DE2158193C2 - Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug se hiebedach - Google Patents

Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug se hiebedach

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DE2158193C2
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Werner 5000 Koeln Sielk
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Bei einer bekannten Betätigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird z. B. eine Verschiebung des Gewindekabels nach vorn durch eine Drehung der Handkurbel nach rechts und eine Verschiebung des Gewindekabels nach hinten durch eine Drehung der Handkurbel nach links bewirkt (jewcils in Blickrichtung auf die im Fahrzeugdach angeordnete 1 Iandkurbel gesehen).
Hat nun der Fahrer eines Kraftfahrzeuges das Schiebedach durch einige Linksdrehungen an der Handkurbel abgesenkt und nach unten verschoben, so muß er zum Schließen des Schiebedaches einige Rechtsdrehungen ausführen. Zwischen dem Einlaufen des Schiebedaches in die Schließstellung durch ein Nachvornverschieben des Gewindekabels und dem durcli die gleiche Bewegung des Gewindekabels bewirkten Ausstellen der hinteren Kante des Schiebedaches liegt nur ein geringer Leerweg des Gewindekabels. Dieser Leerweg kann vom Fahrer des Kraftfahrzeuges, der die Handkurbel des Schiebedaches z. B. während der Fahrt betätigt und dessen Aufmerksamkeit dem Verkehrsgeschehen gewidmet sein soll, nicht eindeutig erkannt werden. Es besteht somit die Gefahr, daß der Fahrer seine Rechtsdrehungen an der Handkurbel mit der Absicht, das Schiebedach zu schließen, so lange fortsetzt, bis er durch einen wieder größer werdenden Widerstand die End- >;t·"llung erreicht zu haben glaubt. Es kann hierbei vorkommen, daß das Schiebedach mit seiner hinteren Kante bereits in Richtung Ausstellung etwas angehoben wird Eine solche ungenaue Schließstellung des Schiebedaches kann natürlich die Abdichtung beeu,-
trächtitien.
Eine" ähnliche Schwierigkeit tritt auf, wenn ^r Fahrer das Schiebedach anfänglich ausgestellt h.-.v.c und dieses nun durch einige Linksdrehungen schließen möchte. Auch in diesem Fall ist der zwisxkü den beiden öffnungsfunktionen liegende Leer--·.·- nur schlecht erkennbar und somit ebenfalls die < .,-fahr ne»cben, daß da. Schiebedach durch eine üK r-•.ähligVl-inksdrchung bereits wieder etwas abgesc:-l.t wird." Auch diese ungenaue Schließstellung bee ■:- trächtigt die Abdichtung.
Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen ! ; findung ist es daher, diese Schwierigkeiten bei ■ '■;■ bekannten Betätigungseinrichtung für ein KraftL,: . zeuüschiebedach zu \ermciden, indem die bei>i· a Öffnungsfunktionen des Aussteilens und des \ Schiebens klar voneinander getrennt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadui, h gelöst, daß das freie Einde des Gewindekabels ■<>;! einem quer vorstehenden Bolzen veisehen ist, der 1, ■ einander im Abstand gegenüberliegenden, bei ent.-gengesetzten Bewegungsrichtungen des Bolzens spn renden Anschlägen zusammenwirkt, die an cmun von Hand schwenkbaren Hebel angeordnet und ι, zwei verschiedene Wirklagen bringbar sind, in denen jeweils nur eine der möglichen Bewegungsrichtung^) des Bolzens am Gewindekabel freigegeben ist.
Die bei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen des Bolzens sperrenden Anschläge weisen hierbei vorteilhafterweise Anlaufrücken auf, die bei aus der freigegebenen Bewegungsrichtung zurückkehrenden Bolzen und nachträglich verschenkten Anschlägen diese wieder in die ursprüngliche Wirklage verschwenken.
Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeugschiebedach mit zwei öffnungsfunktionen, bei der jede der gewünschten öffnungsfunktionen durch die Betätigung eines Hebels vorgewählt und die andere damit automatisch gesperrt werden kann. Darüber hinaus ist dafür Sorge getragen, daß bei sich in einer Öffnungsstellung befindlichem Schiebedach und nachträglich verschwenktem Sperrhebel bei der Schließbewegung des Schiebedaches keine Störungen sondern die erwünschte Sperrung in der Schließstellung erzielt wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbcispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Betätigungseinrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Betätigungseinrichtung in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt der Betätigungseinrichtung entlang der Linie III-III in F i g. 1.
Die Betätigungseinrichtung, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, wird an der vorderen, unteren Kante einer Schiebedachöffnung im Kraftfahrzeug befestigt.
Die Betätigungseinrichtung besteht aus einer Grundplatte 1, die über Schrauben (nicht gezeigt) mit dem die Schiebedachöffnung umgebenden Verstärkungsrahmen verbunden ist. An der Grundplatte 1 ist ein Getriebegehäuse 2 befestigt, das in seinem etwa halbkreisförmigen Mittelteil 3 ein schrägverzahntes Ritzel 4 drehbar gelagert aufnimmt, dessen Antriebs-
welle S nach unten aus dem Gehäuse austritt und mit einer einklappbaren Handkurbel 6 drehi'est verbunden ist. Das Getriebegehäuse 2 weist weiterhin zylindrische Seitenteile 7 und 8 auf, die Führungsrolle 9 und 10 aufnehmen, in denen ein zug- und drucksteifes Gewif.jekabcl 11 angeordnet ist. Das Gewindekabel 11 wird durch die Führungsrohr 9 und 10 und Führungen im Getriebegehäuse 2 tangential am schrägverzahnten Ritzel 4 vorbcigeführt und steht mit diesem nach Art eines Zahnstangengetriebes in : Eingriff. Bei einer Drehung des Ritzels4 über die Handkurbel 6 wird somit das Gewindekabe! 11 nach links oder rechts verschoben, wodurch das am Schiebedach angreifende Ende des Gewindekabels 11 nach vorn oder nach hinten verschoben wird.
Das Führungsrohr 9 kann hierbei zum größten Teil geschlossen sein, während das Führungsrohr 10 geschlitzt ist, um einen am freien E.ide 12 des Gewindekabels 11 quer vorstehenden Bolzen 13 die Vcrschiebcbewegung zu ermöglichen.
Etwa parallel zum Führungsrohr 10 ist ein zweiarmiger Hebel 14 angeordnet, der an einer an der Grundplatte 1 befestigten Konsole 15 über einen Niet 16 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 14 trägt an seinem freien Ende zwei bei entgegengesetzten Uewegungsrichtungen des Bolzens 13 sperrende Anschläge 17 und 18. Die Anschläge 17 und 18 weisen hierbei Anlaufrücken 19 und 20 auf. Das andere Ende des Hebels 14 ist mit einem rechtwinklig abgehobenen Arm 21 versehen, der ein Langloch 22 aufweist.
Etwa senkrecht zum Hebel 14 ist ein Sperrhebel 23 angeordnet, der an einer Konsole 24 am Getriebegehäuse 2 über einen Niet 25 schwenkbar gelagert ist. Etwa in seiner Mitte trägt der Sperrhebel IZ einen Bolzen 26, der in das Langloch 22 des Armes 21 des Hebels 14 eingreift. An seinem freien Ende trägt der Sperrhebel 23 einen Knopf 27, übei den er vom Fahrer in der Versenkmulde der Handkurbel 6 bedienbar ist.
tercn Stellung des Sperrhebels 23 befindet sich das Anschlag Π und 18 tragende freie Encie des
el ie Hebels 14 in der in F i g. 2 gezeigten Stellung In
Anschläge 17 und 18 ist cmc \ . :-
F ig. 2 be trac hl ·ι.
ser Wirklage der
Schiebung des Gewindekabels, in Fι g. 2 bet rächt l nur nach rechts möglich. Bei einer Verschiebung «:·. f",cn Endes des Gewindekabels 11 nach recnts -u, jedoch das am Schiebedach angreifende Ln Ie u . Gewindekabels 11 nach hinten verschoben Be, ,.
hinten vcrscii der Sperrhebel 23 zufällig : ..cri. ivjltcn Linien gezeigte Sk
zurückkehrenden Bo: 11 wieder in seine in
In der in Fig. 3 in voller Linien dargestellten un- 40 lung.
ίο in den F i g. 3 und 2 gezeigten Lage der Sperrhebd somit nur ein Absenken und Verschieben des ScIiit bedaches nach hinten möglich.
Sollte bei abgesenktem und nach benen Schiebedach
seine in F i g. 3 in g>
lung verschwenkt weiden, so sorgt der Anlauiruckc. 19 am Anschlag 17 dafür. Jaß der die Anschläge P und 18 tragende Hebel 14 du.eh den aus der freiyi gebenen Bewegungsrichtung
zen 13 am Gewindekabel 1
■iprüngliche Wirklage geschwenkt wird. Es wird mii auch in dieser Situation ein einwandfreies Ern 1 chen der Schließstellung ermöglicht und ein unbeabsichtigtes Überschreiten der Schließstellung gesperrt
In der in Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeigten Stellung des Sperrhebels 23 wird der Hebel 14 verschwenkt und der Anschlag 17 gelangt in die Bewegungsbahn des Bolzens 13 am Gewindekabel 11. Eine Bewegung des Gewindekabels 11 ist hierbei, in
Fig.2 gesehen, nur nach links möglich. Bei dieser Bewegung des freien Endes des Gewindekabels 11 wird das am Schiebedach angreifende Ende des Gewindekabels 11 nach vorn verschoben. Bei dieser Stellung des Sperrhebels 23 ist somit nur ein Ausstellen des Schiebedaches mit seiner hinteren Kante möglich.
Auch hier bleibt eine nachträgliche Verstellung des Sperrhebels 23 ohne Einfluß auf die Wirksamkeit der Sperrung des Schiebedaches in seiner Schließstel-
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzcugschicbcdacli, das über ein zug- und drucksteifes Gewindekabel bewegbar ist, welches über eine Handkurbel verschoben wird, wobei eine Verschiebung des Gewindekabcls bei geschlossenem Schiebedach nach vorn das Schiebedach mit seiner hinteren Kante ausstellt, und eine Ver-Schiebung des Gewindekabels bei geschlossenem Schiebedach nach hinten das Schiebedach absenkt und nach hinten verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (12) des Gewindekabels (H) mil einem quer vorstehenden Bolzen (13) versehen ist, der mit einander im Abstand gegenüberliegenden, bei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen des Bolzens (13) sperrenden Anschlagen (17 und 18) zusammenwirkt, die an einem von Hand schwenkbaren Hebei (14) angeordnet und in zwei verschiedene Wirklagen bringbar sind, in denen jeweils nur eine der möglichen Bewegungsrichlungen des Bolzens (13) am Gewindekabel (11) freigegeben ist. a5
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung dp« Bolzens (13) sperrenden Anschläge (17 und 18) Anlaufrücken (19 und 20) aufweisen, die be: au··· der freigegebenen Bewegungsrichtung zurückkommenden Bolzen (13) und nachträglich verschwenkten Anschlägen (17 und 18) diese wieder in ihre ursprüngliche Wirklage verschwenken.
35
DE2158193A 1971-11-24 1971-11-24 Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug se hiebedach Expired DE2158193C2 (de)

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GB4789772A GB1338330A (en) 1971-11-24 1972-10-18 Operating mechanism for a sliding roof of a motor vehicle
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