DE19852131A1 - Kettenglied für Energieführungsketten - Google Patents
Kettenglied für EnergieführungskettenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für Energieführungsketten mit parallel zueinander verlaufenden und mittels Querstangen (14, 16) miteinander verbindbaren Laschen (10, 12) sowie mit Verbindungsmitteln für die freien Enden mindestens eines Querstegs (14). Diese Verbindungsmittel sind in bzw. an den Wänden der Seitenlaschen (10, 12) und als Ausnehmungen und Vorsprünge ausgebildet, die mit den Enden durch Stecken oder Einrasten verbindbar sind. DOLLAR A Die Verbindungsmittel weisen folgende Merkmale auf: DOLLAR A - der Quersteg (14) ist im Bereich seines Endes mit einer zum Kettengliedinnern offenen Stegausnehmung (18) zur Abdeckung eines Laschenwandteils (20) versehen, DOLLAR A - an der Unterkante der Stegausnehmung (18) ist eine zur Lasche (12) weisende Arretierrippe (26) vorgesehen, DOLLAR A - die Lasche (12) weist eine in Laschenlängsrichtung verlaufende Arretierausnehmung (30) zum Eingriff der Arretierrippe (26) auf (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für Energieführungsketten nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kettenglied ist durch die DE-A1-196 47 080 bekannt. Mit diesem
Kettenglied wird eine funktionsgerechte Verbindung der Querstege mit den
Seitenlaschen mit relativ einfachen Mitteln ermöglicht und eine Beschädigung
der Seitenlaschen im deckseitigen Bereich der Querstegaufnahme bei Belastung
des Querstegs vermieden. Dabei wird eine gewisse Stabilität des Kettenglieds
erreicht. Bei einer Ausführung gemäß diesem Stand der Technik ist in der
Ausnehmung der Seitenlasche eine mit der Seitenlasche einstückig verbundene
und zum Kettengliedinneren gerichtete Feder vorgesehen, die an ihrem Ende
eine Rastnase trägt. Der Quersteg wird mit seinem Ende in der Ausnehmung
vertikalbewegungssicher festgelegt und weist an seiner Unterseite eine
Rastausnehmung auf, in die die Rastnase der Seitenlasche einrastet, so daß eine
Horizontalbewegung des Querstegs nicht mehr möglich ist. Diese Art der
Verbindung zwischen Quersteg und Seitenlasche ist jedoch aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kettenglied der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, dessen Stabilität erhöht wird und bei
dem verhindert wird, daß Verunreinigungen in den Innenraum des Kettenglieds
gelangen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der
Quersteg im Bereich seines freien Endes eine Arretierrippe sowie eine
Abdeckpartie aufweist, wobei die Arretierrippe in eine entsprechende
Ausnehmung der Seitenlasche eingreift und zur betriebsgemäßen Verbindung
der beiden Kettenteile dient, während die Abdeckpartie die obere oder untere
Schmalseite der Lasche vorzugsweise ganzflächig abdeckt und somit verhindert,
dass Verunreinigungen in den Innenraum der Energieführungskette gelangen.
Der Innenraum des Kettengliedes ist somit allseitig umschlossen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Der Quersteg weist daher an seinen beiden Enden jeweils nur eine einfache
Feder zur Verhinderung seiner Horizontal- und Vertikalbewegung und eine die
Verhinderung der Vertikalbewegung unterstützende Arretierrippe auf, während
in den Seitenlaschen je Verbindungsstelle nur einfache Ausnehmungen gebildet
sind.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Laschen-
Innenkante zumindest im Bereich der Verbindungsstelle abgefast oder
-gerundet. Dadurch wird das Einsetzen der Arretierrippe in die Arretiernut
erleichtert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung schließt sich an die Rastnut
eine zur Laschenaußenwand und zur zugehörigen Laschenschmalseite offene
Laschenausnehmung an, die so ausgebildet ist, daß die Feder bündig mit der
Laschenaußenwand abschließt. Dadurch wird die Stabilität der Verbindung
erhöht und ein glatter Übergang des Querstegs in die Seitenlasche erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist durch die
Laschenausnehmung eine Wandfläche gebildet, die von der Rastnut zur
Laschenschmalseite hin zum Kettengliedinnern abgeschrägt ist. Dadurch wird
das Einsetzen der Rastrippe der Feder in die Rastnut erleichtert.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Kettenglied gemäß der Erfindung, wobei die
Elemente des Kettenglieds getrennt dargestellt sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kettenglied der Fig. 1, wobei die Elemente
des Kettenglieds zusammengesetzt sind,
Fig. 3 den in Fig. 1 mit III. bezeichneten Teil vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Kettenglied nach einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Kettenglied nach einer dritten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Kettenglied nach einer vierten
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Kettenglied nach einer fünften Ausführungs
form der Erfindung.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kettenglied ist für Energieführungs
ketten zur Aufnahme von Schläuchen, Kabeln oder dergleichen vorgesehen.
Eine derartige Energieführungskette ist für die Zufuhr von Verbrauchsmitteln
aller Art durch Leitungen von einem festen Anschluß zu einem beweglichen Ver
braucher vorgesehen. Dabei sind die Leitungen in durchgehenden Innenräumen
des jeweiligen Kettenglieds angeordnet. Das Kettenglied besteht allgemein aus
zwei Seitenlaschen (Kettenlaschen) und zwei Querstegen. Der untere Quersteg
kann mit den Seitenlaschen einstückig ausgebildet sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Kettenglied zwei parallel zu
einander verlaufende und mittels Querstegen 14, 16 miteinander
verbindbare Seitenlaschen 10, 12 auf. Die vier Verbindungsstellen dieser
Querstege mit diesen Seitenlaschen sind gleich ausgebildet, so daß die
Beschreibung der Verbindungsstelle zwischen dem Quersteg 14 und der
Seitenlasche 12 genügt.
Der Quersteg 14 ist in der Nähe seines Endes mit einer zum Kettengliedinnern
offenen Stegausnehmung 18 zur Aufnahme eines Laschenwandteils 20
versehen. An der inneren Unterkante der Stegausnehmung 18 ist eine mit der
Querstegunterseite 24 bündige, zum Querstegende weisende Arretierrippe 26
vorgesehen. Die Lascheninnenwand 28 weist eine in Laschenlängsrichtung
verlaufende Arretiernut 3 zum Eingriff der Arretierrippe 6 auf. Der durch die
Stegausnehmung 18 gebildete Endteil des Querstegs ist als zur Seitenlasche 12
Lasche hin verlängerte Feder 32 ausgebildet, die am Ende eine zum Kettenglied
innern weisende Rastrippe 34 trägt. Die Laschenaußenwand 36 ist mit einer in
Laschenlängsrichtung verlaufenden Rastnut 38 zur Aufnahme der Rastrippe 34
versehen.
Die Lascheninnenkante 40 ist zumindest im Bereich der Verbindungsstelle zur
Erleichterung des Einsetzens der Arretierrippe 26 in die Arretierausnehmung
bzw. -nut 30 abgerundet. Die Rastrippe 34 ist zur Erleichterung ihres Einsetzens
in die Rastnut 38 abgefast. Ferner schließt sich an die Rastnut 38 eine zur
Laschenaußenwand 36 und zur zugehörigen Laschenschmalseite 42 offene
Laschenausnehmung 44 an, die so ausgebildet ist, daß die Feder 32 bündig mit
der Laschenaußenwand 36 abschließt (Fig. 2). Durch die Laschenausnehmung
44 ist eine Wandfläche 46 gebildet, die von der Rastnut 38 zur
Laschenschmalseite 42 hin zum Kettengliedinnern abgeschrägt ist. Dadurch
wird das Einsetzen der Rastrippe 34 in die Rastnut 38 erleichtert.
Die Elemente des Kettenglieds sind vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgieß
verfahren gefertigt, wobei keine gießtechnischen Schwierigkeiten auftreten. Die
Feder 32 ist soweit flexibel ausgebildet, daß sie bei der Verbindung des Quer
stegs 14 mit der Seitenlasche 12 nach außen ausgelenkt werden kann. Beim
Aufdrücken des Querstegs 14 auf den Wandteil 20 der Seitenlasche 12 wird die
Arretierrippe über die abgerundete Lascheninnenkante 40 in die Arretiernut 30
geführt und gleichzeitig die Rastrippe 34 unter Auslenkung der Feder 32 über
den schrägen Wandteil 46 in die Rastnut 38 geführt. In entsprechender Weise
erfolgt die Verbindung an den übrigen Verbindungsstellen des Kettenglieds, so
daß das in Fig. 2 dargestellte, zusammengesetzte Kettenglied entsteht. Die
Verbindungen sind dabei außerordentlich stabil.
In den Fig. 4 bis 6 sind weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt,
wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Die Besonderheit der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht darin,
dass die Arretierrippe 26 das untere Ende eines vorstehenden Schenkels 25
bildet, der annähernd parallel zur Lasche 12 verläuft und mit dieser in etwa
bündig abschließt. In der Bodenseite des Endstücks 31 ist eine Ausnehmung 27
vorgesehen, die zum einen die Biegsamkeit des Endstücks 31 erhöht und zum
andern einen Hohlraum 11 definiert, in den z. B. das Ende eines
Schraubenziehers zum Lösen des Querstegs 14, 16 von der entsprechenden
Lasche 10, 12 einsteckbar ist. Die angefaste Partie 29 ermöglicht ein
widerstandsfreies und problemloses Aufbringen des Querstegendes auf das
Laschenende.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Ausnehmung 23 außerhalb der
Stegausnehmung 18, wodurch die Biegsamkeit des Querstegs im Steck- und
Rastbereich günstiger gestaltet ist. Die Laschenausnehmung 44 ist in Form einer
Stufe ausgebildet, in welche die Feder 32 bündig eingreift.
Ferner kann ein Eindringen von Verunreinigungen in den Innenraum
der Energieführungskette auch durch Maßnahmen erreicht werden, wie sie in
Fig. 6 dargestellt sind. Dabei läuft das freie Ende des Querstegs 14 bzw. 16 in
eine Abdeckpartie 15 aus, welche die Laschenschmalseite 42 praktisch
vollständig abdeckt. Ein solcher Quersteg 14, 16 ist spritztechnisch besonders
einfach herstellbar. Das gleiche gilt auch von den beiden Seitenlaschen 10 und
12.
Schließlich zeigt Fig. 7 ein Kettenglied, das sich von der Ausführungsform
gemäß Fig. 5 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die
Lascheninnenkante 40 mit einer Ausnehmung 44 versehen ist, in der ein in den
Innenraum des Kettengliedes ragender Vorsprung 1 ausgebildet ist, der mit einer
entsprechenden Ausnehmung 2 des Quersteges 14 annähernd formschlüssig
verbindbar ist. Unterhalb des Vorsprungs 1 befindet sich eine
Arretierungsausnehmung bzw. -nut 30, in welche die Rippe 26 hineinragen
kann. In dieser Ausführung der Erfindung sind die Enden der Querstege 14, 16
in gleicher Weise ausgebildet. Das gleiche gilt auch für die Laschen 10, 12.
Claims (7)
1. Kettenglied für Energieführungsketten mit parallel zueinander ver
laufenden und mittels Querstegen (14, 16) miteinander verbindbaren
Laschen (10, 12) sowie mit Verbindungsmitteln für die freien Enden
mindestens eines Querstegs (14), wobei diese Verbindungsmittel in bzw.
an den Wänden der Seitenlaschen (10, 12) und als Ausnehmungen und
Vorsprünge ausgebildet sind, die mit den Enden durch Stecken oder
Einrasten verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel folgende Merkmale aufweisen:
- 1. der Quersteg (14) ist im Bereich seiner Endpartie mit einer Stegausnehmung (18) zur Abdeckung eines Laschenwandteils (20) versehen,
- 2. an der Unterkante der Stegausnehmung (18) ist eine zur Lasche (12) weisende Arretierrippe (26) vorgesehen,
- 3. die Lasche (12) weist eine in Laschenlängsrichtung verlaufende Arretierausnehmung (30) zum Eingriff der Arretierrippe (26) auf.
2. Kettenglied nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lascheninnenkante (40) zumindest im Bereich der Verbindungs
stelle abgefast oder -gerundet ist.
3. Kettenglied nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Stegausnehmung (18) gebildete Endteil des
Querstegs(14) zumindest die Laschenschmalseite (42) überdeckt,
4. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschenaußenwand (36) mit einer in Laschenlängsrichtung
verlaufenden Rastnut (38) zur Aufnahme der Rastrippe (34) versehen ist.
5. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastrippe (34) abgefast oder -gerundet ist.
6. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Rastnut (38) eine zur Laschenaußenwand (36) und zur
zugehörigen Laschenschmalseite (42) offene Laschenausnehmung (44)
anschließt, die so ausgebildet ist, daß die Feder (32) bündig mit der
Laschenaußenwand (36) abschließt.
7. Kettenglied nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Laschenausnehmung (44) eine Wandfläche (46) gebildet ist, die
von der Rastnut (38) zur Laschenschmalseite (42) hin zum Kettengliedinnern
abgeschrägt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998152131 DE19852131A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Kettenglied für Energieführungsketten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998152131 DE19852131A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Kettenglied für Energieführungsketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19852131A1 true DE19852131A1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7887517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998152131 Withdrawn DE19852131A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Kettenglied für Energieführungsketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19852131A1 (de) |
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1998
- 1998-11-12 DE DE1998152131 patent/DE19852131A1/de not_active Withdrawn
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