DE3630205C2 - - Google Patents
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- B60S1/3411—Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheibenwischer
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art.
Ein solcher, aus der DE-OS 28 24 014 bekannter Fahrzeugscheibenwischer
umfaßt einen Wischerarm mit einem Wischerblatt,
das über eine Feder an eine Fahrzeugscheibe
anpreßbar ist. Zur Variierung der Anpreßkraft des Wischerblattes
ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen. Ein
in Längsachse der Wischerwelle bewegliches Verstellelement
bewegt einen auf dem Wischerarm drehbar gelagerten
Hebel, der durch seine Stellung die Länge der Feder bestimmt,
die das Wischerblatt mit einer entsprechenden Anpreßkraft
an die Fahrzeugscheibe drückt. Das Verstellelement
kann dabei von einem Elektromotor oder einem Elektromagneten
bewegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugscheibenwischer
der genannten Art so auszubilden, daß dieser bei
kompakter Bauweise, guter Montierbarkeit und einfacher
Bedienbarkeit sicher funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Verstelleinrichtung zur Variierung
der Anpreßkraft des Wischerblattes im Wischerkopf
angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, ohne Umbau
der Wischerwelle und damit verbundene Veränderungen an
der Fahrzeugkarosserie eine Montage vornehmen zu können.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Anordnung platzsparend
bei geringer Störanfälligkeit ausgeführt werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite des Hauptteils eines
Fahrzeugscheibenwischers in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Hauptteils des Scheibenwischers im
Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von Teilen des Scheibenwischers nach
Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 eine Ansicht des Hauptteils des Scheibenwischers
im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 und 6 schematisierte Darstellungen des Hauptteils
des Scheibenwischers zur Erläuterung der auf das
Wischerblatt ausgeübten Anpreßkraft und
Fig. 7 eine schematisierte Darstellung von Teilen eines
Fahrzeugscheibenwischers in einer abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung.
In der in Fig. 1 bis 6 dargestellten bevorzugten Auführungsform
eines Fahrzeugscheibenwischers umfaßt dieser
ein nur in Fig. 5 und 6 gezeigtes Wischerblatt 10, einen
Wischerarm 12 und einen Wischerarmkopf 14. Wie man in Fig. 5
und 6 erkennt, gehört zum Wischerblatt 10 eine aus Gummi
gefertigte Wischerleiste 16, welche in Anlage an einer
Scheibe bringbar ist, um Regenwasser, Waschflüssigkeit usw.
davon abzustreifen. Die Wischerleiste 16 sitzt in einer
Wischerblattschiene 18 mit einem Beschlag 18a, mittels
dessen diese um eine Achse 20 verschwenkbar am freien Ende
des Wischerarms 12 gelagert ist.
An dem dem Wischerarmkopf zugewandten, im folgenden als
"Kopfende" bezeichneten Ende hat der Wischerarm 12 ein im
wesentlichen U-förmiges Profil mit einer oberen Querwand 22
und zwei Seitenwänden 24. Die Seitenwände 24 haben in Richtung
auf den Wischerarmkopf 14 hervorstehende Verlängerungen
26, mittels welcher sie um eine Achse 28 verschwenkbar
an diesem gelagert sind.
Das dem Wischerarm 12 abgewandte Ende des Wischerarmkopfs
14 ist auf einer Welle 30 befestigt. Diese ist mittels eines
(nicht gezeigten) Motors antreibbar, um den Wischerarmkopf
14 zusammen mit dem Wischerarm 12 und dem Wischerblatt
10 im Betrieb des Scheibenwischers in hin und her gehende
Schwenkbewegung zu versetzen.
Zwischen dem Wischerarmkopf 14 und dem Wischerarm 12 sind
zwei Schraubenfedern 32, 34 gespannt. Die dem Wischerarmkopf
14 abgewandten Enden der Schraubenfedern 32, 34 sind
an einem am Wischerarm 12 befestigten Beschlag 36 verankert.
An den anderen Enden sind die Federn 32 und 34 mit
Federhaken 38 bzw. 40 verbunden. Der Federhaken 38 ist mit
einem Ende eines im wesentlichen L-förmigen Betätigungshebels
42 verbunden, welcher schwenkbar im Wischerarmkopf
14 gelagert ist. Der Federhaken 40 greift an einem Haltestift
44 an, welcher an einer Seitenwand 46 des Wischerarmkopfs
14 hervorsteht.
Wie man in Fig. 3 erkennt, ist der Betätigungshebel 42 verschwenkbar
auf einer Welle 48 gelagert. Er ist im wesentlichen
L-förmig und hat einen ersten Schenkel 50, an welchem
der Federhaken 38 angelenkt ist, und einen zweiten
Schenkel 52, welcher über ein Winkelstück 54 mit dem ersten
Schenkel verbunden ist. Mit dem Winkelstück 54 ist der
Betätigungshebel 42 auf der Welle 48 gelagert. Mit dem
ersten Schenkel 50 des Betätigungshebels 42 ist der Federhaken
38 über einen daran hervorstehenden Stift 56 verbunden.
Der zweite Schenkel 52 des Betätigungshebels 42 ist
mit einer Zugstange 58 verbunden.
Da der Federhaken 38 ständig durch die Federkraft der
Schraubenfeder 32 belastet ist, ist der damit verbundene
Betätigungshebel 42 ständig im Uhrzeigersinn in Fig. 3
belastet, so daß sich der zweite Schenkel 52 ständig in
Anlage an einer an der Zugstange 58 gelagerten Rolle 64
befindet.
Die Zugstange 58 hat ein gabelförmiges Ende 60 und ein mit
einem Gewinde versehenes Endstück 62. Das gegabelte Endstück
60 trägt die Rolle 64, an welcher sich der zweite
Schenkel 52 des Betätigungshebels 42 in Anlage befindet.
Ein Ritzel 66 befindet sich mit seiner Außenverzahnung 68
in Eingriff mit einem Abtriebsritzel 70 eines Untersetzungsgetriebes
72, welches mit einem Wischerstellmotor 74 verbunden
ist. Das Ritzel 66 hat außerdem ein Innengewinde 76,
welches sich mit dem Gewinde am Endstück 62 der Zugstange
58 in Eingriff befindet. Wie man insbesondere in Fig. 4
erkennt, hat die Zugstange 58 einen halbkreisförmigen
Querschnitt mit einer ebenen Führungsfläche 80. Ein mittels
Halterungen 78 befestigtes Führungslager 79 hat einen dem
der Zugstange 58 komplementären halbkreisförmigen Querschnitt,
so daß die Zugstange 58 bei einer Drehung des
Ritzels 66 unverdrehbar in Axialrichtung verschieblich in
dem Führungslager 79 geführt ist.
Das Ritzel 66, das Untersetzungsgetriebe 72 und der Stellmotor
74 bilden zusammen eine Einrichtung zum Einstellen
der Anpreßkraft und sind in einem Hohlraum 82 des Wischerarmkopfs
14 untergebracht.
Der die Schraubenfeder 34 verankernde Federhaken 40 ist
an einem an der Seitenwand 46 des Wischerarmkopfs 14 hervorstehenden
Haltestift 84 angelenkt. Die Spannung der Schraubenfeder
34 ist dementsprechend zwischen einem Punkt A am
Haltestift 84 und einem Punkt B am Beschlag 36 wirksam.
Setzt man in Anlehnung an die schematisierte Darstellung
in Fig. 5 für die von der Schraubenfeder 34 ausgeübte
Belastung W, für die Länge des Wischerarms 12L und für
die zur Achse der Feder lotrechte Komponente des Abstands
zwischen dem Punkt A und der Achse 20, d. h. für den "lotrechten
Abstand" X, dann läßt sich die auf das Wischerblatt 10
ausgeübte Anpreßkraft P durch die folgende Gleichung
ausdrücken:
Setzt man in entsprechender Weise in Anlehnung an Fig. 6
für den lotrechten Abstand zwischen der Achse der Welle 48
und der Achse 20 x₁, dann läßt sich die auf das Wischerblatt
10 ausgeübte Anpreßkraft P1 durch die folgende Gleichung
ausdrücken:
Die einstellbare Komponente P₁ der Gesamt-Anpreßkraft
(P+P₁) sinkt in der Ruhestellung der Zugstange 58 vorzugsweise
auf Null ab. Zu diesem Zweck befindet sich der
Stift 56 in der Ausgangsstellung des Betätigungshebels 42
vorzugsweise in einer mit der Schwenkachse 20 und dem Verankerungspunkt
B fluchtenden Stellung, in welcher der lotrechte
Abstand x₁ gleich Null ist.
Eine in Fig. 6 gestrichelt dargestellte Schwenkung des
Betätigungshebels 42 im Gegenzeigersinn bewirkt eine Vergrößerung
des lotrechten Abstands zwischen der Achse der
Welle 48 und der Schwenkachse 20 auf einen Höchstwert x₂.
Dabei bewirkt die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 42
zwar auch eine geringfügige Änderung der Federbelastung W,
diese Wirkung ist jedoch vernachlässigbar. Die größte von
der Feder 32 ausübbare Anpreßkraft läßt sich somit durch die
folgende Gleichung ausdrücken:
Hieraus geht deutlich hervor, daß sich die Anpreßkraft in
Abhängigkeit vom lotrechten Abstand zwischen der Achse der
Welle 48 und der Schwenkachse 20 ändert. Würde dabei die
Feder 32 allein zum Anpressen des Wischerblatts an die
Scheibe verwendet, so müßte der lotrechte Abstand zwischen
der Achse der Welle 48 und der Schwenkachse 20 relativ
groß sein, so daß der Wischerarmkopf 14 recht große Abmessungen
erhalten müßte.
Die dargestellte Ausführungsform verwendet daher zwei
Schraubenfedern 32 und 34. Solange sich dabei der Betätigungshebel
42 in der Ausgangsstellung befindet und der lotrechte
Abstand x₁ zwischen der Achse der Welle 48 und der
Schwenkachse 20 dementsprechend etwa gleich Null ist, ist
die von der Schraubenfeder 32 auf das Wischerblatt 10 ausgeübte
Anpreßkraft ebenfalls etwa gleich Null. Ein Verschwenken
des Betätigungshebels 42 aus der Ausgangsstellung
in Richtung auf den größten lotrechten Abstand x₂ bewirkt
eine Vergrößerung der von der Feder 32 ausgeübten Anpreßkraft
bis zum Wert P. Diese Anpreßkraft ist dann zusätzlich
zu der von der Feder 34 auf das Wischerblatt ausgeübten
wirksam, so daß dann die Summe der Kräfte P und P₁ auf das
Wischerblatt einwirkt. Die von der Feder 32 ausgeübte Kraft
P₁ kann deshalb relativ klein sein, was eine flache und
kompakte Bauweise des Wischerarmkopfs 14 gestattet.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Schraubenfeder
34 zwischen dem Beschlag 36 und dem Federhaken 40
gespannt, so daß sie eine konstante Anpreßkraft P auf das
Wischerblatt ausübt. Da andererseits der Betätigungshebel 42
zum Verstellen des lotrechten Abstands zwischen x₁ und x₂
verschwenkbar ist, ist die von der Feder 32 ausgeübte Anpreßkraft
zwischen 0 und P veränderbar.
Um das Verschwenken des Betätigungshebels 42 zu ermöglichen,
ist der Wischer-Stellmotor 74 mit einem im Fahrgastraum des
Fahrzeugs angeordneten (nicht gezeigten) Fernbetätigungsschalter
verbunden. Anderenfalls kann der Stellmotor 74
auch mit einer Steuereinrichtung verbunden sein, welche
den jeweiligen Fahrzustand des Fahrzeugs anhand vorbestimmter
Parameter, z. B. Fahrtgeschwindigkeit, Luftdruck an der
Windschutzscheibe od. dergl. ermittelt. In jedem Falle
wird der Stellmotor 74 durch ein ihm zufließendes Steuersignal
in Gang gesetzt. Der Antrieb des Stellmotors 74
wird über das Untersetzungsgetriebe 72 auf das Ritzel 66
übertragen, so daß dieses in Drehung versetzt wird, um die
Zugstange 58 in Axialrichtung zu bewegen.
Der Stellmotor 74 ist umsteuerbar, d. h. in zwei Drehrichtungen
betätigbar. Bei der Drehung des Stellmotors 74 in
einer ersten Richtung bewegt sich die Zugstange 58 in einer
vom Betätigungshebel 42 wegführenden ersten Richtung. Dadurch
wird der Betätigungshebel 42 im Gegenzeigersinn verschwenkt,
so daß sich der lotrechte Abstand vergrößert. Bei
Drehung des Stellmotors 74 in entgegengesetzter Richtung
bewegt sich die Zugstange 58 in einer zweiten Richtung auf
den Betätigungshebel 42 zu und ermöglicht dadurch das Verschwenken
des Betätigungshebels 42 im Uhrzeigersinn durch
die von der Feder 32 ausgeübte Kraft. Die jeweilige Schwenkbewegung
des Betätigungshebels 42 ist dabei vom Hub der
Zugstange 58 abhängig, welcher seinerseits von der durch das
Steuersignal kontrollierten Anzahl der Umdrehungen des
Stellmotors 74 abhängig ist.
Fig. 7 zeigt einen Scheibenwischer in einer anderen Ausführungsform.
Der L-förmige Betätigungshebel
42 ist in dieser Ausführungsform durch einen geraden Hebel
90 ersetzt, an dessen freiem Ende der Federhaken 38 angelenkt
ist. Am anderen Ende ist der gerade Hebel 90 mittels
eines Stifts 92 verschwenkbar im Wischerarmkopf 14 gelagert.
Der einen Schmalseite des geraden Hebels 90 steht eine
Druckschraube 94 gegenüber, welche in eine Gewindebohrung
96 in einer oberen Wand 98 des Wischerarmkopfs 14 geschraubt
ist. Die Druckschraube 94 kann von Hand nieder- oder
herausgeschraubt werden und stützt sich dabei auf der
Schmalseite des Hebels 90 ab. Anderenfalls kann die Druckschraube
auch mittels eines Stellantriebs verstellbar sein,
so daß sie durch Fernbedienung betätigbar ist.
Die Winkelstellung des geraden Hebels 90 ist durch die
axialen Bewegungen der Druckschraube 94 verstellbar, wobei
sich der lotrechte Abstand zwischen der Achse der Welle 48
und der Schwenkachse 20 entsprechend ändert.
In dieser Ausführungsform hat die Einrichtung zum Einstellen
der Anpreßkraft somit einen wesentlichen einfacheren
Aufbau als in der zuerst beschriebenen.
Zu bemerken ist, daß die Anzahl der zum Ausüben der Anpreßkraft
auf das Wischerblatt verwendeten Federn nicht auf
zwei beschränkt zu sein braucht.
Claims (10)
1. Fahrzeugscheibenwischer mit einstellbarer Anpreßkraft,
mit einem Wischerblatt, einem das Wischerblatt an einem
Ende tragenden Wischerarm, einem mit dem anderen Ende
des Wischerarms verbundenen, um eine Achse
verschwenkbaren Wischerarmkopf, mit einer eine
Belastungskraft auf den Wischerarm in Richtung auf die
Oberfläche eines Fahrzeugfensters ausübenden Anzahl von
Federn, von denen wenigstens eine verstellbar ist, und
einer mit der verstellbaren Feder zusammenwirkende
Verstelleinrichtung zum Einstellen der von der
verstellbaren Feder ausgeübten Belastungskraft, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (42, 58, 74;
90, 94) im Wischerarmkopf (14) angeordnet ist.
2. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Federn (32, 34)
an einem Ende mit einem festen Punkt (36) am Wischerarm
(12) und am anderen Ende mit dem Wischerarmkopf (14)
verbunden ist, wobei das andere Ende der oder jeder nicht
verstellbaren Feder mit einem festen Punkt (84) am Wischerarmkopf
verbunden ist, und daß die Verstelleinrichtung ein
dem anderen Ende der verstellbaren Feder (32) zugeordnetes
bewegliches Teil (42, 90) aufweist, mittels dessen der lotrechte
Abstand zwischen den Verankerungspunkten der Feder
und damit die auf den Wischerarm (12) ausgeübte Belastungskraft
einstellbar ist.
3. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (42,
90) der Verstelleinrichtung verschwenkbar am Wischerarmkopf
(14) gelagert ist.
4. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
ferner eine dem beweglichen Teil (42, 90) zugeordnete
Betätigungseinrichtung (58, 74; 94) zum Verschwenken des
beweglichen Teils aufweist.
5. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein
im wesentlichen L-förmiger Hebel (42) ist, welcher am
Verbindungspunkt (54) zweier im wesentlichen gerader
Schenkel (50, 52) schwenkbar gelagert ist, und dessen
erster Schenkel (50) mit dem anderen Ende der verstellbaren
Feder (32) und dessen zweiter Schenkel (52) mit der
Betätigungseinrichtung (58, 74) verbunden ist.
6. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigung einen
Stellmotor (74) und eine Stange (58) aufweist, welche mit
dem zweiten Schenkel (52) des L-förmigen Hebels (42)
verbunden und zum Verschwenken desselben in Axialrichtung
bewegbar ist.
7. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
ferner eine Einrichtung (66, 58) zum Umwandeln der
Drehbewegung des Stellmotors (74) in eine Axialbewegung
der Stange (58) aufweist.
8. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein
gerader Hebel (90) ist, welcher an einem Ende verschwenkbar
mit dem Wischerarmkopf (14) verbunden und am anderen
Ende mit dem anderen Ende der verstellbaren Feder (32)
verbunden ist.
9. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
eine in den Wischerarmkopf (14) geschraubte und an
einem Rand des geraden Hebels (90) angreifende Stellschraube
(94) aufweist, welche zum Verstellen der Winkelstellung
des geraden Hebels in bezug auf den Wischerarmkopf
axial bewegbar ist.
10. Fahrzeugscheibenwischer nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte
Ausgangsbelastung keine das Wischerblatt (10) in Anlage
an dem zugeordneten Fahrzeugfenster belastende
Komponente aufweist.
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