DE60007260T2 - Kabelführungskette - Google Patents

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DE60007260T2
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Shoichiro Osaka-shi Komiya
Takayuki Osaka-shi Matsuda
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Tsubakimoto Chain Co
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Tsubakimoto Chain Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S59/00Chain, staple, and horseshoe making
    • Y10S59/90Plastic

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelführungskette umfassend: Eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die aneinander angrenzend in einer biegbaren Weise miteinander verbunden sind, wobei jedes der Verbindungsglieder aus Kunstharz geformt ist und ein Paar gegenüberliegender linker und rechter Seitenlaschen, eine untere Verbindungslasche, die untere Ränder der linken und rechten Seitenlaschen verbindet, und eine obere Verbindungslasche, die obere Ränder der linken und rechten Seitenlaschen verbindet, umfasst, einen elastisch verformbaren Gelenkabschnitt, der zwischen einem Ende der oberen Verbindungslasche und einer der linken und rechten Seitenlaschen bereitgestellt ist und dessen Biegesteifigkeit kleiner ist als die der oberen Verbindungslasche, wobei die obere Verbindungslasche und die eine Seitenlasche über den Gelenkabschnitt integral miteinander ausgebildet sind, wobei die andere Seitenlasche einen Eingriffsabschnitt zum verriegelnden Eingriff mit dem entgegengesetzten Ende der oberen Verbindungslasche umfasst, wobei der Eingreifabschnitt eine an dem oberen Rand der anderen Seitenlasche gebildete Ausnehmung und einen Rückhalteträger aufweist, der in der Ausnehmung angeordnet ist und die Ausnehmung in einer Längsrichtung der Kabelführungskette überbrückt, und einen Verriegelungsabschnitt, der an dem entgegengesetzten Ende der oberen Verbindungslasche bereitgestellt ist.
  • Im spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung eine Kabelführungskette zum Schutz und zum sicheren und zuverlässigen Führen von flexiblen Elementen, wie z. B. einem Kabel und einem Schlauch, die einer bewegbaren Maschine Energie zuführen. Im spezielleren betrifft die Erfindung eine Verbesserung an einem Verbindungsglied der Kabelführungskette, das aus einem Paar linker und rechter Seitenlaschen und oberer und unterer Verbindungslaschen zusammengesetzt ist, die obere bzw. untere Ränder der Seitenlaschen miteinander verbinden.
  • Kabelführungsketten umfassen eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die in einer biegbaren Weise endweise miteinander verbunden sind. Die Kabelführungskette ist an einem Ende mit einer bewegbaren Maschine und an dem anderen Ende mit einem feststehenden Rahmen oder einer Bodenfläche verbunden. Jedes der Verbindungsglieder weist einen hohlen Innenraum auf, so dass ein flexibles Element, wie beispielsweise ein Kabel oder ein Schlauch, im Inneren von kontinuierlichen, hohlen Innenräumen der aufeinanderfolgenden Verbindungsglieder aufgenommen ist.
  • Ein Beispiel einer solchen Kabelführungskette ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung HEI-03-72774 offenbart. Bei der offenbarten Kabelführungskette umfasst jedes Verbindungsglied ein Paar gegenüberliegender linker und rechter Seitenlaschen, eine untere Verbindungslasche, die untere Ränder der linken und rechten Seitenlaschen verbindet, und eine obere Verbindungslasche, die obere Ränder der linken und rechten Seitenlaschen verbindet. Die obere Verbindungslasche ist gelenkig mit den Seitenlaschen verbunden, so dass ein flexibles Element in der Kabelführungskette aufgenommen werden kann.
  • Jede der Seitenlaschen weist an einem zentralen Abschnitt ihres oberen Randes einen Eingreifstift auf, und die obere Verbindungslasche weist ein Paar Haken auf, die an entgegengesetzten Enden ausgebildet sind und ausgelegt sind, um mit den entsprechenden Eingreifstiften der Seitenlaschen schnappend zu verhaken. Zum Befestigen der oberen Verbindungslasche an den Seitenlaschen wird der Haken an einem Ende der oberen Verbindungslaschen schnappend mit dem Eingreifstift einer Seitenlasche verhakt, und nachfolgend wird die obere Verbindungslasche um ein an dem Eingreifstift verhaktes Ende gedreht, so dass der Haken an dem entgegengesetzten Ende der oberen Verbindungslasche in Schnappeingriff mit dem Eingreifstift der anderen Seitenlasche gebracht wird.
  • Eine andere Kabelführungskette mit einer andersartigen Struktur ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift HEI-10-28310 offenbart. Bei der offenbarten Kabelführungskette umfasst jedes Verbindungsglied ein Paar gegenüberliegender linker und rechter Seitenlaschen und obere und untere Verbindungslaschen, die obere bzw. untere Ränder der Seitenlaschen miteinander verbinden. Die obere Verbindungslasche ist integral mit einer der Seitenlaschen ausgebildet und mit der einen Seitenlasche über einen Gelenkabschnitt verbunden.
  • Der Gelenkabschnitt hat die Form eines ausgesparten Abschnitts, der an einer Verbindungsstelle zwischen der einen Seitenlasche und der oberen Verbindungslasche gebildet ist. Zum Zusammenbau der Verbindungsglieder wird die obere Verbindungslasche in einem Winkel von ungefähr 90° um den ausgesparten Gelenkabschnitt gebogen oder gefaltet, und anschließend wird ein an einem distalen Ende der oberen Verbindungslasche gebildeter Haken an der anderen Seitenlasche verhakt.
  • Die in der japanischen Gebrauchsmusterschrift HEI-03-72774 gezeigte Kabelführungskette zeigt aufgrund der Tatsache, dass die obere Verbindungslasche separat von den Seitenlaschen gebildet ist, verschiedene Probleme, wie sie nachstehend aufgezählt sind:
    • (1) Die obere Verbindungslasche, die an entgegengesetzten Enden mit den linken und rechten Seitenlaschen eingeschnappt ist, löst sich leicht von den Seitenlaschen, wenn die Kabelführungskette gebogen oder anderweitig verformt wird, weshalb sie beim Erreichen einer wesentlichen Funktion, ein flexibles Element, wie z. B. ein Kabel oder einen Schlauch aufzunehmen und zu schützen, scheitert.
    • (2) Wenn ein Ende der oberen Verbindungslasche von einer Seitenlasche zur Wartung oder zur Inspektion des flexiblen Elements abgelöst ist, ist das andere Ende der oberen Verbindungslasche aufgrund des Schnappeingriffs zwischen den entgegengesetzten Enden der oberen Verbindungslasche und der linken und rechten Seitenlaschen geneigt, sich von der anderen Seitenlasche zu lösen. Dies kann zu einem Abhandenkommen der oberen Verbindungslasche führen.
    • (3) Der Schnappeingriff zwischen den entgegengesetzten Enden der oberen Lasche und den linken und rechten Seitenlaschen lässt ein weiteres Problem dahingehend aufkommen, dass, wenn ein Ende der oberen Verbindungslasche von einer Seitenlasche zur Wartung oder Inspektion des flexiblen Elements abgelöst ist, es der oberen Verbindungslasche ermöglicht ist, sich nach unten um das andere Ende zu bewegen, das mit der anderen Seitenlasche eingeschnappt ist, wo durch eine reibungslose und effiziente Wartung oder Inspektion des flexiblen Elements behindert ist.
    • (4) Die obere Verbindungslasche bildet ein separates Teil und erfordert daher eine spezielle Form zur Herstellung derselben – zusätzlich zu einer Form, die zum Ausbilden linker und rechter Seitenlaschen und einer unteren Verbindungslasche in einer einheitlichen Struktur verwendet wird. Darüber hinaus addiert sich eine Maßabgleichungsarbeit zur Erzielung eines Maßabgleichs zwischen den beiden Formen zu den Kosten der Formen, was zu übermäßig hohen Herstellungskosten der Kabelführungskette führt.
    • (5) Da die obere Verbindungslasche derart ausgestaltet ist, dass sie an entgegengesetzten Enden mit den linken und rechten Seitenlaschen schnappend eingreift, um sich zu einem einzigen Verbindungsglied zusammenzusetzen, ist der Zusammenbau der gesamten Kabelführungskette, die sich aus einer Anzahl solcher Verbindungsglieder zusammensetzt, arbeits- und zeitaufwendig. Bei der in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung HEI-03-72774 gezeigten Kabelführungskette ist zudem die Verbindungslasche um den Eingreifstift der einen Seitenlasche in eine Richtung gedreht, um zu bewirken, dass der Haken an dem anderen Ende der Verbindungslasche mit dem Eingreifstift der anderen Seitenlasche schnappend eingreift. Zu diesem Zweck weist der Haken der oberen Verbindungslasche eine nach unten gerichtete Öffnung auf, um elastische Deformation (aufeinander folgende radiale Expansion und Kontraktion) des Hakens zu ermöglichen, damit sich dieser an dem Eingreifstift an der anderen Seitenlasche festhält. Diese Anordnung verursacht zusätzliche Probleme, wie sie nachfolgend aufgezählt sind:
    • (6) Da die obere Verbindungslasche und die linken und rechten Seitenlaschen durch die Elastizität der auf die Eingreifstifte wirkenden Haken miteinander verbunden sind, lösen sich die Haken leicht von den verbindenden Eingreifstiften, wenn sie einer externen Kraft oder dem Gewicht des flexiblen Elements ausgesetzt sind. Wenn ein solches Ablösen eintritt, ist die Kabelführungskette nicht mehr in der Lage, die vorgeschriebene Funktion der Aufnahme und des Schutzes in Be zug auf das flexible Element, wie z. B. ein Kabel oder einen Schlauch, auszuführen.
    • (7) Da die Öffnung des Hakens in einer Richtung tangential zu dem anderen Ende der Verbindungslasche orientiert ist, würde ein Versuch, die Hakenöffnung zu verengen, um dem voranstehend unter Abschnitt (6) beschriebenen Problem zu begegnen, zu einer großen körperlichen Leistung führen, die benötigt wird, wenn die entgegengesetzten Enden der Verbindungslaschen mit den Seitenlaschen in Eingriff sind. Dies verringert die Effizienz hinsichtlich des Zusammenbaus der Kabelführungskette.
  • Auf der anderen Seiten weist die in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift HEI-10-28310 gezeigte Kabelführungskette eine obere Verbindungslasche auf, die integral mit einer Seitenlasche ausgebildet ist, und ist daher frei von einem Problem des Fehlens der oberen Verbindungslasche und kann mit – im Vergleich zu der in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung HEI-03-72774 gezeigten Kabelführungskette – relativ niedrigen Kosten hergestellt werden. Aufgrund einer geringen Steifigkeit des Gelenkabschnitts und seines Körpers weist die Kabelführungskette jedoch noch immer Probleme auf, wie sie nachfolgend aufgezählt sind:
    • (1) Da der Körper der Kabelführungskette so dünn ausgelegt ist, dass er ein gewünschtes Ausmaß an Biegbarkeit hat, und da der Gelenkabschnitt übermäßig dünn gemacht ist und daher eine geringe Steifigkeit aufweist, um ein leichtes Öffnen und Schließen der oberen Verbindungslasche relativ zu den Seitenlaschen zu ermöglichen, wird der Haken an dem distalen Ende der oberen Verbindungslasche leicht von der Seitenlasche gelöst, wenn die obere Verbindungslasche dem Gewicht des flexiblen Elements ausgesetzt wird, wodurch es dem flexiblen Element gestattet ist, aus dem hohlen Innenraum der Kabelführungskette nach außen abzuragen.
    • (2) In dem Fall, bei dem sich das in der Kabelführungskette aufgenommene flexible Element aus mehreren flexiblen Elementen unterschiedlichen Gewichts zusammensetzt, tritt eine unausgewogene Ladungsverteilung auf. Wenn der Körper der Kabelführungskette, der ein durchgehendes elastisches Glied aufweist, solchen unausgewogenen Ladungsverteilungen ausgesetzt ist, neigt er dazu, aufgrund unzureichender Steifigkeit verdreht zu werden. Wenn die Kabelführungskette gerollt ist, addieren sich eine durch Verdrehen hervorgerufene Kraft und eine Kraft oder ein Gewicht des flexiblen Elements, die/das dazu tendiert, die Seitenlaschen zur Seite zu neigen, und durch solche kombinierten Kräfte ist es wahrscheinlich, dass die Verbindung zwischen der oberen Verbindungslasche und einer der Seitenlaschen gelöst wird.
    • (3) In dem Fall, bei dem mehrere flexible Elemente innerhalb des hohlen Innenraums der Kabelführungskette übereinander gestapelt sind, tendiert ein oberer Teil der gestapelten flexiblen Elemente dazu, die Seitenlaschen in eine seitliche Richtung nach außen zu zwingen und dadurch die Verbindung zwischen der oberen Verbindungslasche und einer der Seitenlaschen zu trennen.
    • (4) Wenn die Kabelführungskette während des Gebrauchs gebogen ist, ist ein Biegeabschnitt aufgrund von Stoppern der angrenzenden Verbindungsgliedern, die miteinander in Widerlager gehalten sind, einer großen Ladung oder Kraft ausgesetzt. Die linken und rechten Seitenlaschen werden in diesem Moment gezwungen, sich voneinander weg nach außen zu neigen, mit dem Ergebnis, dass sich der Haken an dem distalen Ende der oberen Verbindungslasche, die in einer horizontalen Richtung nach außen gerichtet ist, leicht von der Seitenlasche löst.
    • (5) Wenn die Steifigkeit des Gelenkabschnitts übermäßig hoch ist, wird die obere Verbindungslasche, nachdem sie auf der Seitenlasche verhakt ist, durch die Elastizität des Gelenkabschnitts gezwungen, sich bogenförmig zu biegen. Wenn die bogenförmig gebogene obere Verbindungslasche auf die Bodenfläche gestellt ist, um einen Körper der Kabelführungskette während des Betriebs der Kabelführungskette zu unterstützen, wird die Kabelführungskette in ihrer Stellung instabil, und es ist wahrscheinlich, dass die Kabelführungskette über die Bodenfläche herunterrollt. Wenn auf der anderen Seite die Biegestärke des Gelenkabschnitts schwach gemacht wird, wird die Steifigkeit des Körpers der Kabelführungskette verringert, mit dem Ergebnis, dass die Einstellung der Gelenkstärke schwer zu erreichen ist.
    • (6) Wenn die Eingreifstärke des Hakens erhöht wird, sind die Seitenlaschen und die obere Verbindungslasche aufgrund ihrer geringen Steifigkeit anfällig für Deformation oder Nachgeben. Das macht es schwierig, den Haken mit einem Gegenabschnitt der Seitenlasche in Eingriff zu bringen.
    • (7) Wenn sich die Kabelführungskette in einem gestreckten Zustand befindet, sind Schlitze zwischen angrenzenden Verbindungsgliedern geschlossen. Dementsprechend ist kein Raum oder Platz bereitgestellt, der den freien Zugang eines Werkzeugs, wie z. B. eines Schraubenziehers, zu einem Verbindungsabschnitt zwischen der oberen Verbindungslasche und der Seitenlasche gestattet, wenn die Verbindung gelöst werden soll. Darüber hinaus haben die Verbindungsglieder keinen Abschnitt, der gegriffen werden kann. Demzufolge ist die Arbeit eines Lösens der Verbindung sehr schwierig auszuführen.
  • Der WO-A-9840645 ist eine Kabelführungskette mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 entnehmbar. Die Kabelführungskette umfasst ein Basissegment mit einer Oberseite und einer Unterseite und mit wenigstens einem Wandsegment, das durch Biegen und/oder Falten in Richtung der Oberseite des Basissegments und durch mechanisches Schließen eines Schließmechanismus zu einem geschlossenen Kanalabschnitt geformt werden kann. Der Schließmechanismus ist in Form eines Schnappmechanismus bereitgestellt.
  • Aus DE-A-37 14 056 ist eine Kabelführungskette mit Verbindungsgliedern bekannt. Die bekannten Verbindungsglieder umfassen zwei Seitenlaschen, die integral mit einer unteren Verbindungslasche verbunden sind. Eine obere Verbindungslasche ist als ein separates Element zum Schließen des Verbindungsglieds bereitgestellt. Dieser Schließmechanismus ist ohne einen nach oben abragenden Verriegelungszinken gebildet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabelführungskette bereitzustellen, die mit hoher Zuverlässigkeit eingesetzt werden kann, selbst in dem Fall des häufigen Öffnens und Schließens der Verbindungsglieder.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist eine Kabelführungskette mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bereitgestellt. Die Kabelführungskette ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt lösbar mit der Ausnehmung der anderen Seitenlasche unterhalb der Rückhalteträgers in Eingriff ist, um die obere Verbindungslasche gegen die Elastizität des Gelenkabschnitts in einer liegenden, montierten Position zu halten, wobei der Verriegelungsabschnitt einen an seinem vorderen Ende gebildeten, nach oben abragenden Verriegelungszinken aufweist, um mit dem Rückhalteträger lösbar zu verriegeln.
  • Die Kabelführungskette hat eine Funktion, ein flexibles Element, wie beispielsweise ein Kabel und einen Schlauch, innerhalb eines hohlen Innenraumes, der durch eine Vielzahl von endweise miteinander verbundenen Verbindungsgliedern definiert ist, zu schützen und zu führen. Das flexible Element ist in dem hohlen Innenraum der Kabelführungskette aufgenommen, und die entsprechenden oberen Verbindungslaschen der Verbindungsglieder sind in einer montierten Position verriegelt, um den hohlen Innenraum in der Kabelführungskette zu schließen. Wenn das flexible Element gewartet oder inspiziert werden muss, werden die oberen Verbindungslaschen aus der montierten Position gelöst, um den hohlen Innenraum der Kabelführungskette zu öffnen.
  • Da ein Ende der oberen Verbindungslasche integral mit dem oberen Rand einer Seitenlasche ausgebildet ist, ist es möglich, die Anlagenkosten für die Gießform und die Kosten für die Formanpassung zu reduzieren. Das Verbindungsglied kann mit hoher Effizienz leicht zusammengesetzt werden, da der hohle Innenraum durch die obere Verbindungslasche geschlossen wird, indem lediglich das entgegengesetzte Ende der oberen Verbindungslasche in Bezug auf die andere Seitenlasche verriegelt wird. In einem montierten Zustand hat wenigstens das eine Ende der oberen Verbindungslasche, das über den Gelenkabschnitt integral mit der einen Seitenlasche ausgebildet ist, eine höhere Steifigkeit als ein herkömmlicherweise zwischen einem Ende einer solchen oberen Verbindungslasche und einer Seitenlasche gebildeter Schnappeingriff. Die obere Verbindungslasche kann sicher in der montierten Position gehalten werden, selbst wenn die Kabelführungskette externen Kräften ausgesetzt ist, die dazu neigen die Kabelführungskette zu verdrehen. Folglich ist das in der Kabelführungskette aufgenommene flexible Ele ment vollständig gegen Beschädigung geschützt. Die obere Verbindungslasche, die integral mit der Seitenlasche gebildet ist, kann nicht verloren gehen.
  • Der Gelenkabschnitt hat eine geringere Biegesteifigkeit als die obere Verbindungslasche und ist in einem elastischen Bereich elastisch verformbar. Wenn die obere Verbindungslasche gezwungen wird, sich von der aufgerichteten, gelösten Position in die liegende, montierte Position zu bewegen, verformt sich der Gelenkabschnitt elastisch, um zu gestatten, dass die obere Verbindungslasche mit einer relativ geringen körperlichen Leistung mit der anderen Seitenlasche zusammengesetzt wird. Das Gelenk kann eine plattenähnliche Ausgestaltung haben, mit einer Dicke, die kleiner ist als die der oberen Verbindungslasche, und ist in eine Bogenform verformbar, wenn die obere Verbindungslasche um den Gelenkabschnitt gebogen oder gefaltet wird.
  • Wenn der Verriegelungsabschnitt der oberen Verbindungslasche von der anderen Seitenlasche gelöst ist, ist es dem Gelenkabschnitt gestattet, zurück zu springen und seine ursprüngliche Form anzunehmen, um dadurch die obere Verbindungslasche in eine aufgerichtete, gelöste Position zu bringen, in der die obere Verbindungslasche in der gleichen Ebene wie die eine Seitenlasche liegt. Diese Anordnung stellt sicher, dass das flexible Element mit hoher Effizienz in dem hohlen Innenraum der Kabelführungskette plaziert und mit äußerster Leichtigkeit gewartet oder inspiziert werden kann.
  • Der Verriegelungsabschnitt der oberen Verbindungslasche ist lösbar mit dem Rückhalteträger unter der Elastizität des Gelenkabschnitts verriegelt. Die elastische Kraft des Gelenkabschnitts wirkt in eine Richtung, um den verriegelnden Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem Rückhalteträger aufrechtzuerhalten, mit dem Ergebnis, dass die obere Verbindungslasche stabil in der liegenden, montierten Position gehalten wird, selbst wenn die Kabelführungskette externen Kräften ausgesetzt ist.
  • Der Rückhalteträger kann eine geneigte Führungsfläche aufweisen, die gegen die untere Verbindungslasche abfällt und gleitend mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, um den Verriegelungsabschnitt in verriegelenden Eingriff mit dem Eingreifabschnitt zu führen, wenn die obere Verbindungslasche gezwungen wird, sich gegen die Elastizität des Gelenkabschnitts von der aufgerichteten, gelösten Position in die liegende, montierte Position zu bewegen.
  • Es ist vorzuziehen, dass die obere Verbindungslasche entgegengesetzte Endabschnitte, die an den Gelenkabschnitt bzw. an den Verriegelungsabschnitt angrenzen, und einen Zentralabschnitt aufweist, der zwischen den entgegengesetzten Endabschnitten angeordnet ist und eine Biegesteifigkeit aufweist, die kleiner ist als die der entgegengesetzten Endabschnitte. Mit dieser Anordnung biegt sich die obere Verbindungslasche, wenn sie gezwungen wird, sich gegen die Elastizität des Gelenkabschnitts von der aufgerichteten, gelösten Position in die liegende, montierte Position zu bewegen, elastisch in ihrem Zentralabschnitt konzentriert. Die relativ steifen entgegengesetzten Endabschnitte sind bereitgestellt, um eine zuverlässige Verbindung zwischen der oberen Verbindungslasche und den Seitenlaschen sicherzustellen. Der konzentrierte flexible Zentralabschnitt unterstützt eine problemlose und effiziente Verbindung zwischen dem Verriegelungsabschnitt der oberen Verbindungslasche und der anderen Seitenlasche. Der Zentralabschnitt der oberen Verbindungslasche kann eine Dicke aufweisen, die kleiner ist als die der entgegengesetzten Endabschnitte, oder eine Breite, die kleiner ist als die der entgegengesetzten Endabschnitte.
  • Eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail – lediglich als Beispiel – unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in der
  • 1 eine Seitenansicht einer Kabelführungskette ist, die die vorliegende Erfindung verkörpert,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Verbindungsglied der Kabelführungskette ist,
  • 3 eine Seitenansicht des Verbindungsglieds mit einer oberen Verbindungslasche ist, die in ihrem freien Zustand gezeigt ist,
  • 4 eine Vorderansicht von 3 ist,
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teils von 4 ist, die eine obere Verbindungslasche und einen Gelenkabschnitt zwischen der oberen Verbindungslasche und einer Seitenlasche zeigt,
  • 6 eine Schnittdarstellung ist, die die Art und Weise zeigt, in der das Verbindungsglied montiert wird,
  • 7 eine Schnittdarstellung eines Teils von 6 ist, die einen Eingreifabschnitt des Verbindungsglieds zeigt, und
  • 8 eine Schnittdarstellung ist, die ein montiertes Verbindungsglied zeigt.
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt in keiner Weise, die Erfindung oder ihre Anwendung oder Verwendungen zu beschränken.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung und insbesondere auf 1 ist dort in Seitenansicht eine Kabelführungskette 10 gezeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Die Kabelführungskette 10 umfasst eine Vielzahl von Verbindungsgliedern 12, die in einer biegbaren Weise endweise miteinander verbunden sind. Ein Ende der Kabelführungskette ist an einer bewegbaren Maschine (nicht gezeigt) angebracht und das andere Ende der Kabelführungskette 10 ist an einer Bodenfläche (nicht gezeigt) angebracht. Zu diesem Zweck sind die entgegengesetzten Enden der Kabelführungskette 10 mit Anschlussstücken 14 (von denen eines gezeigt ist) aus Metall ausgestattet.
  • Wie in den 2 bis einschließlich 4 gezeigt, umfasst jedes Verbindungsglied 12 in seinem gegossenen Zustand ein Paar linker und rechter Seitenlaschen 16 und 17, eine untere Verbindungslasche 18, die untere Ränder der Seitenlaschen 16, 17 verbindet, und eine obere Verbindungslasche 20 zum Verbinden oberer Ränder der Seitenlaschen 16, 17. Das Verbindungsglied 12 ist spritzgußtechnisch aus einem Kunstharz hergestellt. Die untere Verbindungslasche 18 ist an ihren entgegengesetzten Enden integral mit den Seitenlaschen 16, 17 ausgebildet. Die obere Verbindungslasche 20 weist ein Ende auf, das integral mit einer Seitenlasche 16 gebildet ist.
  • Da die integral mit der Seitenlasche 16 gebildete obere Verbindungslasche 20 zu ihrer Herstellung keine separate Gießform benötigt, können die gesamten Kosten des Gusses einschließlich der Kosten für die Form und die Formanpassung reduziert werden. Durch integrale Ausgestaltung der oberen Verbindungslasche 20 und der Seitenlasche 16 können zudem die Montagekosten des Verbindungsglieds 12 reduziert werden, und der Fluss an Gussmaterial, das zur Herstellung von unbrauchbaren Angusskanälen und Eingusskanälen verwendet wird, kann reduziert werden. Während der Montage des Verbindungsglieds und der Wartung oder Inspektion eines flexiblen Elements, wie z. B. eines in der Kabelführungskette 10 aufgenommenen Kabels oder Schlauchs, ist die obere Verbindungslasche 20 zudem vollständig frei von Abhandenkommen.
  • Dadurch, dass die obere Verbindungslasche 20 an einem ihrer Enden integral mit der Seitenlasche 16 geformt ist, sind das Verbindungsglied 12 und die Kabelführungskette 10 äußerst steif gegen äußere Kräfte, die dazu tendieren, dass Verbindungsglied 12 und die Kabelführungskette 10 zu verdrehen oder auf andere Weise zu verformen.
  • Die Seitenlasche 16 weist einen rechteckig ausgeschnittenen Abschnitt 22 auf, der an einem in Längsrichtung zentralen Abschnitt der Seitenlasche 16 über deren Dicke gebildet ist. Ein plattenähnlicher Gelenkabschnitt 24 erstreckt sich senkrecht von einer unteren Fläche des rechteckig ausgeschnittenen Abschnitts 22 und liegt in derselben Ebene wie die Seitenlasche 16. Der Gelenkabschnitt 24 grenzt nur an die untere Fläche des ausgeschnittenen Abschnitts 22. Der Gelenkabschnitt 24 hat zudem eine Innenfläche, die sich bündig mit einer Innenfläche der Seitenlasche 16 erstreckt.
  • Wie im Detail in 3 und 5 gezeigt, ist ein Ende der oberen Verbindungslasche 20 über den Gelenkabschnitt 24 angrenzend an die Seitenlasche 16 ausgeführt. Der Gelenkabschnitt 24 hat eine gegebene Länge und ist an entgegengesetzten Eckrändern, die zwischen dem Gelenkabschnitt 24 und der Seitenlasche 16 und zwischen dem Gelenkabschnitt 24 und der oberen Verbindungslasche 20 gebildet sind, abgerundet. Der Gelenkabschnitt 24 weist eine kreisförmige Ausnehmung 25 auf, die an einem Zentralabschnitt einer Außenfläche des Gelenkabschnitts 24 gebildet ist. Durch die derart gebildete Ausnehmung 25 hat der Gelenkabschnitt 24 eine reduzierte Querschnittsfläche an dem ausgesparten Zentralabschnitt und tendiert dazu, um den ausgesparten Zentralabschnitt gefaltet oder gebogen zu werden. Somit kann die obere Verbindungslasche 20 sicher um den ausgesparten Zentralabschnitt des Gelenkabschnitts 24 gebogen werden. Zudem kann eine Belastung, die auf den ausgesparten zentralen Gelenkabschnitt 25 wirkt, aufgrund seiner reduzierten Querschnittsfläche vermindert werden, mit dem Ergebnis, dass der Gelenkabschnitt 24 innerhalb eines elastischen Bereichs des gegossenen Kunstharzmaterials leicht verformbar ist. Da die Ausnehmung 25 den Gelenkabschnitt 24 nicht durchdringt, kann darüber hinaus das Gussmaterial problemlos durch die Ausnehmung 25 fließen, ohne an einer in Fließrichtung unteren Seite der Ausnehmung 25 eine einen Bruch hervorrufende Schweißnaht zu bilden. Die Ausnehmung 25 ist so ausgeführt, dass eine übermäßige Reduktion der Querschnittsfläche des Gelenkabschnitts 24 vermieden und ein gewünschter Grad an Steifigkeit des Gelenkabschnitts 24 erhalten ist. Die kreisförmige Ausnehmung 25 kann durch eine elliptische Ausnehmung oder eine rechteckige Ausnehmung ersetzt werden.
  • Die Verbindungslasche 20 weist ein distales oder freies Ende auf, das mit einem Verriegelungsabschnitt 26 gebildet ist. Ein sich zwischen dem Gelenkabschnitt 24 und dem Verriegelungsabschnitt 26 erstreckender Zwischenabschnitt der Verbindungslasche 20 weist eine rechteckige Fläche auf, die angepasst ist, um sich – wie später beschrieben wird – quer zwischen den linken und rechten Seitenlaschen 16, 17 zu erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform hat die Verbindungslasche 20 – in Längsrichtung der Kabelführungskette 10 (1) betrachtet – die gleiche Breite wie der Gelenkabschnitt 24.
  • Um die Montage zu erleichtern und die Stärke zu verbessern, weist die obere Verbindungslasche 20 eine nicht einheitliche Dicke auf. Spezifischer ausgedrückt, umfasst die obere Verbindungslasche 20 verbreiterte entgegengesetzte Endabschnitte 28, 30, die an den Gelenkabschnitt 24 und an den Verriegelungsabschnitt 26 angrenzen, und einen dünnen Zentralabschnitt 32, der sich zwischen den verbreiterten Endabschnitten 28, 30 erstreckt. Der Zentralabschnitt 32 hat eine größere Dicke als der Gelenkabschnitt 24. Da die verbindende Oberlasche 20 und der Gelenkabschnitt 24 die gleiche Breite haben, wird die Biegesteifigkeit in der Reihenfolge des Gelenkabschnitts 24, des dünnen Zentralabschnitt 32 der oberen Verbindungslasche 20 und der verbreiterten Endabschnitte 28, 30 der oberen Verbindungslasche 20 größer.
  • Wie in 6 gezeigt, wird die obere Verbindungslasche 20, wenn sie mit der Seitenlasche 17 verbunden werden soll, um den Gelenkabschnitt 24 nach unten zur Seitenlasche 17 gefaltet oder gebogen. Da der Gelenkabschnitt 24 eine geringere Biegesteifigkeit hat als die Teile 28, 30, 32 der oberen Verbindungslasche 20, kann die obere Verbindungslasche 20 in diesem Moment ihre ungebogene oder geradlinige Konfiguration beibehalten, wenn sie von der aufgerichteten, gelösten Position, die in den 4 und 5 gezeigt ist, nach unten gefaltet wird. Die Breite und Dicke des Gelenkabschnitts 24 sind mit Blick auf die maximale Dehnungsbeanspruchung und die maximale Druckbeanspruchung eines verwendeten Kunstharzmaterials bestimmt, so dass der Gelenkabschnitt 24 in dem elastischen Bereich verformbar ist und niemals ein Fließgelenk bildet, wenn er gebogen wird.
  • Die Seitenlasche 17 hat einen Eingreifabschnitt 34, der an einem zentralen Abschnitt ihres oberen Randes zum verriegelnden Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 26 der oberen Verbindungslasche 20 gebildet ist, um die obere Verbindungslasche 20 in ihrer liegenden, montierten Position zu halten, die in 8 gezeigt ist.
  • Wenn die obere Verbindungslasche 20 um den Gelenkabschnitt 24 gegen die Seitenlasche 17 gebogen wird, kommt der Verriegelungsabschnitt 26 der oberen Verbindungslasche 20 – wie in 6 gezeigt – in Anlage mit einer oberen Fläche des Eingreifabschnitts 34 der Seitenlasche 17. In diesem Moment ist der Gelenkabschnitt 24 elastisch verformt oder um einen Winkel von ungefähr 90° gebogen. Wenn die obere Verbindungslasche 20 weiter nach unten gezwungen wird, ergibt sich, dass sich der dünne Zentralabschnitt 32 der oberen Verbindungslasche 20 elastisch nach unten in eine nach unten gerichtete bogenartige Form biegt oder verdreht, wie dies durch die in 6 gezeigten Phantomlinien angedeutet ist.
  • Der Eingreifabschnitt 34 der Seitenlasche 19 hat eine rechteckige Öffnung oder Ausnehmung 36, die sich über die Dicke der Seitenlasche 17 in der gleichen Weise erstreckt wie der ausgeschnittene Abschnitt 22 der Seitenlasche 16, und einen Rückhalteträger 38, der in der Ausnehmung 36 angeordnet ist und diese in der Längsrichtung der Kabelführungskette 38 überbrückt. Der Rückhalteträger 38 ist an einem zentralen Abschnitt der Breite der Seitenlasche 17 angeordnet und sowohl von der Innenseite als auch von der Außenseite der Seitenlasche 17 nach innen versetzt. Der Rückhalteträger 38 weist eine geneigte Führungsfläche 40 auf (7 und 8), die sich gegen das Innere des Verbindungsglieds 12 neigt. Der Verriegelungsabschnitt 26 der oberen Verbindungslasche 20 hat eine kleinere Breite als der verbreiterte Endabschnitt 30, und die Ausnehmung 36 und der Verriegelungsabschnitt 26 sind gegenseitig miteinander in Eingriff bringbar. Der Verriegelungsabschnitt 26 weist einen an seinem vorderen Ende gebildeten, nach oben abragenden Verriegelungszinken 26a auf.
  • Wenn die obere Verbindungslasche 20 in einem solchen Maße nach unten gezwungen wird, dass der dünne Zentralabschnitt 32 nach unten in die mit den Phantomlinien in 6 gezeigte, bogenförmig deformierte Position gebogen wird, wird eine nach unten wirkende Kraft oder Druck von dem Verriegelungsabschnitt 26 der oberen Verbindungslasche 20 auf die geneigte Fläche 40 aufgebracht, wodurch bewirkt wird, dass sich die Seitenlasche 17 – wie durch die in 6 gezeigten Phantomlinien angedeutet – von der Seitenlasche 16 weg nach außen neigt. Dadurch, dass der Zentralabschnitt 32 bogenförmig gebogen ist, hat die obere Verbindungslasche 20 in diesem Moment eine kürzere effektive Länge als in dem nicht gebeugten, freien Zustand.
  • Wird die obere Verbindungslasche 20 weiter nach unten gezwungen, nimmt das Biegen des dünnen Zentralabschnitts 32 nach unten zu, und schließlich wird bewirkt, dass der Verriegelungsabschnitt 26 – wie durch die in 7 gezeigten Phantomlinien angedeutet – von der geneigten Führungslasche 40 auf eine untere Fläche der Ausnehmung 36 herabgleitet. Im Wesentlichen zur selben Zeit wird der oberen Verbindungslasche 20 gestattet, ihre ursprüngliche, nicht gebogene, geradlinige Konfiguration wieder anzunehmen, und der Seitenlasche 17 wird gestattet, in ihre ursprüngliche, aufrechte Position zurück zu springen. Mit dieser Bewegung wird der Verriegelungsabschnitt 26 in eine Position unter den Rückhalteträger 38 gebracht. Dann wird die obere Verbindungslasche 20 durch die Elastizität des Gelenkabschnitts 24 nach oben bewegt, wodurch der Verriegelungszinken 26a des Verriegelungsabschnitts 26 mit dem Rückhalteträger 38 der Seitenlasche 17 – wie in 8 gezeigt – verriegelt ist. Ein Verbindungsglied 12 kann somit montiert werden, indem einfach die obere Verbindungslasche 20 gegen die Seitenlasche 17 herabgedrückt wird.
  • Da in dem montierten, in 8 gezeigten Zustand der Verriegelungszinken 26a des Verriegelungsabschnitts 26 durch die Elastizität des Gelenkabschnitts 24 in eine Richtung gezwungen wird, um den verriegelnden Eingriff zwischen sich selbst und dem Rückhalteträger 38 der Seitenlasche 17 zu halten, kann die obere Verbindungslasche 20 sicher gegen Loslösen von der Seitenlasche 17 in der liegenden, montierten Position gehalten werden. Während der Verwendung der Kabelführungskette 10 (1) sind die Seitenlaschen 16, 17 normalerweise externen Kräften ausgesetzt, die dazu tendieren, die Seitenlaschen 16, 17 gegeneinander nach innen zu neigen. Es ist daher fast unwahrscheinlich, dass die obere Verbindungslasche 20 während der Verwendung der Kabelführungskette 10 von der Seitenlasche 17 gelöst wird. Da der verbreiterte Endabschnitt 30 der oberen Verbindungslasche 20 in Anlage mit der Innenseite der Seitenlasche 17 ist, kann zudem ein Neigen der Seitenlaschen 16, 17 sowohl in Richtung nach innen als auch nach außen verhindert werden.
  • Wenn das innerhalb der Kabelführungskette 10 aufgenommene flexible Element, wie z. B. ein Kabel oder Schlauch, gewartet oder inspiziert werden muss, wird der Verriegelungsabschnitt 26 der oberen Verbindungslasche 20 von dem Eingreifabschnitt 34 der Seitenlasche 17 gelöst, woraufhin es dem Gelenkabschnitt 24 gestattet ist, zurück zu springen und seine ursprüngliche, flache, plattenähnliche, in 5 gezeigte Konfiguration wieder herzustellen. Somit nimmt die obere Verbindungslasche 20 nun ihre aufgerichtete, nicht gebogene, gelöste, in derselben Figur gezeigte Position an.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, sind der Gelenkabschnitt 24 und die obere Verbindungslasche 20 zunächst als eine integrale Erweiterung der Seitenlasche 16 gebildet, die im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Seitenlasche 16 liegt. Diese Anordnung erleichtert das Öffnen der Form und erhöht somit die Produktionseffizienz, wenn einzelne Verbindungsglieder 12 spritzgusstechnisch hergestellt werden. Da die obere Verbindungslasche 20, der Gelenkabschnitt 24 und Seitenlasche 16 miteinander fluchten, können sie zudem leicht spritzgusstechnisch hergestellt werden, ohne eine komplizierte Gießform oder eine bewegbare Form zu verwenden. Die jeweiligen Innenflächen der oberen Verbindungslasche 20 und Seitenlasche 16 können zur weiteren Kostenreduktion der Gießform beitragen.
  • Es ist bekannt, dass beim Spritzgussverfahren die Festigkeit eines gegossenen Gegenstandes von der Position eines Angusses beeinflusst wird, der für den Durchfluss eines geschmolzenen Kunstharzmaterials bereitgestellt ist. Obgleich nicht dargestellt, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Anguss mit einem Abschnitt eines Formhohlraums verbunden, der zur Herstellung des unteren Verbindungsabschnitts 18 des Verbindungsglieds 12 bereitgestellt ist. Mit dem so angeordneten Anguss fließt ein geschmolzenes Kunstharzmaterial, wenn es durch den Anguss in den Formhohlraum gespritzt wird, zunächst in einen ersten Formhohlraumabschnitt, der der unteren Verbindungslasche 18 entspricht, und bewegt sich dann abwärts in ein Paar zweiter Hohlraumabschnitte, die den linken und rechten Seitenlaschen 16, 17 entsprechen, und schreitet von einem der zweiten Formhohlraumabschnitte, welcher der linken Seitenlasche 16 entspricht, vor in nachfolgende vierte und fünfte Formhohlraumabschnitte, die dem Gelenkabschnitt 24 und der oberen Verbindungslasche 20 entsprechen. Mit diesem Fluss des geschmolzenen Kunstharzmaterials ist das Kunstharzmaterial in dem Gelenkabschnitt 24 in einer Richtung senkrecht zu der Biegerichtung der oberen Verbindungslasche 20 orientiert. Der so orientierte Gelenkabschnitt 24 ist stark genug, um äußeren Kräften zu widerstehen, einschließlich einer Drehung, die während des Betriebs auf die Kabelführungskette 10 einwirkt. Da sich die jeweiligen Innenseiten der Seitenlasche 16, des Gelenkabschnitts 24 und der oberen Verbindungslasche 20 miteinander fluchtend erstrecken, kann das geschmolzene Kunstharzmaterial zudem problemlos durch den Formhohlraum fließen, wodurch kurze Schüsse verhindert werden, die durch unzureichende Beschickung mit geschmolzenem Kunstharzmaterial verursacht sind.
  • Wie oben beschrieben können die Kosten des Formgusses einschließlich der Kosten für die Gießform und die Formanpassung reduziert werden, da jedes Verbindungsglied der Kabelführungskette aus Kunstharz mit einer oberen Verbindungslasche geformt ist, die an ihrem einen Ende über einen Gelenkabschnitt integral mit einer Seitenlasche gebildet ist. Der integral mit der oberen Verbindungslasche und der einen Seitenlasche gebildete Gelenkabschnitt ist elastisch verformbar, ohne eine Reduzierung der Steifigkeit zu bewirken, selbst wenn die obere Verbindungslasche häufig um den Gelenkabschnitt gebogen oder gefaltet wird.
  • Wenn ein Verriegelungsabschnitt, der an dem anderen Ende der oberen Verbindungslasche bereitgestellt ist, von der anderen Seitenlasche gelöst ist, ist dem Gelenkabschnitt gestattet, zurück zu springen und seine ursprüngliche Form wieder herzustellen, wodurch die obere Verbindungslasche in eine aufgerichtete, gelöste Position gebracht wird, in der die obere Verbindungslasche in derselben Ebene wie die eine Seitenlasche liegt. Diese Anordnung ermöglicht sowohl eine einfache und hocheffiziente Installation eines flexiblen Elements, wie z. B. eines Kabels oder Schlauchs, in die Kabelführungskette als auch einfache und hocheffiziente Wartung und Inspektion des innerhalb der Kabelführungskette aufgenommenen flexiblen Elements.
  • Der Verriegelungsabschnitt der oberen Verbindungslasche ist lösbar mit einem Eingreifabschnitt der anderen Seitenlasche in Eingriff. Der Eingreifabschnitt hat eine in dem oberen Rand der anderen Seitenlasche gebildete Ausnehmung und einen Rückhalteträger, der in der Ausnehmung angeordnet ist und die Ausnehmung in einer Längsrichtung der Kabelführungsbrücke überbrückt. Der Verriegelungsabschnitt der oberen Verbindungslasche ist mit dem Rückhalteträger unter der Elastizität des Gelenkabschnitts verriegelt. Da die elastische Kraft des Gelenkabschnitts in eine Richtung wirkt, um den verriegelnden Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem Rückhalteträger zu halten, ist die obere Verbindungslasche sicher gegen Lösen von der anderen Seitenlasche in der montierten Position gehalten.
  • Die obere Verbindungslasche weist einen zentralen Abschnitt auf, der aufgrund seiner Biegesteifigkeit, die kleiner ist als die von entgegengesetzten Endabschnitten der Verbindungslasche, konzentriert biegbar ist. Wenn die obere Verbindungslasche um den Gelenkabschnitt gefaltet ist und gegen die andere Seitenlasche gezwungen wird, biegt oder verdreht sich der zentrale Abschnitt elastisch in eine nach unten gerichteten bogenförmigen Konfiguration, wodurch es dem Verriegelungsabschnitt gestattet wird, sich in verriegelnden Eingriff mit dem Rückhalteträger zu bewegen.
  • Im Lichte der obigen Lehre sind offensichtlich verschiedene kleinere Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich von daher, dass innerhalb des Rahmens der angehängten Ansprüche die vorliegende Erfindung auf eine andere Weise als spezifisch beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (5)

  1. Kabelführungskette (10), umfassend: Eine Vielzahl von Verbindungsgliedern (12), die aneinander angrenzend in einer biegbaren Weise miteinander verbunden sind, wobei jedes der Verbindungsglieder (12) aus Kunstharz geformt ist und ein Paar gegenüberliegender linker und rechter Seitenlaschen (16, 17), eine untere Verbindungslasche (18), die untere Ränder der linken und rechten Seitenlaschen (16, 17) verbindet, und eine obere Verbindungslasche (20), die obere Ränder der linken und rechten Seitenlaschen (16, 17) verbindet, umfasst, einen elastisch verformbaren Gelenkabschnitt (24), der zwischen einem Ende der oberen Verbindungslasche (20) und einer der linken und rechten Seitenlaschen (16, 17) bereitgestellt ist und dessen Biegesteifigkeit kleiner ist als die der oberen Verbindungslasche (20), wobei die obere Verbindungslasche (20) und die eine Seitenlasche (16 oder 17) über den Gelenkabschnitt (24) integral miteinander ausgebildet sind, wobei die andere Seitenlasche (17) einen Eingreifabschnitt (34) zum verriegelnden Eingriff mit dem entgegengesetzten Ende der oberen Verbindungslasche (20) umfasst, wobei der Eingreifabschnitt (34) eine an dem oberen Rand der anderen Seitenlasche (17) gebildete Ausnehmung (36) und einen Rückhalteträger (38) aufweist, der in der Ausnehmung (36) angeordnet ist und die Ausnehmung (36) in einer Längsrichtung der Kabelführungskette überbrückt, und einen Verriegelungsabschnitt (26), der an dem entgegengesetzten Ende der oberen Verbindungslasche (20) bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (26) lösbar mit der Ausnehmung (36) der anderen Seitenlasche (17) unterhalb des Rückhalteträgers (38) in Eingriff ist, um die obere Verbindungslasche (20) gegen die Elastizität des Gelenkabschnitts (24) in einer liegenden, montierten Position zu halten, wobei der Verriegelungsabschnitt (26) einen an seinem vorderen Ende gebildeten, nach oben abragenden Verriegelungszinken (26a) aufweist, um mit dem Rückhalteträger (38) lösbar zu verriegeln.
  2. Kabelführungskette (10) nach Anspruch 1, wobei es dem Gelenkabschnitt (24) gestattet ist, zurück zu springen und seine ursprüngliche Form anzunehmen, wenn der Verriegelungsabschnitt (26) der oberen Verbindungslasche (20) von der anderen Seitenlasche (17) gelöst ist, um dadurch die obere Verbindungslasche (20) in eine aufgerichtete, gelöste Position zu bringen, in der die obere Verbindungslasche (20) in der gleichen Ebene wie die eine Seitenlasche (16) liegt.
  3. Kabelführungskette nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Rückhalteträger (38) eine geneigte Führungsfläche (40) aufweist, die gegen die untere Verbindungslasche (18) abfällt und gleitend mit dem Verriegelungsabschnitt (26) in Eingriff bringbar ist, um den Verriegelungsabschnitt (26) in verriegelnden Eingriff mit dem Eingreifabschnitt (34) zu führen, wenn die obere Verbindungslasche (20) gezwungen wird, sich gegen die Elastizität des Gelenkabschnitts (24) von der aufgerichteten, gelösten Position in die liegende, montierte Position zu bewegen.
  4. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die obere Verbindungslasche (20) entgegengesetzte Endabschnitte (28, 30), die an den Gelenkabschnitt (24) bzw. an den Verriegelungsabschnitt (26) angrenzen, und einen Zentralabschnitt (32) aufweist, der zwischen den entgegengesetzten Endabschnitten (28, 30) angeordnet ist, wobei der Zentralabschnitt (32) eine Biegesteifigkeit aufweist, die kleiner ist als die der entgegengesetzten Endabschnitte (28, 30), so dass sich die obere Verbindungslasche (20), wenn sie gezwungen wird, sich gegen die Elastizität des Gelenkabschnitts (24) von der aufgerichteten, gelösten Position in die liegende, montierte Position zu bewegen, in ihrem Zentralabschnitt konzentriert elastisch biegt.
  5. Kabelführungskette nach Anspruch 4, bei der der Zentralabschnitt (32) der oberen Verbindungslasche (20) eine Dicke aufweist, die kleiner ist als die der entgegengesetzten Endabschnitte (28, 30).
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