DE3515329A1 - Gestanzter anschlusskopf fuer ein scheibenwischerelement, verfahren zu dessen herstellung und ein diesen kopf aufweisendes scheibenwischerelement - Google Patents

Gestanzter anschlusskopf fuer ein scheibenwischerelement, verfahren zu dessen herstellung und ein diesen kopf aufweisendes scheibenwischerelement

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DE3515329A1
DE3515329A1 DE19853515329 DE3515329A DE3515329A1 DE 3515329 A1 DE3515329 A1 DE 3515329A1 DE 19853515329 DE19853515329 DE 19853515329 DE 3515329 A DE3515329 A DE 3515329A DE 3515329 A1 DE3515329 A1 DE 3515329A1
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Roger Orly Ragot
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Equipements Automobiles Marchal SA
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen gestanzten Anschlusskopf für
  • ein Scheibenwischerelement, der zur Verbindung zwischen der Abtriebswelle einer Antriebsvorrichtung und dem Gehäuse des Scheibenwischerarms vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen gestanzten Kopfs und ein Scheibenwischerelement, das einen derartigen gestanzten Kopf aufweist.
  • Es ist bekannt, dass die Verbindung zwischen der sich drehenden Abtriebswelle einer Antriebsvorrichtung für KFZ-Scheibenwischer und der Halterung, die ein Gehäuse und einen Arm aufweist, jeweils durch ein Scheibenwischerelement gewährleistet ist, das einen Anschlusskopf aufweist, der einerseits zur Befestigung an der Abtriebswelle und andererseits zur Anlenkung an das Gehäuse der Halterung vorgesehen ist.
  • Die FR-A-2 524 407 versucht die Nachteile von gemäss dem Stand der Technik durch Giesstechnik hergestellten Anschlussköpfenzu vermeiden. Diese Nachteile liegen in hohen Herstellungskosten, die nicht nur auf die Giesstechnik und die relativ hohen Preise der verwendeten Materialien, sondern auch darauf zurückzuführen sind, dass am Giessstück noch zusätzliche Teile angebracht werden müssen. Zu diesem Zweck wird gemäss der vorgenannten Druckschrift ein billig herstellbarer Anschlusskopf vorgeschlagen, der aus einem ebenen Metallblech durch ein relativ einfaches Tiefziehverfahren herstellbar ist. Der Anschlusskopf umfasst einerseits einen Befestigungsbereich für die Abtriebswelle und andererseits einen Gelenkbereich zum Anlenken einer Abdeckkappe und eines Gehäuses für den Scheibenwischerarm sowie ein elastisches Element, das einerseits mit dem Anschlusskopf und andererseits mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Befestigungsbereich des Anschlusskopfs weist im Querschnitt ein in etwa U-förmiges Profil auf, wobei der Steg des U-Profils mit einem in etwa kegelstumpfförmigen Bund versehen ist. Der Gelenkbereich des Anschlusskopfs umfasst in der Verlängerung der Seitenteile des Befestigungsbereichs zwei in ihrer Höhe zunehmende Seitenteile, die mit einer in der Verlängerung des Stegs des U-Profils des Befestigungsbereichs angeordneten Basis verbunden sind und die zwei in etwa koaxiale Öffnungen zur Aufnahme der zur Anlenkung des Anschlusskopfs an das Gehäuse dienenden Achse aufweisen. Zwischen dem Befestigungsbereich und dem Gelenkbereich ist ein Befestigungsmittel (Einhakelement) für das elastische Element vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform steht einerseits die zur Anlenkung des Gehäuses des Scheibenwischerarms am Anschlusskopf bestimmte-Achse senkrecht zur Längsachse des Scheibenwischerarms, und andererseits ist vorgesehen, den Anschlusskopf durch eine im Wechsel erfolgende Winkelbewegung mittels der Abtriebswelle des Antriebsmechanismus in Drehbewegung um eine zur Windschutzscheibe im wesentlichen senkrechte Achse zu versetzen, wie dies bereite bei den meisten Ausführungsformen gemäss dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Erfindungsgemässe Versuche haben ergeben, dass eine charakteristische Bauweise, die darin besteht, die Gelenkachse in bezug zur Drehachse der Abtriebswelle des Antriebsmechanismus zu neigen, es ermöglicht, eine Wirkung zu erzielen, die dazu neigt, den Kontaktdruck des Wischers an der Windschutzscheibe zu verändern.
  • Dieses Merkmal bewirkt, dass der Scheibenwischer eine in bezug u Luftströmungen vorteilhafte Position erhält und dass eine Erscheinung, bei der der Scheibenwischer von der Windschutzscheibe abgehoben wird, erst bei wesentlich höheren Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs eintritt, als dies bei Scheibenwischern der Fall ist, deren Wischerblatt nicht ständig senkrecht zur Windschutzscheibe gehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Anschlusskopf gemäss der vorgenannten Druckschrift so zu modifizieren, dass die durch Stanztechnik erzielbaren Vorteile kombiniert werden mit den Vorteilen der eingangs erwähnten Ausführungsform ohne dass dabei die Nachteile der komplizierten Herstellungsweise und der hohen Herstellungskosten auftreten.
  • Erfindungsgemäss wird ein derartiger gestanzter Anschlusskopf bereitgestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden, im wesentlichen parallel zueinander stehenden Seitenteile des Gelenkbereichs des Anschlusskopfs in bezug zum Steg des Befestigungsbereichs schief angeordnet sind.
  • Zur besseren Ausnutzung der Vorteile der Stanztechnik, die die Verweldwzg einer zum Biegen und Ziehen geeigneten Gegenform erforderlich macht, ist es vorteilhaft, dass der erfindungsgemässe Anschlusskopf zusätzlich so ausgebildet ist, dass der im wesentlichen U-förmige Querschnitt des Befestigungsbereichs und die durch die Basis und die beiden Seitenteile des Gelenkbereichs begrenzte, im wesentlichen U-förmige Form sich in Richtung zur Kappe, die zum Abdecken des Anschlusskopfs vorgesehen ist, öffnen, wenn die Kappe auf dem Kopf montiert ist.
  • Vorteilhafterweise besteht der Steg des U-Profils des Befestigungsbereichs und die Basis des Gelenkbereichs, die in ihrer jeweiligen gegenseitigen Verlängerung angeordnet sind, aus einem gemeinsamen verdrehten Steg, was die Herstllungsweise erleichtert.
  • Das Einhakelement für das elastische Element (Federelement) kann in sehr praktischer Weise in Form eines einfachen Lochs, das im gemeinsamen verdrehten Steg im wesentlichen zwischen dem Befestigungsbereich und dem Gelenkbereich angeordnet ist, ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist ein Schlitz im gemeinsamen verdrehten Steg, der die Basis des Gelenkbereichs bildet, vorgesehen. Dieser Schlitz mündet an dem dem Befestigungsbereich gegenüberliegenden Ende der Basis und ist zur Passage eines Endes des elastischen Elements vorgesehen, wobei das elastische Element vorzugs- weise aus einer Zugfeder besteht, von der ein Ende in das Einhakelement, d.h. das Loch, eingehakt ist, während das andere Ende am fest mit dem Gehäuse verbundenen Scheibenwischerarm eingehakt ist.
  • Die beiden Seitenteile des Gelenkbereichs setzen sich im wesentlichen in ihrer eigenen Ebene in einer angeformten Lasche fort, die zusammen mit dem Rand des entsprechenden Seitenteils, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Befestigungsbereichs befindet, einen mit den beiden Durchlassöffnungen für die Gelenkachse im wesentlichen koaxialen, halbkreisförmigen Spalt bildet, der ebenfalls das Anlenken der Kappe am Kopf ermöglicht.
  • Um eine erleichterte Montage der Gelenkachse zu ermöglichen, weisen die im wesentlichen koaxialen Öffnungen, die in den Seitenteilen der Gelenkzone angeordnet sind, jeweils einen Bund auf, dessen Innendurchmesser leicht über dem Durchmesser der Gelenkachse liegt. Dieser Bund steht vorzugsweise zumindest auf der Aussenseite des Kopfs vor, um auf der Höhe des Gelenks ein Abstandstück zwischen der Kappe und dem Anschlusskopf zu bilden. Vor#teilhafterweise handelt es sich bei diesem Bund um einen doppelten Bund gemäss FR-A-2 550 110, die ein Tiefziehverfahren zur Ausbildung eines doppelten Bunds betrifft. Gemäss dieser Drukschrift kommt ein Werkstück mit doppelten Bundanordnungen insbesondere für einen Anschlusskopf zum Anschluss eines Scheibenwischerarms an der.Antriebswelle in Frage. Dieser Kopf weist nicht nur zwei doppelte Bundanordnungen auf, die mit der Achse zur Anlenkung der Kappe des Scheibenwischerarms am Anschlusskopf zusammenwirken, sondern auch eine doppelte Bundanordnung, die am Steg des Befestigungsberei.chs vorgesehen ist und die mit der Antriebswelle zusammenwirkt. Das Verfahren zur Herstellung und der spezielle Aufbau der verschiedenen doppelten Bundanordnungen ist in der vorgenannten FR-A-2 550 110 detailliert beschrieben. Was den Bund des Befestigungsbereichs betrifft, ist es auch möglich, eine Ausführungsform gemäss der FR-A-2 550 147 zu wählen und dafür eine der Ausführungsformen gemäss den Figuren 4 bis 7 heranzuziehen.
  • ,Die Erfindung betrifft ferner ein Scheibenwischerelement, das die Verbindung zwischen der Abtriebswelle eines Antriebsmechanismus und der Halterung eines Scheibenwischers gewährleistet. Dieses Element weist einen zur Befestigung an der genannten Abtriebswelle bestimmten Anschlusskopf.
  • auf, der in bezug zum Gehäuse des Scheibenwischerarms, der die Halterung des Scheibenwischers trägt, angelenkt ist. Dieses Element ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskopf den vorstehenden Ausführungen entspricht.
  • Die Befestigung des Anschlusskopfs an der Abtriebswelle kann gewährleistet werden, indem man den Bund des Befestigungsbereichs des Kopfs kräftig auf einen gerippten Bereich der Welle, deren mit einem Gewinde versehenes Ende den Kopf durchläuft und eine Montagemutter aufnimmt, aufdrückt. Es ist aber auch möglich, diese Befestigung gemäss der FR-A-2 550 287 zu gewährleisten. Gemäss dieser Druckschrift ist ein Spannring um den im Befestigungsbereich des Anschlusskopfs ausgebildeten Bund, der ein Durchlassloch für die Antriebsachse begrenzt, gelegt, wobei der Ring und der Bund so ausgebildet sind, dass mindes#tens eine der beiden betreffenden Oberflächen, nämlich die äussere Seite des Bunds und die innere Seite des Rings, wenigstens teilweise kegelstumpfförmig sind. Dabei sind Mittel, z.B. eine Mutter, die auf den mit einem Gewinde versehenen und in bezug zum Bund vorstehenden Bereich der Welle aufgeschraubt ist, vorgesehen, die eine axiale Belastung auf den Ring ausüben und ihn in Richtung zur Basis des Bunds am Kopf drücken, um den Ring gespannt zu halten und den Bund an der Welle festzuklemmen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlusskopfs für ein Scheibenwischerele- ment, bei dem - zunächst aus einem duktilen Blech aus Metall oder einer Legierung durch Stanzen ein Rohteil hergestellt wird, auf dem man durch mindestens einen Lochstanzvorgang die beiden Öffnungen der Seitenteile des Gelenkbereichs, die dem Bund des Befestigungsbereichs des Anschlusskopfs entsprechende Öffnung und ggf. die Laschen des Befestigungsbereichs ausstanzt, - durch Metalldrücken den Bund des Befestigungsbereichs# und ggf. die Bundanordnungen der Seitenteile des Gelenkbereichs ausgebildet werden, - dem Bund des Befestigungsbereichs eine geeignete Konizität verliehen wird, - das Rohteil den allgemein U-förmigen Querschnitt des Anschlusskopfs erhält, - durch Lochstanzen das Einhakelement für das Elastische Element ausgebildet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man nach aufeinanderfolgender Durchführung folgender Schritte: a) Ausbildung des Rohteils durch Stanzen, b) Ausstanzen der beiden Öffnungen der Seitenteile und ggf. Anformen der Bundanordnungen, c) ggf. Ausstanzen der Laschen am Rohteil des Anschlusskopfs, anschliessend nacheinander folgende Arbeitsgänge durchführt: d)Verdrehen des Rohteils durch seitliches Verziehen des Befestigungsbereichs in bezug zum Gelenkbereich und zum benachbarten Blechbereich, wobei man dem Rohteil den allgemeinen U-Querschnitt verleiht, e) Drehen des gesamten Rohteils, um den Steg des Befestigungsbereichs in die Ebene oder im wesentlichen in die Ebene des Blechs zu bringen, und# Ausstanzen einer dem Bund entsprechenden Öffnung im Befestigungsbereich, f) Anformen des Bunds des Befestigungsbereichs und Verleihen der geeigneten Konizität, g) Drehen des Rohteils, um den Bereich des Stegs des Befestigungsbereichs in die Ebene oder im wesentlichen in die Ebene des benachbarten Blechbereichs zu bringen, h) Ausstanzen des Einhakelements für das elastische Element und j) schliesslich Trennen des so erhaltenen Anschlusskopfs vom benachbarten Blechbereich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieses Verfahrens besteht darin, dass man aus dem Rohteil, das in Längsrichtung fortbewegt wird, folgende Teile ausstanzt: Einen Längs-.
  • schlitz, der mit einem anschliessend ausgestanzten, idehtischen Schlitz. eine Verbindungszunge des Rohteils mit einem benachbarten, die Form eines Längsstreifens aufweisenden Blechbereich begrenzt, und anschliessend ein konisch erweitertes Abfallteil, das den Längsschlitz mit dem Blechrand an der dem Längsschlitz gegenüberliegenden Seite verbindet und den vorderen Rand des Rohteils vom hinteren Rand des vorherigen Rohteils - in bezug zur Bewegungsrichtung des Blechs - trennt, wobei der hintere Rand des Rohteils vom vorderen Rand des folgenden Rohteils durch ein in der Folge ausgestanztes, identisches, konisch erweitertes Abfallstück getrennt wird. Ferner ist es aus Gründen der Einfachheit vorteilhaft, dass am Rohteil die beiden Öffnungen ausgestanzt und deren Bund durch einen gleichzeitigen Ziehvorgang an den beiden Seitenteilen des Rohteils von einer Seite der Ebene des Rohteils zur anderen Sei#te ausgebildet wird, worauf sich in entgegengesetzter Richtung ein gleichzeitiges Durchziehen der beiden tiefgezogenen Seitenteile anschliesst. Der allgemeine U-Querschnitt wird dem Rohteil durch zwei aufeinanderfolgende Ziehvorgänge verliehen. Um den BundJdes Befestigungsbereichs anzuformen und ihm die entsprechende Konizität zu verleihen, kann im Anschluss an den Ausstanzvorgang zum Anbringen der dem Bund entsprechenden Öffnung ein Durchziehvorgang in entgegengesetzter Richtung zur Stanzrichtung angeschlossen werden. Vorteilhafterweise wird nach der Ausbildung des Bunds des Befestigungsbereichs daran eine Einrasteinrichtung ausgebildet. Das Ausstanzen der Einhakvorrichtung für die Feder kann in der Bildung eines Lochs im Steg des Rohteils bestehen, das sich im wesentlichen zwischen dem Befestigungsbereich und dem Gelenkbereich befindet. Ferner kann ein Schlitz zum Durchführen des elastischen Elements in den Bereich des Stegs des Rohteils, der die Basis des Gelenkbereichs bildet, angeordnet werden.
  • In dem Fall, wo jedes Rohteil über eine Zunge mit einem.
  • Längsstreifen aus Blech verbunden ist, besteht das Verfahren vorteilhafterweise darin, dass man das gesamte verdrehte Rohteil seitlich unter Geraderichten der Basis des Gelenkbereichs verzieht und den Anschlusskopf vom Blechrest trennt, indem man auf die Zunge, die das Rohteil mit dem Längsstreifen verbindet, eine Drehung ausübt und diese Zunge abschneidet.
  • Schliesslich ist beim erfindungsgemässen Verfahren ein paarweises Ausstanzen der Rohteile vorgesehen, die einander gegenüber in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind und die anschliessend gleichzeitig den darauffolgenden Verfahrensstufen unterworfen werden. Die beiden Rohteile eines jeden Paares sind beim Ablauf des erfindungsgemässen Verfahrens symmetrisch über entsprechende Zungen mit einem gemeinsamen, benachbarten Blechbereich, der einen Blechmittelstreifen darstellt, verbunden.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Anschlusskopfs; J Fig. 1a und 1b Schnitte entlang der Linien IA-IA und IB-IB von Fig. 1; und Fig. 2 bis 4 eine Ansicht und zwei #Halbansichten, die eine schematische Darstellung von unterschiedlichen Verfahrensstufen des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung des Anschlusskopfs von Fig. 1 erläutern.
  • In der Ausführungsform von Fig. 1 ist der erfindungsgemässe Anschlusskopf insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Dieser Anschlusskopf 1 weist einen Befestigungsbereich 2 für die Welle und einen Gelenkbereich 3 auf, auf dem einerseits ein gabelförmiges Ende eines Scheibenwischergehäuses und-andererseits eine zur Abdeckung des Kopfs 1 vorgesehene Kappe angelenkt werden. Der Befestigungsbereich 2 weist im rechtwinkligen Querschnitt (vgl. Fig. 1a) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Arme des U in bezug zum Steg 2a geneigt sind. In den Figuren 1a und 1b ist die Mittelebene dieses Stegs mit P bezeichnet. Der gewundene U-Querschnitt öffnet sich in Richtung zur Kappe, d.h. in Fig. 1 nach oben. Der Steg 2a ist an der Innenseite mit einem kegelstumpfförmigen Bund versehen, der mit der grossen Basis dieses Stegs verbunden ist und der sich in Richtung zur Kappe erstreckt.
  • Der Gelenkbereich 3 befindet sich in der Verlängerung des Befestigungsbereichs 2 und weist zwei Seitenteile 7 auf, die in den Bereichen der Verbindung mit den hochgezogenen Bereichen des Befestigungsbereichs 2 leicht konvçrgieren unÇ im Rest ihres Verlaufs im wesentlichen parallel zueinander stehen.
  • Diese Seitenteile 7 stehen im wesentlichen senkrecht zu einem praktisch ebenen Bereich m, der eine Mittelebene Q (Fig. 1b) ergibt, die mit der Ebene P einen Winkel C einschliesst. Die Gesamtheit aus Steg 2a, Befestigungsbereich 2 und Bereich m stellt einen verdrehten Steg 8 dar, der einen deformierten Bereich 8a aufweist, der den Übergang zwischen dem Steg 2a, der die Mittelebene P ergibt, und dem Bereich m, der die Mittelebene Q ergibt, gewährleistet. Die Seitenteile 7 sind starr miteinander durch den verdrehten Steg 8 verbunden. Der deformierte Bereich 8a weist insbesondere zwei geradlinige Biegekanten auf, die einen in der Zeichnung ersichtlichen spitzen Winkel ergeben.
  • Der Gelenkbereich 3 besitzt ebenfalls U-Form, wobei der U-Querschnitt dieses Bereichs 3 in seiner Gesamtheit um den Winkel C in bezug zur Ebene P geneigt ist. Die untereinander parallelen Seitenteile 7 sind in bezug zum Steg 2a des Befestigungsbereichs 2 schief oder schräg angeordnet. Der Neigungswinkel der Seitenteile 7 in bezug zum Steg 2a ist in Fig. 1a mit F bezeichnet. Der gemeinsame verdrehte Steg 8 ist auf diese Weise in zwei Bereiche m, 2a unterteilt, die im wesentlichen eben und in bezug zueinander geneigt sind, wovon die eine die Basis für den Gelenkbereich 3 und die andere den Steg des Befestigungsbereichs 2 darstellt. In den Figuren 1, 1a und 1b ist festzustellen, dass die beiden Seitenteile 7 in bezug zum Befestigungsbereich 2 des Kopfs 1 nach links geneigt sind.
  • An jedem der Seitenbei.le 7 ist eine kreisförmige Öffnung 7a, 7b vorgesehen, die von einem Bund 22 eingefasst ist.
  • Hierbei handelt es sich um einen doppelten Bund, der am Kopf jeweils nach aussen und nach innen vorspringt und die gleiche Achse D wie der am anderen Seitenteil 7 vorgesehene doppelte Bund 22 aufweist. Die kreisförmigen Öffnungen 7a, 7b ergeben die gemeinsame Achse D und bilden mit der Ebene P einen mit C gleichen oder im wesentlichen gleichen Winkel. Jedes Seitenteil 7 setzt sich in seiner eigenen Ebene in einer Lasche 9 fort, die mit dem Rand 20 des Seitenteils 7, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Befestigungsbereichs 2 befindet, einen halbkreisförmigen Spalt 23, der um die gemeinsame Achse der doppelten Bundanordnungen 22 zentriert ist, begrenzt.
  • Zwischen dem Befestigungsbereich 2 und dem Gelenkbereich 3 ist ein Loch 11 im gemeinsamen verdrehten Steg 8 angeordnet. Dieses Loch 11 dient zum Einhaken eines Endes ei ner Zugfeder, deren anderes Ende in eine am Ende eines fest mit einem Gehäuse vernieteten Scheibenwischerarms vorgesehene Öffnung eingehakt wird. Um die Passage des Federendes zu erleichtern, ist ein Längsschlitz 18 (Figuren 1b, 4) in dem Bereich des verdrehten Stegs 8 ausgeschnitten, der die Basis des Gelenkbereichs bildet. Dieser Schlitz 18 mündet an dem Ende#der Basis, die sich auf der dem Befestigungsbereich gegenüberliegenden Seite befindet.
  • Die unterschiedlichen, aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge zur Herstellung der erfindungsgemässen Anschlussköpfe 1 sind schematisch im Grundriss von Fig. 2 und in den halbierten Grundrissen von Fig. 3 und 4 dargestellt.
  • Die Köpfe 1 werden nacheinander paarweise hergestellt, wobei jeweils gleichzeitig die beiden Köpfe eines jeden Paares gebildet werden. Dazu werden zunächst die aufeinanderfolgenden Paare von Rohteilen ausgeschnitten, wobei die beiden Rohteile eines jeden Paares in entgegengesetzter Richtung, symmetrisch zueinander aus einem rechteckigen Blechstück 30 aus einem duktilen Metall ausgestanzt werden. Dieses Blech wird in ebenem Zustand schrittweise in den Figuren 2 bis 4 entsprechend dem Pfeil F von links nach rechts bewegt. Auf der Längsachse des Blechs 30 ist eine Reihe von Indexierungslöchern 31 angeordnet, die die schrittweise Fortbewegung des Blechs 30 erleichtern. In einer ersten Station werden durch Stanzen zwei in Längsrichtung verlaufende längliche und symmetrisch zur Längsachse des Blechs 30 angeordnete Schlitze 32 ausgeschnitten, die zwischen ihren Innenrändern einen Löcher 31 aufweisenden Mittelstreifen 33 begrenzen. In einer zweiten Station werden durch Stanzen mit Hilfe von Werkzeugen 34, deren Querschnitt in Fig. 2 schraffiert ist, zwei symmetrische Abfallteile ausgeschnitten. Jedes dieser Abfallteile erstreckt sich von der Mitte des äusseren Rands des entsprechenden Schlitzes 32 zum entsprechenden seitlichen Rand des Blechs 30 und weist eine leicht konvergierende und dann klar konisch ausgeweitete Form auf, wobei die äusseren Bereiche der vorderen und hinteren Kante abgerundet sind.
  • Das Ausstanzen der Abfallteile ergibt eine Trennung des vorderen Rands eines Rohteils 35 vom hinteren Rand des nächsten, in Bewegungsrichtung gelegenen Rohteils 35 und eine Trennung des hinteren Rands dieses Rohteils 35 vom vorderen Rand des folgenden Rohteils 35. Auf diese Weise erhält man zwei aufeinanderfolgende Abfallteile und zwei aufeinanderfolgende Schlitze 32, die auf der gleichen Seite der Blechachse 30 ein flaches Rohteil 35 begrenzen, dessen äusserer Bereich abgerundet ist und das zwei im wesentlichen trapezförmige Seitenteile aufweist, von denen eines in Bewegungsrichtung nach vorne und das andere nach hinten angeordnet ist und die sich auf beiden Seiten einer Zunge 36, die das Rohteil 35 mit dem Mittelstreifen 33 verbindet und die durch die beiden entsprechenden Schlitze 32 begrenzt wird, befinden. In einer dritten Station werden in den Seitenteilen der Rohteile 35 zwei symmetrisch in bezug zur Querachse der beiden Rohteile 35 des entsprechenden Paars angeordnete kreisförmige Tiefungen 37 in Richtung nach unten vorgenommen. Diese Tiefungen 37 entsprechen den Öffnungen 7a und 7b der Seitenteile 7 des Gelenkbereichs des Kopfs von Fig. 1. In einer vierten Station werden durch Durchziehen der tiefgezogenen Bereiche 37 die doppelten Bundanordnungen 22 ausgebildet. In der gleichen Station oder in der anschliessenden Station werden die halbkreisförmjaen Spalte 23 in den SeitenteSlen des Rohteils 35 ausgeschnitten. Sodann wird in der folgenden Station dem Rohteil in einem ersten Tiefziehvorgang die Form eines stark offenen U gegeben, wonach das Rohteil einen Befestigungsbereich und einen Gelenkbereich mit U-Querschnitt mit Seitenteilen aufweist, die auf dem Steg bzw.
  • auf der Basis nicht senkrecht stehen. Dieser Tiefziehvorgang wird mit Hilfe eines Ambosses durchgeführt, dessen Oberfläche eine Form aufweist, die der gewünschten Form des verdrehten Stegs 8 entspricht. Dieser Amboss weist zwei ebene, einen Winkel C bildende Flächen auf, die durch eine übergangsfläche verbunden sind. Durch Tiefziehen des Roh- teils über einen derartigen Amboss ergibt sich der Steg 2a und der Bereich m (Figuren 1a und 1b) in übereinstimmung mit den Flächen des Ambosses. Diese zwei Bereiche sind untereinander durch den deformierten übergangsbereich 8a verbunden. Der vorstehend erwähnte spitze Winkel in diesem Übergangsbereich 8a tritt an den Rohteilen am rechten Ende von Fig. 2 auf.
  • In dieser Tiefziehstation befindet sich die dem Bereich.
  • m (und der Ebene Q) von Fig. 1b entsprechende Fläche des Ambosses in der. gleichen Ebene (oder im wesentlichen der gleichen Ebene) wie das Blech 33, so dass sich die dem Steg 2a (Fig. la) entsprechende Ambossfläche in einer in bezug zur Ebene des Blechs 33 geneigten Ebene befindet.
  • Das so ausgeformte Rohteil 35' wird in einer folgenden Station an einem Amboss, der dem der vorstehenden Station ähnlich ist (vgl. die linke Seite von Fig. 3, wo lediglich die auf der in bezug zur Bewegungsrichtung des Streifens 33 sich auf der linken Seite der Längsachse befindlichen Rohteile dargestellt sind, was auch für Fig. 4 gilt),einem zweiten Tiefziehvorgang unterworfen, der dem Rohteil eine U-Form verleiht, die einen gemeinsamen Steg, der den Steg des Befestigungsbereichs und die Basis des Gelenkbereichs darstellt, und zwei zum gemeinsamen Steg, im wesentlichen senkrechte und untereinander parallele Seitenteile aufweist, was die Seitenteile 7 des Gelenkbereichs, die Zunge 36, die den gemeinsamen Steg auf der Seite der Laschen 9verlängert, und somit das Ende des Gelenkbereichs, das dem Befestigungsbereich gegenüberliegt, betrifft. In einer folgenden Station oder auch in der gleichen Station werden zwei längliche Schlitze 38 im Streifen 33 zwischen zwei Löchern 31 ausgestanzt. Diese Schlitze 38 dienen dazu, die Zunge 36 flexibel zu machen und Werkzeuge am nunmehr flachen Streifen 33 in der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Position in Stellung zu bringen.
  • In der folgenden Station wird der verdrehte Steg 8 an einen Amboss angesetzt, der ebenfalls zwei flache Seiten in übereinstimmung mit den beiden Bereichen 2a und m des verdrehten Stegs 8 aufweist. Jedoch befindet sich bei dieser Station die dem Bereich 2a entsprechende Ambossfläche in der Ebene oder im wesentlichen in der Ebene des Blechs 33, um eine Lochstanzung bei 39 zu ermöglichen, von der später die Rede sein wird. Dagegen ist die andere Fläche des Ambosses in bezug zur Ebene des Blechs 33 geneigt, was daon auch für den Bereich m des Stegs 8 gilt, wobei eine Deformation der Zunge 36 durch Verdrehung bewirkt wird, was am Rohteil von Fig. 3 durch Schraffierungsstriche angedeutet ist.
  • Somit ergibt sich, dass die Seitenteile 7 in bezug zur Senkrechten zur Ebene des Blechs 33 schief angeordnet sind.
  • Sodann wird durch Lochstanzen bei 39 die Bildung des Bunds der B'efestigungszone 2 eingeleitet. Die Ausformung des Bunds 6 wird durch Durchziehen in der folgenden Station erreicht, in der dem Bund 6 die gewünschte Konizität sowie eine innere Einrasteinrichtung verliehen wird. Da sich diese Station auf der linken Seite von Fig. 3 befindet, weist der Amboss Flächen auf, die in entsprechender Weise wie bei der vorhergehenden Station angeordnet sind.
  • Zwischen der auf der rechten Seite von Fig. 3 und der auf der linken Seite von Fig. 4 dargestellten Bearbeitungsstation ist vorteilhafterweise eine zusätzliche (nicht abgebildete) Bearbeitungsstation vorgesehen, in der der Bund 6 insbesondere nach dem Verfahren der FR-A 2 550 110 zusammengepresst wird und die von den Bundanordnungen 22 umgebenen Löcher 7a und 7b ausgerichtet werden.
  • In der folgenden Station (auf der linken Seite von Fig. 4) befinden sich die winkelmässig versetzten Flächen des Ambosses in einer Stellung entsprechend der Stellung der Station aur der rechten Seite von Fig. 2, d.h. die dem Bereich m des Rohteils entsprechende Ambossfläche befindet sich in der Ebene oder im wesentlichen in der Ebene des Blechs 33, während die dem Steg 2a entsprechende Ambossfläche in bezug zum Blech 33 geneigt ist. Ein Geraderichten des gesamten Kopfs ergibt sich somit in bezug zum Streifen 33, da ja die Zunge 36 im wesentlichen in die gleiche Ebene wie dtwr Streifen 33 zurückgeführt ist. Das Loch 11 wird in dieser Bearbeitungsstation ausgestanzt.
  • Zwischen der auf der linken Seite von Fig. 4 befindlichen Arbeitsstation und der Arbeitsstation in der Mitte dieser Figur kann eine zusätzliche (nicht abgebildete) Bearbeitung>-tation vorgesehen sein, in der die scharfen Kanten des gerade gebildeten Lochs 11 insbesondere durch Abfasung um das Loch 11 gebrochen wwerden.
  • In dieser Position wird der fast fertiggestellte Kopf zur nachfolgenden Station transportiert, in der der Schlitz 18, der zur Passage der Feder, die den Anschlusskopf 1 mit dem Gehäuse des Scheibenwischerarms verbindet, bestimmt ist, in der Basis des Gelenkbereichs 3 ausgebildet wird.
  • Schliesslich reicht es in dieser letzten Station (auf der rechten Seite von Fig. 4) aus, die Zunge 36 abzuschneiden, um den fertiggestellten und montagebereiten Kopf 1 vom Streifen 33 zu lösen.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden die einzelnen Stufen zur Ausformung der Bundanordnungen 6 und 22 durch Durchziehen nicht näher beschrieben. Diese können gemäss den Verfahren der vorstehend genannten FR-A-2 550 110 oder gemäss den Verfahren der ebenfalls vorerwähnten FR-PS 2 550 147 realisiert werden. Dadurch erhält man Bundanordnungen gemäss den Figuren 4 bis 7 von FR-A-2 550 147 bzw.
  • gemäss den Figuren 4, 5, 6e und 7e der FR-A-2 550 110.
  • Bezüglich näherer Ausführungen wird auf diese beiden Druckschriften verwiesen.
  • Der Anschlusskopf 1 wird mit einer Kappe und einem Gehäuse eines Scheibenwischerarms zusammengebaut, wozu man sich einer Gelenkachse bedient, die in die doppelten Bundanordnungen 22 eingeführt und durch Bördelverbindung blockiert wird, wobei der aussen vorstehende Bereich der doppelten Bundanordnungen 22 ein Abstandstück zwischen dem Kopf und der Kappe im Bereich der Anlenkung darstellt. Ferner wird eine Feder in das Loch 11 eingehängt, wobei man das Federende durch den Schlitz 18 durchführt und das andere Federende am Arm befestigt. Das auf diese Weise zusammengebaute Scheibenwischenelement wird an einer mit einem Gewinde versehenen-Antriebswelle montiert, wobei sie mittels des kegelstumpfförmigen, eingerasteten Bunds 6 des Befestigungsbereichs 2 des Kopfs 1 auf einen gerippten Bereich der Welle aufgepresst wird, wobei man das mit einem Gewinde versehene Ende der Welle über den Bund 6 vorstehen lässt.
  • Anschliessend schraubt man eine Mutter auf dieses mit einem Gewinde versehene Ende, wie es in den bereits erwähnten FR-A-2 524 407 und 2 550 147 beschrieben ist. Es ist aber auch möglich, einerseits die Gelenkachse in den doppelten Bundanordnungen 22 der Seitenteile des Gelenkbereichs 3 zu montieren und andererseits den doppelten Bund 6 der Befestigungszone 2 an der Antriebswelle zu montieren, indem man sich der Anordnung mit einem Spannring bedient, wie es in der bereits erwähnten FR-A-2 550 287 beschrieben ist# und auf die bezüglich näherer Erläuterungen verwiesen wird.
  • Es ist ersichtlich, dass das erfindungsgemässe Verfahren eine einfache und kostengünstige Herstellung von gestanzten Anschlussköpfen bietet, die somit selbst eine einfache und kostengünstige Bauart aufweisen. Dabei ist die Gelenkachse des Gehäuses des Scheibenwischerarms, die in den Bundanordnungen 22 der Seitenteile i7 montiert ist, zur Drehachse der Antriebswelle, bei der es sich um die Achse des Bunds 6 des Befestigungsbereichs 2 handelt, und ggf.
  • zur Längsachse des Arms geneigt. Dies wird erreicht, indem man die Seitenteile 7 schief anordnet und den Steg 8 des Kopfs 1 verdreht.
  • - Leerseite -

Claims (18)

  1. Bezeichnung: Gestanzter Anschlusskopf für ein Scheibenwischerelement, Verfahren zu dessen Herstellung und ein diesen Kopf aufweisendes Scheibenwischerelement Ansprüche: 1. Anschlusskopf für ein Sc.heibenwischerelement zur Verbindung zwischen der Abtriebswelle eines Antriebsmechanismus und der Halterung eines ein Gehäuse und einen Arm aufweisenden Scheibenwischers, - wobei der Anschlusskopf (1) einerseits einen Befestigungsbereich (2) für die genannte Abtriebswelle und andererseits einenGelenkbereich (3) in bezug zu einer Kappe und zum Gehäuse der Halterung aufweist, - wobei ein elastisches Element einerseits auf dem Anschlusskopf (1) und andererseits auf dem Gehäuse aufliegt, - wobei der Anschlusskopf (1) aus einem so gestanzten Kopf besteht, dass der Befestigungsbereich (2) des Anschlusskopfs (1) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, der Steg des U mit einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Bund (6) versehen ist und der Gelenkbereich (3) des Anschlusskopfs (1) in der Verlängerung der Flügel des Befestigungsbereichs (2) zwei Seitenteile (7) von zu: nehmender Höhe aufweist, die durch eine in der Verlängerung des U-Stegs des Befestigungsbereichs (2) angeordnete Basis verbunden sind und in denen zwei im wesentlichen koaxiale Öffnungen (7a, 7b) zur Passage der zur Anlenkung des Anschlusskopfs (1) an das Gehäuse bestimmten Achse angebracht sind, und - wobei ein Einhakelement (11) für das elastische Element zwischen dem Befestigungsbereich (2) und dem Gelenkbereich (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, im wesentlichen parallel zueinander stehenden Seitenteile (7) des Gelenkbereichs (7) im Verhältnis zum Steg (2a) des Befestigungsbereichs der Anschlusskappe (1) schief angeordnet sind.
  2. 2. Anschlusskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen U-förmige Querschnitt des Bef#estigungsbereichs (2) und die durch die Basis und die beiden Seitenteile (7) des Gelenkbereichs (3) begrenzte, im wesentlichen U-förmige Form sich in Richtung zur zum Bedecken des Anschlusskopfes (1) bestimmten Kappe öffnen, wenn die Kappe auf dem Kopf montiert ist.
  3. 3. Anschlusskopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg des U des Befestigungsbereichs (2) und die Basis der Gelenkzone (3), die sich jeweils gegenseitig verlängern, durch einen gemeinsamen verdrehten Steg (8) gebildet sind.
  4. 4. Anschlusskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhakelement durch ein im# gemeinsamen verdrehten Steg (8) im wesentlichen zwischen dem Befestigungsbereich (2) und dem Gelenkbereich (3) angeordnetes Loch (11) gebildet ist.
  5. 5. Anschlusskopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in dem Teil des gemeinsamen verdrehten Stegs (8), der die Basis des Gelenkbereichs {3) bildet, angeordneter und am Ende dieser Basis auf der dem Befestigungsber.eich (2) gegenüberliegenden Seite angeordneter Schlitz (18) zur Passage für ein Ende des elastischen Elements, vorzugsweise einer Zugfeder, bestimmt ist, wovon ein Ende im Einhakelement (11) eingehakt ist, während das andere Ende am fest mit dem Gehäuse verbundenen Scheibenwischerarm eingehakt ist.
  6. 6. Anschlusskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch' gekennzeichnet, dass jedes der beiden Seitenteile (7) des Gelenkbereichs (3) sich im wesentlichen in seiner eigenen Ebene in einer Lasche (9) fortsetzt, die so ausgebildet ist, dass sie mit dem Rand des entsprechenden Seitenteils (7) auf der dem Befestigungsbereich (2) gegenüberliegenden Seite einen im wesentlichen mit den beiden zur Passage der Gelerskachse bestiminten Öffnurigen ('lcl, ) koaxialerl, halbkreisförmigen Spalt (23) begrenzt, der die Anlenkung der Kappe ermöglicht.
  7. 7. Anschlusskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden im wesentlichen koaxialen Öffnungen (7a, 7b) einen Bund (22) aufweist, dessen Innendurchmesser geringfügig über dem Durchmesser der Gelenkachse liegt und der- vorzugsweise vom Kopf aus zumindest nach aussen gerichtet ist, so dass auf der Höhe des Gelenks ein Abstandstück zwischen der Kappe und dem Anschlusskopf (1) gebildet wird.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung des Anschlusskopfs (1) für ein Scheibenwischerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem - zunächst aus einem Blech (30) aus einem duktilen Metall oder einer duktilen Legierung durch Stanzen ein Rohteil (35) hergestellt wird, auf dem man durch mindestens einen Lochstanzvorgang die beiden Öffnungen (7a, 7b) der Seitenteile (7) des Gelenkbereichs (3), die den Bund (6) des Befestigungsbereichs (2) des Anschlusskopfs (1) entsprechende Öffnung und ggf. die Laschen (9) des Befestigungsber.eichs ausstanzt, - durch Metalldrücken der Bund (6) des Befestigungsbereichs und ggf. die Bundanordnungen (22) der Seitenteile (7) des Gelenkbereichs (3) ausgebildet werden, - dem Bund (6) des Befestigungsbereichs (2) eine geeignete Konizität verliehen wird, - das Rohteil (35) den allgemein U-förmigen Querschnitt des Anschlusskopfs (1) erhält.
    - durch Lochstanzen das Einhakelement (11) des elastischen Elements ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass man nach aufeinanderfolgender Durchführung folgender Schritte: a) Ausbildung des Rohteils (35) durch Stanzen, b) Ausstanzen der beiden Öffnungen (7a, 7b) der Seitenteile (7) und ggf. Anformen der Bundanordnungen (22), c)#ggf. Ausstanzen der Laschen (9) des Rohteils (35) des Anschlusskopfs (1), folgende Arbeitsgänge durchführt: d) Verdrehen des Rohteils durch seitliches Verziehen des Befestigungsbereichs (2) in bezug zum Gelenkbereich (3) und zum benachbarten Blechbereich (33), wobei man dem Rohteil (35) den allgemein U-förmigen Querschnitt verleiht, e) Drehen des gesamten Rohteils, um den Steg (2a) des. Befestigungsbereichs in die Ebene oder im wesentlichen in die Ebene des Blechs (33) zu bringen, und Ausstanzen einer dem Bund (6) entsprechenden Öffnung (39) im Befestigurigsreich (2), f) Ausbilden des Bunds (6) des Befestigungsbereichs (2) und Verleihen der geeigneten Konizität, g) Drehen des gesamten Rohteils, um den Bereich (m) des Stegs des Gelenkbereichs (3) in die Ebene oder im wesentlichen in die Ebene des benachbarten Blech bereichs (33) zu bringen, h) Ausstanzen des Einhakelements (1t) für das elastische Element, und j) schliesslich Trennen des so erhaltenen Anschlusskopfs (1) vom benachbarten Blechbereich (33).
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man das Rohteil durch Stanzen herstellt, indem man am schrittweise in Längsrichtung fortbewegten Blech (30) folgende Ausstanzungen vornimmt: a) ein Längsschlitz (32), der zusammen mit einem anschliessend ausgestanzten identischen Schlitz eine Zunge (36) begrenzt, die das Rohteil (35) mit einem Bereich des bebenachbarten Blechs, der die Form eines Längsstreifens (33) hat, verbindet, und anschliessend b) ein konisch erweitertes Abfallstück (34), das den entsprechenden Schlitz (32) mit dem Rand des Blechs (30) an der dem Längsstreifen (33) gegenüberliegenden Seite verbindet und den hinsichtlich der Fortbewegungsrichtung des Blechs (30) vorderenRand des Rohteils (35) #vom hinteren Rand des vorhergehenden Rohteils trennt, wobei der hintere Rand des Rohteils (35) vom vorderen Rand des Rohteils durch ein anschliessend ausgestanztes, identisches, konisch erweitertes Abfallteil (34) getrennt ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte verdrehte Rohteil unter Geraderic en der Basis des Gelenkbereichs (3) seitlich verschoben wird und der Anschlusskopf (1) vom Längsstreifen (33) getrennt wird, indem man auf die Zunge (36), die das Rohteil mit dem Längsstreifen (33) verbindet, eine Drehung ausübt und diese Zunge abschneidet.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man am Rohteil (35) die beiden Offnungen (7a, 7b) der Seitenteile (7) ausstanzt und deren Bund (22) durch gleichzeitiges Ziehen (37) an den beiden Seitenteilen des Rohteils (35) von einer Seite der Ebene des Rohteils zur anderen und anschliessendes gleichzeitiges Durchziehen der beiden gezogenen Seitenbereiche in entgegengesetzter Richtung ausformt.
  12. 12. Verfahren nach einem der Anspruche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,. dass man dem Rohteil (35) den allgemeinen U-Querschnitt durch zwei aufeinanderfolgende Tiefziehvorgänge verleiht.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man den Bund (6) des Befestigungsbereichs (2) ausbildet und ihm die entsprechende Konizität verleiht, indem man im Anschluss an die Lochstanzung (39) der dem Bund (6) entsprechenden Öffnung einen Durchziehvorgang in entgegengesetzter Richtung zum Stanzvorgang durchführt.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass man am Bund (6) des Befestigungsbe reichs (2) nach dessen Ausbildung eine Einrasteinrichtung ausgebildet.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass man die Einhakeinrichtung für das elastische Element ausstanzt, indem man ein Loch (11) im Steg des Rohteils im wesentlichen zwischen dem Befestigungsbereich (2) und dem Gelenkbereich (3) bildet.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man ferner einen Schlitz (18) für die Passage des elastischen Elements im Bereich des Stegs des Rohteils, der die Basis des Gelenkbereichs (3) bildet, ausstanzt.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass man die Rohteile (35) paarweise in entgegengesetzter Richtung anordnet und sie gleichzeitig den nachfolgenden Verarbeitungsschritten unterzieht, wobei die beiden Rohteile (35) eines jeden Paars symmetrisch über eine entsprechende Zunge (36) mit einem benachbarten gemeinsamen Blechteil, das durch den Mittelblechstreifen (33) gebildet wird, verbunden sind.
  18. 18. Scheibenwischerelement, das die Verbindung zwischen der Abtriebswelle eines Antriebsmechanismus und der Halterung eines Scheibenwischers gewähtleistet, wobei dieses Element einen Anschlusskopf (1) aufweist, der zur Befestigugn an der Abtriebswelle vorgesehen ist und wobei der Kopf (1) in bezug zum Gehäuse des die Scheibenwischerhalterung tragenden Scheibenwischerarms angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlusskopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgesehen ist.
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