DE3510105A1 - Behaelter mit zugaufreisslasche fuer ein leichtes oeffnen sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Behaelter mit zugaufreisslasche fuer ein leichtes oeffnen sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE3510105A1 DE3510105A1 DE19853510105 DE3510105A DE3510105A1 DE 3510105 A1 DE3510105 A1 DE 3510105A1 DE 19853510105 DE19853510105 DE 19853510105 DE 3510105 A DE3510105 A DE 3510105A DE 3510105 A1 DE3510105 A1 DE 3510105A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- pull
- container according
- pull tab
- extends
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
- B65D17/4011—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Behälter mit Zugaufreißlasche für ein leichtes öffnen
sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer leicht zu öffnenden Zugaufreißlasche, insbesondere für
Nahrungsmittel, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Es ist bereits eine breite Vielfalt von Ausgestaltungen für Zugaufreißlaschen bekannt, die leicht zu öffnen
sind. Viele dieser Auslegungen und Gestaltungen sind einem speziellen Verwendungszweck zugeordnet oder sind
in Verbindung mit einer speziellen Metallstärke entworfen. Die leicht zu öffnenden Zugaufreißlaschen lassen
sich insgesamt in zwei Klassen abhängig von ihrer jeweiligen Funktion unterteilen.
Die erste Klasse umfaßt die leicht zu öffnenden Zugaufreißlaschen, die mit einem massiven, festgelegten
Nietlochfeld versehen sind, um eine Lüftungskerblinie einreißen zu können, die aufgrund ihrer besonderen
Form manchmal als "Schnurrbart" bezeichnet wird, um so einen Drehpunkt für die Lasche zu schaffen, um sie zu
verschwenken, wenn sie höher über die Ebene der Stirnfläche angehoben wird. Die zugehörigen Nase durchdringt
dann die Kerblinie in der Stirnfläche und ermöglicht ein einfaches Entfernen.
Die zweite Klasse umfaßt leicht zu öffnende Zugaufreißlaschen, die mit einem Nietlochfeld versehen sind, das
von dem Laschenkörper auf drei Seiten unabhängig ist und an der der Laschennase gegenüberliegenden Seite befestigt
ist. Die Befestigungsseite bildet den Schwenkpunkt zwischen dem Laschenkörper und dem Nietloch.
Zugaufreißlaschen werden gewöhnlich aus Flachmetall unter
Verwendung herkömmlicher Stanz- und Formungstechniken
—"6 —~ ~
gefertigt. Da große Mengen von Zuglaschen in einem Arbeitsgang gefertigt werden sollen, ist es üblich, die
Laschen in flachen Bändern zu stanzen, wobei man die Laschen an dem Band durch sogenannte Trägeransätze
hängen läßt, bei denen es sich einfach um Metallabschnitte handelt, die erst am Ende der Fertigungsfolgeschritte
entfernt werden. Bisher hat man die Trägeransätze an beiden Enden einer Zuglasche vorgesehen,
nämlich am Nasenabschnitt und längs beider Seiten. In manchen Fällen sind zum Stand der Technik
gehörende Zugaufreißlaschen für leichtes öffnen ohne Trägeransätze
längs des Zugringsabschnitts gestaltet worden, um scharfe Kanten zu vermeiden, die zu Verletzungen beim Verbraucher
führen könnten, wenn dieser den Zuglaschenring für
das öffnen benutzt.
Bekannt ist weiterhin die Herstellung von Aufreißzuglaschen
mit Nietlöchern, die eine sechsseitige bzw. hexagonale Form haben, um den Niet in dem Loch nach dem
Umbördeln zu arretieren.
Solche leicht zu öffnenden Zuglaschen sowie ihre Herstellungsverfahren
sind in den US-PSn 3 850 124, 4 026 226 und 4 130 074 beschrieben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Behälter mit einer einfach zu öffnenden
Zugaufreißlasche zu schaffen, an der sich die einzigen Trägeransätze, die bei ihrer Herstellung verwendet
werden, auf gegenüberliegenden Seiten der Rückseite des Zugrings befinden, um so die gesamte Länge von Trägern
zwischen dem Zugring und dem Nasenabschnitt freizulassen, damit dort eine fortlaufende Umfangseinrollung vorgenommen
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Behälter
mit einer leicht zu öffnenden Zugaufreißlasche gelöst,
wobei in der Behälterstirnfläche eine Schwächungskerblinie ausgebildet ist, deren Einreißen den Zugang zum
Behälter ermöglicht. Mit der Behälterstirnfläche ist im Abstand von der Kerblinie ein Befestigungsmittel, beispielsweise
ein Niet, verbunden. Von dem Befestigungsmittel erstreckt sich ein Zugring von der Kerblinie
weg. Angrenzend an die Kerblinie ist ein Nasenabschnitt so vorgesehen, daß bei einem Ziehen des Zugrings
von der Behälterstirnfläche weg die Kerblinie aufgerissen
werden kann. Die fortlaufende Umfangseinrollung
bildet eine Einrichtung zur Verstärkung eines jeden Trägers, und zwar fortlaufend auf der Länge vom Zugring
zum Nasenabschnitt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat die Zugaufreißlasche ein flaches Bandstück, das sich
vom Nasenabschnitt zum Zugring erstreckt und innerhalb von der Zugaufreißlasche zur Stirnfläche hin angeordnet
ist, wobei sich das Befestigungsmittel durch ein achtseitiges
bzw. oktagonales Loch in dem ebenen Bandstück erstreckt. Die Behälterstirnfläche hat einen gerollten
Wulst, der an dem rückwärtigen Rand des flachen Bandstücks anliegt, wodurch die axiale Drehung der Zugaufreißlasche um das Befestigungsmittel begrenzt ist.
Die leicht zu öffnende Zugaufreißlasche wird aus einem flachen Metallblech gefertigt, wobei wenigstens ein
erster und ein zweiter Trägeransatz verwendet werden. Alle Trägeransätze sind rückseitig bezogen auf die
Achse des Befestigungsmittels positioniert, vorzugsweise nur längs des rückwärtigen ümfangsrands des Zugsrings
und sind durch eine Einwärtseinrollung auf Abstand gehalten,
wodurch eine Verletzung des Verbrauchers beim öffnen des Behälters mit Hilfe des Zuglasche verhindert
wird.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein eine Zugaufreißlasche,
die ein leichtes öffnen eines Behälters ermöglicht,
Fig. 2 ein Unteransicht der Zugaufreißlasche von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnfläche eines Behälters mit Zugaufreißlasche,
Fig. 4 den Schnitt 4-4 von Fig. 3 und
Fig. 5 in einer Draufsicht auf ein Blechband
Herstellungsschritte der Zugaufreißlaschen.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Zugaufreißlasche 10 für ein leichtes öffnen eines Behälters wird aus einem flachen
Metallblech durch herkömmliches Stanzen und Verformen von Blech ausgebildet.
Die Zugaufreißlasche 10 hat einen Zugring 12, der eine
innere, insgesamt ringförmige öffnung 14 begrenzt, sowie
ein Paar von langgestreckten Trägern 16, 18, die in einem Stück mit dem Zugring 12 ausgebildet sind und sich nach
vorne zu einem Nasenabschnitt 20 erstrecken. Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, bildet der Nasenabschnitt
das vordere Ende für den Eingriff mit einer herkömmlichen Kerblinie 42 in einer Stirnfläche eines Behälters
und für das Aufreißen der Kerblinie 42.
Die Zugaufreißlasche 10 hat weiterhin ein flaches Bandstück 22, das sich vom Nasenabschnitt 20 nach hinten erstreckt
und nach unten aus der Hauptebene der Lasche 10 längs einer Abbruchslinie 24, die in Fig. 4 gezeigt ist,
eingebuchtet ist. Das flache Bandstück 22 wird von einem Paar von Schlitzen 26, 28 begrenzt, von denen sich
jeder zwischen dem Bandstück 22 und angrenzend an einen der Träger 16, 18 erstreckt. Jeder Schlitz 26, 28 verläuft
nach vorne zum Nasenabschnitt 20, ist jedoch an der Abbruchslinie 24 nach innen abgewinkelt. Das
ebene Bandstück 22 hat weiterhin ein achteckiges Loch 30 für die Aufnahme eines Befestigungsmittels,
beispielsweise eines Niets 44 (Fig. 4).
Das oktagonale Loch 30 ermöglicht eine wesentlich bessere Arretierung als das bisher benutzte sechsseitige
bzw. hexagonale Loch.
Längs jedes Trägers 16, 18 verläuft eine verstärkende Einbuchtung 32, 34, wobei am vorderen Ende einer jeden
T5 Einbuchtung, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine Abwinkelung
nach innen zum Nasenabschnitt 20 erfolgt.
Wie weiterhin aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, haben die Zugaufreißlaschen 10 ein Paar von flachen "Ausnehmungen"
36, 38, die die Position von nur zwei Trägeransätze angeben, die jeder Zugaufreißlasche 10 während
ihrer Fertigung zugeordnet sind. Die Verwendung dieser Trägeransätze wird anhand von Fig. 5 näher erläutert.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Zugring 12 eine Umfangseinrollung 13, die durch Einrollen des Flachmaterials
nach innen und nach unten ausgebildet wird.
In gleicher Weise ist der Innenumfang 14 des Zugrings längs der Träger 16, 18 mit einer Umfangseinrollung 15
versehen, die in gleicher Weise gebildet wird. Die Umfangseinröllungen 13 und 15 liegen aneinander an, wodurch
eine Oberfläche gebildet wird, die ein Schneiden oder Verletzen des Benutzers beim öffnen des Behälters
verhindert.
In ähnlicher Weise ist jeder Träger 16, 18 mit einer entsprechenden äußeren Umfangseinrollung 17, 19 versehen.
Jede der ümfangeinrollungen 17, 19 erstreckt sich ohne Unterbrechung von der entsprechenden Trägeransatzausnehmung
36, 38 nach vorne zu einer Stelle angrenzend an den Nasenabschnitt 20. Die durchgehenden Umfangseinrollungen
17 und 19 der Träger ergeben so eine wesentliche Verfestigung des Gesamtaufbaus der Zugaufreißlasche
10 verglichen mit dem Stand der Technik, bei welchem die Trägeransatzausnehmungen längs eines jeden Trägers
positioniert sind.
Wie weiterhin in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, ist der Nasenabschnitt 20 nach unten bezüglich der Ebene des
Blechmaterials, aus welchem die Zuglasche 10 hergestellt wird, eingebuchtet, wobei die Einbuchtung einen
Umfang 21 hat.
Die Benutzung der Zuglasche 10 im Zusammenhang mit einem Behälter und dessen Stirnfläche wird anhand der
Fig. 3 und 4 erläutert.
An der Seitenwand 39 eines Behälters ist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Stirnfläche befestigt, die von einer
Umfangsbördelung 40 begrenzt ist, welche an der Seitenwand 39 des Behälters festgelegt ist. An einem insgesamt
ebenen Feld 41 ist die Aufreißzuglasche 10 für das leichte öffnen mit Hilfe eines Niets 44 befestigt, der
sich durch das achteckige Nietloch 30 erstreckt. Der Nasenabschnitt 20 der Zugaufreißlasche 10 befindet sich
über der und unmittelbar angrenzend an der durchgehenden Schwächungskerblinie 42, die um den äußeren Umfang des
flachen Felds 41 der Stirnfläche herumläuft.
Die Stirnfläche 40, 41 hat eine Einbuchtung 46, die sich
ausgehend von dem Zugring 12 unter den Umfangseinrollungen 13, 15 nach unten weg erstreckt, damit der Be-
■- 11-
nutzer mit dem Fingernagel oder einem Gegenstand darunter langen kann, um mit dem Entfernen der Zugaufreißlasche zu beginnen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat die Stirnfläche weiterhin ein Paar von nach oben stehenden Einbuchtungen
48 für die Abstützung der gegenüberliegenden Träger 16, 18. Die Stirnfläche ist schließlich mit einem nach
oben verlaufenden eingerollten Wulst 50 versehen, der parallel zur Rückseite des flachen Bandstücks 22 der
Zugaufreißlasche 10 unmittelbar angrenzend daran verläuft, um eine axiale Drehung der Zugaufreißlasche 10
um den Niet 44 zu begrenzen.
In Fig. 5 sind vier Herstellungsschritte für die Fertigung der Zugaufreißlasche 10, die ein leichtes
öffnen eines Behälters ermöglicht, gezeigt.
Durch Stanzen eines flachen Metallblechs erhält man ein Paar von Trägerschienen 100 und 101 für alle herzustellenden
Zugaufreißlaschen. Dabei werden gemäß Position b in Fig. 5 ein Paar von Trägeransätzen 102,
104 entsprechend den ebenen Ausnehmungen 38, 36 ausgebildet. Bei einem anfänglichen Stanzvorgang wird die
Ringöffnung 14 zusammen mit den Schlitzen 26 und 28 gebildet. Dann wird das ebene Bandstück 22 zusammen mit
der Ausbildung des achteckigen Nietlochs 30 positioniert. Gemäß Schritt c in Fig. 5 wird dabei auch der nach
unten verlaufende Abschnitt der Nase 20 gebildet. Anschließend werden im Schritt d die Umfangseinröllungen
gebildet. Die Trägeransätze 102 und 104 bilden den einzigen Kontakt mit der oberen Trägerschiene 100, wodurch
die Umfangseinrollungen 17, 19, die den Trägern 16, 18 zugeordnet sind, fortlaufend vom Zugring 12 aus
bis zum Nasenabschnitt 20 ausgebildet werden können, so daß die hergestellte Zugaufreißlasche die gewünschte
Festigkeitseigenschaft längs des durchgehenden Längenstücks eines jeden Trägers 16, 18 aufweist.
Wie erwähnt, ermöglicht das achteckige Loch 30 eine wesentlich bessere Arretierung längs der Lochfacetten
verglichen mit den bisher verwendeten Nietlöchern mit
sechs Seiten. Würde man ein Loch mit zehn Seitenflächen verwenden, würde man die gleichen Arretierungseigenschaften
wie beim oktagonalen Loch erhalten.
- β.
- Leerseite -
Claims (16)
1. Behälter mit Zugaufreißlasche für ein leichtes
öffnen, gekennzeichnet durch eine Schwächungskerblinie (42) in einer Stirnfläche des
Behälters, deren Einreißen den Zugang zum Behälter ermöglicht, durch ein Befestigungsmittel (44) , das
im Abstand von der Kerblinie (42) mit der Behälterstirnfläche verbunden ist, und durch eine Zugaufreißlasche
(10) , die mit dem Befestigungsmittel (44) verbunden ist, einen Zugring (12) aufweist, der sich
von dem Befestigungsmittel (44) aus von der Kerblinie (42) weg erstreckt, und mit einem Nasenabschnitt
(20) versehen ist, der sich angrenzend an die Kerblinie (42) erstreckt und das Einreißen der Kerblinie
(42) ermöglicht, wenn an dem Zugring (12) in eine Richtung von der Behälterstirnfläche Weg gezogen wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugaufreißlasche (12) ein
Paar von Trägern (16, 18) aufweist, von denen sich jeder auf einer Seite des Nasenabschnitts (20) zu
einer Seite des Zugrings (12) erstreckt.
3. Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch Einrichtungen (13, 15; 32, 34) zum fortlaufenden Verstärken jedes Trägers (16, 18) auf
seiner Länge vom Zugring (12) zum Nasenabschnitt (20).
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Einrichtung
einer ümfangseinrollung (13, 15) aufweist, die sich zur Behälterstirnfläche erstreckt und an jedem Träger
(16, 18) von dem Zugring (12) zum Nasenabschnitt (20)
hin fortlaufend ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das Befestigungsmittel
ein Niet (44) ist, der sich durch die Stirnfläche des Behälters und die Aufreißzuglasche (10) erstreckt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugaufreißlasche
(10) ein flaches Bandstück (22) aufweist, das sich vom Nasenabschnitt (20) zum Zugring (11) erstreckt
und innerhalb der Zugaufreißlasche (10) zur Stirnfläche hin angeordnet ist, wobei der Niet (44)
sich durch das flache Bandstück (22) hindurch erstreckt .
7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine verstärkende Einbuchtung
(32, 34) längs eines jeden Trägers (16, 18)
zwischen dem Zugring (12) und dem Nasenabschnitt (20).
8. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugaufreißlasche
(10) zwei Schlitze (32, 34) hat, von denen sich jeder zwischen dem flachen Bandstück (20) und dem
angrenzenden Träger (16, 18) erstreckt.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende eines jeden
Schlitzes (32, 34) nach innen zum Nasenabschnitt (20) hin erstreckt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum
Begrenzen der axialen Drehung der Zugaufreißlasche (12) um das Befestigungsmittel (44).
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung
der Drehung einen eingerollten Wulst (50), der sich von der Stirnfläche nach oben erstreckt und am Umfang
des flachen Bandstücks (22) angreift, und ein achteckiges Loch (30) aufweist, durch welches sich das
Befestigungsmittel (44) mit einer sickenförmigen Umbördelung erstreckt.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine erste und eine
zweite Trägeransatzausnehmung (36, 38), die im Abstand längs des rückwärtigen Abschnitts des Zugrings
(12) angeordnet ist, wobei sich ein Hebeabschnitt zwischen den Trägeransätzen erstreckt und eine Umfang
seinrollung (13) längs des Hebeabschnitts vorgesehen ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Trägeransatzausnehmung
(36, 38) die einzigen Trägeransatzpositionen längs des Umfangs der Zugaufreißlasche
(12) sind.
14. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß in einer Stirnfläche des Behälters eine Schwächungskerblinie ausgebildet wird, daß eine
Aufreißzuglasche aus einem ebenen Blech hergestellt und daran durch Trägeransätze gehalten wird, die
nur an der Zugabreißlasche längs des Zugrings sitzen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß längs jedes Trägers zwischen
Zugring und Nasenabschnitt auf der Unterseite jeweils
eine Umfangseinrollung ausgebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch g e kenn
ze ichnet, daß zwei parallele Trägerschienen während des Ausbildens der Zugabreißlaschen
geformt werden, wobei die Trägeransätze an nur einer Trägerschiene befestigt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/592,831 US4535909A (en) | 1984-03-23 | 1984-03-23 | Easy opening container system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510105A1 true DE3510105A1 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=24372244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853510105 Withdrawn DE3510105A1 (de) | 1984-03-23 | 1985-03-20 | Behaelter mit zugaufreisslasche fuer ein leichtes oeffnen sowie verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4535909A (de) |
JP (1) | JPS60217948A (de) |
AU (1) | AU589358B2 (de) |
CA (1) | CA1234546A (de) |
DE (1) | DE3510105A1 (de) |
FR (1) | FR2561622B1 (de) |
GB (3) | GB2156307B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038329A1 (de) * | 1990-12-01 | 1992-06-11 | Karges Hammer Maschf | Getraenkedose mit einem deckel mit aufreissverschluss |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4596342A (en) * | 1984-03-23 | 1986-06-24 | Automated Container Corporation | Rivet holes for easy opening containers |
US4804105A (en) * | 1988-04-11 | 1989-02-14 | Citrus Central, Inc. | Method for fabricating burr-free pull tabs and articles |
DE3909787A1 (de) * | 1989-03-24 | 1990-09-27 | Zuechner Blechwaren | Aufreissdeckel fuer einen behaelter |
CA2064811C (en) * | 1990-06-08 | 1999-08-10 | William T. Saunders | Convenience-feature non-circular end closure with interrupted panel profiling |
DE9115435U1 (de) * | 1991-12-12 | 1992-04-16 | Prus, Walter, 8180 Tegernsee | Beidseitiger Konservendosenverschluß mit üblicher Öffnungsvorrichtung |
DE4332545A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-30 | Hans Dipl Ing Kordyla | Aufreißdeckel aus Blech für eine Dose |
GB9714063D0 (en) * | 1997-07-04 | 1997-09-10 | Metal Box Plc | Tab manufacture |
US5967726A (en) * | 1997-11-26 | 1999-10-19 | American National Can Company | Container-end tab and method of manufacturing same |
US6234337B1 (en) | 1998-08-14 | 2001-05-22 | H.J. Heinz Company | Safe container end closure and method for fabricating a safe container end closure |
DE10300914B4 (de) * | 2003-01-13 | 2010-03-04 | Ball Packaging Europe Gmbh | Lagefixierung einer Grifflasche an einem Getränkedosen-Blechdeckel und Verfahren zum Ausformen dieses Deckels |
DE10319971A1 (de) † | 2003-01-13 | 2005-01-27 | Ball Packaging Europe Gmbh | Lagefixierung einer Grifflasche mit einer aus dem Panel ausgeformten Sperrsicke |
USD493526S1 (en) | 2003-04-22 | 2004-07-27 | Becton, Dickinson And Company | Syringe tip cap |
US20060016815A1 (en) * | 2003-11-03 | 2006-01-26 | Hajo Rieck | Anti rotation bead |
US7165926B2 (en) * | 2003-11-03 | 2007-01-23 | Hajo Rieck | Method for fixing the position of a tab having an anti-rotation bead formed from the panel of a sheet metal lid (steep anti rotation device). |
US7563495B2 (en) * | 2005-05-25 | 2009-07-21 | Kraft Foods Global Brands Llc | Food container |
EP2671813A1 (de) * | 2012-06-07 | 2013-12-11 | Crown Packaging Technology, Inc | Leicht zu öffnender Verschluss mit verbessertem Druckverhalten |
US9114451B2 (en) * | 2013-03-15 | 2015-08-25 | Ball Corporation | Container end closure with buckle control feature |
CN108482798B (zh) * | 2018-03-23 | 2020-05-19 | 烟台亿拉得包装科技股份有限公司 | 杠杆式易拉瓶盖 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3850124A (en) * | 1970-08-17 | 1974-11-26 | Fraze Ermal C | Easy opening container wall |
US4026226A (en) * | 1976-03-01 | 1977-05-31 | American Can Company | Press apparatus and method utilizing same |
US4042144A (en) * | 1976-11-10 | 1977-08-16 | Van Dorn Company | Pull tab construction for full panel pull-out ends for easy opening cans |
US4130074A (en) * | 1977-12-29 | 1978-12-19 | Reynolds Metals Company | Tab system |
US4394927A (en) * | 1981-09-14 | 1983-07-26 | General Can Company, Inc. | Metallic convenience closure |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1577929A (de) * | 1968-01-22 | 1969-08-08 | ||
US3720349A (en) * | 1970-08-17 | 1973-03-13 | Fraze Ermal C | Easy opening container wall |
FR2259022A2 (en) * | 1974-01-24 | 1975-08-22 | Bindschedler Pierre | Easy open container lid - has pull tab located by non-circular rivet to prevent rotation of tongue |
US4084722A (en) * | 1977-05-09 | 1978-04-18 | Continental Can Company, Inc. | Child resistant safety closure |
SE403384B (sv) * | 1977-05-17 | 1978-08-14 | Husqvarna Ab | Symaskin med av elektriska signaler paverkade styrorgan |
JPS5536543A (en) * | 1978-09-05 | 1980-03-14 | Seibu Polymer Kasei Kk | Joint for underdrain |
US4286728A (en) * | 1980-04-11 | 1981-09-01 | Ermal C. Fraze | Tab and ecology end |
-
1984
- 1984-03-23 US US06/592,831 patent/US4535909A/en not_active Expired - Lifetime
-
1985
- 1985-03-13 GB GB08506461A patent/GB2156307B/en not_active Expired
- 1985-03-15 AU AU40024/85A patent/AU589358B2/en not_active Ceased
- 1985-03-20 DE DE19853510105 patent/DE3510105A1/de not_active Withdrawn
- 1985-03-21 GB GB858507360A patent/GB8507360D0/en active Pending
- 1985-03-22 FR FR858504316A patent/FR2561622B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1985-03-22 CA CA000477234A patent/CA1234546A/en not_active Expired
- 1985-03-22 JP JP60055740A patent/JPS60217948A/ja active Pending
-
1987
- 1987-09-16 GB GB08721761A patent/GB2201652B/en not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3850124A (en) * | 1970-08-17 | 1974-11-26 | Fraze Ermal C | Easy opening container wall |
US4026226A (en) * | 1976-03-01 | 1977-05-31 | American Can Company | Press apparatus and method utilizing same |
US4042144A (en) * | 1976-11-10 | 1977-08-16 | Van Dorn Company | Pull tab construction for full panel pull-out ends for easy opening cans |
US4130074A (en) * | 1977-12-29 | 1978-12-19 | Reynolds Metals Company | Tab system |
GB2011342A (en) * | 1977-12-29 | 1979-07-11 | Reynolds Metals Co | Container tab system |
US4394927A (en) * | 1981-09-14 | 1983-07-26 | General Can Company, Inc. | Metallic convenience closure |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038329A1 (de) * | 1990-12-01 | 1992-06-11 | Karges Hammer Maschf | Getraenkedose mit einem deckel mit aufreissverschluss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8507360D0 (en) | 1985-05-01 |
FR2561622B1 (fr) | 1990-01-05 |
GB2156307B (en) | 1988-06-22 |
CA1234546A (en) | 1988-03-29 |
GB2156307A (en) | 1985-10-09 |
GB2201652A (en) | 1988-09-07 |
GB8506461D0 (en) | 1985-04-17 |
AU4002485A (en) | 1985-09-26 |
AU589358B2 (en) | 1989-10-12 |
US4535909A (en) | 1985-08-20 |
GB2201652B (en) | 1989-01-11 |
JPS60217948A (ja) | 1985-10-31 |
GB8721761D0 (en) | 1987-10-21 |
FR2561622A1 (fr) | 1985-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3510105A1 (de) | Behaelter mit zugaufreisslasche fuer ein leichtes oeffnen sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE3737467C2 (de) | ||
CH664539A5 (de) | Dose mit deckel und verfahren zu deren herstellung. | |
EP0808676B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Dosendeckels und leicht zu öffnender Dosendeckel | |
DE3323009C2 (de) | ||
DE2257580A1 (de) | Leicht zu oeffnende behaelterwand | |
DE3501386A1 (de) | Dosenstirnwand mit unverlierbarem reissband | |
DE2306810A1 (de) | Dose mit eindruecklasche | |
DE1432092A1 (de) | Metall-Endabschluss,insbesondere fuer Getraenke enthaltende Dosen | |
DE2841688A1 (de) | Griffflasche fuer leicht zu oeffnende behaelter | |
DE2856647C2 (de) | Aufreißbare Verschlußkapsel, insbesondere Flaschenkapsel | |
DE2341077C3 (de) | Blechbehälterdeckel mit mindestens einem in den Behälter bewegbaren biegesteifen Verschlußteil | |
DE2623704A1 (de) | Behaelter | |
DE1809000C3 (de) | Behälter mit Vollaufreißdeckel aus Blech | |
DE3009513A1 (de) | Verschlussystem | |
DE2908149C2 (de) | Leicht zu öffnender Behälterverschluß und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE2100580B2 (de) | Aufreissbarer dosendeckel | |
DE2166378A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer ringaehnlichen zuglasche aus blechmaterial zum leichten oeffnen einer dosenstirnwand | |
DE2050075B2 (de) | Kunststoffverschlussring | |
DE2705934C2 (de) | Abreißbarer Verschluß und Verfahren zur Herstellung des letzteren | |
DE2432438A1 (de) | Leicht zu oeffnender metallverschluss | |
DE2537874A1 (de) | Vorrichtung zum verriegeln der grifflasche an aufreissdeckeln | |
DE1532403A1 (de) | Grifflasche fuer leicht zu oeffnende Behaelter | |
DE1586449A1 (de) | Verfahren zum Vorkerben eines metallenen Behaelterdeckels | |
DE2715374C2 (de) | Grifflasche aus Blech für Aufreißdeckel, insb. Vollaufreißdeckel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |