DE8426720U1 - Kabeldurchführung - Google Patents

Kabeldurchführung

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DE8426720U1
DE8426720U1 DE8426720U DE8426720U DE8426720U1 DE 8426720 U1 DE8426720 U1 DE 8426720U1 DE 8426720 U DE8426720 U DE 8426720U DE 8426720 U DE8426720 U DE 8426720U DE 8426720 U1 DE8426720 U1 DE 8426720U1
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KITAGAWA INDUSTRIES Co Ltd NAGOYA AICHI JP
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Description

Dr. Horst Schüler
PATENTANWALT
EUROPEAN PAT 2NTATTORNEY
i ι · ■ ff » · t · (0611) 235555
04-16759 mapat d
mainpatent frankfurt
(0611) 251615
(CCITT Gruppe 2 und 3)
• ■ t · ·
• ι ι ■ · ·
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Il l|( Il ·
225/0369 Deutsche Bank AG
282420-602 Frankfurt/M.
• t ■ · ■
* 6000:Fräjikfurt/Main 1
Kaiserstrasse 41
Telefon
Telex
Telegramm
Telekoplerer
K/2561
Bankkonto
PostHcheckkonto
10.09.1984
Dr.HS/ki
Ihr Zeichen /Your ref.
Unaer Zelchen/Our ref.
Datum/Date
Beanspruchte Priorität: 16.September 1983, Japan,
Gebrauchsmusteranineldung No. 58-143996
Anmelder: KITAGAWA INDUSTRIES CO., LTD.
24-15, 2-chome, Chiyoda, Naka-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken, Japan
Kabeldurchführung
Die Neuerung betrifft eine Kabeldurchführung, die an einem feststehenden Teil wie z.B. einer Platte, Scnalttafel, einer Gerätegehäusewand oder einem Chassis festgehalten werden kann und ein in sie eingeschobenes Kabel hält. Bei der Kabeldurchführung gemäß der Neuerung ist ein Glied zum Halten des Kabels, das in die Kabeldurchführung eingesteckt ist, getrennt von einem Halteteil, mit dem die Kabeldurchführung an dem feststehenden Teil festgehalten wird, vorgesehen.
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Der Aufbau herkömmlicher Kabeldurchführungen besteht üblicherweise aus einem Hülsenkörper, durch den das Kabel hindurchgesteckt wird, einem an dem Hülsenkörper angebrachten Halteteil, das eine unebene innere Oberfläche oder einen Vorsprung aufweist, der auf das Kabel drückt, dieses verbiegt und dadurch an seiner Stelle hält, und einem Schutzabschnitt für das aus dem Hülsenkörper herausragende Kabel, der das Kabel umgibt und es snechanisch stützt. In dem äuBeren Umfang des Hülsenkörpers und des Halteteils ist weiterhin eine Rille oder Nut ausgeformt, in die der ümfangsrand eines Befestigungsloches eingreift, wenn die Kabeldurchführung an einem feststehenden Glied wie z.B. einer Platte, Gerätegehäusewand oder dergleichen befestigt werden soll.
Da jedoch bei herkömmlichen Durchführungen dieser Art das Halteteil sowohl mit der Funktion des Haltens eines Kabele als auch der Funktion der Befestigung der Kabeldurchführung an einer Platte oder dergleichen belastet wird, wirkt auf das Halteteil eine Verschiebung in einer »radialen Richtung des Durchführungskörpers entsprechend den Kabeldurchmessern. Wenn desnalb der Kabeldurchmesser selbst nur ein wenig kleiner als ein vorherbestimmter Wert ist, ist der Eingriff zwischen der Halterille oder -nut und der Platte nicht ausreichend, so daß die Durchführung leicht aus dem Eingriff mit der Platte kommt, während dann, wenn der Kabeldurchmesser selbst nur ein wenig größer als der vorherbestimmte Wert ist, das Halteteil nicht in einem in der Platte ausgeformten Befestigungsloch befestigt werden kann. Andererseits kommt die Durchführung selbst leicht aus dem Eingriff von der Platte oder dergleichen, wenn das Befestigungsloch der Platte oder dergleichen salbst nur ein bißchen größer als die Eingriffsrille oder -nut ist, die auf dem Durchführungskörper und dem Halteteil ausgeformt ist.
Die Erfindung wurde Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände durchgeführt, und es 1st eine Ihrer Aufgaben, eine Kabeldurchführung zu schaffen, die an einem feststehenden Glied unabhängig von dem Kabeldurchmesser befestigt werden kann.
Es 1st auch Aufgabe der Erfindung, eine Kabeldurchführung zu schaffen, die an einem feststehenden Glied leicht und fest und sicher unabhängig von dem Kabeldurchmesser befestigt und davon gelöst werden kann und dabei eine großo Toleranz im Durchmesser eines Befestigungsloches gestattet, das in dem feststehenden Glied ausgebildet ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabeldurchführung zu schaffen, die zum Senken der Montagekosten einsetzbar ist.
Schließlich ist es auch Aufgabe der Erfindung, eine Kabeldurchführung zu schaffen, die ein in sie eingeschobenes Kabel hält und ein leichtes Verkabeln sowie einfache Inspektion und Reparatur des Kabels nach der Befestigung des Kabeldurchführungskörpers an einem feststehenden Glied gestattet.
Diese Aufgaben werden durch die Kabeldurchführung gemäß der Erfindung gelöst. Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung umfaßt einen Durchführungskörper, der ein Kopfteil, durch das ein Kabel hindurchgesteckt werden kann und das eine unebene innere Oberfläche besitzt, einen Schaftabschnitt, der dem Kopfteil benachbart ist, und einen Kabelschutzabschnitt aufweist, dwr an den Schaftabschnitt angrenzt, zum Schutz des hindurchgesteckten Kabels, wobei das Kopfteil einen Einschnitt oder einen
Anbringungsspalt oder eine Anbringungsnut aufweist, die in ihm ausgeformt ist, und der Kabelschutzabschnitt mehrere Ringe umfaßt, von denen jeder ein Kabeleinsteckloch besitzt und die untereinander durch biegsame Verbindungsstücke verbunden sind; ein Kabelhalteglied, das an dem Einschnitt oder dem Anbringungsspalt oder der Anbringungsnut des Kopfteils befestigt und davon gelöst werden kann und das eine unebene innere Oberfläche aufweist, die das eingesteckte Kabel im Zusammenwirken mit der unebenen inneren Oberfläche des Kopfteils halten kann; und sich ausdehnende oder spreizfähige elastische Halteteile, die einstückig mit dem Kopfteil ausgeformt sind, indem ein Teil de· Kopfteil* in der Näh· de· Einschnitts oder des Anbringungespalte oder der Anbringungsnut eingeschlitzt ist, wobei ein derartiges Halteteil für seine Bewegung durch einen Schlitz oder einen Spalt, der sich durch die Wand des Kopfteils hindurch erstreckt, mit Ausnahme an seinem Basisende ausgeschnitten ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen 2 bis 14.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Kabeldurchführung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Vorderansicht derselben; Figur 3 eine Draufsicht derselben;
Figur 4 eine Ansicht eines Schnittes entlang der Linie V-V in Figur 2,
Figur 5 eine Schnittansicht, die einen Zustand, des Gebrauche der Kabeldurchführung zeigt;
Figur 6 eine perspektivische Teilansicht, die ein anderes Beispiel für ein Kopfteil zeigt, das auf eine Kabeldurchführung anwendbar ist, und
Figur 7 «ine perspektivische Ansicht einer Kabeldurchführung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Ausführungsformen der Kabeldurchführung gemäß der Erfindung, die nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, sind in den Zeichnungen im vergrößerten Maßstab dargestellt.
Eine Kabeldurchführung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist einstückig aus einem Kunstharz ausgeformt und umfaßt einen Durchführungskörper 18 und ein Kabelhalteglied 20, wobei der Durchführungskörper 18 ein Kopfteil 12, einen Schaftabschnitt M und einen Kabelschutzabschnitt 16 besitzt, wie es in Figur 1 gezeigt ist.
Das Kopfteil 12 steht an einer Seite des Schaftabschnittes 14 vor, und, wie es in den Figuren 1 bis 4 gezeigt ist, ein Anbringungsspalt oder eine Anbringungsnut 22
1st als ein Einschnitt oder Einpassungstell darin ausgeformt, und Halteschlitze oder -kerben 24 und 26 sind in seinen beiden Seitenwänden ausgeformt, und der Boden der Anbringungsnut 22 ist geradlinig ausgebildet, wenn man die Durchführung in der axialen Richtung betrachtet. Heiterhin ist ein Paar elastischer Halteteile 28, die sich jeweils aufgrund ihrer eigenen Elastizität nach außen ausdehnen können, einstückig mit dem Kopfteil ausgebildet. Spezieller gesagt, die elastischen Halteteile 28 sind jeweils an ihrem Basisendteil einstückig mit dem Kopfteil 12 ausgebildet, während ihr übriger Teil mit Ausnahme ihres jeweiligen Basieendteil·, durch einen Schlitz 30 abgeschnitten ist, der sich von der äußeren Oberfläche de· Kopfteil· 12 su der Wandoberfläche der Anbringungsnut 22 erstreckt, wodurch die elastischen Halteteile 28 beweglich gemacht werden und ausreichende Elastizität erhalten, um sich nach außen auszudehnen. Wie in Figur gezeigt 1st, werden beim Einstecken des Kopfteils 12 in ein Befestigungsloch einer Platte 32, die als feststehendes Glied dient, die elastischen Halteteile 28 durch die Umfangswand des Befestigungeloches nach innen gedrückt, dehnen sich jedoch nach dem Einstecken wieder aus, wodurch die Platte 32 zwischen den Endflächen der elastischen Halteteile 28 und einer Endfläche des Schaftabschnittes 14 befestigt werden kann. Weiterhin ist, wie es in Figur 5 gezeigt ist, ein Rücksprung oder eine Vertiefung 33 in dem Boden der Anbringungsnut 22 ausgebildet, und auf diöse Weise ist eine unebene innere Oberfläche in der Nut 22 ausgeformt.
Der Schaftabschnitt 14, von dessen einem Ende der Kopfteil 12 vorsteht, wie vorstehend angegeben wurde, ist in der Mitte mit einem Kabeleinsteckloch 34 versehen, wie es in Figur 5 gezeigt ist, und er besitzt ebenfalls
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auf einer oberen Seite einen eingekerbten Abschnitt 36, der mit der Anbringungsnut 22 in Verbindung steht. An dem gegenüberliegenden Ende des Schaftabschnittes 14 ist der Kabelschutzabschnitt 16 ausgebildet. Der Kabelschutzabechnitt 16 umfaßt mehrere Ringe 38, von denen jeder ein central ausgebildetes Kabeleinsteckloch aufweist, und diese Ringe sind durch biegsame Verbindungsstücke 40 miteinander verbunden. Zwischen benachbarten Ringen 38 j »ind die biegsamen Verbindungsstücke 40 in Richtungen j angeordnet, die rechtwinklig zueinander verlaufen, wenn ■ man in axialer Richtung des Durchführungskörpers 18 •chautt Auf diese Weis· ist der Hülsenkörper oder Durchführungskörpej, 18 aufgebaut.
Andererseits beeitzt das Kabelhalteglied 20, wie es in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, eine gewisse bestimmte Breite, die das Einfügen in die Nut 22 des Kopfteils 12 und auch in den Schaftabschnitt 14 gestattet. Es besitzt ein Kabeldruckstück 42, das innerhalb seines mittleren oder Zwischenabschnitts vorsteht, und ein Paar Haltevorsprünge 44, die an beiden Seiten nahe eines seiner Endabschnitte ausgeformt sind. Das Kabelhalteglied 20 ist mit dem Durchführungskörper 18 über ein dünnwandiges Verbindungsstück 46 verbunden, das biegsam ist. Die beiden Seiten des Kabeldruckstücks 42 stehen etwas von den Seitenflächen des Kabelhaltegliedes 20 vor, wie es in Figur 1 gezeigt ist, so daß das Kabeldruckstück in die Halteschlitze 26 eingreifen kann. Die Haltevorsprünge 44 können ebenfalls in die Halteschlitze 24 eingreifen. Es sind Durchgangslöcher 48 in beiden Seitenabschnitten der Anbringungsnut 22 des Kopfteils 12 ausgeformt, und hakenartige Rückhalteabschnitte, die an den vorderen
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Enden der Haltevorsprünge 44 angeformt sind, sind so an- '.
gepaßt, daß sie in Endauschnitte der Durchgangslöcher 48 f
eingreifen, um dadurch das Kabelhalteglied 20 an dem ti
Durchführungskörper 18 zu befestigen. Diese hakenartigen % Rückhalteabschnitte werden von dem Eingriff mit den | Durchgangslöchern 48 gelöst, indem von der Außenseite I
dei Löcher mit einem angespitzten Gegenstand Druck ausgeübt wird, wodurch das Kabelhalteglied 20 bewegbar wird. C Auf diese Weise wird das Kabelhalteglied 20 mit dem
Durchführungskörper 18 zum Eingriff gebracht bzw. von diesem gelöst. Die elastischen Halteteile 28 sind so ausgeformt, daß sie nicht mit dem Kabeldruckstück 42 zusammenstoßen bzw. sich behindern, wenn sie eingedrückt werden.
Nach dem Einschieben eines Kabels 50, wie es in Figur 5 gezeigt ist, und anschließendem Befestigen des Kabelhaltegliedes 20 an dem Durchführungskörper 18 wird die Kabeldurchführung mit dem beschriebenen Aufbau an der Platte 32 befestigt, indem sie durch das Befestigungsloch der Platte 32 gesteckt wird. Das Kabel 50 wird durch die ( Vertiefung 33 und das Kabeldruckstück 42 gebogen, und es erhält dadurch Widerstand gegen Spannung, die auf das Kabel ausgeübt wird, so daß verhindert wird, daß das Kabel 50 sich aus der Einklemmung löst. Der Zustand des Eingriffs der Platte 32 mit dem DurchfUhrungskörper 18 ist in Figur 3 dargestellt. Durch Eindrücken der elastischen Halteteile 28 mit den Fingern oder dergleichen kann die Kabeldurchführung leicht von der Platte 32 entfernt werden. Da das Kabelhalteglied 20 und die elastischen Halteteile 28 zum Befestigen der Kabeldurchführung an der Platte voneinander getrennt sind, ist das Befestigen der Kabeldurchführung an der Platte 32 durch Ein-
drücken der elastischen Halteteile 28 leicht und fest, unabhängig von Änderungen des Kabeldurchmessers. Nebenbei bemerkt ist der Durchmesser des Plattenbefestigungsabschnitts des Durchführungskörpers 18 konstant und nicht vom Kabeldurchmesser abhängig, so daß keine Schwierigkeiten wie bei bekannten Durchführungen auftreten, bei denen eine Änderung des Durchmessers des Plattenbefestigungsabschnitts der Durchführung bewirkt, daß die Durchführung nicht mehr in das Befestigungsloch der Platte eingepaßt werden kann oder aber zu lose darin eingepaßt ist. Folglich kann die Toleranz für den Durchmesser des Befestigungsloches in der Platte groß gewählt werden, was zur Verringerung der Kosten und zur Verbesserung des Wirkungsgrade· der Befestigungsarbeit führt.
Der Boden der Anbringungsnut 22 kann gewölbt und nicht geradlinig, wie es in Figur 4 gezeigt ist, gesehen in axialer Richtung, ausgebildet werden.
Anstelle der einstückig mit dem Kopfteil ausgebildeten elastischen Halteteile, wie sie in der vorstehenden AusfUhrungsform beschrieben wurden, können solche elastischen Halteteile 52 verwendet werden, wie sie in Figur 6 dargestellt sind, wobei diese Halteteile 52 an ihrer einen Seite nach außen offen sinC. Die anderen Teile sind die gleichen wie in der vorstehend beschriebenen AusfUhrungsform, wie es durch die gleichen Bezugszeichen angegeben ist.
Es wird nun auf Figur 7 Bezug genommen. In Figur 7 ist eine Kabeldurchführung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der ein Kopfteil 58, ein Schaftabschnitt 60 und ein Kabel-
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schutzabschnitt 62 rechteckig oder quadratisch ausgebildet sind, und der Kabelschutzabschnitt 62 verläuft rechtwinklig zu dem Schaftabschnitt 60. Weiterhin grenzt ein Kabelhalteglied 66 an den Scha^tabschnitt 60 über einen biegsamen dünnwandigen Abschnitt 64 (d.h. über ein Filmscharnier) so an, daß die Halteteile 68, die an dem vorderen Ende ausgebildet sind, mit den Halteteilen 70 des Kopfteils 58 zum Eingriff gebracht werden können. An das Kabelhalteglied 66 ist ein elastisch deformierbares Druckstück 72 angeformt, das ausgeschnitten ist mit Ausnahme von seinem Basisendabschnitt, wobei sein vorderer Endabschnitt rechtwinklig umgebogen ist, um ein Kabeldruckstück 74 zu bilden. Die anderen Teile sind fast auf d»e gleiche Weise ausgebildet wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. Eine Platte wird zwischen elastischen Haltetexlen 76 und Endflächen des Schaftabschnittes 60 und des Kabelhalteglieds 66 befestigt. Die Platte besitzt in diesem Fall ein rechteckiges, vorzugsweise quadratisches Befestigungsloch.
Es wurden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben, aber es wird bemerkt, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß der Rahmen des Prinzips der Erfindung verlassen wird.
Da bei der vorliegenden Erfindung, wie beschrieben, die elastischen Halteteile, die mit einem feststehenden Glied wie einer Platte, Gehäusewand oder einem Chassis zum Eingriff bringbar sind, einstückig mit dem Durchführungskörper ausgeformt, sind und das Kabelhalteglied von dem Durchführungskörper im wesentlichen getrennt ist, ist das Befestigen der Kabeldurchführung an einer
Platte, einem Chassis oder dergleichen einfach, fest und sicher, unabhängig von Änderungen des Kabeldurchmessers. Da weiterhin der Durchmesser des Plattenbefestigungsabschnitts des Durchführungskörpers unabhängig von dem Kabeldurchmesser konstant ist, kann die Toleranz bei der Herstellung des Durchmessers eines Befestigungsloches, das in der Platte oder dergleichen ausgeformt wird, groß gemacht werden, was zur Verringerung der Kosten führt.

Claims (1)

  1. Dr. Horst Schüler
    PATENTANWALT
    EUROPEAN PATENTATTORNEY
    • · ···. t··· ' ·' 600*0 franfcfurt/Main 1 (0611) 235555 *■ · « ι · · · Kaiserstrasse 41 04-16759 mapat d Telefon mainpatent frankfurt Telex (0611) 251615 Telegramm (CCITT Gruppe 2 und 3) Telfekoplerer 225/0389 Deutsche Bank AG 282420-602 Frankfurt/M. Bankkonto Postscheckkonto . K/2561 Ihr Zeichen/Your reif. • 10.09.1984 Unser Zelchen/Our ref. Dr.HS/ki Datum/Date
    Anmelder: KITAGAWA INDUSTRIES CO., LTD.
    24-15, 2-chome, Chiyoda, Naka-ku/ Nagoya-shi, Aichi-ken, Japan
    Sch'ützansprüche
    Kabeldurchführung, gekennzeichnet durch
    (a) einen Durchführungskörper mit einem Kopfteil (12; 58), durch das hindurch ein Kabel einsteckbar 1st und das eine unebene Innere Oberfläche aufweist, einem Schaftabschnitt (14; 60), der dem Kopfteil benachbart 1st, und einem Kabelschutzabschnitt (16; 62), der dem Schaftabschnitt benachbart 1st, zum Schutz des hindurchgesteckten Kabels, wobei dieser Kabelschutzabschnitt eine Vielzahl von Ringen (38) umfaßt, die jeweils in der Mitte mit einem Kabeleinsteckloch versehen sind und durch biegsame Verbindungsstücke (40) miteinander ver-
    η mi
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    bunden sind/ und ein Einschnitt oder eine Anbringungsnut in dem Kopfteil ausgeformt ist,
    (b) ein Kabelhalteglied (20; 66), das mit dem Einschnitt oder der Anbringungsnut in Eingriff bringbar und davon wieder lösbar ist und eine unebene innere Oberfläche aufweist, die das Kabel im Zusammenwirken mit der unebenen inneren Oberfläche des Kopfteils halten kann,
    und
    (c) ein Paar ausdehnbarer elastischer Haite-
    x teile (28; 76), die einstückig mit dem Kopf
    teil durch Einkerben oder Einschneiden eines Teils des Kopfteils in der Nähe des Einschnitts oder der Anbringungsnut ausgeformt sind, wobei jedes elastische Halteteil, ausgenommen an seinem Basisende, für seine Bewegung durch einen schlitz oder einen Spalt, der sich durch die Wand des Kopfteils erstreckt, ausgeschnitten ist.
    % 2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 ,
    ! dadurch gekennzeichnet,
    daß der Durchführungskörper (18), der das ) Kopfteil (12), den Schaftabschnitt (14) und
    den Kabelschutzabschnitt (16) umfaßt, das Kabelhalteglied (20) und die elastischen Halteteile (28) alle einstückig aus einem Kunstharz oder Kunststoff ausgeformt sind.
    • · ( ί
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    - 14 -
    .3. Kabeldurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Halteteile (28) über den äußeren Durchmesser des Kopfteiles (12) nach außen vorstehen und elastisch in Richtung nach innen eindrückbar sind.
    4. Kabeldurchführung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (12) von einer Endseite des Schaftabschnittes (14) vorsteht und einen Einschnitt oder eine Anbringungsnut (22) als eingeschnittenen oder eingekerbten Anbringungsabechnitt und Halteschlitze (24, 26), die in seinen beiden Seitenwinden ausgeformt sind, aufweist und die als Paar vorhandenen elastischen Halteteile (28), die einstückig mit dem Kopfteil (12) ausgeformt sind, aufgrund ihrer eigenen Elastizität nach außen ausdehnbar oder spreizbar sind, wobei der Basisendabschnitt eines jeden dieser elastischen Halteteile (28) einstückig mit dem Kopfteil (12) ausgeformt ist, jedoch die anderen Abschnitte als der Basisendabschnitt durch einen Schlitz oder Spalt (30), der sich von der äußeren Oberfläche des Kopfteils (12) zu der Wandoberfläche des Einschnitts oder der Anbringungsnut (22) erstreckt,
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    ausgeschnitten sind/ wodurch die elastischen Halteteile (28) ausreichend beweglich und elastisch sind/ um sich nach außen auszudehnen oder zu spreizen.
    5. Kabeldurchführung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Rtlcksprung oder eine Vertiefung (33) in dem Boden des Einschnitts oder der Anbringungsnut (22) vorgesehen ist, um die besagte unebene innere Oberfläche in dem Einschnitt oder in der Anbringungsnut (22) zu bilden.
    6. Kabeldurchführung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet/ daß der Schaftabschnitt (14), von dessen einer Endseite sich das Kopfteil (12) erstreckt/ in der Mitte mit einem Kabeleinsteckloch (34) versehen ist und auf seiner einen oberen Seite auch mit einem eingekerbten Abschnitt (36) versehen ist, der mit dem Einschnitt oder der Anbringungsnut (22) in Verbindung steht und kommuniziert, und der Kabelschutzabschnitt (16) an der gegenüberliegenden Endseite des Schaft-ει Schnitts (14) ausgeformt ist.
    7. Kabeldurchführung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Verbindungsstücke (40), die die Vielzahl der Ringe (38), die den Kabelschutzabschnitt (16) bilden und jeweils in ihrer Mitte mit einem Kabeleinsteckloch versehen sind, miteinander verbinden, zwischen
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    benachbarten Ringen (38) in Richtungen angeordnet sind, die, in axialer Richtung des Durchführungskörpers (18) gesehen, rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
    8. Kabeldurchführung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelhalteglied (20) eine gewisse vorherbestimmte Breite aufweist, die in den
    ( ) Einschnitt oder die Anbringungenut (22) des
    Kopfteile (12) und in den Schaftabschnitt (14) paßt, und an einem mittleren Abschnitt oder an seinem Zwischenabschnitt, mit einem nach innen vorstehenden Kabeldruckstück (42) versehen ist und außerdem an beiden Seiten nah· eines seiner Endabschnitte mit einem Paar Haltevoreprüngen(44) versehen ist und das Kabelhalteglied (20) mit dem Durchführungskörper (18) durch ein dünnwandiges Verbindungsstück verbunden ist.
    9. Kabeldurchführung nach Anspruch 8 ,
    ' ' dadurch gekennzeichnet,
    daß beide Seiten des Kabeldruckstücks (42) von beiden Seitenflächen des Kabelhaltegliedes (20) etwas vorstehen und in die Halteschlitze (26) des Kopfteils (12) passen und die Haltevorsprünge (44) außerdem in die Halteschlitze (24) des Kopfteils (12) passen und Durchgangslöcher (48) in den beiden Seitenabschnitten des Einschnitts oder der Anbringungsnut (22) des Kopfteils (12) ausgeformt sind und hakenartige Halteteile, die an den vorderen Enden
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    der Haltevorsprünge (44) angeformt sind, dem Eingriff mit Endabschnitten dieser Durchgangslöcher (48) angepaßt sind, wodurch das Kabelhalteglied (20) an dem Durchführungskörper (18) befestigt wird, wobei diese hakenartigen Halteteile aus dem Eingriff mit den Durchgangslöchern (48) durch Drücken mit einem angespitzten Teil von der Außenseite der Durchgangslöcher (48) aus dem Eingriff gebracht werden, wodurch das Entfernen des Kabelhalteglieds (20) ermöglicht wird.
    10. Kabeldurchführung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Halteteile solche elastischen Halteteile (52) sind, die an einer ihrer Seiten nach außen offen sind.
    11. Kabeldurchführung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil ein quadratisches Kopfteil (58) ist, der Schaftabschnitt ein quadrati-
    J scher Schaftabschnitt (60) ist und der Kabel-
    sohutzabschnitt ein quadratischer Kabelschutzabschnitt (62) ist, der Kabelschutzabschnitt (62) rechtwinklig zu dem Schaftabschnitt (60) verläuft und das Kabelhalteglied ebenfalls ein quadratisches Kabelhalteglied (66) ist, das über einen biegsamen dünnwandigen Abschnitt (64) an den Schaftabschnitt (60) angrenzt, und das Kabelhalteglied (66) an seinen vorderen Enden mit Halteteilen (68) versehen ist, die in Halteteile (70) des Kopfteils(58) eingreifen können.
    - 18 -
    12. Kabeldurchführung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß an dem .iabelhalteglied (66) ein elastisch deformierbares Druckstück (72) ausgeformt ist, das, ausgenommen an seinem Basisendabschnitt, ausgeschnitten ist, wobei sein vorderer Endabschnitt im rechten Winkel umgebogen ist, um ein Kabeldruckstück (74) zu bilden.
    13. Kabeldurchführung nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung einer Platte zwischen elastischen Halteteilen (76) und Endflächen des Schaftabschnitts (60) und des Kabelhalteglieds (66) ein Zwischenraum vorhanden ist.
    14. Kabeldurchführung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Einschnitts oder der Anbringungsnut (22), in axialer Richtung gesehen, gewölbt ist.
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