DE4029404B4 - Wischarm, insbesondere für Scheibenwischanlagen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Wischarm, insbesondere für Scheibenwischanlagen an Kraftfahrzeugen, mit einer Wischstange (10) sowie mit zwei Anpressdruckfedern (14, 16), die mit der Wischstange (10) mittels eines Verbindungsstücks (24, 24a, 24b) verbindbar sind, wobei das Verbindungsstück (24, 24a–24e) sowie die Wischstange (10, 10–10e) miteinander zusammenarbeitende Kupplungsteile (32, 45; 52, 54, 56; 76, 78, 68; 47, 64; 57, 58; 32, 74) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (24, 24a–24e) lösbar mit der Wischstange (10, 10–10e) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wischarm mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen Wischarmen der eingangs genannten Art, wie sie z.B. in der DE 19 19 350 A1 dargestellt sind, ist die Wischstange mit dem Gelenkteil durch einen die beiden Teile durchquerenden Niet verbunden, dessen bodenseitiges Ende einen Kopf trägt. In den Kopf ist ein blechartiges Verbindungsstück mit einer Öffnung eingehängt, das mit zwei Zugfedern zusammenarbeitet. Um eine betriebsgemäße Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und den Federn sowie dem Niet herstellen zu können, muss sowohl in der Wischstange als auch im Gelenkteil eine passende Bohrung für den Bolzen hergestellt werden. Zudem wird bei neueren Wischarmen zur Verbindung der Wischstange mit dem Gelenkteil kein Niet mehr benutzt, so dass, wollte man das Verbindungsstück gemäß der DE 19 19 350 A1 am Gelenkteil bzw. an der Wischstange einhängen, ein zusätzlicher Niet notwendig wäre.
  • Aus der DE 36 30 205 C2 ist ein Scheibenwischer mit einstellbarer Anpresskraft für ein Wischerblatt bekannt, bei dem das Verbindungsstück mit der Wischstange vernietet ist.
  • Ausgehend von der DE 36 30 205 C2 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Wischarm in konstruktiver Hinsicht und hinsichtlich des Montageaufwandes merklich zu vereinfachen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Wischarm gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Kupplungsteile bilden Verbindungspaare, die miteinander betrieblich verbindbar sind und ein direktes Einhängen des Verbindungsstücks an der Wischstange ermöglichen. Sie sind so geformt und so bemessen, dass eine schnelle und einfache Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und der Wischstange möglich ist. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass die Feder bzw. die Federn innerhalb des Gelenkteils und mit Abstand zu diesem angeordnet sind. Der tragende Gedanke der Erfindung ist daher: das Verbindungsstück mit der Wischstange nicht mehr über ein zusätzliches Organ miteinander zu verbinden, sondern vielmehr direkt, wobei die Verbindung zwischen der Wischstange und dem Gelenkteil durch Crimpen herstellbar ist.
  • Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass das Verbindungsstück mit der Feder lösbar verbindbar ist.
  • Dadurch, daß die Kupplungsteile als Haken, Köpfe, Ösen, Einschnitte, Ausnehmungen oder dergleichen ausgebildet sind, ist es möglich, die miteinander zusammenarbeitenden Kupplungsteile, von denen das eine Kupplungsteil Teil des Verbindungsstücks ist, während das andere Kupplungsteil einen Abschnitt der Wischstange bildet, aufeinander optimal abzustimmen. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Kupplungsteile des Verbindungsstücks als Haken oder Köpfe bzw. Ösen oder Ausnehmungen ausgebildet sind, die mit den als Ausnehmungen bzw. Haken oder Köpfe ausgebildeten Kupplungsteilen der Wischstange zusammenarbeiten. Es wäre selbstverständlich auch möglich, die Kupplungsteile nur als Haken auszubilden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Wischstange im Bereich ihres Kupplungsteils gekröpft ist, wobei der Abstand des Kupplungsteils vom Gelenkteil so bemessen ist, daß das Kupplungsteil des Verbindungsstücks mit Abstand zum Gelenkteil angeordnet ist. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß die regelmäßig zylinderförmigen Federn mit Abstand zum Gelenkteil angeordnet sind, so daß es zu keiner Beschädigung derselben kommt.
  • Um die Herstellung einer betrieblichen Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und der Wischstange zu erleichtern, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Verbindungsstück eine Ausnehmung für ein Montagewerkzeug aufweist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung im Bereich des Kupplungsteils angeordnet ist.
  • Eine wesentliche Konstruktionsvereinfachung und Verbilligung erreicht man dadurch, daß das Verbindungsstück ein durch Stanzen herstellbares Blechstück ist und daß der Wischarm mit Gelenkteil durch Crimpen verbindbar ist.
  • Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Teil eines Wischarms in Ansicht von unten,
  • 2 ein Verbindungsstück in perspektivischer Seitenansicht,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach 1,
  • 4 eine Draufsicht auf das als Kupplungsteil ausgebildete Endstück der Wischstange,
  • 5 ein Kupplungsteil eines Verbindungsstücks,
  • 6 bis 14 zeigen Teilansichten unterschiedlicher Ausführungsformen der Wischarme in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Zu dem herkömmlichen Wischarm gemäß 1 gehört üblicherweise eine metallische Wischstange 10, die in einem Gelenkteil 12 festgelegt ist, das schwenkbar an einem Befestigungsteil gelagert ist. Zur Erzeugung des notwendigen Anpreßdruckes sind bei diesen bekannten Wischarmen zwei Anpreßdruckfedern 14, 16 vorgesehen, die einerseits mit ihren Endhaken 30, 32 in einem C-förmigen Bügel 18 eingehängt sind. Die andern Haken 26 und 28 der Federn 14 und 16 sind mit dem Verbindungsstück 24 lösbar verbunden. Die Wischstange 10 ist mit dem Gelenkteil 12 im Bereich 19 durch Crimpen verbunden, wobei die Abschnitte 21 und 22 die Wischstange 10 annähernd allseitig umgeben. Dadurch ist eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der Wischstange und dem Gelenkteil hergestellt. Ferner läßt 1 erkennen, daß das Gelenkteil 12 zwei hochgezogene Schenkel 11 und 13 besitzt, deren Höhe größer ist als der Durchmesser der zylinderförmigen Federn 14 und 16. Um das Verbindungsstück 24 mit der Wischstange 10 einfach verbinden zu können, ist eine Ausnehmung 34 für ein nicht dargestelltes Montagewerkzeug vorgesehen. Somit sind die einzelnen Teile, d. h. die Federn 14, 16, das Verbindungsstück 24 sowie die Wischstange 10 miteinander lösbar verbindbar.
  • Die 2 läßt erkennen, daß das Verbindungsstück 24 ein als Haken 32 ausgebildetes Kupplungsteil, die Ausnehmung 34, zwei Haken 38 und 40 sowie einen Distanzhalter 36 aufweist. Der Haken 32 und der Distanzhalter 36 sind in gleicher Richtung abgebogen und so bemessen, daß die Federn 14 und 16 mit Abstand zum Gelenkteil angeordnet sind. Die Haken 38 und 40 definieren jeweils eine Aufnahme 42 und 44, in welche die Haken 26 und 28 der Feder 14, 16 hineinpassen. Das Verbindungsstück ist ein durch Stanzen und Biegen herstellbares Blechstück.
  • Die 3 läßt erkennen, daß das dem Gelenkteil 12 zugekehrte Ende 37 des Verbindungsstücks 24 mit geringerem Abstand angeordnet ist als das Ende 25 des Hakens 26, wobei die Differenz d beträgt. Die Wischstange 10 ist im Bereich 48 gekröpft, wobei das Kupplungsteil 45 in Form einer Öse ausgebildet ist. Die Öffnung 46, hierbei insbesondere ihre Breite, ist auf die Breite des Hakens 32 des Verbindungsstücks 24 abgestimmt. Das freie Ende des Hakens 32 ist zum Distanzhalter 36 gerichtet, so daß die Öse 45 umgriffen ist.
  • Die 5 zeigt zusammen mit den 6 und 7, daß das Kupplungsteil 52 des Verbindungsstückes 24a in Form eines T-Stückes ausgebildet ist. Der Hals 50 des Kupplungsteils 52 erstreckt sich in Richtung der Wischstange, während der Kopf des Kupplungsteils 52 quer zum Hals 50 verläuft. Die Wischstange 10a besitzt zwei Haken 54 und 56, die mit Abstand zueinander unter Bildung einer Ausnehmung 51 angeordnet sind. Die Breite der Ausnehmung 51 ist auf die Breite des Halses 50 abgestimmt, und der Kopf des Kupplungsteils 55 stützt sich auf der Innenseite der Haken 54 und 56 ab.
  • Die 8 läßt erkennen, daß das Verbindungsstück 26b zwei Haken 76 und 78 aufweist, die mit dem als Kopf ausgebildeten Kupplungsteil 68 zusammenarbeiten können. Der Kopf 68 ist mit der Wischstange 10b über einen Hals 66 verbunden. Diese Ausführungsform der Erfindung entspricht derjenigen, die in den 6 und 7 dargestellt ist.
  • In den 9 und 10 ist gezeigt, daß das Verbindungsstück 24c eine Ausnehmung 60 aufweist, in die ein Haken 58 der Wischstange 10d eingehängt ist. Der Haken 58 bildet das Kupplungsteil der Wischstange 10d und ist durch Stanzen und Biegen herstellbar. Die durch die Ausnehmung 60 entstandene Öse 57 bildet das Kupplungsteil des Verbindungsstücks 24c.
  • In den 11 und 12 sind das Kupplungsteil 47 der Wischstange 10d und das Kupplungsteil 64 des Verbindungsstücks 24d dargestellt. Das Kupplungsteil 47 ist in Form einer Öse mit einer Ausnehmung 46 ausgebildet. Im Bereich 48 ist die Wischstange 10d gekrümmt, so daß das Kupplungsteil 47 mit Abstand zum nicht dargestellten Gelenkteil angeordnet ist. Das als Haken 64 ausgebildete Kupplungsteil des Verbindungsstücks 24d greift in die Ausnehmung 46 ein. Die durch die Bildung des Hakens 64 entstandene Ausnehmung 62 dient zum Eingreifen eines nicht dargestellten Montagewerkzeugs.
  • Schließlich zeigen die 13 und 14, daß das Kupplungsteil 32 des Verbindungsstücks 24e ebenfalls in Form eines Hakens ausgebildet ist, das mit dem Kupplungsteil 74 der Wischstange 10e lösbar verbindbar ist. Das Kupplungsteil 74 der Wischstange 10e ist in Form eines Hakens ausgebildet, dessen Nase 71 in der Ebene des Verbindungsstücks 24e liegt. Die Ausnehmung 70 des Kupplungsteils 74 ist auf die Breite des Hakens 32 abgestimmt und so bemessen, daß es zu einem ungewollten Lösen der beiden Kupplungsteile nicht kommen kann. Im Bereich 72 ist die Wischstange 10e abgekröpft und mit Bezug auf das nicht dargestellte Gelenkteil 12 nach unten versetzt.
  • Die Kupplungsteile sind insgesamt so bemessen, daß sie innerhalb des nach außen hin offenen und durch die Schenkel 11 und 13 definierten Hohlraumes des Gelenkteils 12 angeordnet sind.
  • In allen Fällen ist die Wischstange mit dem Gelenkteil 12 ohne Niet durch Crimpen verbunden. Auch für die Befestigung des Verbindungsstücks an der Wischstange ist kein Niet notwendig.

Claims (14)

  1. Wischarm, insbesondere für Scheibenwischanlagen an Kraftfahrzeugen, mit einer Wischstange (10) sowie mit zwei Anpressdruckfedern (14, 16), die mit der Wischstange (10) mittels eines Verbindungsstücks (24, 24a, 24b) verbindbar sind, wobei das Verbindungsstück (24, 24a24e) sowie die Wischstange (10, 1010e) miteinander zusammenarbeitende Kupplungsteile (32, 45; 52, 54, 56; 76, 78, 68; 47, 64; 57, 58; 32, 74) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (24, 24a24e) lösbar mit der Wischstange (10, 1010e) verbindbar ist.
  2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (24, 24a24e) mit der Feder (14, 16) lösbar verbindbar ist.
  3. Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (32, 45; 52, 54, 56; 76, 78, 68; 47, 64; 57, 58; 32, 74) als Haken (32) , Köpfe (52) , äsen (45), Einschnitte (70), Ausnehmungen oder dergleichen ausgebildet sind.
  4. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (32, 45; 52, 54, 56; 76, 78, 68; 47, 64; 57, 58; 32, 74) des Verbindungsstücks (24, 24a24e) als Haken (32) oder Köpfe (52) bzw. Ösen (57) oder Ausnehmungen ausgebildet sind, die mit den als Ausnehmungen (70) bzw. Haken (58) oder Köpfe (68) ausgebildeten Kupplungsteilen der Wischstange (10, 10a10e) zusammenarbeiten.
  5. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Hakens (32) des Verbindungsstücks (24) dem Gelenkteil (12) des Wischarms (8) zugewandt ist.
  6. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischstange (10d, 10e) im Bereich ihres Kupplungsteils (47, 72) gekröpft ist, wobei der Abstand des Kupplungsteils (47, 72) vom Gelenkteil (12) so bemessen ist, daß das Kupplungsteil (32, 64, 72) des Verbindungsstücks (24d, 24e) mit Abstand zum Gelenkteil (12) angeordnet ist.
  7. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (52, 68) des Verbindungsstücks (24a) bzw. der Wischstange (10b) die Form eines T-Stückes besitzt.
  8. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (24, 2424e) eine Ausnehmung (34, 62) für ein Montagewerkzeug aufweist.
  9. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (62) im Bereich des Kupplungsteils (64) angeordnet ist.
  10. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (24) Haltemittel (38, 40) für die Feder (14, 16) aufweist.
  11. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (38, 40) in Form von Haken ausgebildet sind, die zu dem Ende der Wischstange (10) gerichtet sind.
  12. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (24) einen zum Gelenkteil (12) hin gerichteten Distanzhalter (26) aufweist, der so bemessen ist, daß die Federn (14, 16) mit Abstand zum Gelenkteil (12) angeordnet sind.
  13. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (24, 24a24e) ein durch Stanzen herstellbares Blechstück ist.
  14. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm (10, 10a10e) mit dem Gelenkteil (12) durch Crimpen verbindbar ist.
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