge auszubilden, die in entsprechende vertiefte Nuten des Deckelbleches einrasten,
wobei das Griffende im geringen Abstand von dem Deckelspiegel gehalten wird (vgl. US-PS 36 67 643 und
37 95 341).
Ferner ist eine einstückige Grifflasche aus Metall bekannt die einen in sich geschlossenen versteiften Umfangsrand
aufweist und die mittels zwei Befestigungsabschnitten am Deckelspiegel befestigt ist; sie besteht aus
einem vorderen Aufbrechabschnitt und einem rückwärtigen Griffabschnitt, welche unabhängig voneinander
jeweils mittels eines Niet am Aufreißbereich befestigt sind. Im Bereich zwischen den beiden Nieten befindet
sich lediglich eine linienförmig biegbare Verbindung zwischen den Teilen belassende Trennlinie, welche ein
unabhängiges Schwenken der beiden Grifflaschenteile gegeneinander ermöglichen. Der Griffabschnitt ist in
seinem vorderen Bereich gegabelt ausgebildet und nimmt zwischen den beiden Gabelabschnitten einen
sich nach vorne erstreckenden Befestigungslappen mit dem zugehörigen Befestigungsniet auf. Der vordere
Aufbrechabschnitt ist etwa mittig starr aufliegend auf dem zugehörigen Aufreißbereich befestigt. Die Biegezone
zwischen dem Befestigungslappen und dem Laschenkörper des Griffabschnittes befindet sich auf der
von dem Aufbrechabschnitt abgewandten Seite des Befestigungsnietes des Griffabschnittes und weist in der
Nähe der Biegezone an dem versteiften Rand zwei nach unten vorspringende fingerförmige Abschnitte auf, welche
den Rand des Griffabschnittes im Abstand vom Deckelspiegel halten (vgl. US-PS 37 96 344). Diese Ausbildung
ist kompliziert und aufwendig und vermag relative Bewegungen des Laschenkörpers des Griffendes
gegenüber dem Befestigungslappen nur begrenzt auszuschließen.
Demgegenüber geht die Verbindung von einer Grifflaschengattung aus, wie sie eingangs anhand des Gegen-
Standes der DE-OS 25 53 835 beschrieben ist Durch die neue Ausbildung wird gewährleistet, daß der mit dem
Bei'estigungslappen über die Biegezone verbundene
Grifflaschenkörper in allen Bereichen, insbesondere auch entlang dem versteiften Umfangsrand im Abstand
von dem Deckelspiegel zu liegen kommt, wobei dennoch eine sichere Abstützung der Grifflasche nahe der
beiden Enden des Grifflaschenkörpers auf dem Deckelspiegel erfolgt, und zwar durch das leicht nach unten in
die Befesiigungsebene gebogene Aufbrechende und durch die im Abstand vom Griffende vorgesehene
Stützwarze, die ebenfalls von der Unterseite des Grifflaschenkörpers
bis in die Befestigungsebene des Deckelspiegels ragt Damit wird jede relative Bewegung der
Grifflasche um Schwenkachsen, die quer zur Längsrichtung der Grifflasche liegen, ausgeschlossen. Damit können
auch keine relativen Bewegungen zwischen dem Grifflaschenkörper und seinem Befestigungsbereich in
der Biegezone erfolgen, die sich ebenfalls quer zur Längsrichtung der Grifflasche erstreckt. Es kann daher
in der Biegezone auch zu keinen Ermüdungen durch Verfestigung des Materials kommen, so daß die Gefahr
des vorzeitigen Abreißens des Laschenkörpers von dem Befestigungslappen vermieden ist
Dennoch vermag der Grifflaschenkörper im hohen Maße äußere Kräfte elastisch aufzufangen, da die Stützwarze
in einem relativ flexiblen Bodenabschnitt des Laschenkörpers vorgesehen und gegenüber den Breitenabmefsungen
des Laschenkörpers nur geringe Abmessungen aufweist Die Grifflasche kann also um eine ciwa
längs der Längsmittellinie verlaufende Achse elastisch nachgeben, wodurch die auf das Aufbrechende einwirkenden
Kräfte in Grenzen gehalten werden können und ein vorzeitiges Einbrechen vermieden wird.
Bevorzugt ist im Bereich der Längsmitte der Grifflasehe
der Umfangsrand unter Bildung von zwei leicht nach oben gebogenen Griffendenbereichen ein Trennspalt
vorgesehen, der bis zu dem flexiblen Bodenabschnitt reicht, wobei die Stützwarze und der Trennspalt
in Richtung der Längsrichtung der Grifflasche in Fluchtung angeordnet sind. Einerseits kann dadurch das
Griffende durch die hochgebogenen Griffendenbereiche leicht erfaßt werden. Durch den Spalt zwischen diesen
beiden Endabschnitten wird in Verbindung mit dem flexiblen Boden gewährleistet, daß die beiden flügelartigen
Endbereiche des Grifflaschenkörpers unabhängig voneinander elastisch nachgeben können, wenn äußere
Kräfte auf die Grifflasche einwirken. Dadurch wird die Grifflasche und das Aufbrechende weiter von der Einwirkung
äußerer Kräfte entlastet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Behälterdeckel und eine Grifflasche mit den Merkmalen gemäß der Erfindung,
F i g. 2 im größeren Maßstabe und im Ausschnitt die Oberseite einer Grifflasche, die am Behälter befestigt
ist,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der F i g. 2,
F i g. 6 im größeren Maßstäbe einen Querschnitt entlang
der Schnittlinie 6-6 der F i g. 1,
F i g. 7 ist ein schematischer Querschnitt, der die stapelbare Anordnung von Dosen zeigt welche mit einer
Grifflasche bekannter Art ausgerüstet sind und
F ig. 8 eineähnliche Darstellung wie Fig. 7, jedoch bei Behältern mit einer Grifflasche mit den Merkmalen
gemäß der Erfindung.
In den Figuren ist ein Behälter 2 mit einem Rumpfabschnitt 3 und einem Boden 4 gezeigt, der gemäß F i g. 7
und 8 geeignet ist in einer typischen 12erpack-Einheit gestapelt zu werden, und zwar auf d-er Oberseite 5 eines
ähnlichen Behälters, wobei eine Trennpappe 6 zwischen den Schichten eingelegt ist Es wird bemerkt daß das
Bodenprofil zum Zwecke der Illustration einen kegelstumpfförmigen äußeren Abschnitt 7 und einen domförmigen
mittleren Abschnitt 8 aufweist der in die innere Karde des Abschnittes 7 unter Bildung eines Stapelringes
9 übergeht, auf dem die Dose abgestützt sein kann. Im vorliegenden Falle wurde festgestellt, daß diese Art
von Behälter üblicherweise die Trennpappe 7 dazu zwingt, daß diese über die Grifflasche 10 gezogen wird,
weiche Grifflasche 10 ihrerseits in begrenztem Umfange schwenkbar auf dem oberen domförmigen Behälterdeckel
5 des unter Druck stehenden Behälters abgestützt ist, wobei es sich bei dem Behälter um eine Bierdose
handeln kann.
Die Schwierigkeiten, die bei einer solchen Konstruktion festgestellt wurden, bestehen darin, daß beim
Transport der gefüllten Behälter die Bodenseite 12 der Grifflasche 10, welche flach oder nach unten konvex
ausgebildet sein kann, wie dies gezeigt ist, gegenüber dem Befestigungsniet 13 in Grenzen hin und her geschwenkt
wird, wobei der Niet einen einstückigen Teil mit der Oberseite des Behälterdeckels 5 bildet und
durch einen Befestigungslappen 14 der Grifflasche 10 ragt Diese Schwenkbewegung führt dazu, daß die
Oberseite mehrfach verbogen wird oder Wechselbeanspruchungen ausgesetzt wird, was zu einem vorzeitigen
Einreißen der Kerblinie 15 führt, welche ein zu öffnendes Segment 16 des Deckelspiegels bildet, durch den die
Flüssigkeit ausgegossen werden kann. Diese fortgesetzten Schwenkbewegungen können aber auch zu einer
Ermüdung des Materials der Grifflasche nahe dem Niet führen, so daß auch da eine Verfestigung und die Gefahr
eines Einreißens beim Öffnen auftritt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist nun eine Grifflasche vorgesehen, welche einen Rumpfabschnitt 18 aufweist,
der von verfestigten Schenkelabschnitten 20 umgeben ist, die profiliert ausgebildet sind, um innere und
äußere senkrechte Stege 21 und 22 und einen eingebogenen Bodenflansch 23 bilden, wobei die Stege 21 und
22 durch einen oberen schmalen Abschnitt 25 miteinander verbunden sind. Der aus flachem Material bestehende
Körper 18 ist gegenüber den Schenkeln 20 eingedrückt oder versenkt, wobei die rückwärtigen Enden
oder Flügel 26 der Schenkel schwach nach oben gekippt sind, wie dies am besten aus F i g. 3 hervorgeht, um einen
Zugangsspalt 27 zu bilden, der es gestattet, daß ein Benutzer seinen Finger unter die Abhebekante der
Grifflasche schiebt, um die Grifflasche nach oben anzuheben und nach oben zu schwenken, wodurch der Nasenabschnitt
29 der Grifflasche nach unten gegen den Deckel 16 gedrückt wird, so daß ein anfängliches Einbrechen
und Nachuntenschieben des Aufreißstreifens oder Aufreißbereiches erfolgt, wie dies bekannt ist.
Es wird bemerkt, daß das Befestigungsrohr 14 an dem Nasenabschnitt 29 entlang einer Schwenk- oder Knicklinie
30 verbunden ist, die quer zur Länge der Grifflasche verläuft. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß
der Nasenabschnitt der Grifflasche ein vorderes Ende
32 aufweist, das nach unten in Richtung auf den Deckelspiegel schwach abgebogen ist, so daß dieser Bereich
fest an dem Aufreißbereich 16 angreift. Wenn die Grifflasche an dem Deckel angebracht und der Niet durch
die öffnung 33 der Grifflasche gefädelt ist, wird die Grifflasche beim Niederformen des Nietkopfes nach unten
gegen die Oberseite des Behälterdeckels gepreßt. Dabei drückt sich die Nase 32 an gegen den Abschnitt
16, und zwar an einem Ende der Grifflasche, während das andere Ende der Grifflasche im Bereich des Endes
des Bodenabschnittes an der Oberseite des Deckelspiegels 5 über eine Warze oder einen Vorsprung 35 angreift
Dieser ragt vom Bodenabschnitt 18 nach unten und ist zentral zwischen den im gegenseitigen Abstand
angeordneten rückwärtigen Endbereichen 26 der is Schenkel 20 der Grifflasche in einem Bereich angeordnet,
der vor den Endabschnilten 26, also im Abstand von der rückwärtigen Kante der Grifflasche liegt, und zwar
in einer Stellung, in der die Warze verdeckt ist und in der andererseits der Zugang des Fingers eines Benutzers
in den Anhebespalt 27 unbehindert ist Es wird bemerkt, daß die aus Metall bestehende Grifflasche eine
gewisse Elastizität aufweist, insbesondere wenn die Grifflasche aus Aluminium oder Stahl besteht Es wird
weiter darauf hingewiesen, daß aufgrund dieser Elastizitat die Verbindung zwischen der Grifflasche 14 und dem
Nasenabschnitt 29 eine Vorspannung bei Anbringung der Grifflasche erzeugt, so daß diese mit ihrer Nase bei
40 und dem Vorsprung 35 bei 42 unter Vorspannung gegen den Deckelspiegel gedrückt wird. Damit wird
verhindert, daß irgendwelche Schwenkbewegungen in irgendwelche Richtungen der Grifflasche gegenüber
dem Niet 13 auftreten, so daß auch der Niet gegen jede Schwenkbewegung gesichert ist Dadurch wird eine hohe
Zuverlässigkeit gegen ein vorzeitiges Einbrechen der Kerblinie 15 erreicht
Der Vorsprung ist auf dem relativ dünnen Abschnitt der Grifflasche, nämlich dem Bodenabschnitt 18 angeordnet
der leicht flexibel ist, so daß selbst bei Stoßen oder anderen Krafteinwirkungen z. B. auf die Grifflasehe
im Bereich der Flügelabschnitte der Bodenabschnitt der Grifflasche innerhalb akzeptabler Grenzen
ohne Einbrechen der Grifflasche ausbiegen und die Kräfte absorbieren kann. Der Bodenabschnitt der Grifflasche
sorgt auch für eine gewisse Rückfederungswirkung gegenüber dem Niet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60
65
Claims (2)
1. Einstöckige Grifflasche aus Metali zum hebelartigen
öffnen des Aufreißbereiches eines leicht zu öffnenden Aufreißdeckels für Behälter, bestehend
aus einem langgestreckter. Laschenkörper mit einem anhebbaren Griffende und einem beim Anheben
des Griffendes zum Einbrechen des Aufreißbereiches einen Druck auf den Deckel ausübenden
Aufbrechende und einem sich in Längsrichtung der Grifflasche erstreckenden Befestigungslappen, welcher
mit dem Laschenkörper über einen abknickbaren Bereich nahe des Aufbrechendes verbunden ist,
sich frei in Richtung des Griffendes erstreckt und so auf dem Aufreißbereich befestigbar ist, da3 der
duroh eine am Griffende unterbrochene Einrollung versteifte Umfangsrand des Laschenkörpers bis auf
das Aufbrechende im Abstand von der Oberfläche des Aufreißbereiches verbleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufbrechende (32) gegenüber der Ebene des Umfangsrandes (21 —23) von
dem abknickbaren Bereich (30) weg leicht nach unten bis zur Auflageebene der Grifflasche auf dem
Aufreißbereich geneigt ausgebildet ist, daß die beiderseits der Längsmitte des Grifflasche liegenden
Bereiche (26,26) am Griffende des Laschenkörpers miteinander nur durch einen dünnen flexiblen Bodenabschnitt
(18) verbunden sind, und daß im Abstand vom Griffende in diesem flexiblen Bodenabschnitt
(18) eine bis in die Auflageebene der Grifflasche vorspringende Stützwarze (35) vorgesehen ist
2. Grifflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsmitte der Grifflasche
der Umfangsrand (21—23) unter Bildung von zwei leicht nach oben gebogenen Griffendenbereichen
(26, 26) einen Trennspalt aufweist, der bis zu dem flexiblen Bodenabschnitt (18) reicht, und daß die
Stützwarze (35) und der Trennspalt in Richtung der Längsmitte der Grifflasche in Fluchtung angeordnet
sind.
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