DE3140878A1 - Verbindungsglied zur gelenkigen verbindung von zwei buegeln eines scheibenwischer-wischblatts - Google Patents

Verbindungsglied zur gelenkigen verbindung von zwei buegeln eines scheibenwischer-wischblatts

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Description

, Exemplar
Patentanwälte Dipl.-Ing. K:-"Weickmann, Di-pL-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN
POSTFACH 860 820 \ ^, Q^| 1004
MDHLSTRASSE 22 ' MDHLSTRASSE 22
TELEFON (039) 980352
TELEX 522621
TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
CHAMPION SPARK PLUG EUROPE S.A. Avenue Leopold 111 2A Binche (Peronnes) Belgien
Verbindungsglied zur gelenkigen Verbindung von zwei Bügeln eines Scheibenwischer-Wischblatts
Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Verbindungsglied mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs I.
Verbindungsglieder dieser Art sind bekannt, irr-a. durch die britische Patentanmeldung 2.038.167 die ein im Querschnitt U-förmiges Verbindungsglied beschreibt das auf seinen beiden Seitenwänden mit zwei Gelenkzapfen versehen ist wovon der eine nach aussen und der andere nach innen gerichtet ist. Die zwei Zapfen die nach innen gerichtet sind bilden die Gelenkverbindung zwischen zwei BUgeln des Wischblattes und die zwei Zapfen die nach aussen gerichtet sind lagern in zwei entsprechenden kreisförmigen Öffnungen die in den beiden SeitenwMnden des grösseren der beiden Bügel vorgesehen sind, Bügel die übrigens beide wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet sind. Wegen seiner Formund__se_[nen Abmessungen kann das so beschriebene Verbindungsglied sich nicht gegenüber dem grösseren der beiden Bügel bewegen, während der kleinere der beiden Bügel eine leichte Drehbewegung gegenüber dem Verbindungsgiied, also auch gegenüber dem grösseren der beiden Bügel, ausführen kann.
Ein Nachteil des in der britischen Patentanmeldung beschriebenen Verbindungsgliedes ist der folgende .Nachdem das Verbindungsglied auf den kleineren Bügel aufgesetzt worden ist, wird der grössere Bügel über das Verbindungsglied gesetzt und zwar mit auseinanderstrebenden SeitenwMnden. Die Seitenwände des grösseren Bügels werden dann gegen die entsprechenden Seitenwände des Verbindungsgliedes gepresst und die zwei nach aussen gerichteten Zapfen des Verbindungsgliedes dringen in die entsprechenden kreisförmigen Öffnungen der zwei Seitenwände des grösseren Bügels. Werden die beiden Seitenwände des grösseren Bügels nur leicht gegen die entsprechenden Seitenwände des Verbindungsgliedes gedruckt, so werden sie, wegen
ihrer Elastizität, die Neigung haben sich wieder von den Seitenwänden des Verbindungsgliedes zu entferwen, d.h. sie werden sich wenigstens teilweise von den zwei nach aussen gerichteten Zapfen des Verbindungsgliedes lösen. Dies wird zur Folge haben dass sich die Gelenkverbindung bei der kleinsten Zugkraft, die auf den kleineren Bügel wirkt, zu lösen riskiert.
Anderseits j werden während der Montage die beiden Seitenwände des grösseren Bügels zu sehr gegen die entsprechenden Seitenwände des Verbindungsliedes gedrückt, so geht man das Risiko ein, dass nicht nur das Verbindungsglied, sondern auch der kleinere Bügel eingedrückt oder verformt wird und dass folglich ein einwandfreies arbeiten der Gelenkverbindung nicht garantiert werden kann.
Diese Nachteile werden bei dem erfindungsgemässen Verbindungsglied vermieden, Verbindungsglied das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass erste Mittel es fest mit dem Steg des grösseren Bügels verbinden und dass zweite Mittel die Gelenkverbindung mit dem kleineren Bügel herste!1 en.
Gemäss einem ersten Ausführungbeispiel bestehen die ersten Mittel aus einem Niet der durch eine entsprechende Öffnung im Steg des grösseren Bügels dringt.
Gemäss einem zweiten Ausführungbeispiel bestehen die ersten Mittel aus einer Schnappvorrichtung die ebenfalls in eine entsprechende öffnung im Steg des grösseren Bügels eingeführt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gelenkverbindung gemäss der Erfindung, Fig. 2 den Querschnitt 11-11 der Fig. 1, Fig. 3 den Längsschnitt Ill-Ill der Fig. 2,
Fig. k einen Fig. 2 ahn 1ichen Sehnitt der ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Teiles der Fig. k,
Fig. 6 den Längsschnitt Vl-Vl eines Teiles der Fig. k, Fig. 7 einen Fig. k ähnlichen Schnitt der ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 8 eine Seitenansicht gemäss dem Pfeil Vl 11 der Fig. 7, Fig. 9 den Querschnitt IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt der ein viertes Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 11 eine Seitenansicht des zweiten Bügels gemäss dem Pfeil Xl der Fig. 10.
Die Fig. 1 zeigt eine der Gelenkverbindungen eines Wischblattes mit dem Verbindungsglied 3 das zwischen einem der Ende eines ersten Bügels und dem Mittelteil eines zweiten Bügels 2 montiert ist. Die zwei Bügel 1, 2 sind aus geformtem Stahl· und haben einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt (Fig. 2). Es ist zu bemerken, dass das Verbindungs- glied 3 mit einem U-förmigen Schulterstück 17a, 17b versehen ist dessen oberer, waagerechte Teil 17a und die zwei senkrechten Seitenteile 17b die U-förmige Kante des Endes des ersten Bügels 1 überdecken.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des Verbindungsgliedes gemäss der Erfindung zeigen Fig. 1, 2 und 3. Es besteht bus zwei Seitenwänden 8, 9, einem Steg 15, einem Niethals 16a, einem Nietkopf 1^· sowie aus zwei zylindrischen Gelenkzapfen 11, 12 deren inneren kreisförmigen Kanten 19 leicht abgeschrägt sind. Der Niet 16a, I^ ist ein fester Bestandteil des Steges 15 und dringt durch die Öffnung 16 des Steges 13 des Bügels 1, während der Nietkopf l*f sich auf der oberen Aussenfläche desselben Ste ges 13 abstützt. Das Verbindungsglied 3 ist also fest mit dem Bügel 1 verbunden, umsowehr weil seine Aussenfläche sich genau an die Innenfläche des Bügels 1 anpasst. Die beiden Gelenkzapfen 11, 12 des Verbindungsglie des 3 sind ein fester Bestandteil der Seitenwände 8, 9 ur>d lagern in entsprechenden kreisförmigen Offnungen lla, 12a die in den Seitenwänden 6, 7 des zweiten Bügels 2 vorgesehen sind.
Wegen der schrägen inneren Fläche 18 (Fig. 3) des Steges 15 und da
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der Steg 10 des zweiten Bügels 2 Über den Gelenkzapfen 11, 12 leicht zugespitzt ist, kann der Bügel 2 sich leicht um die Gelenkzapfen 11, 12 drehen.
Zur Montage des Verbindungsgliedes 3 auf die beiden Bügel 1, 2 verfährt man wie folgt. Das Verbindungsglied 3 wird zuerst von oben nach unten auf den Bügel 2 gedrückt bis die zwei zylindrischen Gelenkzapfen 11, 12 in die kreisförmigen Offnungen lla, 12a einschnappen. Um diesen ersten Schritt ausführen zu können ist es also notwendig, dass das Verbindungsglied 3 aus einem genügend elastischen Material hergestellt ist. Der Bügel 1 wird sodann, ebenfalls von oben nach unten, auf das Verbindungsglied 3 gedruckt indem man die Seitenwände k, 5 dieses Bügels 1 entlang den SeitenwMnden 8, 9 des Verbindungsgliedes 3 gleiten lässt bis der (nicht abgeflachte) Nietkopf \k des Nietes 16a, ]k aus der entsprechenden Öffnung 16, des Steges 13 des Bügels 1, herausragt. Der Nietkopf \k wird sodann auf die obere Aussenflache des Steges 13 abgeflacht.
^i 5 und 6 zeigen ein zweites AusfUhrungsbei spiel des Verbindungsgliedes gemäss der Erfindung. Die Montage sowie die Arbeitsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels sind dieselben wie die des ersten Beispiels, ausgenommen einige konstructive Einzelheiten. So ist der Niet 16a, 14 des ersten Ausführungsbeispiels durch eine Schnappvorrichtung 2la ersetzt die durch die Öffnung 21 des Steges 13 des Bügels 1 dringt und die mit einer bestimmten Zahl von elastischen Haken 22 versehen ist. Es ist zu bemerken, dass der waagerechte Querschnitt der Schnappvorrichtung 21a nicht unbedingt kreisförmig sein muss; er kann zum Beispiel quadratisch oder reckteckig sein, so wie übrigens auch der entsprechende Querschnitt des Nietes 16a, \k des ersten Ausführungsbeispiels.
Weitere Änderungen können an den beiden oben beschrieben Verbindungsgliedern vorgenommen werden: die Gelenkzapfen 23, 2h (Fig. k) können nach unten abgeschrägt (25, 26) werden um die Montage des Gelenkstückes 3 auf den Bügel 2 zu erleichtern und an Stelle der kreisförmigen Öffnungen lla, 22a (Fig. 2) in den Seitenwänden 6, 7 des Bügels 2 können offene Lager 27 (Fig. 6) treten.
Fig. 7ι 8 und 9 zeigen ein drittes AusfUhrungsbeispiel des Verbindungsgliedes geroäss der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist die feste Verbindung zwischen dem Bügel 1 und dem Verbindungsglied 3 verstärkt worden durch die Zungen ka, 5a die in entsprechende Vertiefungen 29, 30 der Seitenwände 8, 9 des Verbindungsgliedes 3, gegenüber den Gelenzapfen 11, 12, eingreifen. Es ist zu bemerken, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Schnappvorrichtung 21a nicht unbedingt nötig ist. Sie kann aber zum Zentrieren während der Montage des Bügels 1 auf das Verbindungsglied 3 dienen und in diesem Fall kann sie auf einen einfachen Zapfen reduziert werden, Zapfen der Übrigens die Oberfläche des Steges 13 nicht zu überschreiten braucht.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel des Verbindungsgliedes gemäss der Erfindung. Die zweiten Mittel der Seitenwände 8, 9 des Verbindungsgliedes 3 sind hier nicht als Gelenkzapfen ausgebildet, sondern als zylindrische Offnungen 31» 32 in die entsprechende Ohren 33, *+3 hineinragen die in die beiden Seitenwände 6, 7 des Bügels 2 gestanzt worden sind. D ie Abschrägungen 35» 36 am inneren, unteren Teil der beiden Seitenwände 8, 9 des Verbindungsgliedes 3 erleichtern die Montage dieses Gliedes auf den Bügel 2.
Mehrere Ausführungsbeispiele eines neuen Verbindungsgliedes zur gelenkigen Verbindung von zwei Bügeln eines Wischblattes wurden oben beschrieben. Es ist jedoch einleuchtend, dass Änderungen vorgenommen werden können ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten so wie er in den Ansprüchen festgelegt ist. So ist es zum Beispiel nicht unbedingt not wendig, dass die beiden Bilge 1 ausgeformtem Stahl hergestellt sind und dass beide U-förmig ausgebildet sind. Der Bügel 2 könnte zum Beispiel · aus Kunstoff bestehen und er könnte, an der Stelle der Verbindung mit dem Bügel 1, auch einen vollen Querschnitt aufweisen.

Claims (12)

Ansprüche
1. - Verbindungsglied zur gelenkigen Verbindung von zwei Bügeln (T, 2) eines Wischblattes für Kraftfahrzeuge, das im Querschnitt wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet ist und mit ersten Mitteln (16a, 14; 21a) versehen ist die es fest mit einem ersten Bügel (1) verbinden, sowie mit zweiten Mitteln (11, 12; 23, 2k; 31» 32) die es gelenkig mit einem zweiten Bügel (2) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (16a, IV, 21a) fest mit dem Steg (15) des U-förmigen Querschnittes verbunden sind, und dass die zweiten Mittel (11, 12; 23, 2k; 31, 32) ein Bestandteil der beiden Seitenwände (8, 9) des U-förmigen Querschnittes sind.
2. - Verbindungsglied nach Anspruch 1 wobei der erste Bügel (1) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat, dadurch g e k e η η -ze lehnet, dass die ersten Mittel aus einem Niet (14, 16a) bestehen dessen Hals (16a), im Querschnitt kreisförmig oder anders ausgebil- det, durch eine entsprechende Öffnung (16) im Steg (13) des ersten Bügels (1) dringt.
3. - Verbindingsgiied nach Anspruch 1 wobei der erste Bügel (1) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die ersten Mittel aus einer Schnappvorrichtung (21a) bestehen die in eine entsprechende Öffnung (21) im Steg (13) des ersten Bügels (1) eingeführt werden kann.
k. - Verbindungsglied nach Anspruch 3· dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappvorrichtung (21a), im Querschnitt kreisförmig oder anders ausgebildet, aus mehreren elastischen Haken (22) besteht die sich, nach dem Einschnappen,auf die Aussenf lache des Steges (13) des ersten Bügels (1) stützen.
5. - Verbindungsglied nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel aus zwei zylindrischen (11, 12) oder halbzylindrischen (23, 2k) Gelenkzapfen bestehen.
6. - Verbindungsglied nach Anspruch 5» dadurch gekennze lehnet, dass die beiden Gelenkzapfen (11, 12; 23, 2k) mit zwei entsprechenden, in den beiden Seitenwänden des zweiten Bügels vorgesehenen Vertiefungen zusammenarbeiten.
7. - Verbindungsglied nach Anspruch 5 wobei der zweite Bügel (2) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat, dadurch g e k e η η · zeichnet, dass die beiden Gelenkzapfen(11, 12; 23, 24) mit zwei entsprechenden, in den beiden Seitenwänden (6, 7) des zweiten BUgels (2) vorgesehenen Öffnungen (lla, 12a, 27) zusammenarbeiten.
8. - Verbindungsglied nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass jede der·zwei Seitenwände {k, S) des ersten BUgels (1) mit einer Zunge (ka, 5a) versehen ist die in eine entsprechende Vertiefung (29. 30) eingreift, die in den beiden Seitenwänden (8, 9) des Verbindungsgliedes (3), gegenüber den zylindrischen (11, 12) oder halbzylindrischen (23, 2k) Gelenkzapfen, vorgesehen ist.
ad
9. - Verbindungsglied nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzei chnet, dass die zweiten Mittel aus zwei zylindrischen Offnungen (3I, 32) bestehen.
10. - Verbindungsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennze ί c h -net, dass die zwei zylindrischen Offnungen (31, 32) mit zwei entspre chenden Gelenkzapfen zusammenarbeiten die an den beiden Seitenwänden des zweiten Bügels vorgesehen sind.
U. - Verbindungsglied nach Anspruch 9 wobei der zweite BUgei (2) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat, dadurch g e k e η -n -zeichnet, dass die zwei zylindrischen Öffnungen (31, 32) mit zwei entsprechenden Ohren (33» 3^) zusammenarbeiten die in den beiden Seitenwänden (6, 7) des zweiten BUgels (2) gestanzt sind.
12. - Verbindungsglied nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i chnet, dass es aus einem einzigen Kunstoff stück hergestellt·ist.
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