DE3117233A1 - Gelenkbolzen-adapter fuer einen scheibenwischer - Google Patents
Gelenkbolzen-adapter fuer einen scheibenwischerInfo
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Description
Exemplar 1
3117 2 3 ^
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl-.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN 30. ΑρΓίΙ 1981
POSTFACH S60S20
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
SA/IIO
THE ANDERSON COMPANY OF INDIANA
Grant Street
Gary, Indiana 4644o, USA
Gary, Indiana 4644o, USA
Gelenkbolzen-Adapter für einen Scheibenwischer
-Ci-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer und ist insbesondere auf einen Anschlußadapter zum Umwandeln einer mittig
angebrachten Gelenkbolzenverbindung zwischen einem Wischerarm und einem Wischblatt in eine seitlich angebrachte
Gelenkverbindung gerichtet.
Ein Scheibenwischer für Autos und dergleichen umfaßt üblicherweise
ein Wischblatteil, ein druckverteilendes Gestänge und einen motorisch angetriebenen Wischerarm. Das Wischblatteil·
umfaßt im allgemeinen ein gummiartiges Wischelement, das mit einer Rückleiste verbunden ist. Das druckverteilende
Gestänge, das die Rückleiste und damit das Wischelement gegen die Windschutzscheibe drückt, umfaßt einen Hauptbügel
und wahlweise ein Joch oder mehrere Joche. Der Wischerarm kann mit dem Hauptbügel unter Zuhilfenahme verschiedener
Verfahren verbunden sein, die eine Schwenkverbindung des Wischblatts mit dem Wischerarm ermöglichen. Das Wischelement
wird dabei mit der Windschutzscheibe in funktionellem Kontakt gehalten, während der Wischerarm das Wischblatt
über die Windschutzscheibe, die eine unterschiedliche Kontur haben kann, hin und her bewegt.
Für die hierin beschriebene Erfindung sind zwei Verbindungsmethoden
einschlägig. Bei der ersten Methode, der mittigen Gelenkbolzenverbindung, bildet der Hauptbügel eine zentrale
Öffnung, durch die quer ein Gelenkbolzen ragt. Ein Ende des Wischerarms ist in der zentralen öffnung angeordnet und bildet
eine Art von Haken, der mit dem Gelenkbolzen in lösbaren Eingriff gebracht werden kann, um den Hauptbügel am Wischerarm
schwenkbar zu befestigen. Bei der zweiten Befestigungsart, der seitlich angebrachten Bolzenverbindung, hat der
Hauptbügel einen Verbindungsbolzen, der von dem Bügel außen
nach der Semite, wctjsteht, und das Ende den Wischerarm.*; ist
mit dem vorstehenden Bolzen verbunden, wodurch der Iiauptbügel
praktisch neben dem Wischerarm gehaltert ist.
Das Wischblatt und das druckvorteilcndo Gestänge rjind bei
beiden oben erwähnten Konstruktionen praktisch dieselben. Trotzdem mußten aufgrund der Anbringung der Bolzen an den
betreffenden Hauptbügeln zwei unterschiedliche Wischblattteile vom Hersteller und vom Wiederverkaufer im Lagerbestand
gehalten werden, wenn aus irgendeinem Grund die ursprüngliche Ausrüstung ersetzt werden mußte. Die Herstellung
und Lagerhaltung zweier gesonderter Scheibenwischerkonstruktionen ist nicht besonders erwünscht und nicht gewinnbringend
.
Es sind bereits Adapter entwickelt worden, die es ermöglichen, einen Hauptbügel mit einem mittig angebrachten Bolzen
an einem Wischerarm zu befestigen, der eine seitliche Bolzenverbindung benötigt. Ein solcher Adapter hat einen
Körper, der mit einem seitlich angebrachten Bolzen versehen ist und in dem Bügel dadurch befestigt wird, daß Sperrnasen
an den Seitenwänden anliegen. Dieser Adapter ist jedoch in einigen Punkten unzweckmäßig, weil die Sperrnasen
teilweise unter dem Unterrand der Seitenwände freiliegen und damit für ein unbeabsichtigtes Ausrasten anfällig sind.
Ferner sind die Sperrnasen in Längsrichtung nus'jori chtet
und machen folglich, wie sich erwiesen hat, den Adapter sowohl für eine Verschiebung in Längsrichtung als auch für
ein Verdrehen anfälliger.
Die Erfindung bezweckt, obige Probleme ganz oder wenigstens teilweise zu beheben.
Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung einen Gelenkbolzen-Adapter
für einen Scheibenwischer vor, der dazu dient,
eine mittig angebrachte Bolzenverbindung in eine seitlich
angebrachte Bolzenverbindung umzuwandeln. Der Anschlußadapter wird in eine zentrale Öffnung des Hauptbügels über den
Querzapfen eingeführt und mit Hilfe von biegsamen Klauen, die den mittig angebrachten Bolzen und die Schultern an
den Enden der Öffnung im Bügel erfassen, in der zusammengefügten Lage gehalten. Der Anschlußadapter trägt einen
Gelenkbolzen, der nach der Seite über die Seite des Bügels vorsteht, um einen Anschluß des Wischerarms an der Seite
des Bügels zu ermöglichen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Anschlußadapter so geformt, daß er in einen offenen
Raum des Hauptbügels paßt, und hat an jedem Längsende eine seitlich angeordnete Klaue mit einer Sperrnase, die zusammen
mit einem stützenden Flansch den Adapter an dem Bügel befestigt und eine Schwenkbewegung zwischen den beiden
Elementen verhindert. Dadurch, daß die Sperrnasen so gefluchtet sind, daß sie nicht mit den Seitenwänden, sondern
mit dan Schultern in Anlage kommen, können die Klauen in den; Bügel aufgenommen werden, so daß sie gegen ein unbeabsichtigtes
Lösen geschützt sind. Da außerdem der Adapter an allen vier Seiten des offenen Raums im Hauptbügel· anliegt,
ist der Adapterkörper gegen eine Verschiebung in dem Bügel gesichert.
Durch die Verwendung eines nach der Lehre der Erfindung konstruierten Anschlußadapters wird es überflüssig, zwei
verschiedene Typen von Wischblatteilen herzustellen und im
Lager zu halten. Somit werden die Kosten gesenkt, ohne daß die Wirksamkeit der Verbindung zwischen dem Wischerarm und
dem Bügel oder die Funktion des Scheibenwischers als Ganzes beeinträchtigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht eines Scheibenwischers mit einem erfindungsgeinäßen Gelenkbolzen-Adapter;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Mittelteils
des Scheibenwischers der Fig. 1 in auseinandergebogener Darstellung, die aim- Auüfiihrungsform
des Gelenkbolzon-Adapters veranschaulicht;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Mittelteils des Scheibenwischers, ähnlich Fig. 2,
die jedoch den Adapter mit dem Bügel des Scheibenwischers zusammengebaut zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Adapters und des Bügels nach der Linie 4-4 der Fig. 3; und
Fig. 5 · eine Schnittansicht dos Adapter f. und dos Hü mc Is
nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
In den Figuren und insbesondere in Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1o bezeichneter Scheibenwischer dargestellt, auf den
sich die vorliegende Erfindung bezieht. Der Scheibenwischer umfaßt im wesentlichen einen Wischerarm 11 und ein druckverteilendes
Gestänge, das einen Bügel 13 aufweist, der mit üblichen Mitteln ein flexibles Wischblatt (nicht dargestellt)
haltert. Der Wischerarm 11 und der Bügel 13 sind mit Hilfe
eines Gelenkbolzen-Adapters, der insgesamt mit 14 bezeichnet ist und im Detail noch beschrieben wird, miteinander
verbunden.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, hat der Bügel 13, der aus Me-
-lotall oder Kunststoff oder irgendeinem ähnlichen, im wesentlichen
starren Material ist, einen U-förmigen Querschnitt, so daß er einem umgekehrten ü gleicht mit Seitenwänden 16,
17 und einem in diesem Fall als Deckwand dienenden Boden
19. Der verbreiterte Mittelteil des Bügels 13 ist mit einem
vertikal offenen Raum 2o versehen, der von den gekrümmten Oberrändern 25, 26 der Seitenwände 16, 17 und von Schultern
22, 23 an den Rändern der Deckwand 19 begrenzt wird. In einem Abstand von den gebogenen Oberrändern 25, 26 der betreffenden
Seitenwände 16, 17 erstreckt sich ein Querzapfen 2 8 zwischen den Seitenwänden 16, 17 in den offenen Raum 2o.
Um den Bügel 13 von einer mittig angebrachten Bolzenverbindung
in eine seitlich angebrachte Bolzenverbindung umzuwandeln, wird der Gelenkbolzen-Adapter 14 verwendet. Wenn der
Adapter 14 an dem Bügel 13 in Stellung gebracht ist, liegt
er in dem offenen Raum 2o.
Der Zidapter 14 ist vorzugsweise aus geformtem oder gespritztem
Kunststoff mit ausreichender Elastizität, um eine kurzzeitige Biegung seiner Tc-lic zu erlauben. Der Adapter 14
besteht im wesentlichen aus einem Körper 3o, der einen oberen Teil 31 und einen von dem oberen Teil 31 nach unten
stehenden Befestigungsteil 32, sowie einen von dem oberen Teil 31 auf der Seite nach außen stehenden Gelenkbolzen 33
.aufweist.
Die Breite des Befestigungsteils 32 ist praktisch gleich der Weite des offenen Raums 2o zwischen den Innenseiten der
Seitenwände 16, 17. Der Befestigungsteil 32 umfaßt ein zentrales Element 35 mit zwei biegsamen Querzapfen-Klauen 36.
Die Innenflächen 37 der Klauen 36 begrenzen eine Querbohrung, die so gestaltet ist, daß sie den Querzapfen 28 aufnimmt
und festhält, wenn der Adapter 14 an dem Bügel 13 befestigt
wird. Die Bohrung hat eine Größe und Konfiguration,
3 1 1 7 2
die mit dem Kreisquerschnitt des Querzapfens 28 übereinstimmt,
Die Unterseiten 39 der Klauen 36 laufen konisch nach innen zu bis zu einer Breite, die kleiner ist als der
Durchmesser des Querzapfens 28, um so die Lage des Quersapfens 28 in der Bohrung leichter zu justieren. Wenn der
Adapter 14 montiert wird, um den Querzapfen 28 in der Bohrung aufzunehmen, biegen sich die Klauenelemente 36 nach
außen, bis der Querzapfen 28 in der Bohrung liegt. Danach bewirkt die dem Körper eigene Elastizität, daß sich die
Klauen 36 nach innen schieben und das zentrale Element 35 auf dem Querzapfen 28 arretieren. Die Wechselwirkung des
Querzapfens 28 mit den Klauen 36 verhindert eine Verschiebung des Adapters 14 in dem offenen Raum 2o in Längsrichtung
,
An dan Enden des Befestigungsteils 32 des Adapters 14 sind zwei in Längsrichtung gefluchtete Klauen 42, 43 angebracht.
Beide Klauen 42, 43 reichen in Querrichtung praktisch über die gesamte Weite der öffnung. Jede Klaue nat eine in Längsrichtung
vorstehende Sperrnase 44, 45, die in einem Abstand vom unteren Rand 46 bzw. 47 der betreffenden Klaue angeordnet
ist, und diese Sperrnason kommen mit dem Unterrand 48, 49 der betreffenden Schultern 22, 2 3 zur Anlage, wenn der
Adapter 14 in dem offenen Raum 2o in seiner funktionellen Stellung befestigt wird. Die Sperrnasen 44, 45 ragen von
den betreffenden Klauen 42, 43 nach außen und, wenn die Klauen 42, 43 sich in einem nichtabgelenkten Zustand befinden,
überspannen die Sperrnasen 44, 45 der beiden in Längsrichtung gefluchteten Klauen 42, 43 einen Abstand, der
größer ist als die Länge des offenen Raums 2o zwischen den Rändern oder Schultern 22, 23 in Längsrichtung. Zwischen
dem Unterrand 46, 47 und horizontalen Flächen 7o, 71 der beiden Sperrnasen 44, 45 sind schräge Steuerflächen 5o
bzw. 51 gebildet, so daß, wenn der Adapter 14 von oben in
den offenen Raum 2o eingeführt wird, die Schultern 22, 23
mit den Steuerflächen 5o, 51 in Kontakt kommen und dadurch
die in ihrer Struktur dünnen Klauen 42, 43 nach innen ablenken. Der Adapter 14 wird in den offenen Raum 2o geschoben,
bis die Sperrnasen 44, 45 an den Unterrändern 48, 49 der Schultern 22, 23 vorbeigelaufen sind. Wenn die Sperrnasen
44, 45 nicht mehr durch den Kontakt mit den Schultern 22, 23 nach innen gebogen werden, bewirkt die den Klauen 42,
43 eigene Elastizität eine Bewegung der Sperrnasen 44, 45 in Längsrichtung nach außen in eine Stellung, in der die horizontalen
Flächen 7o, 71 unter den Unterrändern 48, 49 der Schultern 22, 23 einrasten. In dieser Stellung verhindern
die Sperrnasen 44, 45 eine Verschiebung des Adapters 14 nach oben aus dem offenen Raum 2o heraus. Wenn die Sperrnasen 44,
45 eingerastet sind, liegen die betreffenden Außenflächen 52, 53 der Klauenelemente 42, 43 in einer Ebene mit den
Rändern oder Schultern 22, 23, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Der obere Teil 31 des Adapters ist an jedem Ende mit einem
Flansch 54 hzvr. 55 versehen, der an den Oberseiten 56, 57 der Schultern 22, 23 aufsitzt, um die Bewegung des Adapters
14 in den offenen Raum 2o hinein zu begrenzen. Die Unterseite der Flansche 54, 55 haben von der Oberseite der Sperrnasen
44, 45 in vertikaler Richtung einen Abstand, der praktisch gleich der Dicke der Schultern 22, 23 ist. Folglich
haben, wenn ein weiteres Einschieben des Adapters 14 nach unten durch den Kontakt zwischen den Flanschen 54, 55
und den Oberseiten 56, 57 der Schultern 22, 23 verhindert wird, sich die Sperrnasen 44, 45 bereits an den Unterseiten
48, 49 der Schultern 22, 23 vorbeibewegt und liegen mit ihren horizontalen Flächen 7o, 71 an den Schultern an.
In dieser Stellung (Fig. 3 bis 5) haben sich die Sperrnasen .44, 45 aufgrund der Elastizität der Klauen 42, 43 in seitlicher
Richtung nach außen geschoben bis in eine Lage unmittelbar unter den betreffenden Unterseiten 48, 49, um so
den Adapter 14 in seiner eingebauten, funktionellen Position
in dem offenen Raum zu arretieren. Somit befestigen die Sperrnasen 44, 45 und die Flansche 54, 55 den Adapter 14
fest an dem Bügel 13 und verhindern eine relative Bewegung zwischen diesen beiden Teilen. Zudem ist der Adapter 14 in
einer Stellung festgelegt, in der die Klauen 42, 43 vollständig innerhalb der Grenzen des offenen Raums 2o liegen
(d. h. nicht unter den Seitenwänden 16, 17 vorstehen). Die
Klauen 42, 43 sind folglich gegen ein unbeabsichtigtes Wegbiegen und Entarretieren gesichert.
Auf jeder Seite des zentralen Elements 35 ist eine Querwand
58 bzw. 59 angeordnet, die zur Lagejustierung dient. Die
Wände 58, 59 haben eine Breite, die praktisch gleich der Weite des offenen Raums 2o zwischen den Innenseiten der Seitenwände
16, 17 ist. Folglich halten die Wände 58, 59 den Adapter 14 in der richtigen seitlichen Lage innerhalb des
offenen Raums 2o. Außerdem verhindern die strukturell dicken Wände 58, 59 ein Zusammenklappen der Seitenwände 16, 17 des
Bügels und des Adapters 14 selbst. Zwischen dem zentralen Element 35 und den der Lagejustierung dienenden Wänden 58,
59 sind Versteifungselemente 6o, 61 vorgeseher:,, die den
Adapter 14 in Längsrichtung absteifen. Auf diese Weise wird
der Adapter 14 gegen eine bogenförmige Verformung geschützt und dadurch sichergestellt, daß die Sperrnasen 44, 45 und
die Flansche 54, 55 die Schultern 22, 23 mit sicherem Griff erfassen und sich außerdem der Adapter 14 weder in Längsrichtung
verschieben kann noch um den Querzapfen 28 schwenken kann.
Wenn der Adapter 14 von dem Bügel 13 abgenommen werden soll,
werden die Klauen 42, 4 3 manuell kräftig nach innen gebogen, so daß die horizontalen Flächen 7o, 71 der Sperrnasen 44,
von den Schultern 22, 23 freikommen, und dann wird der Adapter 14 aus dem offenen Raum 2o herausgehoben. Durch ein
kraftvolles Anheben des Adapters 14 werden die Klauen 36 ge-
zwungen, sich nach der Seite zu biegen und den Querzapfen 28 aus der von den Innenflächen 37 begrenzten Bohrung herausgleiten
zu lassen.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, ragt der Gelenkbolzen 33 von dem oberen Teil des zentralen Elements 35 nach außen.
Dor Gelenkbogen 33 kann wahlweise aus Metall sein und in
dem oberen Teil 31 des Adapters auf geeignete Weise befestigt sein. Wenn der Adapter 14 in dem offenen Raum 2o des
Bügels arretiert ist, steht der Gelenkbolzen 33 über den Oberrand der Seitenwand 17 vor. Der Adapter 14 ist symmetrisch
und kann relativ zum Bügel 13 umgekehrt werden, so daß der Gelenkbolzen über den Rand der Seitenwand 16 vorsteht.
Dies ist wichtig für Wischblätter, die nicht symmetrisch zu dem Querzapfen 28 sind, so daß das Wischblatt auf
der linken oder rechten Seite der Windschutzscheibe verwendet werden kann. Der Gelenkbolzen 33 hat Kreisquerschnitt
und umfaßt ein verschmälertes Segment 65, das auf jeder axialen Seite von einem verbreiterten Segment 66, 67 flankiert
ist. Der Wischerarm 11 hat. ein Ende 68 mit einer
Klinke, die. für einen Eingriff mit dem Gelenkbolzen 33 gestaltet ist. Die verbreiterten Segmente 66, 67 des Gelenkbolzens
33 verhindern ein Auskuppeln des Wischerarms 11 in Achsrichtung, wie dies in der Technik bekannt ist.
Aus Vorstehendem wird offenkundig, daß der Adapter ein geeignetes Mittel darstellt, um eine zentrale Bolzenverbindung
für ein Wischerblatt in eine seitliche Bolzenverbindung umzuwandeln. Demzufolge kann eine einzige Wischblattkonstruktion
zusammen mit einem Wischerarm verwendet werden, der eine zentrale Bolzenverbindung benötigt, oder mit einem
VJischerarm, der eine seitliche Bolzenverbindung benötigt.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der
Ansprüche entnommen werden.
Claims (8)
1. Wischblatteil eines Scheibenwischers mit einem Bügel,
der zwei beabstandete Seitenwände hat, die zwischen sich eine öffnung bilden, sowie eine Schulter an jedem Ende und
einen zwischen den Seitenwänden in der Öffnung sich erstreckenden Querzapfen, der eine mittig angebrachte Bolzenverbindung
für einen VIi scher arm darstellt, gekennzeichnet durch einen Gelenkbolzen-Adapter
(14) zum Umwandeln der mittigen Bolzenverbindung in eine seitliche Bolzenverbindung, der einen Körper (3o) mit einem
oberen Teil (31) und einem Befestigungsteil (32) aufweist, sowie einen Gelenkbolzen (33), der von dom oberen Teil (31)
in seitlicher Richtung nach außen ragt und für die Verbindung mit einem Wischerarm (11) gestaltet ist, wobei der Befestigungsteil
(32) einen Schlitz (37) zur Aufnahme des Querzapfens (28) und zwei biegsame Klauen (42, 43) hat, die
von dem oberen Teil (31) nach unten stehen und jeweils Teile (44, 45) haben, die mit den Schultern (22, 23) zur Anlage
bringbar sind, und wobei eine solche Konstruktion vorgesehen ist, daß beim Einschieben des Befestigungsteils (32)
des Adapters (14) in die Öffnung (2o) über den Querzapfen
(28) die Klauen (42, 43) in Längsrichtung nach innen gebogen werden, bis die Klauenteile (44, 45) sich zur Anlage
mit den Schultern (22, 23) nach außen biegen, um so den /adapter (14) .in seiner Lage zu halten, in der der Gelenkbolzen
(33) von dem Bügel (13) über dessen einer Seitenwand nach der Seite vorsteht.
2. Wischblatteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsteil (32) zwei
Klauen (36) hat, die von dem oberen Teil (31) nach unten stehen und eine Querbohrung begrenzen und die aus einem elastischen
Material sind und zur Aufnahme des (,'uerzapf en π (28)
in der Querbohrung nach der Seite wegbiegbar sind, und daß der obere Teil (31) an jedem Ende einen Flansch (54, 55)
hat, der über die Länge der öffnung (2o) hinausreicht.
3. Wischblatteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Klauenteile (44, 45) Sperrnasen sind, die in Längsrichtung nach außen stehen und
daß der vertikale Abstand zwischen den Oberseiten der Sperrnasen (44, 45) und den Unterseiten der Flansche (54,
55) praktisch gleich der Dicke der Schultern (22, 23) ist, so daß die Sperrnasen (44, 45) an der Unterseite (48, 49)
der Schultern (22, 23) zur Anlage kommen und die Plansche (54, 55) auf der Oberseite (56, 57) der Schultern (22, 23)
aufsitzen, wenn der Adapter (14) in den Bügel (13) eingesetzt ist.
4. Wischblatteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der von den Sperrnasen
(44, 45) der in Längsrichtung gefluchteten Klauen (42, 43) überspannte Abstand größer ist als die Länge der Öffnung
(2o) und der von den in Längsrichtung gefluchteten Klauenteilen ohne die Sperrnasen überspannte Abstand praktisch
gleich der Länge der öffnung (2o) ist.
5. Wischblatteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil
(32) mehrere Querwände (58, 59) aufweist, die von dem oberen Teil (31) nach unten stehen und von denen
jeweils eine neben und praktisch parallel zu jeder Klaue (42, 43) angeordnet ist, und daß die Querwände (58,
59) eine Breite haben, die praktisch gleich der Weite der öffnung (2o) ist, und daß der Befestigungsteil auch noch
ein zentrales Element (35) aufweist, das den Schlitz (37) bildet.
6. Wischblatteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsteil (32)
mit longitudinalen Versteifungselementen (6o, 61) versehen ist, die zwischen den Querwänden (58, 59) und dem zentralen
Element (35) angebracht sind und dafür sorgen, daß sich der Körper (3o) des Adapters nicht um eine Querachse
verbiegt.
7. Wischblatteil für einen Scheibenwischer mit einem Bügel, der zwei beabstandete Seitenwände hat, die zwischen
sich eine Öffnung bilden, sowie an jedem Ende eine Schulter und einen zwischen den Seitenwänden in der öffnung
sich erstreckenden Querzapfen, der eine zentrale Bolzenverbindung für einen Wischerarm bietet, gekennzeichnet durch einen Gelenkbolzen-Adapter
(14) zum Umwandeln der zentralen Bolzenverbindung in eine seitliche Bolzenverbindung, der einen Körper (3o) mit einem
oberen Teil (31) und einem Befestigungsteil (32) und mit einem Gelenkbolzen (33) aufweist, der von dem oberen
Teil (31) in seitlicher Richtung nach außen steht und für den Anschluß eines Wischerarms (11) konstruiert ist, und
daß der Befestigungsteil (32) an jedem Ende einen Flansch (54, 55) aufweist, der sich jenseits der Länge der Öffnung
(2o) erstreckt, sowie ein zentrales Element (35), das von
dem oberen Teil (31) nach unten steht und in seinem Unterende einen Schlitz (37) zur Aufnahme des Querzapfens (28)
bildet, sowie mehrere biegsame Klauen (42, 43), die von dem oberen Teil (31) nach unten stehen und jeweils mit einer
Sperrnase (44, 45) versehen sind, die sich in Längsrichtung nach außen erstreckt und mit der Unterseite (48,
49) der Schultern (22, 23) zur Anlage bringbar ist, wobei an jedem Längsende der Öffnung (2o) eine seitlich gefluchtete
Klaue (42, 43) angebracht ist, und schließlich noch mehrere Querwände (58, 59), die von dem oberen Teil (31)
nach unten ragen und an den beiden Längsenden des Körpers
31Ί 7233
(3ο) angebracht sind, wobei eine solche Konstruktion vorgesehen
ist, daß beim Einschieben des Befestigungsteils (32) des Adapters (14) in die Öffnung (2o) auf den Querzapfen
(28) die Klauen (42, 43) in Längsrichtung nach innen gebogen werden, bis Sperrnasen (44, 45) der Klauen sich nach
außen biegen und an der Unterseite (48, 49) der Schultern (22, 23) zur Anlage kommen, um den Adapter (14) in seiner
Lage zu halten, in der der Gelenkbolzen (33) von dem Bügel
(13) über einer' Seitenwand des Bügels nach der Seite vorsteht.
8. Wischblatteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet r daß die Flansche (54, 55) auf
der Oberseite der Schultern (22, 23) aufsitzen, wenn die Sperrnasen (44, 45) der Klauen an der Unterseite (48, 49)
der Schultern (22, 23) anliegen.
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