DE2908149C2 - Leicht zu öffnender Behälterverschluß und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Leicht zu öffnender Behälterverschluß und Verfahren zum Herstellen desselben

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Kashiwa Fujisawa Murayama
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Description

Die Erfindung betrifft einen leicht zu öffnenden Behälterverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Herstellen desselben.
65 Aus der DE-OS 23 63 546 ist ein leicht zu öffnender Behälterverschluß bekannt, der eine Kappe aufweist, die einen Oberteil und einen zylindrischen Rand umfaßt, sowie einen Abdichtungsring, der innerhalb der Kappe angeordnet ist. Der Oberteil hat eine Ringfläche, die zum cberen Ende des Rands führt und wenigstens einen äußeren Ringabschnitt aufweist, der sich vom oberen Ende des Rands nach einwärts erstreckt, sowie einen weiteren Ringabschnitt, der sich in geneigtem Verlauf von dem äußeren Ringabschnitt nach abwärts und einwärts erstreckt Der Oberteil hat weiterhin einen daran vorgesehenen Zugring, der auf einem niedrigeren Niveau als die oberste Oberfläche der Ringfläche angeordnet ist Ferner haben die Ringfläche und der Rand ein Paar geschwächte Sollbruchlinien.
Nachteilig an diesem bekannten Behälterverschluß ist es insbesondere, daß der Zugring gesondert von der Kappe hergestellt und dann an der Kappe mittels eines Niets befestigt werden muß. Wegen dieses Erfordernisses sind die Verfahrensschritte zur Herstellung einer mit einem Zugring versehenen Kappe gemäß der DE-OS 23 63 546 kompliziert, und die Kosten zur Herstellung eines solchen Behälterverschlusses sind verhältnismäßig hoch.
Zwar sind aus der FR-PS 22 31 578 und der US-PS 35 96 790 leicht zu öffnende Behälterverschlüsse bekannt, die unter geringeren Herstellungskosten als der vorgenannte Behälterverschluß nach der DE-OS 23 63 546 herstellbar sind, weil bei diesen Behälterverschlüssen der Zugring einstückig mit der Kappe ausgebildet ist, also die gesamte Kappe eine einheitliche Struktur aufweist, jedoch haben diese Behälterverschlüsse den Nachteil, daß der Zugring, der in der Kappe vorgesehen ist, die Tendenz hat, nach aufwärts über das obere Ende des Rands der Kappe und die obere Oberfläche der Ringfläche vorzustehen.
Bei dem Behälterverschluß nach der FR-PS 22 31 578 erstreckt sich die Ringfläche der Kappe nach einwärts und im wesentlichen horizontal vom oberen Ende des Rands aus, und von dem inneren Umfangsrand der Ringfläche erstrecken sich der Steg und 'ier Zugring nach einwärts sowie im wesentlichen horizontal, so daß infolgedessen das obere Ende des Rands, die Ringfläche, der Steg und der Zugring im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind. Da jedoch beim Aufbringen eines solchen Behälterverschlusses auf einen Flaschenmund eine nach einwärts gerichtete Kraft auf den unteren Endteil des Rands ausgeübt wird, werden die Ringfläche und der Steg in der Einwärtsrichtung nach aufwärts geneigt und als Ergebnis dieser Verhältnisse hat der Zugring die Tendenz, über die Ringfläche hinaus nach aufwärts vorzustehen. Zugringe, die eine solche Tendenz haben, kollidieren während des Transports der Flaschen, die mit diesen Verschlüssen versehen sind, oder während des Transports bzw. der Förderung solcher Flaschen in automatischen Verkaufseinrichtungen mit verschiedensten Gegenständen. Das führ: zu unerwünschten Kräften, die auf die Zugringe ausgeübt werden, und die Kappen können dadurch unbeabsichtigterweise längs der geschwächten Sollbruchlinien durchgebrochen um! damii geöffnet werden. Oder die Förderung von Flaschen in automatischen Verkaufseinrichtungen wird behindert, und der Betrieb der automatischen Verkaufseinrichtungen kommt in Unordnung, wird gestört oder kommt ganz zum Erliegen.
Bei dem gattungsgemäßen Behälterverschluß wie er in der US-PS 35 96 790 beschrieben ist, erstreckt sich zwar der Steg, der die Ringfläche und den Zugring der
Kappe miteinander verbindet, von einem Teil des inneren Umfangrands der Ringfläche anstatt nach einwärts und im wesentlichen horizontal geneigt nach abwärts, derart, daß der Zugring, der sich vom inneren Ende des Stegs aus nach einwärts erstreckt, in einer niedrigeren Position als die Ringfläche angeordnet ist. In einem solchen Behälterverschluß wird jedoch auch die Ringfläche nur von einem Teil ausgebildet, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt, und infolgedessen ist die Steifigkeit der Ringfläche nicht genügend. Wenn eine Kraft auf den unteren Endteil des Rands der Kappe ausgeübt wird, um diesen beim Aufbringen des Behälterverschlusses auf einen Flaschenmund nach einwärts zu deformieren, werden die Ringfläche und der Steg in der Einwärtsrichtung und in der Richtung des inneren Durchmessers schräg nach aufwärts bewegt Aufgrund dieses Sachverhalts wird der Zugring nach aufwärts bewegt, und ein Teil desselben hat die Tendenz, in einer höheren Position als die Ringfläche zu verbleiben. Darüber hinaus besteht, da die Ringfläche keine genügende Steifigkeit hat, die Gefahr, daß dann, wenn der Behälterverschluß auf einem Flaschenmund angebracht wird, die Ringfläche deformiert wird oder daß die geschwächten Sollbruchlinien, die in der Ringfläche ausgebildet sind, in einem vorzeitigen Stadium durchgebrochen werden. Außerdem kann die Ringfläche selbst nach dem Anbringen bei anwendung eines Stoßes leicht deformiert werden, was zu einer verminderten Fähigkeit des Behälterverschlusses zum Abdichten des Behälters führt
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ausgehend von einem Behälterverschluß der eingangs genannten Art, einen leicht zu öffnenden Behälterverschluß zu schaffen, der einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei dem gleichzeitig bei möglichst flacher Ausbildung und dauerhafter Abdichtung der Zugring nicht die Tendenz hat, nach aufwärts über das obere Ende des Rands und die oberste Oberfläche der Ringfläche vorzustehen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zunächst wird durch die besondere Ausbildung der Ringfläche eine hohe Steifigkeit dieser Ringfläche erreicht die es ermöglicht, den Behälterverschluß äußerst flach auszubilden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Zugring nach aufwärts über die oberste Oberfläche der Ringfläche vorsteht Die besondere Ausbildung der Ringfläche verleiht dieser eine ziemlich hohe Steifigkeit, und wenn eine einwärts gerichtete Kraft auf das untere Endteil des Rands zum Zeitpunkt des Verschließens der Öffnung eines Behälters, wie z. B. einer Flasche, ausgeübt wird, dann werden die Ringfläche und der Steg nicht nach aufwärts nach dem Inneren zu geneigt Das bewirkt, daß der Zugring nicht aus seiner horizontalen Position nach aufwärts bewegt wird. Selbst wenn eine gewisse Neigung der Ringfläche und des Stegs nach aufwärts nach dem Inneren zu erfolgt, ist die Größe dieser Neigung so gering, daß der Zugring niemals über die oberste Oberfläche der Ringfläche vorsteht
Die besondere Ausbildung der zugehörigen Abdichtungsscheibe ist derart daß sie eine flache, dritte Ringzone hat die sich von der geneigten, zweiten Ringzone aus nach einwärts und im wesentlichen horizontal erstreckt und in Kontakt mit dem inneren Ringabschnitt der Ringfläche kommt Außerdem besitzt die Abdichtungsscheibe zusätzlich zu der geneigten, zweiten Ringzone eine geneigte vierte Ringzone, die sich von der dritten Ringzone nach abwärts und einwärts erstreckt Diese vierte Ringzone erzeugt einen Niveauunterschied, der im wesentlichen gleich oder etwas größer als die Dicke des Zugrings in der Vertikalrichtung zwischen der dritten Ringzone und der Scheibenzone ist. Der Niveauunterschied kann vorzugsweise gleich der Dicke des Zugrings in der Vertikalrichtung sein. Es ist jedoch auch möglich, diesen Niveauunterschied etwas größer als die vertikale Dicke des Zugrings auszubilden. In diesem letzteren Fall ist ein kleiner Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche des Zugrings und der Scheibenzone erzielbar. Dieser kleine Zwischenraum erleichtert das Anheben des Zugrings mittels einer Fingerspitze des Benutzers. Die vierte Ringzone ergibt eine Biegung im Grenzbereich zwischen der flachen, dritten Ringzone und der flachen Scheibenzone.
Insgesamt wird also eine verhältnismäßig hohe Biegebzw. Knick- bzw. Beulfestigkeit der Abdichtungsscheibe bei flacher Ausbildung derselben und des gesamten Behälterverschlusses erzielt, so daß infolgedessen eine gute und dauerhafte Abdichtung gewährleistet ist.
Dadurch, daß der innere Umfangsrand der dritten Ringzone der Abdichtungsscheibe so ausgebildet ist, daß er im wesentlichen mit dem inneren Umfangsrand des inneren Ringabschnitts übereinstimmt, wird erreicht, daß kein Zwischenraum zwischen der oberen Oberfläche der Abdichtscheibe und der unteren Oberfläche der Ringfläche ausgebildet wird. Infolgedessen wird verhindert, daß sich Staub, Abrieb, Wasser etc. in ungünstiger Weise zwischen der Abdichtungsscheibe und der Ringfläche ansammeln können, was anderenfalls in einem solchen Zwischenraum geschehen könnte.
Außerdem wird durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses zur Verfügung gestellt, das durch die im Kennzeichen des Anspruchs 9 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses und des Verfahrens zu dessen Herstellung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend in näheren Einzelheiten anhand einiger, in den F i g. 1 bis 20 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht von oben auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Behälterverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht des in F i g. 1 gezeigten Behälterverschlusses,
Fig.3 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Behälterverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Kappe des in F i g. 3 gezeigten Behälterverschlusses,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Behälterverschlusses nach der vorliegenden Erfindung, der auf dem Mund eines Behälters angeordnet ist, nachdem seine Kappe aufgebrochen worden ist,
Fig.6 eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht einer Kerbe und einer Hilfskerbe, die in der Kappe, weiche in F i g. 4 dargestellt ist ausgebildet sind, sowie einer Kerbenstanze und -matrize zum Herstellen dieser Kerbe und Hilfskerbe,
F i g. 7 eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Behälterverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, während dieser den Mund eines Behälters verschließt,
F i g. 8 eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht des
in F i g. 7 gezeigten Behälterverschlusses,
Fig.9 eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Behälterverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 bis 17 perspektiviche Ansichten, welche die einzelnen Verfahrensschritte einer Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung einer Kappe des Behälterverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und
F i g. 18 bis 20 perspektivische Ansichten, welche Verfahrensschritte zeigen, die anstelle der in den F i g. 14 bis 16 dargestellten Verfahrensschritte ausgeführt werden können.
Es sei zunächst auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine erste Ausführungsform eines einfach zu öffnenden Behälterverschlusses dargestellt ist, und zwar besteht der Behälterverschluß aus einer Kappe 2 und einer Abdichtungsscheibe 4. Die Kappe 2 ist von einer einheitlichen Struktur von einem Metallformbzw, -stanzteil hergestellt, wie z. B. Aluminium, Zinnblech oder Chromstahlblech; sie besteht aus einem allgemein kreisförmigen Oberteil 5 und einem im wesentlichen zylindrischen Rand 6. Das Oberteil 5 besteht aus einer Ringfläche 8, die zum oberen Ende des Rands 6 führt, einem Steg 12 und einem Zugring 14, der über den Steg 12, der sich von einem Teil des inneren Umfangsrands 10 der Ringfläche 8 nach einwärts zu erstreckt, zu der Ringfläche 8 führt
In dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besteht die Ringfläche 8 der Kappe 2 aus einem äußeren Ringabschnitt 8a, der sich vom oberen Ende des Rands 6 aus nach einwärts erstreckt, sowie einem mittleren Ringabschnitt 86, der sich in einem geneigten Verlauf vom äußeren Ringabschnitt 8a nach abwärts und einwärts erstreckt, und einem inneren Ringabschnitt 8c, der sich von dem mittleren Ringabschnitt nach einwärts sowie im wesentlichen horizontal erstreckt. Wie man aus F i g. 2 ersehen kann, ist infolgedessen der innere Umfangsrand 10 der Ringfläche 8 in einer niedrigeren Position als die oberste Oberfläche des äußeren Ringabschnitts 8a angeordnet, und zwar um den Höhenunterschied x, der durch die Neigung des mittleren Ringabschnitts 86 verursacht wird.
Der Steg 12, der sich von einem Teil des inneren Umfangsrands 10 der Ringfläche 8 bzw. des inneren Ringabschnitts 8c aus nach einwärts erstreckt, und der Zugring 14, der sich vom innenseitigen Ende des Stegs 12 aus erstreckt können im wesentlichen horizontal verlaufen, oder sie können etwas nach abwärts oder nach aufwärts nach dem Inneren zu geneigt sein. Jedoch ist es wichtig, daß sie in einer Position angeordnet sind, die niedriger als die oberste Oberfläche der Ringfläche 8 ist In dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Steg 12 im wesentlichen horizontal von einem Teil des inneren Umfangsrands des inneren Ringabschnitts 8c nach dem Inneren zu. Der Zugring 14, der vorzugsweise einem Biegevorgang unterzogen wird, damit seine Oberfläche im Schnitt etwa kreisförmig gemacht wird, erstreckt sich im wesentlichen horizontal von dem inneren Ende des Stegs 12 aus. Demgemäß sind der Steg 12 und der Zugring 14 in im wesentlichen der gleichen Höhe wie die obere Oberfläche des inneren Ringabschnitts 8c angeordnet, sowie in einer Position, die um den Niveauunterschied χ niedriger als die oberste Oberfläche der Ringfläche 8 ist
In der oben beschriebenen Kappe 2 umfaßt die Ringfläche 8 die Ringabschnitte 8a bis 8c, sowie ein gebogenes oder gekrümmtes Teil, das in der Grenzfläche bzw. im Übergang zwischen dem äußeren Ringabschnitt 8a und dem mittleren Ringabschnitt Sb, und das in der Grenzfläche bzw. im Übergang zwischen dem mittleren Ringabschnitt 9b und dem inneren Ringabschnitt 8c ausgebildet ist. Demgemäß hat die Ringfläche 8 eine ziemlich hohe Steifigkeit, und wenn eine einwärts gerichtete Kraft auf das untere Endteil des Rands 6 zum Zeitpunkt des Verschließen der Öffnung eines Behälters, wie z. B. einer Flasche, ausgeübt wird, dann werden die Ringfläehe 8 und der Steg 12 nicht nach aufwärts nach dem Inneren zu geneigt. Das hat zur Folge, daß der Zugring 14 aus der in der Zeichnung dargestellten Position nicht nach aufwärts bewegt wird. Selbst wenn die Ringfläche 8 und der Steg 12 nach aufwärts nach dem Inneren zu geneigt werden, ist der Betrag dieser Neigung so gering, daß der Zugring 14 niemals über den Niveauunterschied χ hinausgeht und niemals nach aufwärts über die oberste Oberfläche der Ringfläche 8 vorsteht.
Die Abdichtungsscheibe 4, die vorzugsweise aus einem Metallform- bzw. -stanzteil, wie z. B. Aluminium, Zinnblech oder Chromstahlblech, hergestellt ist, verschließt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, die öffnungen, die sich innerhalb der Kappe 2 befinden und auf der oberen Oberfläche der Kappe 2 vorhanden sind (d. h. die kreis-
förmige Öffnung, die sich einwärts vom Zugring 14 befindet, und die bogenförmige Öffnung zwischen dem Zugring 14 und dem inneren Umfangsrand der Ringfläche 8). Die Abdichtungsscheibe 4 kann irgendeine geeignete Form haben, welche der Form der Kappe 2 entspricht. Vorzugsweise ist es ein allgemein kreisförmiges Material, das eine am Umfang befindliche erste Ringnut 20 hat, die mit dem oberen Ende des Rands 6 und mit der inneren Oberfläche des äußeren Ringabschnitts 8a in Berührung gebracht wird; sowie eine zweite Ringzone 22, die sich von der ersten Ringzone 20 in einem geneigten Verlauf nach abwärts und einwärts erstreckt und die innere Oberfläche des mittleren Ringabschnitts Sb berührt; und eine flache, dritte Ringzone 24, die sich von der zweiten Ringzone 22 aus nach einv.'ärts und im wesentlichen horizontal erstreckt und den inneren Ringabschnitt 8c berührt; sowie eine geneigte, vierte Ringzone 26, die sich von der dritten Ringzone 24 nach abwärts und einwärts erstreckt; und eine mittige, flache Scheibenzone 28, die sich von der vierten Ringzone 26 aus erstreckt Die geneigte, vierte Ringzone 26 erzeugt einen Niveauunterschied y, der im wesentlichen gleich oder etwas größer als die Dicke des Zugrings 14 in der senkrechten Richtung ist, und zwar erstreckt sich dieser Niveauunterschied zwischen der dritten Ringzone 24 und der Scheibenzone 28. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Niveauunterschied y im wesentlichen gleich der Dicke des Zugrings 14 in dessen senkrechter Richtung, aber wenn man den Niveauunterschied y erhöht, so daß er etwas größer als die erwähnte Dicke ist, dann kann man dadurch etwas Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche des Zugrings 14 und der flachen Scheibenzone 28 erzielen, wodurch das Abheben des Zugrings 14 mittels einer Fingerspitze erleichtert wird. Die geneigte, vierte Ringzone 26 dient dazu, einen gebogenen oder gekrümmten Teil im Grenzbereich zwischen sich und der flachen dritten Ringzone 24 sowie im Grenzbereich zwischen sich und der Scheibenzone 28 auszubilden, und auf diese Weise wird die Biege- bzw. Knick- bzw. Beulfestigkeit der Abdichtungsscheibe 4 erhöht Der innere Umfangsrand der dritten Ringzone 24 ist so ausgebildet, daß er im wesentlichen mit dem inneren Umfangsrand 10 der Ringfläche 8 übereinstimmt, so daß kein Zwischenraum
zwischen der oberen Oberfläche der Abdichtungsscheibe 4 und der unteren Oberfläche der Ringfläche 8 gebildet wird. Wenn sich der innere Umfangsrand 10 über den inneren Umfangsrand der dritten Ringzone 24 hinaus erstreckt, wird ein Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche der Ringfläche 8 und der oberen Oberfläche der dritten Ringzone 24 ausgebildet, der die Tendenz hat, Staub, Abrieb, Wasser etc. zu sammeln bzw. aufzunehmen.
Wie sich aus der Darstellung der F i g. 2 ersehen läßt, ist der Rand 6 vorzugsweise von seinem oberen Endteil aus etwas nach einwärts zu seinem unteren Endteil geneigt, so daß sein Innendurchmesser am unteren Ende etwas kleiner als am oberen Ende ist. Ein an sich bekanntes, eingerolltes Teil 30 kann am unteren Ende des Rands 6 ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der äußere Durchmesser der Abdichtungsscheibe 4 im wesentlichen gleich oder etwas kleiner als der innere Durchmesser des Rands 6 am unteren Ende, aber etwas größer als der innere Durchmesser des Rands am oberen Ende. Die vorstehend beschriebene Abdichtungsscheibe 4 wird in eine vorbestimmte Position, wie sie in F i g. 2 gezeigt ist, eingefügt, und zwar dadurch, daß das untere Endteil des Rands 6 in die Kappe 2 gedrückt und hierbei etwas elastisch deformiert wird. Wenn die Abdichtungsscheibe 4 in die vorbestimmte Position eingefügt worden ist, ist sie gegen ein Entfernen bzw. Herausfallen gesichert, weil der innere Durchmesser des Rands 6 am unteren Ende etwas kleiner als der äußere Durchmesser der Abdichtungsscheibe 4 ist
Eine ringförmige Dichtungsschicht 32 zum Abdichten des Öffnungsteils des Behälters beim Eingriff mit dem oberen Teil der Öffnung des Behälters (siehe F i g. 7) kann auf dem inneren Umfang der Abdichtungsscheibe 4 vorgesehen sein, die ihrerseits in die vorbestimmte Position in die Kappe 2 eingefügt ist Diese ringförmige Dichtungsschicht 32 braucht nur auf dem inneren Umfangsrand der Abdichtungsscheibe 4 allein vorgesehen zu sein. Jedoch ist sie, wie die F i g. 2 zeigt, vorzugsweise in einer solchen Art und Weise vorgesehen, daß sie sowohl den äußeren Umfangsrand der inneren Oberfläche der Abdichtungsscheibe 4 als auch die innere Oberfläche des Rands 6 bedeckt, so daß die Abdichtungsscheibe 4 und die Kappe 2 durch die ringförmige Dichtungsschicht 32 miteinander verbunden bzw. aneinander gebunden werden. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Kappe 2 die Abdichtungsscheibe 4 selbst dann beieinander bleiben, nachdem die Kappe 2 längs eines Paars von geschwächten Sollbruchlinien durchgebrochen worden ist wie weiter unten in näheren Einzelheiten erläutert ist Infolgedessen kann die Öffnung des Behälters durch wiederholte Verwendung des geöffneten Behälterverschlusses zeitweise geschlossen werden. Darüber hinaus kann die Abdichtungsscheibe 4 als Folge dieses Aufbaus exakt zusammen mit der Kappe entfernt werden, wenn die Kappe 2 längs eines Paars von geschwächten Sollbruchlinien durchgebrochen wird und mittels einer Fingerspitze eine Kraft auf die Kappe 2 ausgeübt wird, um sie von der öffnung des Behälters zu entfernen. Demgemäß kann der Vorgang des öffnens des Verschlusses leicht und exakt ausgeführt werden.
Es ist wichtig, daß wie in F i g. 1 gezeigt ist ein Paar von geschwächten Sollbruchlinien 34 in der Ringfläche 8 und dem Rand 6 längs gedachter Linien, die sich von beiden Seitenrändern des Stegs 12 erstrecken, ausgebildet wird. Jede der geschwächten Sollbruchlinien 34 kann irgendeine gewünschte Form haben, z. B. kann sie eine Kerbe sein, wie sie sich durch einen teilweisen Einschnitt bzw. durch eine teilweise Einkerbung eines Metallform- bzw. -stanzteils bzw. -blechs in Richtung von dessen Dicke ergibt, oder sie kann eine stichartige Perforation sein, wie sie durch eine intermittierende Einkerbung bzw. durch intermittierende Einschnitte eines Metallblechs erhalten wird. In dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht jede der geschwächten Sollbruchlinien 34 aus einem Schlitz 34a. der sich kontinuierlich von einer Position, die etwas im
ίο Abstand vom inneren Rand 10 ist, nach auswärts in der Radialrichtung bis in die Nähe des äußeren Rands des mittleren Ringabschnitts ib erstreckt, sowie aus einer Kerbe 34b, die sich von einer Position, welche sich ein wenig im Abstand vom äußeren Ende des Schlitzes 34a befindet, in der Radialrichtung (d. h. von dem inneren Ende des äußeren Ringabschnitts Sa) zum unteren Ende des Rands 6 erstreckt
Die Kappe wird allgemein durch Ziehen eines Metallblechs hergestellt. Bei dem Ziehvorgang erfahren der mittlere und innere Ringabschnitt Sb und 8c, insbesondere der Grenzbereich zwischen ihnen, eine drastisch erfolgende plastische Deformation, und sie werden in diesem Stadium gehärtet. Demgemäß ist es, wenn die Sollbruchlinien 34 durch Ziehen am Zugring 14 durchgebrochen werden sollen, manchmal schwierig, dieselben im Bereich des mittleren und inneren Ringabschnitts Sb und 8c durchzubrechen. Da jedoch die Sollbruchlinien 34 in dem speziellen Ausführungsbeispiel, das in F i g. 1 und 2 veranschaulicht ist, aus sich kontinuierlich erstreckenden Schlitzen 34a in den Bereichen des mittleren und inneren Ringabschnitts 8b und 8c bestehen, kann das Durchbrechen der geschwächten Sollbruchlinien in diesen Ringabschnitten genau und leicht ausgeführt werden.
In dem Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Paar von Verstärkungsvorsprüngen 35, die an sich bekannt sind und die sich parallel zu den Sollbruchlinien 34 erstrecken, zwischen letzteren ausgebildet Diese Verstärkungsvorsprünge 35 stellen ein exaktes Durchbrechen der Sollbruchlinien 34 sicher, das wegen des Biegens des Metallblechs am Steg 12 oder des benachbarten Teils manchmal zu schwierig zu erreichen sein oder unmöglich werden kann. In den F i g. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform ein eines leicht zu öffnenden Behälterverschiusses dargestellt Diese zweite Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die erste Ausführungsform etwas abgewandelt ist In der zweiten Ausführungsform umfaßt der Steg 12 der Kappe 2 einen ersten Stegteil 12a, der sich in einem geneigten Verlauf von dem inneren Umfangsrand 10 nach aufwärts und einwärts erstreckt und einen zweiten Stegteil 126, der sich von dem Stegteil 12a nach einwärts sowie im wesentlichen horizontal erstreckt. Demgemäß befindet sich die obere Oberfläche des zweiten Stegteils 12b auf einem höheren Niveau als der innere Rand 10, und zwar ist der durch die Neigung des ersten Stegteils 12a verursachte Niveauunterschied mit ζ bezeichnet. Es ist wichtig, daß der Niveauunterschied ζ nahezu bzw. etwa gleich der Dicke des Zugrings 14 in der senkrechten Richtung ist sowie kleiner als der oben erwähnte Niveauunterschied x, und daß infolgedessen die obere Oberfläche des zweiten Stegteils 126 auf einem niedrigeren Niveau als die oberste Oberfläche des äußeren Ringabschnitts 8a ist Der Zugring 14 erstreckt sich im wesentlichen horizontal von dem zweiten Stegteil 12b aus. Demgemäß befindet sich die obere Oberfläche des Zugrings 14 im weswentlichen auf der gleichen Höhe wie die obere Oberfläche des zweiten Stegteils
\2b, und sie ist infolgedessen in einer niedrigeren Position als die oberste Oberfläche der Ringfläche. In der vorstehend beschriebenen Kappe 2 ist ein gebogener oder gekrümmter Teil in dem Grenzbereich zwischen dem inneren Umfangsrand 10 und dem Stegteil 12a und außerdem im Grenzbereich zwischen dem ersten Stegteil 12a und dem zweiten Stegteil 12b ausgebildet, so daß dadurch die Steifigkeit des Stegs 12 erhöht wird. Infolgedessen kann ein Vorstehen des Zugrings 14 nach aufwärts über die in den Zeichnungen dargestellte Position exakter verhindert werden, und zwar selbst dann, wenn eine einwärts gerichtete Kraft auf den unteren Endteil des Rands 6 zum Zeitpunkt des Verschließens der öffnung eines Behälters, wie z. B. einer Flasche, ausgeübt wird.
!n dem in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, in dem der Steg 12 den ersten und zweiten Stegteil 12a und i2b aufweist, ist ein Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche des Zugrings 14 und der flachen Scheibenzone 18 ausgebildet, welcher dem Niveauunterschied y entspricht, der durch die geneigte, vierte Scheibenzone 26 verursacht wird. Infolgedessen ist es leicht, den Zugring 14 mittels einer Fingerspitze anzuheben, wenn man die Sollbruchlinie 34 durchbrechen will.
Weiterhin sind die Sollbruchlinien 34 in dem Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, aus einem Paar Kerben zusammengesetzt, die sich, wie die F i g. 4 zeigt, von dem Umfangsrand 10 zu dem äußeren Ringabschnitt 8a erstrecken, und zwar so, daß der Zwischenraum zwischen ihnen allmählich abnimmt, und die sich weiterhin vom oberen Ende des Rands 6 zum unteren Ende des Rands 6 erstrecken, und zwar so, daß der Abstand zwischen ihnen allmählich zunimmt Wie oben erläutert worden ist, wird die Ringfläche 8 gehärtet, wenn die Kappe 2 mittels Ziehen hergestellt wird. Wenn die geschwächten Sollbruchlinien 34 in der oben beschriebenen Form aus einem Paar Kerben zusammengesetzt sind, nimmt jedoch der Abstand zwischen den Sollbruchlinien 34 in dem Bereich, der sich zwischen dem inneren Umfangsrand 10 der Ringfläche 8 und dem äußeren Ringabschnitt 8a erstreckt, allmählich ab. Demgemäß wird die ausgeübte Kraft vom Zugring 14 wirksam auf den zu durchbrechenden Teil, d. h. auf die Sollbruchlinien 34 übertragen, und das Durchbrechen kann in dem obigen Bereich auch mit relativer Leichtigkeit bewirkt werden. Da sich die Sollbruchlinien 34 vom oberen Ende zum unteren Ende des Rands 6 so erstrekken, daß der Abstand zwischen ihnen allmählich zunimmt, hat darüber hinaus ein Bruchende 36 am unteren Ende des Rands 6 einen relativ stumpfen Winkel nach dem Durchbrechen, wie man aus F i g. 5 ersehen kann. Infolgedessen verletzt das Bruchende 36 nicht die Finger, wenn der Verschluß nach dem Durchbrechen der Kerben mittels Herausziehen des unteren Endes des Rands 6 der Kappe 2 mit den Fingern vom Behälter 38 entfernt werden soll.
Wenn jede der Sollbruchlinien gemäß dem Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, durch Einschneiden bzw. -kerben eines Metallblechs in der Richtung von dessen Dicke ausgebildet wird, dann ist es zu bevorzugen, Hilfskerben 39 vorzusehen, die dadurch ausgebildet werden, daß man die Dicke des Blechs auf den Dickenwert t2 vermindert, der etwas größer als der Dickenwert fi des Blechteils ist, in dem die Kerbe 346 ausgebildet ist, wie in F i g. 6 dargestellt ist In einer solchen Ausführungsform können die Kerben 346 dadurch ausgebildet werden, daß man eine Kerbenstanze 40 und eine Kerbenmatrize 42 benutzt wie sie in F i g. 6 dargestellt sind. Allgemein wird die Tendenz des Metallblechs, an einem Kerben bildenden Vorsprung 44 der Kerbenstanze gekrümmt oder geneigt zu werden, durch die Wirkung von Hilfskerben bildenden Vorsprüngen 46 auf dem Metallblech auf beiden Seiten des Kerben bildenden Vorspruags 44 verhindert. Infolgedessen können die Kerben genau in der gewünschten Form ausgebildet werden. Darüber hinaus wird selbst dann, wenn das Durchbrechen fehlerhafterweise von den Sollbruchlinien abweicht, diese Abweichung an den Hilfskerben 39 gestoppt, und das nachfolgende Durchbrechen kann längs der Hilfskerben 39 erfolgen. Demgemäß kommt es niemals zu einem fehlerhaften, mißlingenden oder ausbleibenden Durchbrechen der Sollbruchlinien.
t5 In dem in F i g. 7 und 8 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind der zweite Stegtei! 126 und der Zugring 14 so ausgebildet, daß sie sich in einem etwas nach abwärts geneigten Zustand nach einwärts erstrecken, anstatt daß sie sich nach einwärts und im wesentlichen horizontal nach dem Inneren zu erstrecken. In diesem Falle ist es möglich, Vorsprünge 48 an denjenigen Positionen der flachen Scheibenzone 28 vorzusehen, welche der Nähe des freien Endes des Zugrings 14 entsprechen, so daß ein gewisser Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche des freien Endes des Zugrings 14 und der oberen Oberfläche der Scheibenzone 28 ausgebildet wird, welcher ein Anheben des Zugrings 14 durch eine Fingerspitze erleichtert, wie deutlich aus F i g. 8 ersichtlich ist. Alternativ kann ein Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche des Zugrings 14 und der mittigen, flachen Scheibenzone 28 des Abdichtungsteils 4 dadurch ausgebildet werden, daß man das freie Ende des Zugrings 14 nach aufwärts biegt, wie in F i g. 9 veranschaulicht ist
In jedem der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele ist der Zugring 14 im wesentlichen mittig in der Kappe 2 vorgesehen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Zugring 14 dann, wenn die Kappe 2 einen großen Durchmesser hat gewünschtenfalls in einer exzentrischen Position bezüglich der Mitte der Kappe angeordnet sein kann.
Nun sei ein Verfahren beschrieben, das in angemessener und vorteilhafter Weise zur Herstellung der Kappe des vorgeschlagenen leicht zu öffnenden Behälterver-Schlusses angewandt werden kann.
Die Kappe 2 des leicht zu öffnenden Behälterverschlusses, der vorstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 9 beschrieben wurde und die Kappe des leicht zu öffnenden Behälterverschlusses, der in der obengenannten FR-PS 22 31 578 und in der erwähnten US-PS 35 96 790 beschrieben ist besteht aus einem Oberteil eine Ringfläche, die mit dem oberen Ende des Randes verbunden ist einen Steg und einen Zugring, der mit einem Teil des inneren Umfangsrands der Ringfläehe durch den Steg verbunden ist umfaßt und diese Ringfläche und der erwähnte Rand haben ein Paar geschwächte Sollbruchlinien, die längs der Phantomlinien ausgebildet sind, welche sich von beiden Seitenrändern des Stegs erstrecken. Bei der Herstellung einer solchen Kappe war es bisher üblich, ein Oberteil aus einem platten- bzw. blechartigen Metallform- bzw -stanzteil durch Stanzen und Biegen weiterzuverarbeiten, um den Zugring, eine kreisförmige Öffnung, die einwärts vom Zugring angeordnet ist und eine bogenförmige öffnung, die auswärts vom Zugring angeordnet ist, auszubilden, dann ein Paar geschwächte Sollbruchlinien auszubilden, und das Metallformteil zu ziehen, um eine Kappe auszubilden, die ein Oberteil hat welches den Zugring und einen
zylindrischen Rand aufweist Es wurde jedoch gefunden, daß in einem solchen Verfahren Sprünge, Risse oder dergL in der Nähe beider Endteile der bogenförmigen öffnung auswärts voü Zugring auftreten, oder daß während des Ziehvorgangs ein Bruch längs der Sollbruchlinien auftritt, so daß die erzeugte Kappe unbrauchbar wurde, oder daß die bogenförmige Öffnung, die sich auswärts von dem Zugring befindet, beträchtlich verzerrt bzw. verzogen und das Aussehen der Kappenaußenseite schwer beeinträchtigt wurde.
Die vorerwähnten Schwierigkeiten können nun dadurch in zufriedenstellender Weise überwunden werden, daß man das Metallblech vor dem Schlitz-Ausbildungsschritt und dem Schritt des Biegens für die Ausbildung des Zugrings zieht, so daß zunächst bzw. vorher eine Kappe ausgebildet werden kann bzw. wird, die ein kreisförmiges Oberteil und einen zylindrischen Rand einer vorbestimmten Tiefe hat
Ein Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens wird nunmehr in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die F i g. 10 bis 17 erläutert.
Zunächst wird ein Satz von inneren, kreisförmigen Lanzen- bzw. Steckschützen 122 in einem rechteckigen Metallblechteil 120 ausgebildet (Fig. 10). Die inneren, kreisförmigen Lanzen- bzw. Stechschlitze 122 haben wenigstens zwei diskontinuierliche Teile 124, die in der Umfangsrichtung in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet sind.
Dann wird ein Satz von äußeren, kreisförmigen Lanzen- bzw. Stechschlitzen 126 ausgebildet, die einen etwas größeren Durchmesser haben als die Lanzen- bzw. Stechschlitze 122, und zwar werden erstere konzentrisch zu den inneren, kreisförmigen Lanzen- bzw. Stechschlitzen 122 ausgebildet (Fig. 11). Die äußeren, kreisförmigen Lanzen- bzw. Stechschlitze 126 haben wenigstens zwei diskontinuierliche Teile 128, die in der Umfangsrichtung in vorbestimmten Abständen angeordnet sind. Jedes der diskontinuierlichen Teile 128 ist in der Mitte zwischen den beiden diskontinuierlichen Teilen 124, gesehen in der Umfangsrichtung, angeordnet Demgemäß sind, wie F i g. 11 zeigt, die diskontinuierlichen Teile 124 und die diskontinuierlichen Teile 128 abwechselnd in einem Abstand von 90° vorgesehen.
Das Vorsehen von Lanzen- bzw. Stechschlitzen 122 und 126 ist notwendig, um eine Deformation des Umfangsrands 132 des Metallblechteils 120 während der Ausbildung eines kreisförmigen Teils 130 einwärts von der Innenseite der kreisförmigen Lanzen- bzw. Stechschlitze 122 durch Ziehen zu verhindern, und um das Ziehen des Metallblechteil 120 genau auszuführen. Allgemein wird, wenn der Herstellungsvorgang automatisch und kontinuierlich ausgeführt wird, das Einspeisen und Positionieren des Metallblechteils 120 unter Verwendung des Umfangsrands 132 des Metallblechteils 120 oder unter Verwendung von einem oder mehreren darin ausgebildeten Führungslöchern bewirkt. Infolgedessen ist es, wenn der Umfangsrend 132 des Metallblechteils 120 deformiert ist, unmöglich, das Metallblechteil 120 genau einzuspeisen und zu positionieren.
Nach der Zeichnung werden zwei Sätze von inneren und äußeren Lanzen- bzw. Stechschlitzen 122 und 126 ausgebildet. Wenn die Tiefe des Ziehens des kreisförmigen Teils 130 des Metallblechteils 120 relativ flach ist, kann das gewünschte Ziel auch dadurch erreicht werden, daß man nur einen Satz von kreisförmigen Lanzenbzw. Stechschlitzen vorsieht. Wenn aber die Tiefe des Ziehens relativ groß ist, können erforderlichenfalls drei oder mehr Sätze von kreisförmigen Lanzen- bzw. Stechschlitzen, die konzentrisch zueinander ausgerichtet sind, ausgebildet werden. Weiterhin sind zwar für den Ziehvorgang die Lanzen- bzw. Steckschlitze in jedem Satz in einer allgemein kreisförmigen Form ausgebildet aber sie können auch eine andere Form haben, wie z. B. eine spiralige Form.
Anschließend an den Lanzen- bzw. Stechschlitz-Ausbildungsschritt (Fig. 10 und 11) wird eine kreisförmige öffnung 134 in der Mitte des kreisförmigen Teils 130 des
to Metallblechteils 120 ausgestanzt (Stanzschritt), und es wird ein Paar von geschwächten Sollbruchlinien 136 ausgebildet (Sollbruchlinien-Ausbildungsschritt) (siehe Fig. 12). Die kreisförmige öffnung 134 befindet sich einwärts von dem später auszubildenden Zugring, und es wird ein Paar Sollbruchlinien 136 zum Zwecke des Durchbrechens der Kappe ausgebildet Die Sollbruchlinien 136 sind in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet und erstrecken sich von der Nachbarschaft der inneren, kreisförmigen Lanzen- bzw. Stechschlitze 122 nach der Mitte des kreisförmigen Teils 130 zu. Sie können sog. Kerben sein, die man dadurch erzielt, daß man das Metallblechteil 120 teilweise in seiner Dickenrichtung einschneidet bzw. -kerbt, oder es können stichartige Perforationen sein, die durch ein intermittierendes Eirschneiden bzw. -kerben des Metallblechteils 120 erzielt werden, oder es kann auch eine Kombination von Schlitzen und Kerben sein, wie sie in F i g. 1 veranschaulicht ist In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sollbruchlinien 136 gerade Linien, aber die Form der Sollbruchlinien ist nicht auf derartige gerade Linien beschränkt, sondern sie können andere Formen haben, wie z. B. die Form von gekrümmten Linien, wie sie etwa in F i g. 4 veranschaulicht sind.
Nachfolgend auf den Stanzschritt und den Sollbruchlinien-Ausbildungsschritt (Fig. 12) wird der kreisförmige Teil 130 des Metallblechteils 120 zur Ausbildung einer Kappe, die ein kreisförmiges Oberteil 138 und einen zylindrischen Rand 140 von vorbestimmter Tiefe hat, gezogen (Ziehschritt; Fig. 13). Beim Ziehvorgang wird der kreisförmige Teil 130 des Metallblechteils 120 zu der Kappe der vorerwähnten Struktur geformt, und durch die Wirkung des Ziehens werden die kreisförmigen Teile 142a bis 142c/ beträchtlich verformt, wie man leicht aus den F i g. 12 und 13 erkennen kann. Da jedoch diese kreisförmigen Teile 142a bis 142c/ leicht verformt werden, wird die Deformation des Umfangsrands 132 des Metallblechteils 120 durch die Wirkung des Ziehens im wesentlichen verhindert, und infolgedessen kann das genaue Ziehen des Metallblechteils zur Ausbildung der gewünschten Kappe sichergestellt werden.
Beim Ziehvorgang kann der kreisförmige Umfangsrand des Oberteils 138 der Kappe (dieser kreisförmige Umfangsrand wird eine Ringfläche der fertiggestellten Kappe) in einer Form ausgebildet werden, die der Form der Ringfläche 8 der Kappe 2 entspricht, wie sie z. B. in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, indem man einen Ziehstempel und eine Ziehmatrize verwendet, die eine geeignete Konfiguration haben.
Nach dem Ziehschritt (F i g. 13) wird ein bogenförmiger Schlitz 144 in einer Position ausgebildet, die sich in einem vorbestimmten, radialen Abstand von der kreisförmigen Öffnung 134 befindet, welche durch den Stanzschritt (Fig. 12) ausgebildet worden ist (Schlitz-Ausbildungsschritt; Fig. 14). In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlitz 144 eine bogenförmige öffnung, die eine vorbestimmte Breite hat und sich von der Nachbarschaft des inneren Endes von einer der ge-
15 16
schwächten Sollbruchlinien 136 in die Nähe des inneren (Fig. 12) nsch dem Ziehschritt (Fig. 13) und vor, wäh-Endes der anderen Sollbruchlinie 136 längs der kreisför- rend oder nach dem Schlitz-Ausbildungsschritt migen öffnung 134 erstreckt (F i g. 14) ausgeführt werden. Weiterhin kann der Stanz-Nachfolgend auf den Schlitz-Ausbildungsschritt schritt (F i g. 12) vor dem Ziehschritt (F i g. i3) und vor (F i g. 14) wird, wie F i g. 15 zeigt, das bogenförmige Teil, 5 oder nach dem Lanzen- bzw. Stechschlitz-Ausbildungsdas zwischen der kreisförmigen öffnung 134 und dem schritt (Fig. 10 und 11) und dem Sollbruchlinien-Ausbogenförmigen Schlitz 144 übriggeblieben ist, in einer bildungsschritt (Fig. 12) ausgeführt werden. Mit andeim wesentlichen U-förmigen Konfiguration gebogen, so ren Worten bedeutet das, daß der Stanzschritt (F i g. 12) daß sich beide Schenkelteile der U-Form nach einwärts zu jeder Zeit vor dem Biegeschritt (F i g. 15) ausgeführt von der Kappe erstrecken können, d.h. aufwärts in io werden kann.
Fig. 15. Darüber hinaus werden die Schenkelteile auf In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der beiden Seiten des U-förmigen Teils in einer sich gegen- Lanzen- bzw. Stechschlitz-Ausbildungsschritt (F i g 10 seitig annähernden Richtung bzw. aufeinander zu gebo- und 11) zunächst ausgeführt, und dann wird der Sollgen (Fig. 16). Auf diese Weise wird ein Zugring 148 bruchlinien-Ausbildungsschritt(Fig. 12)ausgeführt Jeausgebildet, der allgemein bogenförmig oder kreisför- 15 doch können diese Schritte gleichzeitig oder in umgemig ist und einen Querschnitt von im wesentlichen ring- kehrter Reihenfolge vor dem Ziehschritt (F i g. 13) ausförmiger oder elliptischer Gestalt hat (Biegeschritt). geführt werden.
Nach dem Biegeschritt (F i g. 15 und 16) wird die Kap- In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird pe von dem Metallblechteil 120 getrennt, z. B. am Rand- der allgemein bogenförmige oder kreisförmige Zugring teil des zylindrischen Rands 140 der Kappe (Trenn- 20 148 durch Ausbilden der kreisförmigen öffnung 134 und schritt: Fig. 17). Infolgedessen kommt es zur Ausbil- des bogenförmigen Schlitzes 144 ausgebildet Gedung einer Kappe, welche die im unteren Teil der wünschtenfalls können die Formen der öffnung und des Fig. 17 gezeigte Struktur hat Schlitzes in geeigneter bzw. angepaßter Weise so ge-Die F i g. 18 bis 20 zeigen Schritte, die anstelle des in wählt werden, daß der Zugring in irgendeiner anderen Fig. 14 gezeigten Schlitz-Ausbildungsschritts und des 25 gewünschten Form ausgebildet wird, z.B. als Ellipse, in den Fig. 15 und 16 gezeigten Biegeschritts durchge- Rechteck oder Achteck. Außerdem ist in dem dargeführt werden können, wenn es erwünscht ist daß der stellten Ausführungsbeispiel der Zugring in der Mitte freie Randteil des inneren Umfangsrands der Ringfläche des kreisförmigen Oberteils 138 der Kappe ausgebildet nach abwärts und auswärts gekrümmt sein soll. Wenn der Durchmesser des kreisförmigen Oberteils 138 In dem Schlitz-Ausbildungsschritt der in F i g. 18 ge- 30 relativ groß ist dann kann der Zugring 148 exzentrisch zeigt ist und der nachfolgend auf den Ziehschritt bezüglich des kreisförmigen Oberteils 138 ausgebildet (Fig. 13) ausgeführt wird, wird der bogenförmige werden.
Schlitz 144, der in einem vorbestimmten Abstand radial Weiterhin wird bei dem veranschaulichten Ausfüh-
von der kreisförmigen öffnung 134 vorgesehen ist rungsbeispiel ein quadratisches bzw. rechteckiges Me-
durch das Einschneiden bzw. -kerben des Metallblech- 35 tallblechteil verwendet, das eine für die Erzeugung einer
teils in der Form einer Sollbruchlinie ausgebildet, und Kappe geeignete Abmessung hat. Wenn man den Kap-
beide Enden desselben werden in der Radialrichtung penherstellungsschritt mit hohen Geschwindigkeiten
mit einer relativ kleinen Krümmung nach einwärts ge- und kontinuierlich ausführen will, ist es auch möglich,
krümmt und tangential mit einem Paar der geschwäch- progressiv ein bandartiges Metallblechteil zuzuführen,
ten Sollbruchlinien 136 verbunden. 40 das eine vorbestimmte Länge hat, oder ein kontinuierli-
In dem Biegeschritt der in F i g. 19 gezeigt ist und auf ches, bandartiges Metallblechteil, das von einer Metall-
den in Fig. 18 dargestellten Schlitz-Ausbildungsschritt blechteilspule für jeden der Schritte abgewickelt wird,
folgt, wird der bogenförmige Teil 146 zwischen der so daß eine Anzahl von äußeren Kappen aufeinander-
kreisförmigen Öffnung 134 und dem Schlitz 144 in einer folgend von dem bandartigen Metallblechteil herge-
im wesentlichen U-förmigen Konfiguration gebogen, so 45 stellt werden kann. Alternativ kann die Breite des band-
daß sich Schenkelteile auf beiden Seiten der U-förmigen artigen Metallblechteils auf eine solche Breite einge-
Konfiguration nach einwärts von der Kappe erstrecken stellt bzw. abgestimmt sein, die für die Erzeugung von
können, d. h. nach aufwärts in F i g. 19, und ein Teil 152, zwei oder mehr Kappen geeignet ist, und das Metall-
dessen innerer, freier Rand der Schlitze 144 ist und der blechteil kann zwei oder mehreren Linien eines Satzes
sich mit einer vorbestimmten Breite längs des Schlitzes 50 von Herstellungsschritten unterworfen werden bzw. es
144 erstreckt, wird unter im wesentlichen rechten Win- können mehrere Kappen jeweils parallel gleichzeitig
kein nach einwärts der Kappe gebogen. Dann werden, hergestellt werden.
wie in Fig.20 gezeigt ist, die Schenkelteile auf beiden Für den Fachmann ist es ohne weiteres klar, daß er
Seiten des im wesentlichen U-förmigen Teils zwischen die obigen Schritte unter Verwendung von bekannten
der kreisförmigen öffnung 134 und dem Schlitz 144 in 55 Werkzeugen ausführen kann, so daß eine Beschreibung
einer sich gegenseitig annähernden Richtung bzw. auf- dieser Werkzeuge hier nicht erfolgt.
einander zu gebogen, um einen bogenförmigen Zugring
148 auszubilden, dessen Querschnitt im wesentlichen Hierzu 8 Blatt Zeichnungen ringförmig oder elliptisch ist. Auch der Teil 152 wird
nach dem kreisförmigen, oberen Teil 130 der Kappe zu 60
gebogen.
Nach dem Biegeschritt (Fig. 19 und 20) wird der
Trennschritt, wie er weiter oben unter Bezugnahme auf
Fig. 17 erläutert wurde, ausgeführt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden der 65
Stanzschritt (Fig. 12) und der Sollbruchlinien-Ausbildungsschritt (Fig. 12) gleichzeitig vor dem Ziehschritt
(Fig. 13) aufgeführt. Alternativ kann der Stanzschritt

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Leicht zu öffnender Behälterverschluß, bestehend aus einer eine einheitliche Struktur besitzenden Kappe (2) und einer innerhalb derselben angeordneten Abdichtungsscheibe (4), wobei die Kappe (2) aus einem Oberteil (5) und einem zylindrischen Rand (6) besteht, wovon das Oberteil (5) aus einer Ringfläche (8), einem Steg (12) und einem Zugring (14) besteht, von denen die Ringfläche (8), die zum oberen Ende des Rands (6) führt, wenigstens einen äußeren Ringabschnitt (8a) aufweist, der sich vom oberen Ende des Rands (6) nach einwärts erstreckt, der Zugring (14) auf einem niedrigeren Niveau als die oberste Oberfläche der Ringfläche (8) angeordnet ist und der Steg (12), der sich von einem Teil des inneren Umfangsrands der Ringfläche (8) nach einwärts erstreckt und auf einem niedrigeren Niveau als die oberste Oberfläche der Ringfläche (8) angeordnet ist, in den Zugring (14) übergeht und wobei die Ringfläche (8) und der Rand (6) ein Paar geschwächte Sollbruchlinien (34) haben, die im wesentlichen längs einer gedachten Linien ausgebildet sind, die sich von beiden Seitenrändern des Stegs (12) erstrecken und wobei ferner der Behälterverschluß so ausgebildet ist, daß die Abdichtungsscheibe (4) die in der oberen Oberfläche der Kappe (2) vorhandene öffnung schließt und im Umfangsbereich eine erste Ringzone (20) hat, die in Kontakt mit dem oberen Ende des Rands (6) der Kappe (2) und mit der inneren Oberfläche des äußeren Ringabschnitts (8a) der Ringfläche (8) ist, und eine zweite Ringzone (22), die sich von der ersten Ringzone (20) in einem abwärts und einwärts geneigten Verlauf erstreckt, sowie eine mittige flache Scheibenzone (28), dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (8) einen mittleren Ringabschnitt (8b) hat, der sich in geneigtem Verlauf von dem äußeren Ringabschnitt (8a) nach abwärts und einwärts erstreckt, sowie einen inneren Ringabschnitt (8c), der sich von dem mittleren Ringabschnitt (8b) nach einwärts und im wesentlichen horizontal erstreckt; daß sich der Steg (12) vom inneren Umfangsrand des inneren Ringabschnitts (8c) nach einwärts erstreckt; daß die zweite Ringzone (22) der Abdichtungsscheibe (4) in Kontakt mit der inneren Oberfläche des mittleren Ringabschnitts (8b) ist; daß die Abdichtungsscheibe (4) ferner eine flache, dritte Ringzone (24) besitzt, die sich von der zweiten Ringzone (22) im wesentlichen horizontal nach dem Inneren zu erstreckt und in Kontakt mit dem inneren Ringabschnitt (8c) ist, sowie außerdem eine vierte Ringzone (26), die sich von der dritten Ringzone (24) nach abwärts und einwärts erstreckt; daß sich die Scheibenzone (28) von der vierten Ringzone (26) aus erstreckt; und daß schließlich der innere Umfangsrand des inneren Ringabschnitts (8c) mit dem inneren Umfangsrand der dritten Ringzone (24) der Abdichtungsscheibe (4) übereinstimmt.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (12) im wesentlichen horizontal erstreckt, und daß sich der Zugring (14) vom inneren Ende des Stegs (12) nach einwärts sowie im wesentlichen horizontal oder nach abwärts geneigt erstreckt.
3. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) einen ersten Stegteil (12a) aufweist, der sich vom inneren Umfangsrand der Ringfläche (8) nach aufwärts und einwärts erstreckt und auf einem niedrigeren Niveau als die oberste Oberfläche der Ringfläche (8) angeordnet ist, sowie einen zweiten Stegteil (120/ der sich von dem ersten Stegteil (i2a) nach einwärts sowie im wesentlichen horizontal oder abwärts erstreckt und daß sich der Zugring (14) von dem zweiten Stegteil (t2b) nach einwärts und im wesentlichen horizontal oder abwärts geneigt erstreckt
4. Behälterverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil des inneren Umfangsrands des inneren Ringabschnitts (8c), mit dem der Steg (12) nicht verbunden ist nach abwärts und auswärts gebogen bzw. bogenförmig verlaufend ausgebildet ist
5. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß sich das Paar von geschwächten Sollbruchlinien (34), das in der Kappe (2) ausgebildet ist von dem inneren Umfangsrand der Ringfläche (8) zum unteren Ende des Rands (6) in einer solchen Art und Weise erstreckt daß der Abstand zwischen den Sollbruchlinien (34) von dem inneren Umfangsrand der Ringfläche (8) bis zum äußeren Ringabschnitt (8a,) allmählich kleiner wird, und daß dieser Abstand vom oberen Ende des Rands (6) nach dem unteren Ende des Rands (6) zu allmählich größer wird.
6. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß eine ringförmige Dichtungsschicht (32) ausgebildet ist, die eine Fläche bedeckt, welche sich in dem Bereich von dem äußeren Umfangsrand der inneren Oberfläche der Abdichtungsscheibe (4) bis zur inneren Oberfläche des Rands (6) erstreckt, und daß die Abdichtungsscheibe (4) durch die ringförmige Dichtungsschicht (32) mit der Kappe (2) verbunden ist.
7. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des Rands (6) der Kappe (2) an deren unterem Ende kleiner als an deren oberem Ende ist, wobei der äußere Durchmesser der Abdichtungsscheibe (4) im wesentlichen gleich oder etwas kleiner als die innere Oberfläche des Rands (6) an einem oberen Ende und etwas größer als der innere Durchmesser des Rands (6) an seinem unteren Ende ist, und daß die Abdichtungsscheibe (4) durch elastische Deformierung des unteren Endes des Rands (6) in die Kappe (2) eingefügt und in einer vorbestimmten Position innerhalb der Kappe (2) gehalten wird.
8. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Teil der beiden Sollbruchlinien (34), der sich auf der Ringfläche (8) erstreckt, von einem Schlitz (34a) gebildet ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Behälterverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) dieses Behälterverschlusses mittels folgender Verfahrensschritte hergestellt wird:
a) Ausbilden von wenigstens einem Satz von Lanzen- bzw. Stechschlitzen (122,126) in einem flachen Metallblechteil (120), wobei die Lanzenbzw. Stechschlitze (122, 126) wenigstens zwei diskontinuierliche Teile (124, 128) haben, die in der Umfangsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet
sind (Fig. 10, 11);
b) Ausbilden eines Paars von geschwächten Sollbruchlinien (136) in einem vorbestimmten Abstand in der Umfangsrichtung voneinander, wobei sich die geschwächten Sollbruchlinien (136) über eine vorbestimmte Entfernung von der Nähe der Lanzen- bzw. Stechschlitze (122,126) nach der Mitte eines kreisförmigen Teils (130) erstrecken, das einwärts von den Lanzen- bzw. Stechschlitzen (122, 126) angeordnet ist (Fig. 12);
c) Ausstanzen einer öffnung (134) von einer vorbestimmten Abmessung in dem kreisförmigen Teil (130), der einwärts von den Lanzen- bzw. Steckschützen (122, 126) angeordnet ist (Fig. 12);
d) Ziehen des kreisförmigen Teils (130), der einwärts von den Lanzen- bzw. Stechschlitzen (122, 126) angeordnet ist, so daß ".ine Kappe ausgebildet wird, die einen kreisförmigen Oberteil (138) mit der erwähnten öffnung (134) hat, sowie einen im wesentlichen zylindrischen Rand (140), in den der kreisförmige Oberteil (138) kontinuierlich übergeht (F i g. 13);
e) Ausbilden eines Schlitzes (144) längs der erwähnten öffnung (134) von der Nähe des innenseitigen Endes von einer der Sollbruchlinien (136) bis in die Nähe des innenseitigen Endes der anderen Sollbruchlinie (136) auf bzw. in dem kreisförmigen Oberteil (138), wobei der Schlitz (144) auswärts in der Radialrichtung in einem vorbestimmten Abstand von der Öffnung (134) angeordnet ist (F i g. 14);
Biegen des Teils (146) zwischen der öffnung (134) des kreisförmigen Oberteils (138) und dem Schlitz (144) zum Ausbilden eines Zugrings (148)(Fig. 15,16); und
g) Abtrennen der ausgebildeten Kappe von dem Metallblechteil (12O)(F ig. 17).
40
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzschritt (c) vor dem Ziehschritt (d) ausgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzschritt (c) nach dem Ziehschritt (^ausgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (144) im Schlitz-Ausbildungsschritt (e) durch Ausstanzen des Metallblechteils (120) in der Form einer Öffnung, die eine vorbestimmte Breite hat, ausgebildet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (144) im Schlitz-Ausbildungsschritt (e) durch Einkerben des Metallblechteils (120) in der Form einer Schnittlinie ausgebildet wird, und daß im Biegeschritt (f) ein Teil, der den Schlitz (144) des kreisförmigen, oberen Teils (138) als ein innenseitiges, freies Ende hat und sich mit einer vorbestimmten Breite längs des Schlitzes (144) erstreckt, einwärts von der Kappe gebogen
DE2908149A 1978-03-03 1979-03-02 Leicht zu öffnender Behälterverschluß und Verfahren zum Herstellen desselben Expired DE2908149C2 (de)

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JP3927878A JPS54133987A (en) 1978-04-05 1978-04-05 Easily opened container lid consisting of inner and outer members
JP9728678A JPS5524745A (en) 1978-08-11 1978-08-11 Manufacturing device by shell press

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