DE8130079U1 - Verbindungsglied zur gelenkigen verbindung von zwei buegeln eines scheibenwischer-wischblatts - Google Patents

Verbindungsglied zur gelenkigen verbindung von zwei buegeln eines scheibenwischer-wischblatts

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DE8130079U1 DE19818130079U DE8130079U DE8130079U1 DE 8130079 U1 DE8130079 U1 DE 8130079U1 DE 19818130079 U DE19818130079 U DE 19818130079U DE 8130079 U DE8130079 U DE 8130079U DE 8130079 U1 DE8130079 U1 DE 8130079U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Verbindungsglied mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 .
Verbindungsglieder dieser Art sind bekannt, u-r-a. durch die britische Patentanmeldung 2.038.167 die ein im Querschnitt U-förm?ges Verbindungs glied beschreibt das auf seinen beiden Seitenwänden mit zwei Gelenkzap fen versehen ist wovon der eine nach aussen und der andere nach innen gerichtet ist. Die zwei Zapfen die nach Innen gerichtet sind bilden die Gelenkverbindung zwischen zwei Btlgeln des Wischblattes und die zwei Zapfen die nach aussen gerichtet sind lagern in zwei entsprechenden kreis- förmigen Öffnungen die in den beiden Seltenwänden des grösseren der beiden BUgei vorgesehen sind, Bügel die Übrigens beide wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet sind. Wegen seiner Form-und__s.e_men Abmessungen kann das so beschriebene Verbindungsglied sich nicht gegenüber dem grösseren der beiden Bügel bewegen, während der kleinere der beiden BUgel eine leichte Drehbewegung gegenüber dem Verbindungsglied, also auch gegenüber dem grösseren der beiden BUgel» ausführen kann.
Ein Nachteil des in der britischen Patentanmeldung beschriebenen Verbindungsgliedes ist der folgende .'Nachdem das Verbindungsglied auf den kleineren BUgel aufgesetzt worden ist, wird der grössere BUgel über das Verbindungsglied gesetzt und zwar mit auseinanderstrebenden Seitenwänden. Die Seitenwände des grösseren Bügels werden dann gegen die entsprechenden SeitenwMnde des Verbindungsgliedes gepresst und die zwei nach aussen gerichteten Zapfen des Verbindungsgliedes dringen in die entsprechenden kreisförmigen Öffnungen der zwei Seitenwände des grösseren Bügels. Werden die beiden Seitenwände des grösseren Bügels nur leicht gegen die entsprechenden Seitenwände des Verbindungsgliedes gedruckt, so werden sie, wegen
ihrer Elastizität, die Neigung haben sich wieder von den Seitenwänden des Verbindungsgliedes zu entferwen, d.h. sie werden sich wenigstens teilweise von den zwei nach aussen gerichteten Zapfen des Verbindungsgliedes läsen. Dies wird zur Folge haben dass sich die Gelenkverbindung bei der kleinsten Zugkraft, die auf den kleineren BUgel wirkt, zu lösen riskiert.
Anderseits^ werden während der Montage die beiden Seitenwände des grösseren BUgels zu sehr gegen die entsprechenden Seitenwände des Verblndungsiiedes gedrückt, so geht man das Risiko ein, dass nicht nur das Verbindungsglied, sondern auch der kleinere Bügel eingedruckt oder verformt wird und dass folglich ein einwandfreies arbeiten der Gelenkverbindung nicht garantiert werden kann.
Diese Nachteile werden bei dem erfindungsgemässen Verbindungsglied vermieden, Vorbindungsglied das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass erste Mittel es fest mit dem Steg des grösseren Bügels verbinden und dass zweite Mittel die Gelenkverbindung mit dem kleineren BUgel herstellen.
Gemäss einem ersten Ausführungbeispiel bestehen die ersten Mittel aus einem Niet der durch eine entsprechende Öffnung im Steg des grösseren BUgels dringt.
Gemäss einem zweiten Ausführungbeispiel bestehen die ersten Mittel aus einer Schnappvorrichtung die ebenfalls in eine entsprechende öffnung im Steg des grösseren BUgels eingeführt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand schematischer Zeichnungen näher srläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gelenkverbindung gemäss der Erfindung, Fig. 2 der Querschnitt II — II der Fig. 1, Fig. 3 den Längsschnitt 111-111 der Fig. 2,
Fig. k einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt der ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Teiles der Fig. k, Fig. 6 den Längsschnitt Vl-Vl eines Teiles der Fig. k, Fig. 7 einen Fig. k ähnlichen Schnitt der ein drittes AusfUhrungsbei-
spiel zeigt,
Fig. 8 eine Seitenansicht gemäss dem Pfeil Vl 11 der Fig. 7, Fig. 9 den Querschnitt IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 einen der Flg. 2 ähnlichen Schnitt der ein viertes AusfUhrungs-
beispiel zeigt,
Fig. 11 eine Seitenansicht des zweiten BUgels gemäss dem Pfeil Xl der Fig. 10.
Die Fig. 1 zeigt eine der Gelenkverbindungen eines Wischblattes mit dem Verbindungsglied 3 das zwischen einem der Ende eines ersten BUgels 1 und dem Mittelteil eines zweiten BUgels 2 montiert ist. Die zwei Bügel 1, 2 sind aus geformtem Stahl und haben einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt (Fig. 2). Es ist zu bemerken, dass das Verbindungs- glied 3 mit einem U-förmlgen SchulterstUck 17a, 17b versehen ist dessen oberer, waagerechte Teil 17a und die zwei senkrechten Seitenteile 17b die U-förmige Kante des Endes des ersten BUgels 1 Überdecken.
Ein erstes AusfUhrungsbeispiel des Verbindungsgliedes gernäss der Erfindung zeigen Fig. 1, 2 und 3. Es besteht aus zwei Seitenwänden 8, 9, einem Steg 15, einem Niethals 16a, einem Mietkopf I** sowie aus zwei zylindrischen Gelenkzapfen 11, 12 deren inneren kreisförmigen Kanten 19 leicht abgeschrägt sind. Der Niet 16a, \k ist ein fester Bestandte'l des Steges 15 und dringt durch die Öffnung 16 des Steges 13 des Bügels 1, während der Nietkopf \k sich auf der oberen Aussenfläche desselben Ste ges 13 abstützt. Das Verbindungsglied 3 ist also fest mit dem Bügel 1 verbunden, umsowehr weil seine Aussenfläche sich genau an dia Innenfläche des BUgels 1 anpasst. Die beiden Gelenkzapfen 11, 12 des Verbindungsgliedes 3 sind ein fester Bestandteil der Seitenwände 8, 9 und lagern in entsprechenden kreisförmigen Offnungen 11a, 12a die in den Seitenwänden 6, 7 des zweiten BUgels 2 vorgesehen sind.
Wegen der schrägen inneren Fläche 18 (Fig. 3) des Steges 15 und da
der Steg 10 des zweiten Bügels 2 über den Gelenkzapfen 11, 12 leicht zugespitzt ist, kann der Bügel 2 sich leicht um die Gelenkzapfen 11, 12 d rehen.
Zur Hontage des Verbindungsgliedes 3 auf die beiden Bügel 1, 2 verfährt man wie folgt. Das Verbindungsglied 3 wird zuerst von oben nach unten auf den Bügel 2 gedrückt bis die zwei zylindrischen Gelenkzapfen 11, 12 in die kreisförmigen Öffnungen lla, 12a einschnappen. Um diesen ersten Schritt ausführen zu können ist es also notwendig, dass das Verbindungsglied 3 aus einem genügend elastischen Material hergestellt ist. Der Bügel 1 wird sodann, ebenfalls von oben nach unten, auf das Verbindungsglied 3 gedruckt indem man die Seitenwände 4, 5 dieses Bügels 1 entlang den Seitenwänden 8, 9 des Verbindungsgliedes 3 gleiten lässt bis der (nicht abgeflachte) Nietkopf 14 des Nietes 16a, 14 aus der entsprechenden Öffnung 16, des Steges 13 des Bügels 1, herausragt. Der Nietkopf 14 wird sodann auf die obere Aussenflache des Steges 13 abgeflacht.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Verbindungsgliedes gemäss der Erfindung. Die Montage sowie die Arbeitsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels sind dieselben wie die des ersten Beispiels, ausgenommen einige konstructive Einzelheiten. So ist der Niet 16a, 14 des ersten Ausfuhrungsbeispiels durch eine Schnappvorrichtung 21a ersetzt die durch die Öffnung 21 des Steges 13 des Bügels 1 dringt und die mit einer bestimmten Zahl von elastischen Haken 22 versehen ist. Es ist zu bemerken, dass der waagerechte Querschnitt der Schnappvorrichtung 21a nicht unbedingt kreisförmig sein muss; er kann zum Beispiel quadratisch oder reckteckig sein, so wie übrigens auch der entsprechende Querschnitt des Nietes 16a, 14 des ersten Ausfuhrungsbeispiels.
Weitere Änderungen können an den beiden oben beschrieben Verbindungsgliedern vorgenommen werden: die Gelenkzapfen 23, 24 (Fig. 4) können nach unten abgeschrägt (25, 26) werden um die Montage des Geienkstückes 3 auf den BUgel 2 zu erleichtern und an Stelle der kreisförmigen Offnungen 11a, 22a (Fig. 2) in den Seitenwinden 6, 7 des Bügels 2 können offene Lager 27 (Fig. 6) treten.
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Fig. 7, 8 unü 9 zeigen ein drittes AusfUhrungsbeispiel des Verbindungsgliedes gemäss der Erfindung. In diesem AusfUhrungsbeispiel ist die feste Verbindung zwischen dem Bügel 1 und dem Verbindungsglied 3 verstärkt worden durch die Zungen ka, 5a die in entsprechende Vertiefungen 29, 30 der Seitenwände 8, 9 des Verbindungsgliedes 3, gegenüber den Gelenzapfen 11, 12, eingreifen. Es ist zu bemerken, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Schnappvorrichtung 21a nicht unbedingt nötig ist. Sie kann aber zum Zentrieren während der Montage des Bügels 1 auf das Verbindungsglied 3 dienen und in diesem Fall kann sie auf einen einfachen Zapfen reduziert werden, Zapfen der übrigens die Oberfläche des Steges 13 nicht zu überschreiten braucht.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel des Verbindungsgliedes gemäss der Erfindung. Die zweiten Mittel der Seitenwände 8, 9 des Verbindungsgliedes 3 sind hier nicht als Gelenkzapfen ausgebt 1-det, sondern als zylindrische Offnungen 31. 32 in die entsprechende Ohren 33, k3 hineinragen die in die beiden Seitenwände 6, 7 des Bügels 2 gestanzt worden sind. Die Abschrägungen 351 36 am inneren, unteren Teil der beiden Seitenwände 8, 9 des Verbindungsgliedes 3 erleichtern die Montage dieses Gliedes auf den Bügel 2.
Mehrere Ausführungsbeispiele eines neuen Verbindungsgliedes zur gelenkigen Verbindung von zwei Bügeln eines Wischblattes wurden oben beschrieben. Es ist jedoch einleuchtend, dass Änderungen vorgenommen werden können ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten so wie. er in den Ansprüchen festgelegt ist. So ist es zum Beispiel nicht unbedingt not wendig, dass die beiden Bügel ausgeformtem Stahl hergestellt sind und dass beide U-förmig ausgebildet sind. Der Bügel 2 könnte zum Beispiel -aus Kunstoff bestehen und er könnte, an der Stelle der Verbindung mit dem Bügel 1, auch einen vollen Querschnitt aufwe-sen.
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Zusammenfassung
Bei einer Scheibenwischeranordnung ist ein abstandüberbrückendes Verbindungselement vorgesehen, um zwei Bügel eines Wischblattes gelenkig miteinander zu verbinden. Das Verbindungsglied hat die allgemeine Form eines umgekehrten U und ist durch erste Verbindungsmittel starr mit einem ersten Joch und durch zweite Verbindungsmittel gelenkig mit einem zweiten Joch verbunden. Die ersten Verbindungsmittel sind dabei fest mit dem Steg des ü-förmigen Querschnitts verbunden, während die zweiten Verbindungsmittel fest an den Flanschen des U angebracht sind.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. - Verbindungsglied zur gelenkigen Verbindung von zwei Bügeln (1, 2) eines Wischblattes für Kraftfahrzeuge, das im Querschnitt wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet ist und mit ersten Mitteln (16a, ]k; 2la) versehen ist die es fest mit einem ersten Bügel (1) verbinden, sowie mit zweiten Mitteln (11, 12; 23, 2k; 31, 32) die es gelenkig mit <*inem zweiten Bügel (2) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (16a, 14; 21a) fest mit dem Steg (15) des U-förmigen Querschnittes verbunden sind, und dass die zweiten Mittel (11, 12; 23, 2k; 31, 32) ein Bestandteil der beiden Seitenwände (8, 9) des U-förmigen Querschnittes sind.
    2. - Verbindungsglied nach Anspruch 1 wobei der erste Bügel (1) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat, dadurch g e k e η η zeichne t, dass die ersten Mittel aus einem Niet (]k, 16a) bestehen dessen Hals (16a), im Querschnitt kreisförmig oder anders ausgebildet, durch eine entsprechende Öffnung (16) im Steg (13) des ersten Bügels (1) dringt.
    3. - Verbindingsgl fee! nach Anspruch 1 wobei der erste Bügel (1) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die ersten Mittel aus einer Schnappvorrichtung (21a) bestehen die in eine entsprechende Öffnung (21) im Steg (13) des ersten Bilgels (1) einc,«:fUhrt werden kann.
    *!. - Verbindungsglied nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappvorrichtung (2ia), im Querschnitt kreisförmig oder anders ausgebildet, aus mehreren elastischen Haken (22) besteh., die sich, nach dem Einschnappen,auf die Aussenflache des Steges (13) des IC ersten Bügels (1) stützen.
    5. - Verbindungsglied nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i chnet, dass die zweiten Mittel aus zwei zylindrischen (11, 12) oder ha1bzy1indrisehen (23, 2k) Gelenkzapfen bestehen.
    6. - Verbindungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkzapfen (U, 12; 23, 2k) mit zwei entsprechenden, in den beiden Seitenwänden des zweiten Bugeis vorgesehenen Vertiefungen zusammenarbeiten.
    7. - Verbindungsglied nach Anspruch 5 wobei der zweite Bügel (2) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die beiden Gelenkzapfen(11, 12; 23, 2k) mit zwei entsprechenden, in den beiden Seitenwänden (6, 7) des zweiten BUgels (2) vorgesehenen Öffnungen (Ha, 12a, 27) zusammenarbeiten.
    8. - Verbindungsglied nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet, Hass jede der zwei Seitenwände {k, S) des ersten BUgels (I) mit einer Zunge (ka, 5a) versehen ist die in eine entsprechende Vertiefung (29, 30) eingreift, dia in den beiden Seitenwänden (8, 9) des Verbindungsgliedes (3), gegenüber den zylindrischen (11, 12) oder halbzylindrischen (23. 2k) Gelenkzapfen, vorgesehen ist.
    • ' · »ft
    9, - Verbindungsglied nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gt kennzeichnet, dass die zweiten Mitte! aus zwei zylindrischen Offnungen (31, 32) bestehen.
    tO. - Verbindungsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzelch net, dass die zwei zylindrischen Öffnungen (31» 32) mit zwei entsprechenden Gelenkzapfen zusammenarbeiten die an den beiden Seitenwänden des zweiten BUgels vorgesehen sind. -
    11. - Verbindungsglied nach Anspruch 9 wobei der zweite BUgel (2) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die zwei zylindrischen Öffnungen (31· 32) mit zwei entsprechenden Ohren (33, ^k) zusammenarbeiten die in den beiden Seitenwänden (6, 7) des zweiten BUgels (2) gestanzt sind.
    12. - Verbindungsglied nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem einzigen Kunstoffstück hergestellt ist.
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