DE2135392C3 - Vorrichtung zur Begrenzung der Anzahl von Umdrehungen einer Welle od.dgl., insbesondere für Schiebedachantriebe an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung der Anzahl von Umdrehungen einer Welle od.dgl., insbesondere für Schiebedachantriebe an Kraftfahrzeugen

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DE2135392C3 DE19712135392 DE2135392A DE2135392C3 DE 2135392 C3 DE2135392 C3 DE 2135392C3 DE 19712135392 DE19712135392 DE 19712135392 DE 2135392 A DE2135392 A DE 2135392A DE 2135392 C3 DE2135392 C3 DE 2135392C3
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    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zu Begrenzung der Anzahl von Umdrehungen einer Well* od. dgl., insbesondere für drehbare Antriebe von Schie bedächern an Kraftfahrzeugen, mit einer starr an de Welle befestigten Exzenterscheibe, auf deren Umfangs fläche ein mit dner Außenumfangsverzahnung verse hener Ring drehbar gelagert ist, der von einem zen trisch zur Wellenachse verlaufenden, ortsfest angeord neten und mit einer Gegenverzahnung versehenen Zy lindermantel umgeben ist, dessen Zahnfußkreisradiu« etwa um den Betrag der Exzentrizität der Exzenter scheibe zur Welle größer als der Zahnkopfkreisradiu; des Ringes ist, wobei der Ring einerseits und der der Zylindermantel tragende Rosettenkörper andererseits in Eingriff kommende Anschläge für die Endlagen det We1Ie nach Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen aufweisen.
Diese aus der DTPS 1 136 591 bekannte Vorrichtung hat sich für den Antrieb von Schiebedächern an Kraftfahrzeugen bereits bewährt, weil sie zur Erzielung einer zuverlässigen Umdrehungszahlbegrenzung nur einen geringen Aufwand an konstruktiven Mitteln benötigt und ohne zusätzlichen Raumbedarf in der den Wellenkopf üblicherweise umgebenden Rosette untergebracht werden kann. Bekanntlich dient bei dieser bekannten Vorrichtung die Umdrehungszahlbegrenzung zur Begrenzung des Dachstellweges unter Vermeidung einer Getriebeüberlastung bei Erreichen der Endstellungen des verschiebbaren Dachteils und eines zu harten Anschlages, vornehmlich der Hinterkante eines starren Schiebedeckels an den Dachrahmen. Sie ist jedoch nicht brauchbar bei dem im folgenden beschriebenen Schiebedachtyp.
Bei einer aus der DT-AS 1 605 %0 ersichtlichen neueren Schiebedachausführung kann der Schiebedekkel nämlich wahlweise entweder nach Art der vorn scharnierten Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante ausgestellt oder unter die hintere Dach· flache verschoben werden. Bei dieser Schiebedachausführung ist es erwünscht, den Antrieb so auszubilden, daß mit ihm sowohl die Ausstellfunktion als auch die Schiebefunktion bewältigt werden kann. Dabei soll für beide Antriebsfunktionen nur ein Bedienungselement, z. B. bei Handantrieb die Bedienungskurbe!, vorgesehen *ein.
Für die im Anspruch I angegebene Erfindung liegt die Aufgabe darin, mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Umdrehungszahlbegrenzung sowohl für die Schiebebewegung als auch für die Ausstellbewegung vorzusehen. Allgemein ausgedrückt ist es das Anliegen der vorliegenden Erfindung, die Anzahl der Umdrehungen einer Welle für zwei verschiedenartige, aber mit derselben Welle bewirkbare Bewegungsabläufe zu begren
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschläge des Rosetten körpers auf einem transversal zur Welle im Rosettenkörper verstellbar gelagerten Schieber angeordnet und wahlweise in die Bewegungsbahn der am Ring angebrachten Anschlagflächen einschaltbar
sind. Hierdurch wird erreicht, daß die durch das Aufeinandertreffen der Anschläge eintretende Antriebssperre aufgehoben werden kann, so daß dk: Antriebsbewegung in gleichbleibender Drehrichtung fortgesetzt werden kaiin. Dadurch läßt sich auf einfache Weise die Anzahl der Umdrehungen bis zum gewünschten Grenzanschlag stufenweise vervielfachen oder auch stuf anweise verringern. Wenn der Schieber außerdem um die Welle noch winkelverstellbar ausgebildet ist können die Bgrenzungen auch stufenlos oder in variablen Stufen-Sprüngen eingestellt werden. Der bevorzugte Anwendungsfall der vorliegenden Erfindung, die Umdrehungszahlbegrenzung für Schiebedachantriebe, arbeitet jedoch mit einem nur geradlinig verstellbaren Schieber.
Bei der für die beschriebene Doppelfunktion eines Schiebedaches ausgebildeten Vorrichtung ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß an dem Schieber zwei bezüglich der Welle gegenüberliegende Anschläge vorhanden sind, von denen sich jeweils einer in der Bewegungsbahn der am Ring angebrachten Anschlagflächen befindet, wobei der Schieber mit einem Langloch für den Durchtritt der Welle versehen ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Zahl der Wellenumdrehungen auf jeden Fall begrenzt ist. Wenn außerdem auch am Ring zwei sich gegenüberliegende Anschläge angebracht sind, wie es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt wird, tritt in beiden Drehrichtungen der Welle eine Umdrehungszahlbegrenzung ein. Durch entsprechende Ausbildung und/oder Lokalisierung der Anschlagmittel am Ring und/oder Rosettenkörper lassen sich je nach konstruktiv vorgegebener Weglage und -länge für das durch den Antrieb zu bewegende Teil mehrere Anschlagspositionen vorsehen.
Bei einem Schiebedach mit der aus der DT-AS 1 136 591 ersichtlichen Doppelfunktion ist es ausreichend, wenn nur zwei schaltbare Umdrehungsbegrenzungen für den Bedienungsantrieb vorgesehen sind, und zwar am Ende der Schließverschiebung des Schiebedeckels und am Ende der Einschwenkbewegung des Deckeis, während die Wegbegrenzungen bei der Öffnungsverschiebung durch Deckelanschlag am Schiebedachrahmen und bei der Ausstellbewcgung von den Ausstellmitteln, z. B. den Ausstellkulisscn, übernommen werden. Damit vor dem Aufeinandertreffen der Anschlage Fehlbedienungen durch Verstellung des Schiebers ausgeschlossen sind, wird der Schieber in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch gesperrt, daß die beiden Anschläge am Ring von den beiden Anschlagflächen einer konzentrisch am Ring befestigten, sich über einen Teil seines Umfangs erstreckenden Sperrippe gebildet sind. Die Sperrippe verhindert ein vorzeitiges Einrücken des jeweils inaktiven Anschlags am Schieber.
Um zu gewährleisten, daß der Schieber sich stets in einer seiner beiden Grenzlagen betindet, ist es von Vorteil, daß mit dem Schieber eine ihn in die eine oder die andere Grenzlage drückende Rastfeder im Eingriff steht. Zweckmäßig ist dabei die Anordnung so getroffen, daß der Schieber quer zu seiner Bewegungsrichtung mit einem symmetrischen giebelförmigen Nocken versehen ist, dem eine in ihrer Mitte entsprechend giebelförmig gebogene, an Widerlagerflächen des Rosettenkörpers abgestützte Bügelfeder darart gegenüberliegt, daß sich in der Mitte des Schieberstellweges die zueinandergekehrten Giebelspitzen unter maximaler Federspannung berühren. Dadurch entsteht in dieser Zwischenstellung für den Schieber eine instabile Lage, aus welcher die Bügelfeder den Schieber in die eine oder andere Richtung zu bewegen sucht und die sie): daher bei der Betätigung des Schiebers nicht einsteller läßt
Zu seiner Betätigung ist der Schieber in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung quer zu seiner Bewegungsrichtung mit einei Aussparung verse hen, in welche das eine Ende eines schwenkbar am Rosettenkörper gelagerten zweiarmigen Betäügungshe bels eingreift, dessen anderes Ende aus dem Rosetten körper nach außen vorsteht An diesem Ende ist ir einer zweckmäßigen und den Formensinn befriedigen den Weise ein hutförmiger Betätigungsknopf schwenk bar gelagert, der mit seiner dem Rosettenkörper züge kehrten Fläche in beiden Schiebergrenzlagen diesen" anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Schiebedachantrieb! nach der Erfindung wird nachfolgend an Hand dei Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 einen zur besseren Übersichtlichkeit vergrößert gezeichneten senkrechten Schnitt durch die füi Handkurbelbedienung ausgebildete Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. I,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III ir F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV ir F i g. 2.
Die Welle I ist auf der einen Seite mit einem kerb verzahnten Kopf 2 zum Aufstecken einer Bedienungskurbel (nicht gezeigt) und auf der anderen Seite mil einem drehfest angebrachten Antriebsritzel 3 versehen das in bekannter Weise zur Betätigung des Schiebedekkels an gegenüberliegenden Seiten mit zwei verschiebbar geführten Gewindekabeln in Eingriff gebracht wird Zur Montage der Vorrichtung an einem Blechteil dei Fahrzeugkarosserie sind die Bohrungen 5 vorgesehen Die durch den Rosettenkörper 6 und eine Aussparung / eines Rosettendeckels 8 geführte Welle 1 ist mit Berei chen 9 und 10 drehbar an einem Lagerdeckel 1 i bzw an einem in den Rosettenkörper eingesetzten Lager ring 12 gelagert.
Rosettenkörper 6 und Rosettendeckel 8 sind au« Druckguß geformt und mittels an den Deckel angegos sener, die Bohrungen 5 bildende Buchsen 13. die in passende Bohrungen im Rosettenkörper eingreifen und ar deren Ende vernietet sind, fest miteinander verbunden Der Lagerdeckel 11 ist in den Rosettenkörper eingelassen und durch Verstemmen befestigt. Die axiale Festle gung des Antriebsritzels 3 übernimmt eine in eine Wellennut eingerastete Sicherungsscheibe 14.
Die an der Welle 1 starr befestigte, mit dieser einstückigen Exzenterscheibe 15, deren Exzentrizität zui Wellenmittelachse in F i g. 3 angedeutet ist, lagert der am Außenumfang mit der Verzahnung 16 versehener Ring 17, dessen Verzahnung mit der Gegenverzahnung 18 im Zylindermantel 19 des Rosettenkörpers 6 im Ein griff steht. Im Ausführungsbeispiel weist die Verzah nung 16 fünfunddreißig Zähne auf, während die Gegen verzahnungen einen Zahn mehr, also sechsunddreißif Zähne, aufweist.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Vor richtung ist folgende: Bei Drehung der Welle 1 in dei einen oder anderen Richtung and der mit ihr drehfesi verbundenen Teile bewegt die Exzenterscheibe 15 der Ring 17, der sich dabei mit seiner Verzahnung 16 an dei ortsfesten Gegenverzahnung 18 abwälzt. Da sich die Zähnezahlen um einen Zahn unterscheiden, ist die Relativstellung zwischen dem Ring 17 und der Gegenver-
zahnung 18 nach Ablauf einer Umdrehung der Welle 1 um die Breite einer Zahnteilung in Umfangsrichtung verschoben. Der Ring 17 dreht sich dabei entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle, allerdings mit um Größenordnungen geringerer Winkelgeschwindigkeit. Es ist daher ersichtlich, daß die Anbringung von Anschlägen am Ring und die Zuordnung ortsfester Anschläge nach genau festlegbarer Umdrehungszahl der Welle zur Blockierung der Welle und damit Umdrehungsbegrenzung, d. h. Wegbegrenzung der über das Antriebsritzel 3 angetriebenen Teile führen muß.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist der die Anschläge 20 tragende flache Schieber 21 in eine entsprechend geformte und den Stellweg begrenzende ebene Vertiefung 22 des Rosettenkörpers 6 eingelegt, wobei seine Anschläge 20 in Schlitze 23 eingreifen. Im Rosettenkörper ist vom Zylindermantel 19 ausgehend und dazu konzentrisch ein umlaufender Ringkanal (Bewegungsbahn 24) eingebracht, in welchen die Schlitze 23 einmünden, so daß die Anschläge 20 in die Bewegungsbahn 24 einschiebbar sind. Diese Bewegungsbahn 24 bildet die Bahn für die nachfolgend erläuterten Anschlagmittel des Ringes 17.
Wie am besten aus F i g. 3 erkennbar ist, werden diese Anschlagmittel von den beiden Anschlagflächen 25 und 26 der am Ring 17 befestigten und in die Bewegungsbahn 24 eingreifenden Sperrippe 27 gebildet. Zur Umdrehungsbegrenzung arbeitet die Anschlagfläche 25 mit der Fläche 28 des einen Anschlags 20 zusammen, während die Anschlagfläche 26 der Fläche 29 des anderen Anschlags 20 zugeordnet ist. Stellbewegungen des Schiebers 21 sind, wie am besten die F i g. 2 verdeutlicht, nur möglich, wenn entweder die Flächen 25 und 28 (wie gezeichnet) oder 26 und 29 aneinanderliegen. In allen anderen Relativlagen zwischen Ring 17 und Rosettenkörper 6 blockiert die Sperrippe 27 denjenigen der Anschläge 20, der nicht in die Bewegungsbahn 24 eingeschoben ist. Bei der in Fig.2 dargestellten Lage der Teile könnte der Schieber 21 nach unten verschoben werden, wodurch die vorher durch den Anschlag der Flächen 25/28 gesperrte Drehriclitung des Ringes 17, entsprechend der entgegengesetzten Drehrichtung der Welle 1, wieder freigegeben wird. Im eingangs beschriebenem Anwendungsfall tritt die Notwendigkeit der Entsperrung dann auf, wenn der Schiebedeckel in seine Schließlage verschoben wurde und anschließend bei gleichbleibender Kurbeldrehriditung ausgestellt werden soll, oder wenn der ausgestellte Deckel beim Einschwenkvorgang, bei welchem die Kurbel in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, seine Schließlage erreicht hat und anschließend bei gleichbleibender Kurbeldrehrichtung zur öffnung des Daches unter den festen Dachteil verschoben werden soll.
Der mit dem Langloch 30 für den Durchtritt der Welle 1 versehene Schieber 21 trägt auf seiner einen Seite den Nocken 31, der mit der in einer Erweiterung
32 der ebenen Vertiefung 22 abgestützten Bügelfeder
33 zusammenwirkt, so daß der Schieber 21 keine Zwischenstellungen, sondern nur seine Endlagen einnehmen kann. In F i g. 2 ist die andere Schiebereridlage in strichpunktierten Linien angedeutet. Auf der anderen Seite des Schiebers 21 befindet sich die Aussparung 34, in welche das eine Ende des bei 35 gelagerten zweiarmigen Betätigungshebels 36 eingreift. Der Betätigungshebel 36 ist mit seinem längeren Arm durch Vertiefung (bei 37), die sich zwischen Rosettenkörper 6 und Rosettendeckel 8 als Schlitz (nicht gezeigt) darstellt, nach außen geführt und an seinem äußeren Ende bei 37 gelenkig mit dem hutfönnigen Betätigungsknopf 38 verbunden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Begrenzung der Anzahl von Umdrehungen einer Welle od. dgl-, insbesondere für drehbare Antriebe von Schiebedächern an Kraftfahrzeugen, mit einer starr an der Welle befestigten Exzenterscheibe, auf deren Umfangsfläche ein mit einer Außenumfangsverzahnung versehener Ring drehbar gelagert ist, der von einem zentrisch zur Wellenachse verlaufenden, ortsfest angeordneten und mit einer Gegenverzahnung versehenen Zylindermantel umgeben ist, dessen Zahnfußkreisradius etwa um den Betrag der Exzentrizität der Exzenterscheibe zur Welle größer als der Zahnkopf- kveisradius des Ringes ist, wobei der Ring einerseits und der den Zylindermantel tragende Rosettenkörper andererseits in Eingriff kommende Anschläge für die Endlagen der Welle nach Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen aufwei- 2c sen. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20) des Rosettenkörpers (6) auf einem transversal zur Welle (1) im Rosettenkörper (6) verstellbar gelagerten Schieber (21) angeordnet und wahlweise in die Bewegungsbahn (24) der am Ring (17) angebrachten Anschiagflächen (25 und 26) einschaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (21) zwei sich bezüglich der Welle (1) gegenüberliegende Anschläge (20) vorhanden sind, von denen sich jeweils einer in der ßewegungsbahn (24) der am Ring (17) angebrachten Anschiagflächen (25 und 26) befindet, und daß der Schieber (21) mit einem Langloch (30) für den Durchtritt der Welle (1) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß auch am Ring {17) zwei sich gegenüberliegende Anschläge (Anschiagflächen 25 und 26) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge am Ring (17) von den beiden Anschlagflächen (25 und 26) einer konzentrisch am Ring befestigten, sich über einen Teil seines Umfanges erstreckenden Sperrippe (27) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schieber (21) eine ihn in die eine oder die andere Grenzlage drükkende Rastfeder (Bügelfeder 33) im Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) quer zu seiner Bewegungsrichtung mit einem symmetrischen giebelförmigen Nocken (31) versehen ist, dem eine in ihrer Mitte entsprechend giebelförmig gebogene, an Vv "•erlagerflächen des Rosettenkörpers (6) abgettützte Bügelfeder (33) derart gegenüberliegt, daß lieh in der Mitte des Schieberstellweges die zuein- «ndergekehrten Giebelspitzen unter maximaler Federspannung berühren.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) quer zu seiner Bewegungsrichtung mit einer Aussparung (34) versehen ist, in welche das eine Ende eines schwenkbar (bei 35) am Rosettenkörper (6) gelagerten zweiarmigen Betätigungshebels (36) eingreift, dessen anderes Ende aus dem Rosettenkörper nach außen vorsteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des zweiarmige Betätigungshebels (36) ein hutförmiger Betätigungs knopf (38) schwenkbar (37) gelagert ist, der mit sei ner dem Rosettenkörper (6) zugekehrten Fläche ii beiden Schiebergrenzlagen diesem anliegt.
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