DE3510105A1 - Behaelter mit zugaufreisslasche fuer ein leichtes oeffnen sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Behaelter mit zugaufreisslasche fuer ein leichtes oeffnen sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE3510105A1 DE19853510105 DE3510105A DE3510105A1 DE 3510105 A1 DE3510105 A1 DE 3510105A1 DE 19853510105 DE19853510105 DE 19853510105 DE 3510105 A DE3510105 A DE 3510105A DE 3510105 A1 DE3510105 A1 DE 3510105A1
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Description

Behälter mit Zugaufreißlasche für ein leichtes öffnen sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer leicht zu öffnenden Zugaufreißlasche, insbesondere für Nahrungsmittel, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Es ist bereits eine breite Vielfalt von Ausgestaltungen für Zugaufreißlaschen bekannt, die leicht zu öffnen sind. Viele dieser Auslegungen und Gestaltungen sind einem speziellen Verwendungszweck zugeordnet oder sind in Verbindung mit einer speziellen Metallstärke entworfen. Die leicht zu öffnenden Zugaufreißlaschen lassen sich insgesamt in zwei Klassen abhängig von ihrer jeweiligen Funktion unterteilen.
Die erste Klasse umfaßt die leicht zu öffnenden Zugaufreißlaschen, die mit einem massiven, festgelegten Nietlochfeld versehen sind, um eine Lüftungskerblinie einreißen zu können, die aufgrund ihrer besonderen Form manchmal als "Schnurrbart" bezeichnet wird, um so einen Drehpunkt für die Lasche zu schaffen, um sie zu verschwenken, wenn sie höher über die Ebene der Stirnfläche angehoben wird. Die zugehörigen Nase durchdringt dann die Kerblinie in der Stirnfläche und ermöglicht ein einfaches Entfernen.
Die zweite Klasse umfaßt leicht zu öffnende Zugaufreißlaschen, die mit einem Nietlochfeld versehen sind, das von dem Laschenkörper auf drei Seiten unabhängig ist und an der der Laschennase gegenüberliegenden Seite befestigt ist. Die Befestigungsseite bildet den Schwenkpunkt zwischen dem Laschenkörper und dem Nietloch.
Zugaufreißlaschen werden gewöhnlich aus Flachmetall unter Verwendung herkömmlicher Stanz- und Formungstechniken
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gefertigt. Da große Mengen von Zuglaschen in einem Arbeitsgang gefertigt werden sollen, ist es üblich, die Laschen in flachen Bändern zu stanzen, wobei man die Laschen an dem Band durch sogenannte Trägeransätze hängen läßt, bei denen es sich einfach um Metallabschnitte handelt, die erst am Ende der Fertigungsfolgeschritte entfernt werden. Bisher hat man die Trägeransätze an beiden Enden einer Zuglasche vorgesehen, nämlich am Nasenabschnitt und längs beider Seiten. In manchen Fällen sind zum Stand der Technik gehörende Zugaufreißlaschen für leichtes öffnen ohne Trägeransätze längs des Zugringsabschnitts gestaltet worden, um scharfe Kanten zu vermeiden, die zu Verletzungen beim Verbraucher führen könnten, wenn dieser den Zuglaschenring für das öffnen benutzt.
Bekannt ist weiterhin die Herstellung von Aufreißzuglaschen mit Nietlöchern, die eine sechsseitige bzw. hexagonale Form haben, um den Niet in dem Loch nach dem Umbördeln zu arretieren.
Solche leicht zu öffnenden Zuglaschen sowie ihre Herstellungsverfahren sind in den US-PSn 3 850 124, 4 026 226 und 4 130 074 beschrieben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Behälter mit einer einfach zu öffnenden Zugaufreißlasche zu schaffen, an der sich die einzigen Trägeransätze, die bei ihrer Herstellung verwendet werden, auf gegenüberliegenden Seiten der Rückseite des Zugrings befinden, um so die gesamte Länge von Trägern zwischen dem Zugring und dem Nasenabschnitt freizulassen, damit dort eine fortlaufende Umfangseinrollung vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Behälter mit einer leicht zu öffnenden Zugaufreißlasche gelöst,
wobei in der Behälterstirnfläche eine Schwächungskerblinie ausgebildet ist, deren Einreißen den Zugang zum Behälter ermöglicht. Mit der Behälterstirnfläche ist im Abstand von der Kerblinie ein Befestigungsmittel, beispielsweise ein Niet, verbunden. Von dem Befestigungsmittel erstreckt sich ein Zugring von der Kerblinie weg. Angrenzend an die Kerblinie ist ein Nasenabschnitt so vorgesehen, daß bei einem Ziehen des Zugrings von der Behälterstirnfläche weg die Kerblinie aufgerissen werden kann. Die fortlaufende Umfangseinrollung bildet eine Einrichtung zur Verstärkung eines jeden Trägers, und zwar fortlaufend auf der Länge vom Zugring zum Nasenabschnitt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat die Zugaufreißlasche ein flaches Bandstück, das sich vom Nasenabschnitt zum Zugring erstreckt und innerhalb von der Zugaufreißlasche zur Stirnfläche hin angeordnet ist, wobei sich das Befestigungsmittel durch ein achtseitiges bzw. oktagonales Loch in dem ebenen Bandstück erstreckt. Die Behälterstirnfläche hat einen gerollten Wulst, der an dem rückwärtigen Rand des flachen Bandstücks anliegt, wodurch die axiale Drehung der Zugaufreißlasche um das Befestigungsmittel begrenzt ist.
Die leicht zu öffnende Zugaufreißlasche wird aus einem flachen Metallblech gefertigt, wobei wenigstens ein erster und ein zweiter Trägeransatz verwendet werden. Alle Trägeransätze sind rückseitig bezogen auf die Achse des Befestigungsmittels positioniert, vorzugsweise nur längs des rückwärtigen ümfangsrands des Zugsrings und sind durch eine Einwärtseinrollung auf Abstand gehalten, wodurch eine Verletzung des Verbrauchers beim öffnen des Behälters mit Hilfe des Zuglasche verhindert wird.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein eine Zugaufreißlasche, die ein leichtes öffnen eines Behälters ermöglicht,
Fig. 2 ein Unteransicht der Zugaufreißlasche von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnfläche eines Behälters mit Zugaufreißlasche,
Fig. 4 den Schnitt 4-4 von Fig. 3 und
Fig. 5 in einer Draufsicht auf ein Blechband
Herstellungsschritte der Zugaufreißlaschen.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Zugaufreißlasche 10 für ein leichtes öffnen eines Behälters wird aus einem flachen Metallblech durch herkömmliches Stanzen und Verformen von Blech ausgebildet.
Die Zugaufreißlasche 10 hat einen Zugring 12, der eine innere, insgesamt ringförmige öffnung 14 begrenzt, sowie ein Paar von langgestreckten Trägern 16, 18, die in einem Stück mit dem Zugring 12 ausgebildet sind und sich nach vorne zu einem Nasenabschnitt 20 erstrecken. Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, bildet der Nasenabschnitt das vordere Ende für den Eingriff mit einer herkömmlichen Kerblinie 42 in einer Stirnfläche eines Behälters und für das Aufreißen der Kerblinie 42.
Die Zugaufreißlasche 10 hat weiterhin ein flaches Bandstück 22, das sich vom Nasenabschnitt 20 nach hinten erstreckt und nach unten aus der Hauptebene der Lasche 10 längs einer Abbruchslinie 24, die in Fig. 4 gezeigt ist,
eingebuchtet ist. Das flache Bandstück 22 wird von einem Paar von Schlitzen 26, 28 begrenzt, von denen sich jeder zwischen dem Bandstück 22 und angrenzend an einen der Träger 16, 18 erstreckt. Jeder Schlitz 26, 28 verläuft nach vorne zum Nasenabschnitt 20, ist jedoch an der Abbruchslinie 24 nach innen abgewinkelt. Das ebene Bandstück 22 hat weiterhin ein achteckiges Loch 30 für die Aufnahme eines Befestigungsmittels, beispielsweise eines Niets 44 (Fig. 4).
Das oktagonale Loch 30 ermöglicht eine wesentlich bessere Arretierung als das bisher benutzte sechsseitige bzw. hexagonale Loch.
Längs jedes Trägers 16, 18 verläuft eine verstärkende Einbuchtung 32, 34, wobei am vorderen Ende einer jeden T5 Einbuchtung, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine Abwinkelung nach innen zum Nasenabschnitt 20 erfolgt.
Wie weiterhin aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, haben die Zugaufreißlaschen 10 ein Paar von flachen "Ausnehmungen" 36, 38, die die Position von nur zwei Trägeransätze angeben, die jeder Zugaufreißlasche 10 während ihrer Fertigung zugeordnet sind. Die Verwendung dieser Trägeransätze wird anhand von Fig. 5 näher erläutert.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Zugring 12 eine Umfangseinrollung 13, die durch Einrollen des Flachmaterials nach innen und nach unten ausgebildet wird.
In gleicher Weise ist der Innenumfang 14 des Zugrings längs der Träger 16, 18 mit einer Umfangseinrollung 15 versehen, die in gleicher Weise gebildet wird. Die Umfangseinröllungen 13 und 15 liegen aneinander an, wodurch eine Oberfläche gebildet wird, die ein Schneiden oder Verletzen des Benutzers beim öffnen des Behälters verhindert.
In ähnlicher Weise ist jeder Träger 16, 18 mit einer entsprechenden äußeren Umfangseinrollung 17, 19 versehen. Jede der ümfangeinrollungen 17, 19 erstreckt sich ohne Unterbrechung von der entsprechenden Trägeransatzausnehmung 36, 38 nach vorne zu einer Stelle angrenzend an den Nasenabschnitt 20. Die durchgehenden Umfangseinrollungen 17 und 19 der Träger ergeben so eine wesentliche Verfestigung des Gesamtaufbaus der Zugaufreißlasche 10 verglichen mit dem Stand der Technik, bei welchem die Trägeransatzausnehmungen längs eines jeden Trägers positioniert sind.
Wie weiterhin in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, ist der Nasenabschnitt 20 nach unten bezüglich der Ebene des Blechmaterials, aus welchem die Zuglasche 10 hergestellt wird, eingebuchtet, wobei die Einbuchtung einen Umfang 21 hat.
Die Benutzung der Zuglasche 10 im Zusammenhang mit einem Behälter und dessen Stirnfläche wird anhand der Fig. 3 und 4 erläutert.
An der Seitenwand 39 eines Behälters ist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Stirnfläche befestigt, die von einer Umfangsbördelung 40 begrenzt ist, welche an der Seitenwand 39 des Behälters festgelegt ist. An einem insgesamt ebenen Feld 41 ist die Aufreißzuglasche 10 für das leichte öffnen mit Hilfe eines Niets 44 befestigt, der sich durch das achteckige Nietloch 30 erstreckt. Der Nasenabschnitt 20 der Zugaufreißlasche 10 befindet sich über der und unmittelbar angrenzend an der durchgehenden Schwächungskerblinie 42, die um den äußeren Umfang des flachen Felds 41 der Stirnfläche herumläuft.
Die Stirnfläche 40, 41 hat eine Einbuchtung 46, die sich ausgehend von dem Zugring 12 unter den Umfangseinrollungen 13, 15 nach unten weg erstreckt, damit der Be-
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nutzer mit dem Fingernagel oder einem Gegenstand darunter langen kann, um mit dem Entfernen der Zugaufreißlasche zu beginnen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat die Stirnfläche weiterhin ein Paar von nach oben stehenden Einbuchtungen 48 für die Abstützung der gegenüberliegenden Träger 16, 18. Die Stirnfläche ist schließlich mit einem nach oben verlaufenden eingerollten Wulst 50 versehen, der parallel zur Rückseite des flachen Bandstücks 22 der Zugaufreißlasche 10 unmittelbar angrenzend daran verläuft, um eine axiale Drehung der Zugaufreißlasche 10 um den Niet 44 zu begrenzen.
In Fig. 5 sind vier Herstellungsschritte für die Fertigung der Zugaufreißlasche 10, die ein leichtes öffnen eines Behälters ermöglicht, gezeigt.
Durch Stanzen eines flachen Metallblechs erhält man ein Paar von Trägerschienen 100 und 101 für alle herzustellenden Zugaufreißlaschen. Dabei werden gemäß Position b in Fig. 5 ein Paar von Trägeransätzen 102, 104 entsprechend den ebenen Ausnehmungen 38, 36 ausgebildet. Bei einem anfänglichen Stanzvorgang wird die Ringöffnung 14 zusammen mit den Schlitzen 26 und 28 gebildet. Dann wird das ebene Bandstück 22 zusammen mit der Ausbildung des achteckigen Nietlochs 30 positioniert. Gemäß Schritt c in Fig. 5 wird dabei auch der nach unten verlaufende Abschnitt der Nase 20 gebildet. Anschließend werden im Schritt d die Umfangseinröllungen gebildet. Die Trägeransätze 102 und 104 bilden den einzigen Kontakt mit der oberen Trägerschiene 100, wodurch die Umfangseinrollungen 17, 19, die den Trägern 16, 18 zugeordnet sind, fortlaufend vom Zugring 12 aus bis zum Nasenabschnitt 20 ausgebildet werden können, so daß die hergestellte Zugaufreißlasche die gewünschte Festigkeitseigenschaft längs des durchgehenden Längenstücks eines jeden Trägers 16, 18 aufweist.
Wie erwähnt, ermöglicht das achteckige Loch 30 eine wesentlich bessere Arretierung längs der Lochfacetten verglichen mit den bisher verwendeten Nietlöchern mit sechs Seiten. Würde man ein Loch mit zehn Seitenflächen verwenden, würde man die gleichen Arretierungseigenschaften wie beim oktagonalen Loch erhalten.
- β.
- Leerseite -

Claims (16)

v.FÜNER E "S B I NT G rl A Ό S' FINCK PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MARIAHILFPLATZ 2*3, MDNCHEN 9O "5 ζ 1 Π 1 Π ζ POSTADRESSE·. POSTFACH ΘΒ OI 6Ο, D- 800Ο MÖNCHEN Θ5 ^ ^ '^ IUO Automated Container Corporation DEAC-32648.7 20. März 1985 Fi/ba Behälter mit Zugaufreißlasche für ein leichtes öffnen sowie Verfahren zu seiner Herstellung Patentansprüche
1. Behälter mit Zugaufreißlasche für ein leichtes öffnen, gekennzeichnet durch eine Schwächungskerblinie (42) in einer Stirnfläche des Behälters, deren Einreißen den Zugang zum Behälter ermöglicht, durch ein Befestigungsmittel (44) , das im Abstand von der Kerblinie (42) mit der Behälterstirnfläche verbunden ist, und durch eine Zugaufreißlasche (10) , die mit dem Befestigungsmittel (44) verbunden ist, einen Zugring (12) aufweist, der sich von dem Befestigungsmittel (44) aus von der Kerblinie (42) weg erstreckt, und mit einem Nasenabschnitt (20) versehen ist, der sich angrenzend an die Kerblinie (42) erstreckt und das Einreißen der Kerblinie (42) ermöglicht, wenn an dem Zugring (12) in eine Richtung von der Behälterstirnfläche Weg gezogen wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugaufreißlasche (12) ein Paar von Trägern (16, 18) aufweist, von denen sich jeder auf einer Seite des Nasenabschnitts (20) zu einer Seite des Zugrings (12) erstreckt.
3. Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen (13, 15; 32, 34) zum fortlaufenden Verstärken jedes Trägers (16, 18) auf seiner Länge vom Zugring (12) zum Nasenabschnitt (20).
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Einrichtung einer ümfangseinrollung (13, 15) aufweist, die sich zur Behälterstirnfläche erstreckt und an jedem Träger (16, 18) von dem Zugring (12) zum Nasenabschnitt (20) hin fortlaufend ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das Befestigungsmittel ein Niet (44) ist, der sich durch die Stirnfläche des Behälters und die Aufreißzuglasche (10) erstreckt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugaufreißlasche (10) ein flaches Bandstück (22) aufweist, das sich vom Nasenabschnitt (20) zum Zugring (11) erstreckt und innerhalb der Zugaufreißlasche (10) zur Stirnfläche hin angeordnet ist, wobei der Niet (44) sich durch das flache Bandstück (22) hindurch erstreckt .
7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine verstärkende Einbuchtung (32, 34) längs eines jeden Trägers (16, 18) zwischen dem Zugring (12) und dem Nasenabschnitt (20).
8. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugaufreißlasche (10) zwei Schlitze (32, 34) hat, von denen sich jeder zwischen dem flachen Bandstück (20) und dem angrenzenden Träger (16, 18) erstreckt.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende eines jeden Schlitzes (32, 34) nach innen zum Nasenabschnitt (20) hin erstreckt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Begrenzen der axialen Drehung der Zugaufreißlasche (12) um das Befestigungsmittel (44).
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung der Drehung einen eingerollten Wulst (50), der sich von der Stirnfläche nach oben erstreckt und am Umfang des flachen Bandstücks (22) angreift, und ein achteckiges Loch (30) aufweist, durch welches sich das Befestigungsmittel (44) mit einer sickenförmigen Umbördelung erstreckt.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Trägeransatzausnehmung (36, 38), die im Abstand längs des rückwärtigen Abschnitts des Zugrings
(12) angeordnet ist, wobei sich ein Hebeabschnitt zwischen den Trägeransätzen erstreckt und eine Umfang seinrollung (13) längs des Hebeabschnitts vorgesehen ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Trägeransatzausnehmung (36, 38) die einzigen Trägeransatzpositionen längs des Umfangs der Zugaufreißlasche
(12) sind.
14. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß in einer Stirnfläche des Behälters eine Schwächungskerblinie ausgebildet wird, daß eine Aufreißzuglasche aus einem ebenen Blech hergestellt und daran durch Trägeransätze gehalten wird, die nur an der Zugabreißlasche längs des Zugrings sitzen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß längs jedes Trägers zwischen Zugring und Nasenabschnitt auf der Unterseite jeweils eine Umfangseinrollung ausgebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch g e kenn ze ichnet, daß zwei parallele Trägerschienen während des Ausbildens der Zugabreißlaschen geformt werden, wobei die Trägeransätze an nur einer Trägerschiene befestigt werden.
DE19853510105 1984-03-23 1985-03-20 Behaelter mit zugaufreisslasche fuer ein leichtes oeffnen sowie verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3510105A1 (de)

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