DE3926714A1 - Verfahren zur herstellung von insbesondere lackierten metallteilen fuer scheibenwischer und wischarm mit einem insbesondere nach einem solchen verfahren hergestellten metallteil - Google Patents

Verfahren zur herstellung von insbesondere lackierten metallteilen fuer scheibenwischer und wischarm mit einem insbesondere nach einem solchen verfahren hergestellten metallteil

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DE3926714A1
DE3926714A1 DE19893926714 DE3926714A DE3926714A1 DE 3926714 A1 DE3926714 A1 DE 3926714A1 DE 19893926714 DE19893926714 DE 19893926714 DE 3926714 A DE3926714 A DE 3926714A DE 3926714 A1 DE3926714 A1 DE 3926714A1
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Bruno Egner-Walter
Hans Prohaska
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von insbesondere lackierten Metallteilen für Scheibenwischer, während dessen Durchführung die Metallteile aus einem Blechband als Flachteile so ausgestanzt werden, daß sie über schmale Stege mit zumindest einem seitlichen Trägerstreifen, vorzugsweise jedoch zwei seitlichen Trägerstreifen, verbunden sind und, noch am bzw. an den Trägerstreifen hängend, geformt und anschließend weiterbehandelt, insbesondere lackiert werden.
Ein solches Verfahren wird auf den Seiten 16 und 17 einer Broschüre der Firma Champion Spark Plug Europe S. A. beschrieben, die auf der 1984 in Frankfurt stattgefundenen Automechanica erhältlich war. Das Verfahren wird dort bezüglich eines metallischen Bügels für ein Wischblatt näher erläutert. Man erkennt, daß der Abstand zweier zwischen zwei Trägerstreifen aufgehängten Bügel durch die Breite des zum Bügel geformten Flachteils und durch den für die verschiedenen Stanz- und Formgebungsschritte notwendigen Arbeitsraum bestimmt ist. Der Abstand zwischen den ausgeformten Bügeln ist relativ groß und kann bei anderen Metallteilen mit einer komplizierteren Form oder höheren Seitenwangen noch größer sein. Während der Weiterbehandlung der zwischen den Trägerstreifen aufgehängten Metallteile, z. B. während des Transports oder der vorübergehenden Lagerung wird deshalb viel Platz benötigt. Insbesondere wird auch viel Platz benötigt, wenn die Metallteile, noch an den Trägerstreifen hängend, lackiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß der Platz, den die Metallteile benötigen, für die Weiterbehandlung nach der Formgebung vermindert ist.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspuchs 1 dadurch gelöst, daß jeder Trägerstreifen während oder nach der Formung der Metallteile in Längsrichtung derart gestaucht wird, daß sich der Abstand zwischen den Metallteilen verringert. Auf diese Weise wird die Anzahl der pro Flächeneinheit vorhandenen Metallteile erhöht und dadurch der Platzbedarf vermindert. In einer Lackieranlage können sich innerhalb der Arbeitsfläche mehr Metallteile als bei dem bekannten Verfahren befinden, so daß sich der Durchsatz und damit die Rentabilität der Lackieranlage erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann man den Unteransprüchen 2 bis 8 entnehmen.
So wird gemäß Anspruch 2 jeder Trägerstreifen bevorzugt durch Falten gestaucht, wobei die Falten zweckmäßigerweise V-Form haben. Sind zwei Trägerstreifen vorhanden, so fluchtet vorteilhafterweise jeweils eine Stauchungsstelle am einen Trägerstreifen mit einer Stauchungsstelle am anderen Trägerstreifen.
Damit die Lage der Metallteile nicht beeinflußt wird, sollen sich gemäß Anspruch 5 die Stauchungsstellen an einem Trägerstreifen zwischen den Orten befinden, an denen die schmalen Stege an die Trägerstreifen angebunden sind.
Der Platzbedarf für die über schmale Stege mit einem oder zwei seitlichen Trägerstreifen verbundenen Metallteile kann gemäß Anspruch 6 auch dadurch verringert werden, daß die Stege zwischen den Metallteilen und einem Trägerstreifen während oder nach der Formung der Metallteile derart verformt werden, daß der Abstand zwischen einem geformten Metallteil und dem Trägerstreifen gegenüber dem Abstand zwischen dem als Flachteil vorliegenden Metallteil und dem Trägerstreifen verringert ist. Auf diese Weise wird die Breite des aus Trägerstreifen und Metallteilen bestehenden Gitters verkleinert. Diese Verformung der Stege zwischen den Metallteilen und einem Trägerstreifen kann in Kombination mit der Stauchung der Trägerstreifen in Längsrichtung angewandt werden. Sie ist jedoch auch unabhängig von einer Stauchung der Trägerstreifen schon mit Vorteilen verbunden.
Die Ansprüche 7 und 8 beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 6. So sollen gemäß Anspruch 7 alle mit demselben Trägerstreifen verbundenen Stege zur gleichen Zeit verformt werden. Der Streifen rückt dann als ganzes näher an die Metallteile heran, wobei natürlich davon ausgegangen wird, daß die Trägerstreifen nach einer bestimmten Anzahl von Metallteilen abgeschnitten werden und dadurch jeweils Gitter mit einer bestimmten Länge der Trägerstreifen und einer bestimmten Anzahl von Metallteilen entstehen. Vorteilhafterweise werden die Stege erst nach vollständiger Formgebung der Metallteile verformt.
Die Erfindung betrifft außerdem einen Wischarm mit einem Befestigungsteil, das einstückig aus einem ebenen Blech durch Stanzen und Formen hergestellt ist und das eine Öffnung zum Aufstecken auf eine Wischerwelle und in zwei durch einen Rücken miteinander verbundene Seitenwangen jeweils eine Bohurng zur Aufnahme eines Gelenkbolzens besitzt, über das ein Gelenkteil an das Befestigungsteil angelenkt ist.
Ein Wischarm mit einem derartigen Befestigungsteil ist aus der DE-OS 33 12 011 bekannt.
Um einen Wischarm mit einem besonders stabilen Befestigungsteil zu erhalten, weist dieses einen dem Rücken gegenüberliegenden Deckel auf und hat wenigstens bereichsweise eine im Querschnitt geschlossene Kastenform. Durch die auch durch den Deckel bedingte Kastenform wird das Befestigungsteil besonders stabil, so daß die Befestigung des Wischarms an der Wischerwelle besonders sicher ist und sich der Wischarm nicht verwindet.
Die Kastenform des Befestigungsteils bedingt ein großes ausgestanztes Flachteil, so daß der Abstand zweier an einem oder zwei Trägerstreifen aufgehängten Befestigungsteile je nach Art der Aufhängung nach der Formgebung recht groß ist. Für die Herstellung eines solchen Befestigungsteils wird deshalb in besonders vorteilhafter Weise das Verfahren gemäß Anspruch 1 mit einer Stauchung der Trägerstreifen in Längsrichtung angewandt. Ebenso ist eine Herstellung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 6 vorteilhaft. Allerdings hat ein Wischarm gemäß Anspruch 9 auch dann eine besondere Stabilität, wenn das Befestigungsteil nach einem anderen Verfahren hergestellt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen eines Wischarms gemäß Anspruch 9 finden sich in den Unteransprüchen 10 bis 21.
So ist gemäß Anspruch 10 vorgesehen, daß sich die zwischen Deckel und Rücken erstreckenden Seitenwand des Befestigungsteils vom Rücken abgebogen ist und der Deckel im wesentlichen eben ist. An den Rücken sind bereits die Seitenwangen mit den Bohrungen für den Gelenkbolzen angebunden, die somit auf einfache Weise in der Seitenwand fortgeführt werden können.
Gemäß Anspruch 11 ist das Befestigungsteil, insbesondere der untere der beiden Abschnitte Rücken und Deckel des Befestigungsteils zur Gewichtseinsparung und/oder zum Abfließen von Wasser mit wenigstens einem Loch versehen. Dabei wird unter dem unteren Abschnitt derjenige Abschnitt verstanden, der sich bei am Kraftfahrzeug montierten Wischarm näher an der zu wischenden Scheibe befindet als der andere Abschnitt.
Es ist günstig, gemäß Anspruch 12 eine zwischen dem Befestigungsteil und dem Gelenkteil eingspannte Anpreßdruckfeder am unteren Abschnitt des Befestigungsteils einzuhängen, da dieser untere Abschnitt auf einfache Weise in den Bereich hinein verlängert werden kann, in dem sich bei üblichen Wischarmkonstruktionen der Einhängepunkt der Anpreßdruckfeder am Befestigungsteil befindet.
An sich ist es denkbar, das aus dem Blechband ausgestanzte Flachteil so zu gestalten, daß sich der Deckel aus zwei von unterschiedlichen Seiten des Rückens abgebogenen Blechabschnitten zusammensetzt und eine Naht aufweist. Vorteilhafter erscheint es jedoch, wenn der Deckel gemäß Anspruch 13 durch einen einzigen, einseitig an den Rücken angebundenen Blechabschnitt gebildet wird.
Bei einem Wischarm gemäß Anspruch 14 zeichnet sich die Art der Befestigung an der Wischerwelle durch eine besondere Stabilität aus. Nach diesem Anspruch weist nämlich die sich in einem der beiden Abschnitte Rücken und Deckel des Befestigungsteils befindende Öffnung zum Aufstecken auf die Wischerwelle einen zum anderen Abschnitt hin gerichteten Bund auf, der in ein Loch des anderen Abschnitts hineinragt, insbesondere eingepreßt ist. Dadurch wird die Möglichkeit, daß sich der Bund aufweitet, nahezu gänzlich ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die Unteransprüche 15 bis 21.
Mehrere Ausführungsbeispiele von Befestigungsteilen für erfindungsgemäße Wischarme sind in Zeichnungen dargestellt. Weitere Zeichnungen zeigen verschiedene Fertigungsstadien der Befestigungsteile. Anhand der Figuren der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wischarms mit einem aus einem Blechband hergestellten Befestigungsteil,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des bloßen Befestigungsteils in Richtung des Pfeils A aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Befestigungsteil in Richtung des Pfeils B aus Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig. 4,
Fig. 8 mehrere ausgestanzte und an zwei Trägerstreifen aufgehängte Flachteile, aus denen Befestigungsteile gemäß den Fig. 1 bis 7 geformt werden,
Fig. 9 fertiggeformte Befestigungsteile zwischen zwei Trägerstreifen, die zur Platzeinsparung verformt worden sind,
Fig. 10 ein einzelnes Flachteil für ein Befestigungsteil nach den Fig. 1 bis 7, das jedoch in anderer Weise mit zwei Trägerstreifen verbunden ist als die Teile nach den Fig. 8 und 9,
Fig. 11 ein zweites, langgestrecktes Befestigungsteil mit Durchbrüchen zur Gewichtseinsparung und zum Wasserabfluß,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII aus Fig. 11 und
Fig. 13 eine Schwalbenschwanz-Zinkenverbindung innerhalb eines Befestigungsteils.
Der Wischarm nach den Fig. 1 und 2 hat einen heute allgemein üblichen Aufbau mit einem Befestigungsteil 20, einem Gelenkteil 21 und einer Wischstange 22. Mit dem Befestigungsteil 20 ist der Wischarm auf einen konischen, gerändelten Abschnitt 23 einer Wischerwelle 24 aufgesteckt und mit einer Schraube 25 festgeklemmt.
In zwei miteinander fluchtende Bohrungen 26 in zwei Seitenwangen 27 des Befestigungsteils 20 ist eine Lagerbuchse 28 eingepreßt. Das U-förmige Gelenkteil 21 übergreift außen die Seitenwangen 27 des Befestigungsteils 20 und besitzt zwei Bohrungen 29, durch die ein in der Lagerbuchse 28 drehbeweglicher Gelenkbolzen 30 hindurchtritt. Durch eine Vernietung der beiden Enden ist der Gelenkbolzen fest mit dem Gelenkteil 21 verbunden, so daß bei einer Verschwenkung des Gelenkteils gegenüber dem Befestigungsteil nur eine Bewegung zwischen dem Gelenkbolzen 30 und der Lagerbuchse 28 stattfindet.
Eine Schraubenfeder 31 ist am Befestigungsteil 20 und an der am Gelenkteil 21 befestigten Wischstange 22 eingehängt und sorgt für den notwendigen Anpreßdruck eines vom Wischarm getragenen Wischblatts gegen eine zu reinigende Scheibe.
Das Befestigungsteil 20 ist durch Stanzen und spanlose Formgebung aus einem ebenen Blechband hergestellt. Seine wesentlichen Abschnitte sind ein Rücken 40, ein Deckel 41, der im Bereich der Wischerwelle 24 vorhanden ist und sich mit Abstand unterhalb des Rückens 40, also bei am Kraftfahrzeug montierten Wischarm näher an der zu reinigenden Scheibe als der Rücken 40 befindet, die schon erwähnten Seitenwangen 27 im Bereich des Gelenkbolzens 30 und eine in diesen Seitenwangen 27 auslaufende Seitenwand 42 im Bereich der Wischerwelle 24, die sich zwischen dem Rücken 40 und dem Deckel 41 erstreckt. Das Befestigungsteil 20 besitzt dadurch im Bereich der Wischerwelle 24 im Querschnitt eine geschlossene Kastenform, wie dies insbesondere aus den Fig. 6 und 7 deutlich wird. Dadurch ist es besonders stabil, wobei diese Stabilität auch nicht wesentlich durch einzelne Durchbrüche in dem Rücken, dem Deckel oder der Seitenwand beeinträchtigt wird. Die Seitenwangen 27 und die Seitenwand 42 sind unmittelbar vom Rücken 40 des Befestigungsteils 20 abgebogen und stehen senkrecht auf dem Rücken 20.
Der Deckel 41 wird durch einen einzigen Blechabschnitt gebildet, der an einen kurzen, in Längsrichtung des Wischarms verlaufenden Abschnitt der Seitenwand angebunden und gegenüber dieser um 90° so gebogen ist, daß er auf der Seitenwand 42 aufliegt. Zur Erleichterung des Biegevorgangs ist zwischen dem Deckel 41 und dem angesprochenen Abschnitt der Seitenwand 42 ein Durchbruch 43 vorgesehen. Die Biegekante des Deckels ist also sozusagen perforiert. Der Biegekante gegenüberliegend, besitzt der Deckel 41 einen Durchbruch 44, durch den in der letzten Phase des Biegevorgangs ein Zapfen 45 der Seitenwand 42 hindurchtritt. Der Zapfen wird anschließend in dem Durchbruch und/oder auf der Außenseite des Deckels 41 verformt, so daß der Deckel nicht mehr aufgehen kann. Am hinteren Ende besitzt der Deckel 41 eine nach außen offene Aussparung 46, in die die Seitenwand 42 mit einem Zapfen 47 eingreift. Warum diese Aussparung randoffen ist, wird später noch erläutert werden.
Die Schraubenfeder ist in eine Öse 48 am Deckel 41, also am unteren der beiden Abschnitte Rücken und Deckel des Befestigungsteils eingehängt.
Das Befestigungsteil 20 ist auf den konischen Abschnitt 23 der Wischerwelle 24 mit einer Öffnung 55 aufgesteckt, die sich im unteren der beiden Abschnitte Rücken und Deckel, also im Deckel 41 des Befestigungsteils 20 befindet und einen vom Deckel 41 zum Rücken 40 hin gerichteten, durch Ziehen aus dem Deckel 41 herausgeformten und sich entsprechend dem Abschnitt 23 der Wischerwelle 24 konisch verjüngenden Bund 56 ausläuft. Der Bund 56 ist so hoch, daß er bis zur Oberseite des Rückens 40 reicht und ist in eine Öffnung 57 im Rücken 40 eingepreßt. Dadurch hat er eine hohe Stabilität erhalten, so daß die Befestigung des Wischarms auf der Wischerwelle 24 sehr sicher ist.
Aus den Zeichnungen und der vorangegangenen Beschreibung entnimmt man, daß es sich bei dem Deckel 41 um einen im wesentlichen ebenen Blechabschnitt handelt. Die Ebenheit wird lediglich durch den Bund 56 und ein leichtes Anstellen der Öse 48 gestört.
Das Befestigungsteil 40 wird bei der Herstellung zunächst aus einem Blechband als Flachteil hergestellt und dann durch spanlose Formgebung in die vorgehend näher beschriebene Gestalt gebracht. Während dieser Bearbeitung befinden sich die Blechteile zwischen zwei ebenfalls aus dem Blechband entstandenen Trägerstreifen 60. Mit jedem Trägerstreifen sind die Blechteile über einen schmalen Steg 61 verbunden, wie dies näher aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist. In Fig. 8 sind die Blechteile noch in einem weitgehend ebenen Zustand gezeigt. Es ist lediglich schon der Bund 56 um die Öffnung 55 durchgezogen. An den Blechteilen sind bereits die Bohrungen 26 in den Seitenwangen, die Öffnung 57 im Rücken, der Durchbruch 43, der Durchbruch 44, die Aussparung 46 und die Öse 48 des Deckels und der Zapfen 45 an der Seitenwand des fertigen Befestigungsteils erkennbar. Man kann zwei Flachteilabschnitte 62 und 63 unterscheiden, die im Bereich des Durchbruchs 43 miteinander verbunden sind. Aus dem Flachteilabschnitt 62 werden der Rücken 40, die Seitenwangen 27 und die Seitenwand 42, aus dem Flachteilabschnitt 63 wird der Deckel 41 des Befestigungsteils 20 geformt. Wichtig erscheint nun, daß die beiden Stege 61 zwischen den Trägerstreifen 60 und den Flachteilen von den Trägerstreifen 60 zum selben Flachteilabschnitt führen, so daß der eine Abschnitt frei gegenüber dem anderen Abschnitt gebogen werden kann. Im vorliegenden Fall führen beide Stege 61 zum Flachteilabschnitt 62. Denkbar ist es zwar auch, den einen Steg zwischen dem einen Flachteilabschnitt und dem einen Trägerstreifen und den anderen Steg zwischen dem anderen Flachteilabschnitt und dem anderen Trägerstreifen vorzusehen. Dabei können jedoch während der Umformung des Flachteils komplizierte Verbiegungen eines Steges notwendig sein.
Beim Umlegen des Blechabschnitts 63 gelangt der eine Verbindungssteg 61 in die randoffene Aussparung 46. Wäre anstelle dieser Aussparung ein Durchbruch vorgesehen, so müßte der Steg am fertigen, jedoch noch in den Trägerstreifen hängenden Befestigungsteil oberhalb des Deckels von der Seitenwand abgebogen sein.
Mach der Formgebung haben die zwischen den beiden Trägerstreifen 60 aufgehängten Befestigungsteile einen relativ großen Abstand voneinander. Um diesen Abstand zu verringern und damit pro Flächeneinheit mehr Befestigungsteile zwischen den Trägerstreifen zu haben, werden diese nach der Formgebung der Befestigungsteile in den Bereichen zwischen zwei Stegen 61 derart verformt, daß jeweils eine V-förmige Falte 64 entsteht. Jeweils eine Falte im einen Trägerstreifen fluchtet mit einer Falte im anderen Trägerstreifen. Durch die Falten 64 kommen die Befestigungsteile 40 näher aneinander, so daß beim Transport und einer eventuell notwendigen Zwischenlagerung weniger Platz beansprucht wird. Beim Lackieren der zwischen den Trägerstreifen hängenden Befestigungsteile kann der Durchsatz erhöht werden, da die Anzahl der Befestigungsteile pro Flächeneinheit größer ist als bei ungestauchten Trägerstreifen.
Zur weiteren Vergrößerung der Flächendichte der Befestigungsteile 20 zwischen den Trägerstreifen 60 sind die Stege 61 noch so verformt, daß sich der Abstand der beiden Trägerstreifen voneinander verringert hat.
Fig. 10 zeigt ein aus einem Blech herausgestanztes Flachteil, dessen Kontur derjenigen der in Fig. 8 gezeigten Flachteile entspricht und das wiederum die beiden Flachteilabschnitte 62 und 63 aufweist. Anders als in Fig. 8 erstrecken sich nun die Stege 61 nicht zwischen den Trägerstreifen 60 und dem Flachteilabschnitt 62, sondern zwischen den nicht näher dargestellten Trägerstreifen und dem Flachteilabschnitt 63, aus dem der weitgehend ebene Deckel eines Befestigungsteils 40 wird. Dies hat den Vorteil, daß der Flachteilabschnitt 62 ohne Rücksicht auf Verbindungsstege 61 geformt werden kann. Nach der Formgebung wird der Blechabschnitt 62 über den Abschnitt 63 gebogen. Weil der Abschnitt 63 eben bleibt, müssen die Stege 61 allenfalls geringfügig verbogen werden.
Die randoffene Aussparung am hinteren Ende des Deckels kann zu einem geschlossenrandigen Durchburch 65 werden, in den ein Zapfen 66 am Blechabschnitt 62 eingesteckt wird.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein langgestrecktes Befestigungsteil 20, dessen prinzipieller Aufbau mit einem Rücken 40, mit vom Rücken abgebogenen Seitenwangen 27, mit einer vom Rücken abgebogenen Seitenwand 42 und mit einem Deckel 41 dem Aufbau des Befestigungsteils aus den Fig. 1 bis 7 entspricht und das deshalb ebenfalls im Querschnitt eine geschlossene Kastenform hat. Die Biegekante des Deckels 41 ist durch eine Reihe von Durchbrüchen 43 perforiert. Der Biegekante gegenüberliegend, greift die Seitenwand 42 mit einer Reihe von Zapfen 45 in Durchbrüche 44 des Deckels 41. Zwischen der Biegekante und den Durchbrüchen 44 ist der Deckel 41 mit mehreren kreisrunden Löchern 67 versehen, durch die das Gewicht des Befestigungsteils reduziert wird, ohne daß sich die Stabilität verringert. Durch die Löcher 67 kann außerdem in das Befestigungsteil eingedrungenes Wasser wieder abfließen. Für den Wasserabfluß ist zudem am hinteren Ende des Deckels 41 eine weitere Öffnung 68 vorgesehen, die dem Wasserabfluß dient und sich an der Stelle des Befestigungsteils befindet, die in der Parkstellung des Wischarms am tiefsten liegt.
Anstelle einer Verbindung des Deckels 41 mit der Seitenwand 42 über Zapfen 45 und Durchbrüche 44 kann auch eine Schwalbenschwanz-Zinkenverbindung gemäß Fig. 13 vorgesehen werden. Dazu ist der Deckel 41 mit einer Schwalbenschwänze 6g aufweisenden Verzahnung versehen, während die Seitenwand 42 eine Verzahnung mit Zinken 70 trägt. Beim Falten des Deckels gelangen die Schwalbenschwänze 69 zwischen die Zinken 70, wodurch eine sichere Verbindung geschaffen wird. Zusätzlich können die Schwalbenschwänze oder die Zinken noch verformt werden.

Claims (21)

1. Verfahren zur Herstellung von insbesondere lackierten Metallteilen (20) für Scheibenwischer, welche Metallteile (20) aus einem Blechband als Flachteile so ausgestanzt werden, daß sie über schmale Stege (61) mit zumindest einem seitlichen Trägerstreifen (60), vorzugsweise zwei seitlichen Trägerstreifen (60), verbunden sind, und welche Metallteile (20), noch am bzw. an den Trägerstreifen (60) hängend, geformt und anschließend weiterbehandelt, insbesondere lackiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerstreifen (60) während oder nach der Formung der Metallteile (20) in Längsrichtung derart gestaucht wird, daß sich der Abstand zwischen den Metallteilen (20) verringert.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerstreifen (60) durch Falten gestaucht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (64) V-Form haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Stauchungsstelle (64) am einen Trägerstreifen (60) mit einer Stauchungsstelle (64) am anderen Trägerstreifen (60) fluchtet.
5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stauchungsstellen (64) an einem Trägerstreifen (60) zwischen den Orten befinden, an denen die schmalen Stege (61) an die Trägerstreifen (60) angebunden sind.
6. Verfahren zur Herstellung von insbesondere lackierten Metallteilen (20) für Scheibenwischer, welche Metallteile (20) aus einem Blechband als Flachteile so ausgestanzt werden, daß sie über schmale Stege (61) mit zumindest einem seitlichen Trägerstreifen (60), vorzugsweise zwei seitlichen Trägerstreifen (60), verbunden sind, und welche Metallteile (20), noch am bzw. an den Trägerstreifen (60) hängend, verformt und anschließend weiterbehandelt, insbesondere lackiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (61) zwischen den Metallteilen (20) und einem Trägerstreifen (60) während oder nach der Formung der Metallteile (20) derart verformt werden, daß der Abstand zwischen einem geformten Metallteil (20) und dem Trägerstreifen (60) gegenüber dem Abstand zwischen dem als Flachteil vorliegenden Metallteil (20) und den Trägerstreifen (60) verringert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit demselben Trägerstreifen (60) verbundenen Stege (61) zur gleichen Zeit verformt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (61) nach vollständiger Formgebung der Metallteile (20) verformt werden.
9. Wischarm, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Befestigungsteil (20), das einstückig aus einem ebenen Blech, insbesondere nach einem Verfahren gemäß einem vorhergehenden Anspruch, durch Stanzen und Formen hergestellt ist und das eine Öffnung (55) zum Aufstecken auf eine Wischerwelle (24) und in zwei durch einen Rücken (40) miteinander verbundene Seitenwangen (27) jeweils eine Bohrung (26) zur Aufnahme eines Gelenkbolzens (30) besitzt, über das ein Gelenkteil (21) an das Befestigungsteil (20) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (20) einen dem Rücken (40) gegenüberliegenden Deckel (41) aufweist und wenigstens bereichsweise, insbesondere im Bereich der Öffnung (55) für die Wischerwelle (24), eine im Querschnitt geschlossene Kastenform hat.
10. Wischarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwischen Deckel (41) und Rücken (40) erstreckende Seitenwand (42) des Befestigungsteils (20) vom Rücken (40) abgebogen ist und der Deckel (41) im wesentlichen eben ist.
11. Wischarm nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (20), insbesondere der untere der beiden Abschnitte Rücken (40) und Deckel (41) des Befestigungsteils (20) zur Gewichtseinsparung und/ oder zum Abfließen von Wasser mit wenigstens einem Loch (67, 68) versehen ist.
12. Wischarm nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpreßdruckfeder (31) am unteren Abschnitt (41) des Befestigungsteils (40) eingehängt ist.
13. Wischarm nach einem der Ansprüche g bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (41) durch einen einzigen, einseitig an den Rücken (40) angebundenen Blechabschnitt (63) gebildet wird.
14. Wischarm nach einem der Ansprüche g bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in einem der beiden Abschnitte Rücken (40) und Deckel (41) des Befestigungsteils (20) befindende Öffnung (55) zum Aufstecken auf die Wischerwelle (24) einen zum anderen Abschnitt (40) hin gerichteten Bund (56) aufweist und daß der Bund (56) in ein Loch (57) des anderen Abschnitts (40) hineinragt, insbesondere eingepreßt ist.
15. Wischarm nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (55) zum Aufstecken des Befestigungsteils (20) auf die Wischerwelle (24) im unteren der beiden Abschnitte Rücken (40) und Deckel (41) des Befestigungsteils (20) befindet.
16. Wischarm nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Deckel (41) unterhalb des Rückens (40) befindet.
17. Wischarm nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Biegekante zwischen dem Deckel (41) und dem Rücken (40) perforiert ist.
18. Wischarm nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (41) und der Rücken (40) an ihrer Nahtstelle über wenigstens einen in einem Durchbruch (44, 65) steckenden Zapfen (45, 66) miteinander verbunden sind.
19. Wischarm nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (45, 66) in dem und/oder jenseits des Durchbruchs (44, 65) verformt ist.
20. Wischarm nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (41) und der Rücken (40) an ihrer Nahtstelle eine Verzahnung aufweisen, mit der sie ineinandergreifen.
21. Wischarm nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verzahnung Schwalbenschwänze (69) und die andere Verzahnung Zinken (70) hat.
DE19893926714 1989-08-12 1989-08-12 Verfahren zur herstellung von insbesondere lackierten metallteilen fuer scheibenwischer und wischarm mit einem insbesondere nach einem solchen verfahren hergestellten metallteil Withdrawn DE3926714A1 (de)

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