DE3428795A1 - Anschlusskopf fuer einen scheibenwischer, scheibenwischer und verfahren zur herstellung eines anschlusskopfs - Google Patents

Anschlusskopf fuer einen scheibenwischer, scheibenwischer und verfahren zur herstellung eines anschlusskopfs

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DE3428795A1
DE3428795A1 DE19843428795 DE3428795A DE3428795A1 DE 3428795 A1 DE3428795 A1 DE 3428795A1 DE 19843428795 DE19843428795 DE 19843428795 DE 3428795 A DE3428795 A DE 3428795A DE 3428795 A1 DE3428795 A1 DE 3428795A1
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DE
Germany
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connection head
fastening
collar
fastening area
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Roger Orly Ragot
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Equipements Automobiles Marchal SA
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3425Constructional aspects of the arm
    • B60S1/3436Mounting heads
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Anschlusskopf zur Verbindung eines Scheibenwischerarms mit einer Antriebswelle. Der erfindungsgemässe Anschlusskopf stellt eine Verbesserung des in der DE-OS 33 12 011 beschriebenen Anschlusskopfs dar.
  • . ..
  • r Bei einem Scheibenwischer für ein Kraftfahrzeug wird üblicherweise die Verbindung zwischen der Antriebswelle des Scheibenwischermotors und dem Wischerarm durch ein Scheibenwischerbauteil mit einem Anschlusskopf gewährleistet, der einerseits an der Antriebswelle befestigt ist und andererseits an einem fest mit dem entsprechend ausgerüsteten Scheibenwischerarm verbundenen Gehäuse angelenkt ist.
  • Die Aufgabe der vorgenannten DE-OS bestand darin, die Nachteile von durch Giesstechnik hergestellten herkömmlichen Anschlussköpfen zu vermeiden, deren Herstellung nicht nur wegen der Giesstechnik und der dabei verwendeten relativ teuren Materialien, sondern auch deswegen relativ teuer ist, weil am Giesstück noch zusätzliche Teile angebracht werden müssen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der genannten DE-OS ein durch Matrizentechnikverformter,billig herstellbarer Anschlusskopf vorgeschlagen, der aus einem ebenen Metallblech durch ein relativ einfaches Tiefziehverfahren herstellbar ist. Der Anschlusskopf umfasst einen Befestigungsbereich für die Antriebswelle, einen Gelenkbereich zum Anlenken einer Abdeckkappe und eines Gehäuses für den Scheibenwischerarm und einFederelement, das einerseits mit dem Anschlusskopf und andererseits mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Anschlusskopf ist so geformt, dass der Befestigungsbereich im Querschnitt ein in etwa U-förmiges Profil aufweist, wobei der Steg des U-Profils mit einem in etwa kegelstumpfförmigen Bund versehen ist. Der Gelenkbereich des Anschlusskopfes umfasst in der Verlängerung der Seitenteile des Befestigungsbereichs zwei in ihrer Höhe zunehmende Seitenteile, die mit einer in der Verlängerung des Stegs des U-Profils des Befestigungsbereichs angeordneten Basis verbunden sind und die zwei in etwa koaxiale Öffnungen zur Aufnahme der zur Anlenkung des Anschlusskopfes an das Gehäuse dienenden Achse aufweisen.
  • Zwischen dem Befestigungsbereich und dem Gelenkbereich ist ein Befestigungsmittel für das Federelement vorgesehen.
  • Jedoch wird gemäss dieser DE-OS ein derartiger Anschlusskopf entsprechend der Form eines gemäss dem Stand der Technik gegossenen Kopfes hergestellt. Anordnung und Verwendungsweise entsprechen ebenfalls dem herkömmlich hergestellten Kopf, d.h., dass der U-Querschnitt des Befestigungsbereichs und die von der Basis und den beiden Seitenflächen des Gelenkbereichs begrenzte U-Form zur Antriebswelle hin geöffnet sind, wobei die Basis des Gelenkbereichs, die sich in der Verlängerung des U-Stegs des Eefestigungsbereichs befindet, eine gekrümmte und gekröpfte Form mit zwei in entgegengesetzter Richtung abgerundeten Bereichen aufweist, was die Herstellung erschwert, da die Verwendung einer zum Falzen und zum Tiefziehen geeigneten Gegenform erforderlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Anschlusskopf der vorbezeichneten Art so zu modifizieren, dass er grossenteils durch Matrizentechnik hergestellt werden kann, wobei jegliche überflüssige Anlehnung an die Form von gegossener Anschlussköpfen des Stands der Technik vermieden werden soll.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Anschlusskopf gemäss der vorgenannten DE-OS, wie er vorstehend beschrieben ist, gelöst, der dadureh gekennzeichnet ist, dass der in etwa U-förmige Querschnitt des Fixierungsbereichs und die durch die Basis und die beiden Seitenteile des Gelenkte reich gebildete U-Form sich in Richtung zur Abdeckkappe öffnen, die zur Abdeckung des Anschlussk flfs bestimmt ist, wenn die Kappe auf dem Kopf befestigt ist.
  • Vorzugsweise sind der Steg des U-Profils des Befestigungsbereichs und die Basis des Gelenkbereichs, die sich jeweils gegenseitig verlängern, von einem gemeinsamen ebenen Steg gebildet, was die Herstellung vereinfacht und bei der Herstellung der die beiden Seitenteile des Gelenkbereichs verbindenden Basis die Verwendung von geschwungenen Gegenformen entbehrlich macht.
  • Das Befestigungsmittel des Federelements kann zweckmä.sigerweise aus einer einfachen Öffnung bestehen, die im gemeinsamen Steg in etwa zwischen dem Befestigungsbereich und dem Gelenkbereich vorgesehen ist. -Vorzugsweise ist ein Schlitz in der Basis des Gelenkbereichs vorgesehen, der an dem dem Befestigungsbereich gegenüberliegenden Ende dieser Basis mündet und der zum Durchlass des Federelements bestimmt ist, wenn - wie ebenfalls in der vorgenannten DE-OS beschrieben - dieses Federelement aus einer Zugfeder besteht, deren ein Ende am Befestigungsmittel, d.h. der Öffnung, befestigt ist, während das andere Ende am mit dem Gehäuse verbundenen Scheibenwischerarm angebracht ist.
  • In Analogie zur Vorrichtung der vorgenannten DE-OS ist es möglich, dass der kegelstumpfförmige Bund, mit dem der U-förmige Steg des Befestigungsbereichs versehen ist,mitseiner kleineren Basis an einem Bereich des U-Stegs des Befestigungsbereichs angebracht ist, der ins Innere der U-Form verformt ist. Gemäss einer einfacheren Ausführungsform kann dieser in etwa U-förmige Bund mit seiner grösseren Basis am U-Steg des Befestigungsbereichs angebracht sein und sich in der Richtung der Öffnung der U-Form dieses Bereichs erstrecken. Ferner ist es möglich, dass der Bund mit dem Befestigungsbereich über einen Wulst, der durch U-Falzen des Blechs gebildet ist, verbunden ist. Dieser Wulst ragt in Richtung der Öffnung der U-Form des Anschlusskopfes vor. In diesem Fall befindet sich die grössere Basis des Bunds jenseits der den Befestigungsbereich darstellenden Blechebene. Wenn die Verbindung des Bunds über dessen grössere Basis erfolgt, ist es auch möglich, dass die kleinere Basis, die oberhalb des Befestigungsbereichs vorspringt, von einem zum Befestigungsbereich in etwa parallelen Flansch eingefasst ist. Die französische Patentanmeldung 83 12 865 der gleichen Anmelderin beschreibt ein einfaches Verfahren, mit dem ein Bund mit einem auf die vorstehend beschriebene Weise gefalzten Flansch hergestellt werden kann.
  • Wie bei der Vorrichtung der genannten DE-OS ist ein Einschnitt an der Aussenseite am Anschlusskopf vorgesehen, der von der Längskante mindestens eines Seitenteils des Gelenkbereichs ausgeht. Dieser Einschnitt dient zur Aufnahme eines an einer inneren Seitenwand der Abdeckkappe vorgesehenen Sperrzapfens. Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung verläuft dieser Einschnitt ausgehend von der Längskante, die das enssprechende Seitenteil mit der Bas-is des Gelenkbereichs verbindet, was eine bessere Befestigung durch ein federndes Einklinken der Kappe am Kopf gewährleistet, da der Einschnitt in einem Bereich des Kopfs vorgesehen ist, der im Vergleich zum entsprechenden Bereich der genannten DE-OS steifer ist.
  • In Analogie zum Kopf der genannten DE-OS laufen die Seitent-eile des Anschlusskopfs jeweils in einer Lasche aus, die so geformt ist, dass sie eine koaxial zum Gelenkbolzen verlaufende halbkreisförmige Aussparung begrenzt und die das Anlenken der Kappe am Kopf ermöglicht. Gemäss einem Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die Aussparungen jeweils durch Laschen begrenzt, und zwar nicht mit der Kante der Basis des Gelenkbereichs sondern mit dem Rand des entsprechenden Seitenteils, der sich auf der dem Befestigungsbereichs gegenüberliegenden Seite befindet.
  • Der Rand der Laschen, der sich auf der der Aussparung gegenüberliegenden Seite befindet, verläuft in etwa senkrecht zur Basis des Gelenkbereichs. Auf diese Weise erhält man Laschen, deren unterer Bereich, der die Basis mit dem Gelenkbereich verbindet, relativ breit ist und den Laschen eine hohe Steifigkeit verleiht. Dies ist von besonderem Interesse, wenn, wie es bei der Vorrichtung der genannten DE-OS der Fall ist, die freien Enden der Laschen rechtwinklig gebogen sind, so dass sie eine Auflage für die Innenseite des Gehäuses bilden.
  • Um die Montage des Gelenkbolzens zu erleichtern, weisen die in etwa koaxialen Öffnungen in den Seitenteilen des -Gelenkbereichs - ebenso wie bei der Vorrichtung der genannten DE-OS - einen Bund auf, dessen Innendurchmesser geringfügig über dem Durchmesser des Gelenkbolzens liegt.
  • Dieser Bund ist vorzugsweise auf die Aussenseite des Kopfes orientiert,um beim Anlenken einen Zwischenraum zwischen der Kappe und dem Ansch1'isskopf zu gewährleisten.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlusskopfes für einen Scheibenwischer, das - wie das Verfahren der genannten DE-OS - folgende Schritte umfasst: Zunächst wird aus einem flachen, duktilen Blech aus Metall oder einer Legierung durch Matrizentechnikein Rohteil hergestellt, das so gestanzt wird, dass es die seitlichen Öffnungen der Seitenteile der Gelenkzone sowie die dem Bund des Befestigungsbereichs des Anschlusskopfes entsprechende Öffnung und gegebenenfalls die Laschen des Anschlusskopfes aufweist; anschliessend werden durch Metalldrücken der Bund des Befestigungsbereichs und gegebenenfalls die vorzugsweise aussen vorgesehenen Bundanordnungen an den Seitenteilen des Gelenkbereichs ausgeformt, wobei das Rohteil nach Ausbildung des Bunds des Befestigungsbereichs vor der Ausbildung der genannten Bundanordnungen umgedreht wird, sofern letztere sich aussen befinden; in einem nächsten Schritt wird der Bund des Gelenkbereichs konisch aufgeweitet; anschliessend biegt man das Rohteil über einer geeigneten Vorrichtuqg, um die allgemeine U-Form des Anschlusskopfes zu erhalten; schliesslich nimmt man auf einer geeigneten Vorrichtung zwischen dem Befestigungsbereich und dem Gelenkbereich eine Stanzung derart- vor, dass die Struktur zum Einhaken der Feder entsteht. Gemäss einem charakteristischen Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht das Verfahren nicht darin, dass zwischen der Basis des Gelenkbereichs und dem Steg des Befestigungsbereichs eine V-förmige Vertiefung entsteht, deren Spitze ins Innere des Anschlusskopfes gerichtet ist, vielmehr ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur zum Einhaken entsteht, indem man eine Öffnung in den gemeinsamen Steg des Anschlusskopfes einstanzt und ferner den Durchlasschlitz für das Ende der Feder in den gemeinsamen Steg stanzt.
  • Wenn es sich bei den Bundanordnungen an den Seitenteilen um innenliegende Bunde handelt, können diese, wie in der vorgenannten DE-OS beschrieben, durch Falzen des Rohteils über eine entsprechende Vorrichtung, die eine transversale Öffnung von entsprechendem Durchmesser aufweist, geformt werden.
  • Wie ebenfalls in der genannten DE-OS beschrieben, besteht eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens darin, dass man aus einem Blech zwei aneinanderhängende, entgegengesetzt angeordnete Rohteile ausstanzt und diese Verbindung bis zum Schluss der Verformungsvorgänge beibehält. Die Anschlusszone der beiden Rohteile wird am Ende des Herstellungsvorgangs getrennt. Diese Zone wird durch die Enden der Laschen der Gelenkzone der beiden so hergestellten Anschlussköpfe gebildet.
  • Schliesslich betrifft die Erfindung auch ein Scheibenwischerelement, das die Verbindung zwischen der Antriebswelle des Scheibenwischermotors und dem Wischerblatt gewährleistet. Dieses Element weist einen Anschlusskopf auf, der zur Befestigung an der Antriebswelle bestimmt ist.
  • Dieser Kopf ist am Gehäuse des Scheibenwischerarms, der das Wischerblatt trägt, angelenkt. Dieses Element ist da- durch gekennzeichnet, dass es sich beim Anschlusskopf um einen Kopf der vorstehend beschriebenen Art handelt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Anschlusskopfes; Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Anschlusskopf; Fig. 3 einen Axial-Längsschnitt eines Scheibenwischerelements mit einem Anschlusskopf naeh den Fig. 1 und 2; Fig. 4 einen Schnitt entlang IV-IV von Fig. 2; und Fig. 5 bis 7 drei Varianten für den Bund von Fig. 14.
  • Bei der Ausführungsform des Anschlusskopfes gemäss der Erfindung, wie er in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, besitzt der Anschlusskopf 1 einen Befestigungsbereich 2 für die Welle des Scheibenwischermotors und einen Gelenkbereich3 an dem einerseits der gehäuseartige Teil des Scheibenwischers 4 und andererseits die Abdeckkappe 5, die zum Abdecken des Kopfes 1 bestimmt ist, angelenkt sind. Der Befestigungsbereich 2 besitzt im Querschnitt einen im wesentlichen U-förmigen Teil, der sich in Richtung zur Kappe 5, d.h. in den Fig. 1 bis 3 nach oben, öffnet. Der Steg dieses U-förmigen Teils weist innen einen kegelstumpfförmigen Bund 6 auf, der mit seiner grösseren Basis mit dem Steg des U-Profils verbunden ist und der sich zur Kappe 5 erstreckt. Die Höhe des Bunds 6 ist geringer als die des hochgezogenen Rands dieses Befestigungsbereichs 2. Der Gelenkbereich 3 befindet sich in der Verlängerung des Befestigungsbereichs 2 und besitzt 2 Seitenteile 7, die teilweise leicht konvergieren und teilweise in etwa parallel sind. Diese Seitenteile 7 sind durch einen ebenen Steg 8 verbunden, der gleichzeitig den Steg des U-Profils des Befestigungsbereichs 2 und die Basis des Gelenkbereichs 3, der ebenfalls eine U-Form aufweist, die durch die beiden Seitenteile und durch diese Basis begrenzt ist, bildet.
  • Auf jeder der Seitenteile 7 ist eine kreisförmige Öffnung 7a, 7b vorgesehen, die von einem Bund 22, der an der Auesenseite des Kopfs 1 vorspringt, umrandet wird, wobei die auf den Seitenteilen 7 aussen angeordneten Bunde 22 die gleiche Achse besitzen. Jedes Seitenteil 7 endet in einer Lasche 9 mit einem rechtwinklig angeordneten Anschlag 9a, 9b am jeweiligen oberen Ende. Jede Stützlasche 9 bildet mit der Kante 20 des Seitenteils7, das sich an der entgegengesetzten Seite des Befestigungsbereichs 2 befindet, eine halbkreisförmige Aussparung 23, deren Mittelpunkt auf der gemeinsamen Achse der nach aussen gerichteten Bunde 22 liegt. Der Rand der Laschen 9,der sich an der zur Aussparung 23 entgegengesetzten Seite befindet, steht jeweils senkrecht zum ebenen Steg 8, so dass jede Lasche 9 mit diesem Steg 8 durch einen Bereich, der im Verhältnis zu seinem oberen Ende breiter ist, und mit dem rechtwinkligen Anschlag 9a bzw. 9b verbunden ist. Ausgehend von der die Seitenteile 7 und den Steg 8 verbindenden Längskante 10 ist an der Aussenseite des entsprechenden Seitenteils 7 ein Einschnitt 10a vorgesehen, der zur Aufnahme eines federnden Sperrzapfens 5a dient,dersich an der Innenwand der Abdeckkappe 5 befindet, wenn diese sich in der Position des:- Übergreifens des Anschlusskopfes 1 befindet. Zwischen dem Befestigungsbereich 2 und dem Gelenkbereich 3 befindet sich eine im ebenen Steg 8 angebrachte Öffnung 11. Diese Öffnung 11 dient zum Einhaken des Endes 16a einer Zugfeder 16, deren anderes Ende 16b in eine Öffnung 17a eingehakt wird, die am Endteil des Scheibenwischerarms 17, der durch eine Vernietung 17b mit dem Steg des Gehäuses 4 verbunden ist, vorge- sehen ist. Um die Passage des Endes 16a der Feder 16 zu erleichtern, ist im ebenen Steg 8 ein Längsschlitz 18 ausgeschnitten.
  • Dieser Schlitz mündet am Ende des Flansches, der sich an der dem Befestigungsbereich 2 entgegengesetzten Seite befindet.
  • Der Anschlusskopf 1 wird durch Tiefziehen, Drücken, Biegen oder dergleichen eines duktilen Metallstücks hergestellt.
  • Man schneidet zwei zusammenliegende Rohteile in die geeignete Form, die dann gleichzeitig einem Stanzvorgang unterworfen werden, wobei eine Verbindungszone zwischen den beiden Rohteilen derart gebildet wird, dass einerseits die Ausschnitte der Laschen 9 des Anschlusskopfes 1 und andererseits die Ausschnitte der beiden seitlichen Öffnungen 7a, 7b der Seitenteile 7 des Gelenkbereichs 3 entstehen.
  • Dann schneidet man die Öffnung für den Bund 6 des Befestigungsbereichs 2 und schliesslich die Öffnung 11 und den Schlitz 18 der beiden Köpfe in den Bereichen der Rohteile, die später die flachen Stege 8 bilden, aus. Dann wird durch Metalldrücken oder sonstige geeignete Arbeitsgänge der Bund 6 des Befestigungsbereichs 2 ausgebildet und die geeignete Konizität dieses Bunds ausgèformt. Anschliessend dreht man die beiden Rohteile um und bildet durch Metalldrücken oder andere geeignete Arbeitsgänge die aussen an den Seitenteilen 7 der Gelenkzone 3 vorgesehenen Bundanordnungen 22 aus. Sodann biegt man die Rohteile über einer geeigneten Vorrichtung, um die allgemeine U-Form des Anschlusskopfes 1 zu erhalten. Die Verbindungszone der beiden Rohteile, die bis zum Ende der Verformungsvorgänge erhalten geblieben ist, wird sodann ausgeschnitten. Diese Zone enthält die Enden der Laschen 9 des Gelenkbereichs 3 der beiden so hergestellten Anschlussköpfe.
  • Der Anschlusskopf 1 wird mit der Abdeckkappe 5 und dem Gehäuse 14 über einen Gelenkbolzen 12 verbunden, den man in die aussen angeordneten Bunde 22 einsetzt. Der Gelenkbolzen 12 wird durch Bördelung in seiner Lage gehalten. Die aussen angeordneten Bunde 22 stellen im Anlenkbereich Abstandsstücke zwischen der Kappe 5 und dem Kopf 1 dar. Anschliessend hängt man die beiden Enden der Feder 16 einerseits in die Öffnung 11 und andererseits in die Öffnung 17a des Wischerarms 17, wobei man das Ende 16a der Feder 16 durch den Längsschlitz 18 zieht. Um dieses Scheibenwischerelement an einem Fahrzeug anzubringen, presst man den Anschlusskopf 1 über den Bund 6 des Befestigungsbereichs 2 auf den geriffelten Teil 13a der Welle 13 des Scheibenwischermotors derart, dass der.
  • Anschlusskopf 1 über den Gewindeteil 13b am Ende der Welle 13 hinweggeführt wird, weil der Gewindeteil 13b zur Aufnahme einer Montagemutter 14 dient. Bei der Befestigung des Anschlusskopfes 1 auf der Welle 13 konnte die Kappe 5 durch Drehung um den Gelenkbolzen 12 aus ihrer Lage gebracht werden, da ihr zum Gelenkbolzen 12 gelegener Rand in die halbkreisförmige Aussparung 23, die von den Laschen 9 und den Kanten 20 der Seitenteile 7 gebildet ist, gleiten konnte. Diese Bewegung der Abdeckkappe 5 kann auch dadurch erreicht werden, dass man das Gehäuse 4 um den Gelenkbolzen 12 schwenkt, um den Scheibenwischer von der Windschutzscheibe abzuheben.
  • In den Fig. 5 bis 7 sind drei abgeänderte Ausführungsformen des Bunds des Befestigungsbereichs dargestellt. Diese Figuren stellen analoge Ansichten zur Fig. 14 dar. Gemäss Fig. 5 ist der Befestigungsbereich 102 mit einem kegelstumpfförmigen Bund 106 verbunden, wobei die kleinere Basis des Bunds 106 mit dem Bereich 102 verknüft ist.Diese Verknüpfung wird erreicht, indem man einen Wulst 1140 ausbildet, dzr auf der Seite der Öffnung der U-Form des Anschlusskopfes hervorsteht. Der Wulst 140 besteht aus einem Blechfalz, der in diesem Bereich einen U-förm<gen Querschnitt aufweist. In der französischen Patentanmeldung 83 12 865 vom 4.8.1983 der gleichen Anmelderin ist ein besonders einfaches Verfahren beschrieben, mit der ein, derartiger Bund mit Wulst hergestellt werden kann. Der Bund 106 erstreckt sich auf die andere Seite der Blechebene, die den Befestigungsbe- reich darstellt, in Richtung zur grösseren Basis.
  • Fig. 6 stellt eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Bunds des Befestigungsbereichs dar. Der Befestigungsbereich 202 weist einen kegelstumpfförmigen Bund 206 auf, wobei die Verknüpfung über die grössere Basis des Bunds erfolgt. Der Bund ragt in Richtung der U-Öffnung des Anschlusskopfes vor. Der Bund 206 endet auf der Höhe der kleineren Basis mit einem Umfangsflansch 2mio, dessen Ebene.
  • in etwa parallel zur Ebene des Befestigungsbereichs 202 ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Abänderung der Ausführungsform von Fig. 5.
  • Dabei weist der Befestigungsbereich 302 einen kegelstumpfförmigen Bund 306 auf, dessen kleinere Basis sich auf der Seite der U-Öffnung des anschlusskopfes befindet. Der Bund 306 ragt in seiner Gesamtheit über den Befestigungsbereich 302 nach oben vor. Sein Umfang besteht aus einem Wulst 3140, dessen obere Fläche im wesentlichen parallel zum Blech des Befestigungsbereichs 302 ist. Im Schnitt weist das Blech auf der Höhe des Wulstes eine U-Form auf, deren äuserer Arm im wesentlichen senkrecht zum U-Steg steht und dessen innerer Arm geringfügig in der Weise schräg verläuft, dass er sich mit seinem Ende gegen den äusseren Arm stützt.
  • In den drei Ausführungsformen der Fig. 5 bis 7 ist der Bund, auf den später die Mutter 14 aufgesetzt wird, verbreitert, und zwar durch den Wulst 140, den Flansch 2140 oder durch den Wulst 3140. Diese Verbreiterung ist so beschaffen, dass die Auflage der Mutter auf dem Bund auf einer grösseren Oberfläche erfolgen kann, was eine wirksame Befestigung begünstigt. Man kann ferner auf den Wulsten 140 oder 340 oder auf dem Flansch 2140 Rillen vorsehen, um ein Lösen der Mutter zu verhindern.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Bezeichnung: Anschlusskopf für einen Scheibenwischer, Scheibenwischer und Verfahren zur Herstellung eines Anschlusskopfs Ansprüche: Anschlusskopf zur Verbindung eines Scheibenwischers mit einer Antriebswelle '13), der mit einem Befestigungsbereich (2, 102, 202, 302) für die Antriebswelle (13) einerseits und einem Gelenkbereich (3) zum Anlenken an eine Abdeckkappe (5) und an ein Gehäuse (4) des Scheibenwischerarms (17) versehen ist und an dem ein Federelement (16) befestigbar ist, dessen anderes Ende mit dem Gehäuse (4) verbindbar ist, wobei der Befestigungsbereich (2, 102, 202, 302) im Querschnitt ein in etwa U-förmiges Profil aufweist, dessen Steg mit einem in etwa kegelstumpfförmigem Bund (6, 106, 206, 306)zur Aufnahme eines geriffelten Bereichs (13a) der Welle (13) versehen ist, wobei der Gelenkbereich (3) in der Verlängeruilg der Seitenteile des Befestigungsbereichs (2, 102, 202, 302) zwei Seitenteile (7) mit zunehmender Höhe aufweist, die durch eine in der Verlängerung des Stegs des U-Querschnitts des Befestigungsbereichs (?, 102, 202, 302) angeordnete Basis verbunden sind und in denen in etwa koaxial verlaufende Öffnungen (7a, 7b) zur Aufnahme eines Gelenkbolzens (12) zur Anlenkung an das Gehäuse (4) vorgesehen sind, und wobei zwischen dem Befestigungsbereich (2, 102, 202, 302) und dem Gelenkbereich (3) ein Befestigungselement (11) für das Federelement (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in etwa U-förmige Profil des Befestigungsbereizhs (2, 102, 202, 302) und der durch die Basis und die beiden Seitenteile (7) des Gelenkbereichs (3) gebildete, in etwa U-förmige Bereich sich in Richtung zur Kappe (5) öffnen, die zur Abdeckung des Anschlusskopfs (1) bestimmt it, wenn die Kappe auf dem Kopf befestigt ist.
  2. 2. Anschlusskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg des U-Profils des Befestigungsbereichs (2) und die Basis des Gelenkbereichs (3), die sich gegenseitig verlängern, durch einen gemeinsamen ebenen Steg (8) gebildet sind.
  3. 3. Anschlusskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel durch eine im gemeinsamen ebenen Steg (8) in etwa zwischen dem Befestigungsbereich (2) und dem Gelenkbereich (3) angebrachte Öffnung (11) gebildet wird.
  4. Anschlusskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (18) in der Basis des Gelenkbereichs (3) vorgesehen ist, der an dem dem Befestigungsbereich (2) gegenüberliegenden Mdedieser Basis mündet, wobei dieser Schlitz dazu dient, ein Ende des Federelements, vorzugsweise einer Zugfeder (16),aufzunehmen, von der ein Ende (16a) am Befestigungselement (11) und das andere Ende (16b) am mit dem Gehäuse (4) fest verbundenen Scheibenwischerarm (17) befestigt sind.
  5. 5. Anschlusskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der in etwa kegelstumpfförmige Bund (6) an seiner grösseren Basis mit dem Steg des U-Profils des Befestigungsbereichs (2) verbunden ist und in Richtung der Öffnung des U-Profils des Befestigungsbereichs (2) verläuft.
  6. 6. Anschlusskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in etwa kegelstumpfförmige Bund (106, 306) mit seiner kleineren Basis mit dem Steg des U-Profils des Befestigungsbereichs (102, 302) verbunden ist, wobei die Verbindung mittels eines Umfangwulstes (1140, 340), der über den Befestigungsbereich nach oben vorsteht, ausgebildet ist.
  7. 7. Anschlusskopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass-die kleinere Basis des Bunds (206) sich in einer in etwa zur Ebene des Befestigungsbereichs (202) parallelen Ebene um einen Flansch (240) verlängert.
  8. 8. Anschlusskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenfläche wenigstens eines Seitenteils (7) ausgehend von der Längskante (10) die das Seitenteil (7) mit der Basis des Gelenkbereichs (3) verbindet, ein Einschnitt (10a) vorgesehen ist, der zur Aufnahme eines Sperrzapfens (5a), der sich innen an einer der Seiten der Abdeckkappe (5) befindet, dient.
  9. 9. Anschlusskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8,- dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (7) jeweils in eine Lasche (9) auslaufen, die mit der Kante des entsprechenden Seitenteils (7) auf der dem Befestigungsbereich (2) entgegengesetzten Seite eine koaxial zum Gelenkbolzen (2) verlaufende Aussparung (23) begrenzt, die eine Anlenkung der Abedeckkappe (5) ermöglicht, wobei der Rand der Laschen (9) auf der der Aussparung (23) gegenüberliegenden Seite in etwa senkrecht zur Basis (8) des Gelenkbereichs (3) verläuft.
  10. 10. Anschlusskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in etwa koaxialen Öffnungen (7a, 7b) einen Bund (22) aufweisen, dessen Innendurchmesser leicht über dem Durchmesser des Gelenkbolzens (12) liegt und der so zur Aussenseite des Kopfs (1) gerichtet ist, so dass sich im Gelenkbereich ein Abstandsstück zwischen der Abdeckkappe (5) und dem Anschlusskopf (1) ergibt.
    . -r
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Anschlusskopfs (1).
    für einen Scheibenwischer nach Anspruch 14 in Verbindung mit Anspruch 2, be dem zunächst durch Stanzen aus Blech ein flaches Rohteil hergestellt wird, das die seitlichen Öffnungen (7a, 7b) der späteren Seitenteile (7) des Gelenkbereichs (3) sowie eine Öffnung entsprechend dem Bund (6) des Befestigungsbereichs (2, 102, 202, 302) des Anschlusskopfs (1) und gegebenenfalls die Laschen (9) des Befestigungskopfs (1) aufweist; in einem weiteren Verformungsschritt der Bund J6, 106, 206, 306) des Befestigungsbereichs (2, 102, 202, 302) und gegebenenfalls die an den Seitenteilen (7) des Gelenkbereichs (3) vorzugsweise an der Aussenseite vorgesehenen Bunde (22) ausgeformt werden, wobei das Rohstück nach der Bildung des Bunds (6, 106, 206, 306) des Befestigungsbereichs (2, 102, 202, 302) vor der Bildung der Bunde (22) durch Drücken des Metalls vorher umgedreht wird, wenn diese Bunde an der Aussenseite vorgesehen sind; in einem nächsten Schritt der Bund (6, 106, 206, 306) des Gelenkbereichs (2, 102, 202, 302) konisch aufgeweitet wird; anschliessend das flache Rohteil durch Umformen seinen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt erhält; und schliesslich durch Stanzen das Befestigungselement (11) zwischen dem Befestigungsbereich (2, 102, 202, 302) und dem Gelenkbereich (3) ausgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement für die Feder (16) gebildet wird, indem man eine Öffnung (11) in den gemeinsamen Steg (8) des Anschlusskopfs (1) stanzt und ferner den Schlitz (18) als Durchlass für das Ende (16a) der Feder (16) in den gemeinsamen Steg (8) stanzt.
  12. 12. Scheibenwischer für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Anschlusskopf mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, an dem ein Scheibenwischerarm angelenkt ist, an dessen freiem Ende das Wischerblatt befestigt ist.
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