DE2100580B2 - Aufreissbarer dosendeckel - Google Patents

Aufreissbarer dosendeckel

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    • B65D17/42Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions with cutting, punching, or cutter accommodating means
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Description

Die Erfindung betrifft einen aufreißbaren Dosendekkel mit in sich biegesteifer, star aufgenieteter Aufreißhandhabe, deren auf der einen Seite des Niets angeordnetes Ende über einer vorgeprägten Rißlinie liegt und deren von der Rißlinie abgewandter Teil über einer die Längsachse der Aufreißhandhabe kreuzenden Sicke liegt, deren Tiefe mindestens der Deckelblechdicke, und deren Breite einem Mehrfachen davon entspricht.
Bei einem bekannten Dosendeckel dieser Gattung (US-PS 34 37 228), dessen Rißlinie einen Blechstreifen begrenzt, der nur wenig breiter ist als die Aufreißhandhabe, weist das Deckelblech innerhalb dieses Streifens eine die Längsachse der Aufreißhandhabe im Abstand vom Niet kreuzende Sicke auf. Die Sicke ist nach oben ausgeprägt und greift in einen Hohlraum zwischen nach unten gerollten Randwulsten der Aufreißhandhabe ein. Zweck der Sicke ist es, die Aufreißhandhabe nach oben zu drücken, wenn diese nach der einen oder anderen Richtung geringfügig um den Niet gedreht wird, so daß der eine oder andere ihrer Randwulste auf die Sicke aufgleitet. Dieses Drehen und dadurch bedingte Aufgleiten soll das anschließende Erfassen der Aufreißhandhabe an ihrem freien Ende erleichtern und ist nur deshalb ohne allzugroßen Kraftaufwand möglich, weil die Sicke vom Fuß des Niets einen erheblichen Abstand in der Größenordnung vom doppelten der Breite der Sicke hat, so daß die nach oben gerichtete Kraft, welche die Sicke beim Aufgleiten eines Randwulstes der Aufreißhandhabe auf diese ausübt, einen ausreichenden Hebelarm hat, um ein die Aufreißhandhabe hochstellendes Moment zu erzeugen.
Bei dem im vorstehenden beschriebenen und anderen bekannten Dosendeckeln der eingangs angegebenen Gattung tritt das Problem auf, daß das Deckelblech beim Festnieten der Aufreißhandhabe unvermeidlichcrweise im Bereich des Nietfußes geschwächt wird und deshalb beim Hochstellen der AufreiBhandhabe dazu neigt, nicht nur in erwünschter Weise von dem sich nach unten bewegenden Ende der Aufreißhanöhabe an der vorgeprägten Rißlinie perforiert zu werden sondern auch an der von der Rißlinie abgewandten Seite des Niets an dessen Fuß einzureißen. Es besteht deshalb die Gefahr, daß der Niet beim Fortsetzen des Aufreißvorganges abreißt, so daß der von der Rißlinie umschlossene Bereich des Deckels nicht in der vorgesehenen Weise vollständig abgerissen werden kann. Diese Gefahr ist besonders groß bei sogenannten Vollaufreißdeckeln, deren Rißlinie auf ihrer gesamten Länge dem Deckelrand in geringem Abstand folgt.
Es sind aufreißbare Dosendeckel bekannt (US-PS 34 30 802), bei denen die im vorstehenden beschriebene Gefahr dadurch vermindert ist, daß in der Aufreißhandhabe durch einen den Niet von dessen Rückseite her hufeisenförmig umschließenden Einschnitt ein Gelenk ausgebildet ist, dessen Achse sich zwischen dem Niet und der Stelle, an der die Rißlinie perforiert werden soll, durch die beiden Enden des hufeisenförmigen Einschnittes erstreckt. Beim Hochstellen der Aufreißhandhabe bleibt deren vom hufeisenförmigen Einschnitt umschlossener Bereich parallel zum Deckelblech liegen, so daß diese rings um den Niet, und insbesondere an dessen Rückseite, nicht mehr besonders stark beansprucht wird. Durch den hufeisenförmigen Einschnitt ist aber die Aufreißhandhabe nun ihrerseits erheblich geschwächt, so daß sie bei ungeschickter Handhabung während des Hochsteilens verdreht und unter Umständen abgerissen werden kann, ehe sie ihre Aufgabe, das Deckelblech zu perforieren und abzureißen, vollständig erfüllt hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen aufreißbaren Deckel der eingangs beschriebenen Gattung derart weiter zu bilden, daß der Niet gegen Abreißen geschützt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicke unmittelbar an den Fuß des Niets angrenzt und nach der Innenseite des Deckels vorspringt.
Die erfindungsgemäße Sicke bildet eine Werkstoffreserve, die wegen ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zum Niet verhindert, daß beim Hochstellen der Aufreißhandhabe in dem von der Rißlinie abgewandten Bereich des Nietfußes eine schädliche Spannungskonzentration auftritt. Durch die erfindungsgemäße Sicke, die beim Hochstellen der Aufreißhandhabe gestreckt wird und im Gegensatz zu der als bekannt vorausgesetzten Sicke keine Abstützfunktion hat, werden die Spannungen im Deckelblech so weitgehend abgebaut, daß die in sich starre Aufreißhandhabe etwa ebenso leicht hochstellbar ist wie die beschriebene gelenkige Aufreißhandhabe, wobei aber die starre Aufreißhandhabe nicht der Gefahr ausgesetzt ist, verdreht und möglicherweise vom Niet abgerissen zu werden.
Die von der erfindungsgemäßen Sicke gebildete Werkstoffreserve ist beim Hochstellen der Aufreißhandhabe besonders leicht verfügbar, wenn die Tiefe der Sicke in bekannter Weise das Zwei- bis Dreifache, und die Breite der Sicke erfindungsgemäß das Fünf- bis Siebenfache der Deckelblechdicke beträgt.
Eine besonders günstige Spannungsverteilung im Deckelblech beim Hochstellen der Aufreißhandhabe läßt sich dadurch erzielen, daß die Sicke eine Krümmung aufweist, deren Mittelpunkt auf der selben Seite der Sicke wie die Achse des Niets angeordnet ist. Ins-
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besondere ist es vorteilhaft, wenn die Sicke einen Kreisbogen bildet, dessen Mittelpunkt mit der Achse des Niets zusammenfallt. Dabei ist es ferner zweckmäßig, wenn die Sicke sich in ein^.n Bereich von etwa 180° um den Niet erstreckt.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. t£s zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines kreisförmigen aufreißbaren Dosendeckels,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie H-II in F ig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht eines im wesentlichen rechteckigen aufreißbaren Dosendeckels und in
Fig.4 eine Draufsicht eines ovalen aufreißbaren Dosendeckels.
Bei jedem der dargestellten Ausführungsbeispiele weist der Dosendeckel 1 längs seines Randes 2 eine Rißlinie 3 auf. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 ist in der Mitte des Dosendeckels, und bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 etwas von der Mitte in Richtung zu einer der vier abgerundeten Ecken versetzt, eine Vertiefung 4 angeordnet, die den Dosendekkel versteift und das Erfassen eines Griffringes 5 einer Aufreißhandhabe 6 erleichtert.
Die Aufreißhandhabe 6 ist am Dosendeckel 1 mit einem vom Deckelblech selbst gebildeten Niet 7 befestigt und weist an ihrem vom Griffring 5 abgewandten Ende eine Nase 8 auf, die um eine Strecke d von 50 bis 100 Mikrometer über die Rißlinie 3 hinwegragt und zum Perforieren der Rißlinie dient.
In unmittelbarer Nähe des Niets 7 ist eine an der Außenseite des Dosendeckels 1 konkave, also nach der Innenseite des Dosendeckels vorspringende Sicke 9 (F i g. 5 und 2) bzw. 9' (F i g. 3) bzw. 9" (F i g. 4) angeordnet. Die Tiefe der Sicke ist größer als die Deckelblechdicke; die Breite beträgt ungefähr 2 mm. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 1 und 2 sowie gemäß F i g. 4 erstreckt sich die Sicke 9 bzw. 9" kreisbogen- bzw. nierenförmig in einem Bereich von etwa 180° um den Niet 7.
Die Bedeutung der Sicke ist bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen die gleiche und in F i g. 2 für die Sicke 9 dargestellt: Wenn der Griffring 5 nach oben gezogen wird, übt die Aufreißhandhabe 6 auf den Niet 7 eine nach oben gerichtete Kraft aus, die in erster Linie den am nächsten neben dem Griffring 5 angeordneten Abschnitt Ta des Niets belastet. Der Abschnitt Ta wird deshalb nach oben gezogen und hebt das Deckelblech in seiner Umgebung mit an. Der Querschnitt der Sicke 9 streckt sich dabei und ermöglicht eine Vergrößerung der nach oben gerichteten Bewegung ohne daß das Deckelblech allzu starken Zugspannungen ausgesetzt wird. In dem Maß, in dem die Aufreißhandhabe 6 steiler gestellt wird, nähert sich deren Nase 8 der Rißlinie 3 und übt auf diese eine zunehmende Kraft schräg nach unten aus, bis die Rißlinie 3 schließlich unter der Nase 8 einreißt.
Bei einem bewährten Dosendeckel mit den beschriebenen Merkmalen beträgt die Deckelblechdicke 0,25 Millimeter, die Tiefe der vorgeprägten, eingerollten oder geritzten Rißlinie 0,17 Millimeter, die Tiefe der Sicke 0,70 Millimeter und die Breite der Sicke 1,5 Millimeter.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufreißbarer Dosendecke! mit in sich biegesteifer, starr aufgenieteter Aufreißhandhabe, deren auf der einen Seite des Niets angeordnetes Ende über einer vorgeprägten Rißlinie liegt und deren von der Rißlinie abgewandter Teil über einer die Längsachse der Aufreißhandhabe kreuzenden Sicke liegt, deren Tiefe mindestens der Deckelblechdicke und deren Breite einem Mehrfachen davon entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke(9; 9'; 9") unmittelbar an den Fuß des Niets (7) angrenzt und nach der Innenseite des Dosendeckels (1) vorspringt.
2. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sicke (9; 9'; 9") das Fünf- bis Siebenfache der DeckelbJechdicke beträgt.
3. Dosendeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (9; 9") eine Krümmung aufweist, deren Mittelpunkt auf der selben Seite der Sicke wie die Achse des Niets (7) angeordnet ist.
4. Dosendeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (9) einen Kreisbogen bildet, dessen Mittelpunkt mit der Achse des Niets (7) zusammenfällt.
5. Dosendeckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (9; 9") sich in einem Bereich von etwa 180° um den Niet (7) erstreckt.
DE19712100580 1970-01-08 1971-01-07 Aufreissbarer dosendeckel Withdrawn DE2100580B2 (de)

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