DE19852131A1 - Kettenglied für Energieführungsketten - Google Patents

Kettenglied für Energieführungsketten

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DE19852131A1
DE19852131A1 DE1998152131 DE19852131A DE19852131A1 DE 19852131 A1 DE19852131 A1 DE 19852131A1 DE 1998152131 DE1998152131 DE 1998152131 DE 19852131 A DE19852131 A DE 19852131A DE 19852131 A1 DE19852131 A1 DE 19852131A1
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Bruno Ehmann
Rainer Funk
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für Energieführungsketten mit parallel zueinander verlaufenden und mittels Querstangen (14, 16) miteinander verbindbaren Laschen (10, 12) sowie mit Verbindungsmitteln für die freien Enden mindestens eines Querstegs (14). Diese Verbindungsmittel sind in bzw. an den Wänden der Seitenlaschen (10, 12) und als Ausnehmungen und Vorsprünge ausgebildet, die mit den Enden durch Stecken oder Einrasten verbindbar sind. DOLLAR A Die Verbindungsmittel weisen folgende Merkmale auf: DOLLAR A - der Quersteg (14) ist im Bereich seines Endes mit einer zum Kettengliedinnern offenen Stegausnehmung (18) zur Abdeckung eines Laschenwandteils (20) versehen, DOLLAR A - an der Unterkante der Stegausnehmung (18) ist eine zur Lasche (12) weisende Arretierrippe (26) vorgesehen, DOLLAR A - die Lasche (12) weist eine in Laschenlängsrichtung verlaufende Arretierausnehmung (30) zum Eingriff der Arretierrippe (26) auf (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für Energieführungsketten nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kettenglied ist durch die DE-A1-196 47 080 bekannt. Mit diesem Kettenglied wird eine funktionsgerechte Verbindung der Querstege mit den Seitenlaschen mit relativ einfachen Mitteln ermöglicht und eine Beschädigung der Seitenlaschen im deckseitigen Bereich der Querstegaufnahme bei Belastung des Querstegs vermieden. Dabei wird eine gewisse Stabilität des Kettenglieds erreicht. Bei einer Ausführung gemäß diesem Stand der Technik ist in der Ausnehmung der Seitenlasche eine mit der Seitenlasche einstückig verbundene und zum Kettengliedinneren gerichtete Feder vorgesehen, die an ihrem Ende eine Rastnase trägt. Der Quersteg wird mit seinem Ende in der Ausnehmung vertikalbewegungssicher festgelegt und weist an seiner Unterseite eine Rastausnehmung auf, in die die Rastnase der Seitenlasche einrastet, so daß eine Horizontalbewegung des Querstegs nicht mehr möglich ist. Diese Art der Verbindung zwischen Quersteg und Seitenlasche ist jedoch aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kettenglied der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, dessen Stabilität erhöht wird und bei dem verhindert wird, daß Verunreinigungen in den Innenraum des Kettenglieds gelangen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der Quersteg im Bereich seines freien Endes eine Arretierrippe sowie eine Abdeckpartie aufweist, wobei die Arretierrippe in eine entsprechende Ausnehmung der Seitenlasche eingreift und zur betriebsgemäßen Verbindung der beiden Kettenteile dient, während die Abdeckpartie die obere oder untere Schmalseite der Lasche vorzugsweise ganzflächig abdeckt und somit verhindert, dass Verunreinigungen in den Innenraum der Energieführungskette gelangen. Der Innenraum des Kettengliedes ist somit allseitig umschlossen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der Quersteg weist daher an seinen beiden Enden jeweils nur eine einfache Feder zur Verhinderung seiner Horizontal- und Vertikalbewegung und eine die Verhinderung der Vertikalbewegung unterstützende Arretierrippe auf, während in den Seitenlaschen je Verbindungsstelle nur einfache Ausnehmungen gebildet sind.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Laschen- Innenkante zumindest im Bereich der Verbindungsstelle abgefast oder -gerundet. Dadurch wird das Einsetzen der Arretierrippe in die Arretiernut erleichtert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung schließt sich an die Rastnut eine zur Laschenaußenwand und zur zugehörigen Laschenschmalseite offene Laschenausnehmung an, die so ausgebildet ist, daß die Feder bündig mit der Laschenaußenwand abschließt. Dadurch wird die Stabilität der Verbindung erhöht und ein glatter Übergang des Querstegs in die Seitenlasche erreicht. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist durch die Laschenausnehmung eine Wandfläche gebildet, die von der Rastnut zur Laschenschmalseite hin zum Kettengliedinnern abgeschrägt ist. Dadurch wird das Einsetzen der Rastrippe der Feder in die Rastnut erleichtert.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Kettenglied gemäß der Erfindung, wobei die Elemente des Kettenglieds getrennt dargestellt sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kettenglied der Fig. 1, wobei die Elemente des Kettenglieds zusammengesetzt sind,
Fig. 3 den in Fig. 1 mit III. bezeichneten Teil vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Kettenglied nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Kettenglied nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Kettenglied nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Kettenglied nach einer fünften Ausführungs­ form der Erfindung.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kettenglied ist für Energieführungs­ ketten zur Aufnahme von Schläuchen, Kabeln oder dergleichen vorgesehen. Eine derartige Energieführungskette ist für die Zufuhr von Verbrauchsmitteln aller Art durch Leitungen von einem festen Anschluß zu einem beweglichen Ver­ braucher vorgesehen. Dabei sind die Leitungen in durchgehenden Innenräumen des jeweiligen Kettenglieds angeordnet. Das Kettenglied besteht allgemein aus zwei Seitenlaschen (Kettenlaschen) und zwei Querstegen. Der untere Quersteg kann mit den Seitenlaschen einstückig ausgebildet sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Kettenglied zwei parallel zu­ einander verlaufende und mittels Querstegen 14, 16 miteinander verbindbare Seitenlaschen 10, 12 auf. Die vier Verbindungsstellen dieser Querstege mit diesen Seitenlaschen sind gleich ausgebildet, so daß die Beschreibung der Verbindungsstelle zwischen dem Quersteg 14 und der Seitenlasche 12 genügt.
Der Quersteg 14 ist in der Nähe seines Endes mit einer zum Kettengliedinnern offenen Stegausnehmung 18 zur Aufnahme eines Laschenwandteils 20 versehen. An der inneren Unterkante der Stegausnehmung 18 ist eine mit der Querstegunterseite 24 bündige, zum Querstegende weisende Arretierrippe 26 vorgesehen. Die Lascheninnenwand 28 weist eine in Laschenlängsrichtung verlaufende Arretiernut 3 zum Eingriff der Arretierrippe 6 auf. Der durch die Stegausnehmung 18 gebildete Endteil des Querstegs ist als zur Seitenlasche 12 Lasche hin verlängerte Feder 32 ausgebildet, die am Ende eine zum Kettenglied­ innern weisende Rastrippe 34 trägt. Die Laschenaußenwand 36 ist mit einer in Laschenlängsrichtung verlaufenden Rastnut 38 zur Aufnahme der Rastrippe 34 versehen.
Die Lascheninnenkante 40 ist zumindest im Bereich der Verbindungsstelle zur Erleichterung des Einsetzens der Arretierrippe 26 in die Arretierausnehmung bzw. -nut 30 abgerundet. Die Rastrippe 34 ist zur Erleichterung ihres Einsetzens in die Rastnut 38 abgefast. Ferner schließt sich an die Rastnut 38 eine zur Laschenaußenwand 36 und zur zugehörigen Laschenschmalseite 42 offene Laschenausnehmung 44 an, die so ausgebildet ist, daß die Feder 32 bündig mit der Laschenaußenwand 36 abschließt (Fig. 2). Durch die Laschenausnehmung 44 ist eine Wandfläche 46 gebildet, die von der Rastnut 38 zur Laschenschmalseite 42 hin zum Kettengliedinnern abgeschrägt ist. Dadurch wird das Einsetzen der Rastrippe 34 in die Rastnut 38 erleichtert.
Die Elemente des Kettenglieds sind vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgieß­ verfahren gefertigt, wobei keine gießtechnischen Schwierigkeiten auftreten. Die Feder 32 ist soweit flexibel ausgebildet, daß sie bei der Verbindung des Quer­ stegs 14 mit der Seitenlasche 12 nach außen ausgelenkt werden kann. Beim Aufdrücken des Querstegs 14 auf den Wandteil 20 der Seitenlasche 12 wird die Arretierrippe über die abgerundete Lascheninnenkante 40 in die Arretiernut 30 geführt und gleichzeitig die Rastrippe 34 unter Auslenkung der Feder 32 über den schrägen Wandteil 46 in die Rastnut 38 geführt. In entsprechender Weise erfolgt die Verbindung an den übrigen Verbindungsstellen des Kettenglieds, so daß das in Fig. 2 dargestellte, zusammengesetzte Kettenglied entsteht. Die Verbindungen sind dabei außerordentlich stabil.
In den Fig. 4 bis 6 sind weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Die Besonderheit der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht darin, dass die Arretierrippe 26 das untere Ende eines vorstehenden Schenkels 25 bildet, der annähernd parallel zur Lasche 12 verläuft und mit dieser in etwa bündig abschließt. In der Bodenseite des Endstücks 31 ist eine Ausnehmung 27 vorgesehen, die zum einen die Biegsamkeit des Endstücks 31 erhöht und zum andern einen Hohlraum 11 definiert, in den z. B. das Ende eines Schraubenziehers zum Lösen des Querstegs 14, 16 von der entsprechenden Lasche 10, 12 einsteckbar ist. Die angefaste Partie 29 ermöglicht ein widerstandsfreies und problemloses Aufbringen des Querstegendes auf das Laschenende.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Ausnehmung 23 außerhalb der Stegausnehmung 18, wodurch die Biegsamkeit des Querstegs im Steck- und Rastbereich günstiger gestaltet ist. Die Laschenausnehmung 44 ist in Form einer Stufe ausgebildet, in welche die Feder 32 bündig eingreift.
Ferner kann ein Eindringen von Verunreinigungen in den Innenraum der Energieführungskette auch durch Maßnahmen erreicht werden, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind. Dabei läuft das freie Ende des Querstegs 14 bzw. 16 in eine Abdeckpartie 15 aus, welche die Laschenschmalseite 42 praktisch vollständig abdeckt. Ein solcher Quersteg 14, 16 ist spritztechnisch besonders einfach herstellbar. Das gleiche gilt auch von den beiden Seitenlaschen 10 und 12.
Schließlich zeigt Fig. 7 ein Kettenglied, das sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 5 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die Lascheninnenkante 40 mit einer Ausnehmung 44 versehen ist, in der ein in den Innenraum des Kettengliedes ragender Vorsprung 1 ausgebildet ist, der mit einer entsprechenden Ausnehmung 2 des Quersteges 14 annähernd formschlüssig verbindbar ist. Unterhalb des Vorsprungs 1 befindet sich eine Arretierungsausnehmung bzw. -nut 30, in welche die Rippe 26 hineinragen kann. In dieser Ausführung der Erfindung sind die Enden der Querstege 14, 16 in gleicher Weise ausgebildet. Das gleiche gilt auch für die Laschen 10, 12.

Claims (7)

1. Kettenglied für Energieführungsketten mit parallel zueinander ver­ laufenden und mittels Querstegen (14, 16) miteinander verbindbaren Laschen (10, 12) sowie mit Verbindungsmitteln für die freien Enden mindestens eines Querstegs (14), wobei diese Verbindungsmittel in bzw. an den Wänden der Seitenlaschen (10, 12) und als Ausnehmungen und Vorsprünge ausgebildet sind, die mit den Enden durch Stecken oder Einrasten verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel folgende Merkmale aufweisen:
  • 1. der Quersteg (14) ist im Bereich seiner Endpartie mit einer Stegausnehmung (18) zur Abdeckung eines Laschenwandteils (20) versehen,
  • 2. an der Unterkante der Stegausnehmung (18) ist eine zur Lasche (12) weisende Arretierrippe (26) vorgesehen,
  • 3. die Lasche (12) weist eine in Laschenlängsrichtung verlaufende Arretierausnehmung (30) zum Eingriff der Arretierrippe (26) auf.
2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lascheninnenkante (40) zumindest im Bereich der Verbindungs­ stelle abgefast oder -gerundet ist.
3. Kettenglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Stegausnehmung (18) gebildete Endteil des Querstegs(14) zumindest die Laschenschmalseite (42) überdeckt,
4. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenaußenwand (36) mit einer in Laschenlängsrichtung verlaufenden Rastnut (38) zur Aufnahme der Rastrippe (34) versehen ist.
5. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippe (34) abgefast oder -gerundet ist.
6. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Rastnut (38) eine zur Laschenaußenwand (36) und zur zugehörigen Laschenschmalseite (42) offene Laschenausnehmung (44) anschließt, die so ausgebildet ist, daß die Feder (32) bündig mit der Laschenaußenwand (36) abschließt.
7. Kettenglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Laschenausnehmung (44) eine Wandfläche (46) gebildet ist, die von der Rastnut (38) zur Laschenschmalseite (42) hin zum Kettengliedinnern abgeschrägt ist.
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