DE202006006492U1

DE202006006492U1 - Energieführungskette mit angeformtem Gleitschuh

Info

Publication number: DE202006006492U1
Application number: DE202006006492U
Authority: DE
Original assignee: Igus GmbH
Current assignee: Igus GmbH
Priority date: 2006-04-20
Filing date: 2006-04-20
Publication date: 2006-06-22
Anticipated expiration: 2016-04-21
Also published as: WO2007121716A1; US20080010965A1; EP2007999A1; JP2009534594A; KR20090010208A; US7451590B2; CN101460767A; DE112007001496A5; KR101242858B1

Abstract

Energieführungskette zur Führung von Schläuchen, Kabeln oder dergleichen zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlussstellen, mit jeweils mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, die jeweils zwei Seitenlaschen und diese miteinander verbindende Traversen aufweisen, wobei die Kette aus einem mit einer der Anschlussstellen verbindbaren Trum und einem mit der anderen Anschlussstelle verbindbaren Trum, die über einen Umlenkbereich ineinander übergehen, besteht und wobei zumindest ein Teil der Kettenglieder die Oberseite der Seitenlaschen abdeckende Gleitkufen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen im Abstand zu den Seitenlaschen an den Traversen befestigt sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energieführungskette zur Führung von Schläuchen, Kabeln oder dergleichen zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlussstellen, sowie eine Traverse für derartige Energieketten.
Derartige Energieführungsketten bestehen aus gelenkig verbundenen Kettengliedern, die jeweils wiederum zwei Seitenlaschen aufweisen, die über mindestens eine Traverse verbunden sind. Die Seitenlaschen weisen in Kettenrichtung beidseitig Verbindungselemente auf, über die sie mit entsprechenden Seitenlaschen benachbarter Kettenglieder gelenkig verbindbar sind. Die zu führenden Energiestränge wie Schläuche, Kabel, usw., werden von den Kettengliedern eingeschlossen. Sind zwei Traversen zur Verbindung der Seitenlaschen vorgesehen, ist mindestens eine der Traversen eines Kettengliedes lösbar über Rastverbindungen mit den Seitenlaschen verbunden.
Die Energieführungskette besteht aus einem mit der einen Anschlussstelle verbindbaren Kettenendteil (Trum) und einem mit der anderen Anschlussstelle verbindbaren Kettenendteil (Trum), sowie einem Umlenkbereich (Umlenkkettenteil). Die beiden über den Umlenkbereich verbundenen Endteile werden beidseitig der Umlenkung in einer Führungsrinne geführt, so dass die beiden Kettenteile (Untertrum und Obertrum) aufeinander gleiten, wenn die Anschlussstellen sich relativ zueinander bewegen. Aufgrund des Gleitens der Ketten aufeinander, auf der Unterlage und seitlich an den Begrenzungswänden der Führungsrinne kommt es zum Verschleiß an den jeweiligen Berührungsflächen. Ferner ist die Bewegung der Kettenglieder, insbesondere beim Auftreffen eines Kettengliedes aus der Umlenkung auf der Unterlage bzw. auf dem Untertrum mit unerwünschter Geräuschentwicklung verbunden.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, mit den Seitenlaschen lösbar verbundene Gleitkufen vorzusehen, die aus verschleißfesterem Material bestehen als die Kettenglieder ( EP 415029 , EP 456537 ) und zur Geräuschdämpfung beitragen. Aus der DE 19647322 ist schließlich ein einstückig aus zwei Seitenlaschen und einer Traverse bestehendes Kettenglied bekannt, bei dem unterhalb des Kettengliedes an der Verbindungskante von Seitenlasche und Traverse über die Breite der Querausdehnung der Seitenlaschen sich erstreckende Gleitkufen angeformt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, Energieführungsketten mit verbesserten Gleiteigenschaften bereitzustellen.
Eine weiteren Aufgabe der Erfindung ist es, Energieführungsketten mit vermindertem Gleitverschleiß bereitzustellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Energieführungsketten mit verbesserter Geräuschdämpfung zur Verfügung zu stellen.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, Energieführungsketten mit geringem Montageaufwand zur Verfügung zu stellen.
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine Energieführungsketten mit leichter Austauschbarkeit der Gleitverschleißteile zur Verfügung zu stellen.
Diese und weiter Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Energieführungskette und die erfindungsgemäße Traverse gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine Energieführungskette zur Führung von Schläuchen, Kabeln oder dergleichen zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlussstellen, mit jeweils mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, die jeweils zwei Seitenlaschen und diese miteinander verbindende Traversen aufweisen, wobei die Kette aus einem mit einer der Anschlussstellen verbindbaren Trum und einem mit der anderen Anschlussstelle verbindbaren Trum, die über einen Umlenkbereich ineinander übergehen, besteht und wobei zumindest ein Teil der Kettenglieder die Oberseite der Seitenlaschen abdeckende Gleitkufen aufweisen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Gleitkufen im Abstand zu den Seitenlaschen an den Traversen befestigt sind.
Die Gleitkufen bestehen erfindungsgemäß bevorzugt aus einem weicher elastischen, abriebfestem Kunststoffmaterial mit guten Gleiteigenschaften, insbesondere aus einem abriebfesten Polymeren oder Metall. Die Seitenlaschen bestehen bevorzugt aus besonders biegefestem Material, insbesondere biegefesten Elastomeren bestehen. Derzeit weiter bevorzugt bestehen die Traversen ebenfalls aus biegefestem Material. Besonders gute Dämpfungseigenschaften werden erzielt, wenn die Gleitkufen aus einem weicher elastischen Material bestehen als die Seitenlaschen.
Die Gleitkufen können durch Rastmittel an den Traversen befestigt sein, insbesondere dann, wenn die Traverse mit den beiden Seitenlaschen des Kettengliedes einstückig ausgebildet ist.
Vorzugsweise sind die Gleitkufen an den Traversen angeformt, insbesondere dann, wenn die Traverse durch Rastmittel lösbar mit den Seitenlaschen des Kettengliedes verbunden ist. Die Anformung kann in an sich bekannter Weise in einem Zweistufen- Spritzgussverfahren erfolgen, wenn die Gleitkufen sich bezüglich des Kunststoffmaterials von der Traverse unterscheiden.
Traversen und Gleitkufen können auch aus demselben weicher elastischen Material als die Seitenlaschen bestehen, wenn die Stabilität des Kettengliedes hierdurch nicht beeinträchtigt wird.
Die Gleitkufen können die Seitenlaschen an ihrer Außenseite überragen, so dass sie auch seitlich gegen die Führungsrinne Gleitkufenfunktion einnehmen. Dabei können die Gleitkufen auch so ausgebildet sein, dass sie die Oberseite der Seitenlaschen umgreifen.
Bevorzugt überragen die Gleitkufen die Seitenlaschen in ihrer Querausdehnung in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenlasche, so dass im Vergleich zu den Gleitkufen des Standes der Technik, bei denen die Gleitkufen lediglich die Breite der Seitenlaschen überdecken, eine größere Gleitfläche zur Verfügung steht.
Weiter bevorzugt bilden die Gleitkufen bei gestreckter Kette eine ununterbrochene ebene Gleitfläche, wobei die Kufen bevorzugt zu benachbarten Gleitkufen hin kammartig mit phasenverschobenem Kamm ausgebildet sind, so dass benachbarte Gleitkufen vermöge ihrer kammartigen Ausbildung ineinander greifen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Gleitkufe in einer Richtung eine Zunge und in der anderen Richtung eine Gabel aufweist, wobei die Zunge der Nachbarkufe in die Gabel eingreift. Dabei kann die Überlappung von Zunge und Gabel in Kettenrichtung bei gestreckter Kette minimal sein.
Erfindungsgemäß weiter bevorzugt sind die Gleitkufen über die Gleitkufen über mindestens einen elastisch biegsamen Arm mit der zugehörigen Traverse verbunden. Der Arm kann aus demselben Material bestehen wie die Gleitkufe, aber einen geringeren Querschnitt aufweisen. Bevorzugt sind zwei elastisch biegsame Arme vorgesehen, die beidseitig parallel zur Traverse verlaufen, diese vorzugsweise seitlich umgreifen, und in diese durch Anformung einlaufen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Gleitkufen die Seitenlaschen mit Abstand zur deren Oberseite diese überdecken, also ein Spalt zwischen Oberseite der Seitenlasche und Unterseite der Gleitkufe gebildet ist, so dass die Gleitkufen Stöße und Materialunebenheiten elastisch abfedern können.
Weiterhin können im Spalt zwischen Gleitkufe und Oberkante der Seitenlasche Schwingungsdämpfungsmaterialien vorgesehen sein. Diese können in Form von einem oder mehreren in entsprechenden Ausnehmungen auf der Oberseite der Seitenlaschen eingreifenden Pilzköpfen oder Platten ausgebildet sein. Ein geeignetes Dämpfungsmaterial ist beispielsweise PUR. Vorzugsweise steht das Dämpfungsmaterial unter elastischer Vorspannung zwischen Gleitkufe und Oberseite der Seitenlasche.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die an der Traverse angeformten Gleitkufen so ausgebildet, dass diese nach Verbindung von Traverse und Seitenlasche unter elastischer Vorspannung auf der Oberseite der Seitenlasche aufliegen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Traverse, die über Rastmittel mit Gelenkelemente aufweisenden Seitenlaschen einer Energieführungskette verbindbar ist, mit angeformten Gleitschuhen, wobei die Gleitschuhe die für den Anschlag der Traverse an der Seitenlasche vorgesehene Fläche überragen und im Abstand zu der Anschlagfläche angeformt sind.
Weiter bevorzugte und zweckmäßige Merkmale der erfindungsgemäßen Traverse sind in der oben erfolgten Beschreibung der erfindungsgemäßen Energieführungskette dargestellt.
Weitere zweckmäßige und bevorzugte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Figuren, anhand derer die Erfindung nachfolgend ohne Beschränkung der Allgemeinheit der vorstehenden Beschreibung erläutert wird.
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Energieführungskette aus 4 Kettengliedern.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Traverse.
3 zeigt eine Seitenansicht eines Abschnitts einer erfindungsgemäßen Energieführungskette.
4 zeigt eine Aufsicht auf die Energieführungskette gemäß 3.
5 zeigt eine Queransicht der Energieführungskette gemäß 3 und 4.
6 zeigt eine vergrößerte Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Traverse.
7 zeigt eine Seitenansicht der Traverse gemäß 6.
8 zeigt den Schnitt A-A gemäß 7.
9 zeigt den Schnitt B-B gemäß 6.
Gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen gleiche Elemente.
Der allgemein mit 1 bezeichnete gestreckt dargestellte Energieführungskettenabschnitt gemäß 1 besteht aus 4 identisch ausgebildeten Kettengliedern a, b, c, d. Jedes der Kettenglie der besteht aus zwei Seitenlaschen 11 und 12, sowie Traversen oder Querstegen 14, 15. Die Seitenlaschen sind über vordere und hintere Gelenkelemente 13, 14 gelenkig miteinander verbunden. Die Traversen sind über Rastverbindungen 16 mit den Seitenlaschen verbunden. Die Rastmittel bestehen aus an den Seitenlaschen angeformte Rastanker, die über eine Führung 17 (8) mit einer Rastnase in eine Rastöffnung 18 (2) der Traverse eingreifen. Die Querstabilität des Kettengliedes wird durch Anschlagfüße 19 (6) in Form einer verbreiterten Basis des Querstegs 25 gewährleistet. Andere Rastverbindungen zwischen Seitenlaschen und Traversen sind dem Fachmann geläufig. Die in der Darstellung oberen Traversen haben angeformte Gleitkufen 20. Es ist erkennbar, dass die Gleitkufen quer zur Kettenrichtung breiter ausgebildet sind als die Querabmessung der Seitenlaschen. Ferner weisen sie in Kettenrichtung auf der einen Seite eine Zunge 21 und auf der anderen Seite eine Gabel 22 auf, die bei gestreckter Kette minimal überlappen.
Wie besser in 2 erkennbar, sind die Gleitschuhe 20 über Arme 23, 24 an den Quersteg 25 angeformt und im Übrigen von dem Quersteg frei.
3, 4 und sind Planansichten der Darstellung der 1.
In der vergrößerten Aufsicht auf die Traverse 14 in 6 ist eine bevorzugte Ausbildung der Anformung der Gleitkufen 20 an den Quersteg 25 erkennbar. In der ersten Formung vorzugsweise durch Spritzguss wird der Quersteg 25 mit Armstümpfen 27 mit geringem Querschnitt (siehe auch 9) sowie eine Ausnehmung 28 gebildet. Bei der zweiten Formung mit einem abriebfesteren Material wird die Ausnehmung 28 ausgefüllt, die Armstümpfe 27 zur Ausbildung der vollständigen Schwingarme 23 umformt und ferner die Gleitkufen 20 ausgebildet.

Claims

Energieführungskette zur Führung von Schläuchen, Kabeln oder dergleichen zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlussstellen, mit jeweils mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, die jeweils zwei Seitenlaschen und diese miteinander verbindende Traversen aufweisen, wobei die Kette aus einem mit einer der Anschlussstellen verbindbaren Trum und einem mit der anderen Anschlussstelle verbindbaren Trum, die über einen Umlenkbereich ineinander übergehen, besteht und wobei zumindest ein Teil der Kettenglieder die Oberseite der Seitenlaschen abdeckende Gleitkufen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen im Abstand zu den Seitenlaschen an den Traversen befestigt sind.
Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen an den Traversen einstückig angeformt sind.
Energieführungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen die Seitenlaschen an ihrer Außenseite überragen.
Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen die Oberkante der Traversen umfassend angeformt sind.
Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen aus einem abriebfesteren Material bestehen als die Traversen.
Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen die Querausdehnung der Seitenlaschen in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenlasche überragen.
Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen über mindestens einen elastisch biegsamen Arm mit der zugehörigen Traverse verbunden ist.
Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen bei gestreckter Kette eine ununterbrochene ebene Gleitfläche bilden.
Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen in Kettenlängsrichtung kammartig ausgebildet, so dass benachbarte Gleitkufen vermöge ihrer kammartigen Ausbildung ineinander greifen.
Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen über Rastmittel mit den Seitenlaschen verbunden sind.
Energieführungskette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen unter elastischer Vorspannung auf den Oberseiten der Seitenlaschen aufliegen.
Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufen die Seitenlaschen mit Abstand zur deren Oberseite unter Auflassung eines Spaltes diese überdecken.
Energieführungskette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gleitkufe und Oberkante der Seitenlaschen Schwingungsdämpfungsmaterialien vorgesehen sind.
Energieführungskette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungsdämpfungsmaterial unter elastischer Spannung zwischen Gleitkufe und Oberseite der Seitenlasche steht.
Traverse, die über Rastmittel mit Gelenkelemente aufweisenden Seitenlaschen einer Energieführungskette verbindbar ist, gekennzeichnet durch angeformte Gleitschuhe, die die für den Anschlag der Traverse an der Seitenlasche vorgesehene Fläche überragen.
Traverse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschuhe im Abstand zu der Anschlagfläche angeformt sind.
Traverse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschuhe über elastisch biegsame Arme angeformt sind.
Traverse nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch kennzeichnet, dass die Gleitkufe aus einem abriebfesteren Material besteht als die Traverse.
Traverse nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufe aus einem weicher elastischen Material besteht als die Traverse.
Traverse nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch kennzeichnet, dass die Gleitkufenenden parallel zur Traversenrichtung kammartig ausgebildet sind, wobei die beiden Enden bezüglich der Kammstruktur phasenverschoben sind, so dass die Kammstrukturen identischer parallel nebeneinander angeordneter Traversen ineinander greifen können.