DE8513491U1 - Energieführungskette - Google Patents

Energieführungskette

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DE8513491U1
DE8513491U1 DE19858513491 DE8513491U DE8513491U1 DE 8513491 U1 DE8513491 U1 DE 8513491U1 DE 19858513491 DE19858513491 DE 19858513491 DE 8513491 U DE8513491 U DE 8513491U DE 8513491 U1 DE8513491 U1 DE 8513491U1
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webs
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Murr-Plastik 7155 Oppenweiler De GmbH
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Murr-Plastik 7155 Oppenweiler De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Energieführungskette
•I Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette zum Führen
von EnergieLei tern, insbesondere Kabel öder Schläuche, von einem festen zu einem ortsveränderlichen Verbraucher
j| () mit einer Anzahl gelenkig und begrenzt schwenkbar
ij§ untereinander verbundenen Kettengliedern, dis jeweils aus
■$' zwei Seitenlaschen und zwei Querstegen zusammengesetzt
sind, wobei die Sei ten laschen an den oberen und unteren
Kanten mit Aufnahmen versehen sind, in die die Enden der Querstege einführbar und kraft- und formschlüssig mit den Seitenlaschen verbindbar sind.
Eine Energieführungskette dieser Art ist durch die DE-AS 22 55 283 bekannt. Diese bekannte Energieführungskette hat den Vorteil, daß die beiden Sei ten laschen mit einheitlichen Querstegen zu Kettengliedern zusammengesetzt ^ -v werden können. Dabei bestehen die Querstege aus Stäben, die zwei seitliche Abflachungen tragen und die Aufnahmen sind auf den Durchmesser der Stäbe abgestimmt, erstrecken sich aber etwas mehr als 180° über deren Umfang, so daß eine Einführöffnung entsteht, durch die die Stäbe eingeführt werden können, wenn sie mit den Abmessungen im Bereich der Abflachungen angesetzt werden. Sind die Stäbe eingeführt, dann müssen sie um 90° verdreht werden, um sie in den Aufnahmen festzulegen. Um einen als Quersteg verwendeten Stab zu Lösen, muß er um weitere 90° gedreht' werden, damit er aus den Aufnahmen entnommen werden kann. Dies ist aber nur von der Außenseite des Quersteges her durchführbar. Der Zugang zu den Querstegen von den Außenseiten der
Sei ten laschen her ist nicht möglich, so daß ein Lösen der Ö
Querstege von diesen Außenseiten her auch nicht möglich |
ist. Dies erschwert die Handhabung der Energieführungskette, «
wenn nach dem Aufbau derselben neue Energieleiter nachgezogen ' oder EnergieLeiter ausgetauscht werden müssen, da oft die Kettenglieder von den Außenseiten der Querstege her gar
nicht oder . nur unter Oberwindung von erheblichen ijj
Schwierigkeiten zugänglich sind. |
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Energieführungskette |
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das ξ-
Zusammensetzen der Kettenglieder wesentlich erleichtert |
ist und bei der nach dem Verlegen der Energieführungskette 1
die Querstege der Kettenglieder sowohl von den Außenseiten '
der Querstege als auch von den Außenseiten der Seitenlaschen j
in gleich guter und einfacher Weise von den Sei ten laschen ; entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Enden der Querstege als im Querschnitt T-förmige Steckteile und die Aufnahmen der Sei ten laschen als Steckaufnähmen mit entsprechendem Querschnitt ausgebildet | sind, wobei die St eck ri chtung pafLlel zu den Sei ten laschen ausgerichtet ist, daß an den Stirnseiten der Querstege mittels von der Außenseite in die Steckteile eingebrachter Schlitze Rastfedern abgeteilt sind, die im Bereich der . Stirnseiten der Querstege mit vorstehenden, quer zur Steckrichtung verlaufenden Raststegen versehen sind, daß die Steckaufnahmen zu den Innenseiten der Seitenlaschen hin offen und zu den Außenseiten hin mit Rastdurchbrüchen für die Raststege versehen sind und daß in Steckrichtung * vor Und hinter den Ra'ststegen Ausnehmungen in die Rästfederri |
eingebracht sind, Vor! denen die in Steckrichtung vor den ί· RaStstegen Liegenden Ausnehmungen über die Rastdurchbrüche '<'·
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von den Außenseiten der Sei ten Laschen her und die in Steckrichtung hinter den Raststegen Liegenden Ausnehmungen über Erweiterungen der Steckaufnahmen von den oberen und unteren Kanten der SeitenLaschen her zugängLich sind.
Beim Aufbau der Ketteng Lieder brauchen die Querstege nur mit den SeitenLaschen zusammengesteckt zu werden, wobei die Rastverbindungen die Steckverbindungen aufrechterhaLten. Die Form der Steckaufnahmen und der Stecktei Le bringt dabei / eine kraft- und formschLüssige Verbindung, die sich in einer ausreichenden Verwindungssteifigkeit auswirkt. Über die zwei Ausnehmungen auf der Stirnseite der Rastfedern, die über die Rastdurchbrüche und die Erweiterungen der Steckaufnahmen zugängLich sind. Läßt sich mit einem Schraubenzieher oder einem ähnlichen Werkzeug die Rastfeder so weit ausLenken, daß die Rastverbindung aufgehoben ist und das Steckteil des Quersteges aus der Steckaufnahme der Seitenlasche herausgedrückt wird. Dabei erfolgt also das Lösen der Rastverb.i ndung entweder über die Außenseite der Seitenlasche oder von der Außenseite des Quersteges her. Es spielt dabei keine Rolle welches Steckteil des Quersteges zuerst gelöst wird.
Um eine ausreichende kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen den Querstegen und den SeitenLaschen zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Steckteile der Qtierstege in St eck r i cht ung eine größere Abmessung aufweisen als der zwischen den Steckteilen liegende Abschnitt der Querstege, an den Außenseiten mit dem Abschnitt jedoch etwa bündig abschließen.
Um ein Verkanten oder Verklemmen zu vermeiden, sieht eine weitere Ausgestaltung Vor, daß die Rastfedern symmetrisch zu der in Steckrichtung der Querstege Verlaufenden Mi tte L lä'ngsebene angeordnet sind.
Das Einführen der Steckteile in die Steckaufnahmen wird bei spielfreier Verrastung dadurch erleichtert, daß die Raststege den freien Enden der Steckteile zugekehrt in die Stirnseite der Querstege auslaufen, während sie den Außenseiten der Querstege zugekehrt parallel dazu verlaufende Rastkanten bilden.
Der Halt der Steckteile der Querstege in den Steckaufnahmen der Sei ten laschen wird nach einer Ausgestaltung dadurch { ) noch verbessert, daß sich die Abschnitte der im Querschnitt T~förmigen Steckaufnahmen und Steckteile in Steckrtchtung leicht konisch verjüngen.
Um die für die Verrastung erforderliche Elastizität der Rastfedern zv erhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß
ρ die Querstege als Spritzgußteile aus elastischem Kunststoff
j hergestellt sind.
I Damit sich die Erweiterung als Widerlager beim Ansetzen
I eines Werkzeuges während des Lösens der Rastverbindung
!' ausnützen läßt, wird nach einer Ausgestaltung vorgesehen,
s . . daß die Erweiterungen der Steckaufnahmen auf den Innenseiten
i ' der Sei ten laschen von den den Kanten der Sei ten laschen
1 zugekehrten Kanten der Rastdurchbrüche ausgehen und sich
j . zu den oberen und unteren Kanten der Seitenlaschen hin
j kontinuierlich erweitern.
I Die Entriegelungskräfte lassen sich dadurch symmetrisch
1 auf die Rastfedern übertragen, daß sich die Erweiterungen
I nur über einen Teil der Breite der zugekehrten Abschnitte
I der SteCkaufnahmen erstrecken und symmetrisch zu den
I Steckaufnahmen angeordnet sind.
1st nach einer Weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Querstege auf den einander zugekehrten Innenseite mit in
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Längsrichtung verlaufenden, sägezahnartigen Feinverzahnungen versehen sind, daß zwischen die beiden mit den Sei ten laschen verbundenen Querstege TrennpLatten einsetzbar sind, die mit Federzungen versehen und damit an den Feinverzahnungen der Querstege festlegbar sind, und daß die TrennpLatten außerhalb der Federzungen mit Füh rungsansät zerv versehen
',■ sind, die die Querstege zumindest tei.Lweise umschließen
und die TrennpLatten Längs den Querstegen verschiebbar führen, dann Läßt sich der Innenraum der Kettenglieder in Längsrichtung der Querstege in mehrere Abteile unterteilen. Die TrennpLatten Lassen sich dabei unter
! Überwindung der Rastverbindungen zwischen den Federzungen
der Trennplatten und den Feinverzahnungen der Querstege verschieben. Die Feinverzahnungen bestimmen dabei die
,; möglichen Stellungen der Trennplatten. Die Federzungen
;' werden beim Verschieben der Trennplatten über die Zähne
der Feinverzahnungen jeweils ausgelenkt, bis sie in eine folgende Zahnlücke einrasten können. Daher ist vorzugsweise
. vorgesehen, daß die Trennplatten als SpritzgußteiLe aus
j elastischem Kunststoff hergestellt sind.
Die Führung der Trennplatten an den Querstegen wird nach einer Ausgestaltung dadurch verbessert, daß die Führungsansätze in Längsrichtung der Querstege eine größere Abmessung aufweisen als die Trennplatten und sich zu gleichen Teilen über beide Seiten der Trennplatten hinaus erstrecken*
Die Verbindung zwischen den Sei ten laschen und den Querstegen der Kettenglieder wird nach einer Ausgestaltung dadurch verriegelt, daß in die die Rastfedern abteilenden Schlitze der in die Steckaufnahmen der Se-,tenlaschen eingesteckten Steckteile Sperrmittel, z.B. seLbstschneidende Schrauben, ei nfüh rba r sind.
ßine weitere Ausgestaltung zur Festlegung von Trennplatten mit anderer Unterteilung des Innenraumes der Kettenglieder -
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sieht vor, daß die Querstege auf den einander zugekehrten Innenseiten mit in Längsrichtung verlaufenden, sägezahnartigen FeinverzahnUngeri sind, daß zwischen die beiden mit den Sei ten Laschen verbundenen Querstege eine zumindest über einen Teil der Länge der Querstege reichende Trennplatte eingesetzt ist, die entlang ihrer den Querstegen zugekehrten Kanten mit entsprechenden Gegenverzahnungen versehen ist, und daß in die Trennplatte Durchbrüche für Kabel und/oder Schläuche eingebracht sind* Dabei genügt es, wenn sich die in Längsrichtung der Querstege ausgerichtete Trennplatte über einen Teil der Länge der Querstege erstreckt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei gt
Fig. 1· in Seitenansicht eine Seitenlasche des Kettengliedes einer Energieführungskette nach der Erfindung,
/ Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der
SeitenLasche nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht auf eine Kante der Seitenlasch? im Bereich einer Steckaufnahme für das Steckteil eines Quersteges,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Seitenlasche nach Fig. 1,
Fig. 5 im Längsschnitt einen Quersteg mit als Steckteile ausgebiIdeten Enden,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Außenseite des Quersteges nach Fig. 5,
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Mg. 7 "im Schnitt die Verbindung Von zwei Querstegen an einer Seitenlasche eines Kettengliedes,
Fig. 8 in Draufsicht die verriegelte Verbindung eines Quersteges an einer Sei ten Lasche,
Fig. 9 in Frontansicht eine zwischen zwei Querstegen angeordnete, verschiebbare Trennplatte und
f \ Fig. 10 die Trennplatte und die Querstege in einer
um 90° versetzten Ansicht.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, bilden die Seitenlaschen 10 an einem Ende einen Befestigungflansch 11 mit einer Bohrung 12 und am anderen Ende zwei Befestigungsflansche 13 und 15, die mit einer abgesetzten Bohrung 14 bzw. einer Bohrung 16 versehen sind und eine Aufnahme 18 begrenzen, in die der Befestigungsflansch 11 der folgenden Seitenlasche 10 eingeführt werden kann. Wie der Absatz 17 erkennen läßt, wird bei den gelenkig untereinander verbundenen Sei ten laschen 10 die Schwenkbewegung begrenzt. Die beiden Seitenlaschen 10 eines Kettengliedes sind spiegelbildlich ausgebildet \>J und tragen sowohl an der oberen als auch der unteren Kante Steckaufnahmen 20, die vorzugsweise etwa mittig angeordnet und zur Innenseite der Sei ten laschen 10 hin offen sind, wie die Teilansicht nach Fig. 3 erkennen läßt.
Die Steckaufnahmen 20 sind im Querschnitt T-förmig, wie die Abschnitte 21 und 22 zeigen. Die Steckrichtung dieser Steckaufnahmen 20 ist senkrecht zu den Kanten der Seitenlaschen 10 ausgerichtet und in Steckrichtung verjüngen sich die Abschnitte 21 und 22 der Steckaufnahmen 20> wie die Seitenwände 24 und 25 erkennen lassen. Von den Steckaufnahmen 20 gehen zu den Außenseiten der Sei ten laschen
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10 die Rastdurchbrüche 26, aus Und auf den Innenseiten der
S eitenlas'chen 10 gehen Erweiterungen 23 Von den
Rastdurchbrüchen 26 aus, die sich zu den Kanten der
Sei t en Lasche.n 10 hin kontinuierlich vergrößern, wie dem Querschnitt nach Fig. 4 zu entnehmen ist.
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10 eines Kettengliedes werden .zwei Querstege 30 benötigt, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind. Die Enden der Γ \ Querstege 30 sind als SteckteiLe 32 ausgebildet, wobei die Abschnitte AO und 41 einen T-förmigen Querschnitt ergeben, der dem Querschnitt der Steckaufnahmen 20 entspricht. Um einen ausreichenden Halt der Steckteile 32 in den Steckaufnahmen 20 zu bekommen, haben die Steckteile 32 in Steckrichtung eine größere Abmessung als der zwischen den Steckteilen 32 liegende Abschnitt 31 des Quersteges a 30 in dieser Richtung. Die Außenseiten der Steckteile 32
und des Abschnittes 31 schließen dabei etwa bündig ab und in die Steckteile 32 sind von der. Außenseite her die Schlitze
34 eingebracht, die zu den Stirnseiten der Quersteg.* 30 hin Rastfedern 33 abteilen. Diese Rastfedern 33 ragen mit dem Raststeg 35 über die Stirnseiten des Quersteges 30
\J hinaus. Die Raststege 35 sind dabei quer zur Steckrichtung gerichtet' und die in Steckrichtung vorderen Kanten der Ciuerstege 30 laufen geneigt in die Stirnseite der Querstege 30 aus, während die in Steckrichtung hinteren Kanten der Raststege 35 parallel zu den Außenseiten der Querstege 30 stehen. Auf diese Weise werden das Einstecken der Steckteile 32 in die. Steckaufnahmen 20 erleichtert Und eindeutige spielfreie Rastverbindungen geschaffen.
Vor und hinter den Raststegen 35 sind in die Rastfedern
35 Ausnehmungen 36 und 37 eingebracht, die das Lösen einer Rastverbindung durch Auslenker! der Rastfeder 35 erleichtern. Die Ausnehmung 37 vor dem Raststeg ist über den
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Rästdurchbruch 26 der Sei ten lasche 10 zugänglich, wie der Schnitt nach Fig. 7 erkennen Läßt, Während die Ausnehmung 36 hinter dem Raststeg 35 über die Erweiterung 23 der Steckäufnahme 20 zugänglich ist. Mit HiLfe eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges kann dis Rastfeder 35 ausgelenkt werden, wobei die Ausnehmungen
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ρ 26 bzw. Erweiterungen 23 Widerlager für das Werkzeug bilden.
Die KettengLieder können daher Leicht zusammengesteckt
werden. Die Querstege 30 sind ebenso Leicht wieder von κ
I den SeitenLasch?n 10 zu Lösen und zwar sowohL von den
I Außenseiten dir Seiten Laschen 10 (über die Rastdurchbrüche
I 26) aLs auch von den Außenseiten der Querstege 30 (über
I die Erweiterung 23 der Steckaufnahmen 20). Die Rastfedern
Jj. 33 sind symmetrisch zu den in Steckrichtung verLaufenden
f MitteL Längsebenen der Querstege 30 und damit auch symmetrisch
i; zu den Steckaufnahmen 20 an den SteckteiLen 32 angeordnet.
I Die Rastverbindungen Lassen sich mit HiLfe vun SperrmitteLn,
I die in die SchLitze 34 der SteckteiLe 32 eingeführt werden,
I schneLL und fest verriegeLn, wie die Schraube 44 mit dem
I Schraubenkopf 45 in den Fig. 7 und 8 zeigt.
jj. Die einander zugekehrten Innenseiten der Querstege 30 sind
I in Längsrichtung mit der sägezahnartigen Feinverzahnung
f 38 versehen, die seitLich durch die Wände 39 des Abschnittes
I 31 des Quersteges 30 begrenzt stnd.
* Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, können auf den Abschnitten
.31 der beiden Querstegs 30 TrennpLatten 46 in Längsrichtung
,; verschoben werden, da diese TrennpLatten 46 mit
Führungsansätzen 53 bis 56 die Abschnitte 31 der Querstege 30 zumindest teiLweise umschLießen und in Längsrichtung
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derselben eine größere Abmessung als die Trennplatte 46 β selbst aufweisen. Die Führungsansätze 53 bis 56 führen I daher die Trennplatte 46 so, daß sie nicht verkanten und 1 verklemmen kann. Zwischen den Führungsansätzen 53 und 54 ' bzw. 55 und 56 teilen die Schlitze 48 und 49 bzw. 51 und , 52 die Federzungen 47 und 50 ab, die mit ihren freien Enden
mit den Feinverzahnungen 38 der Abschnitte 31 im Eingriff | stehen. Die Feinverzahnungen 38 bestimmen daher die Stufen /'
für die Verstellung der T~ennplatten 46. |
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Claims (13)

  1. A 5873 : ',,· : ::,. ·,.*:,, 02. Hai 1985
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    Murr-Plastik GmbH
    KanaLstraße 8
    OppenweiLer
    Ansprüche
    "1 . Energieführungskette zum Führen von EhergieLei tern,
    insbesondere Kabel oder Schläuche, von einem festen Zi.1 einem ortsveränderlichen Verbraucher mit einer Anzahl gelenkig und begrenzt schwenkbar untereinander verbundenen Kettengliedern, die jeweils aus zwei Sei ten Laschen und zwei Querstegen zusammengesetzt sind, wobei die Sei ten laschen an den oberen und unteren Kanten mit Aufnahmen versehen sind, in die d<e Enden der Querstege einführbar und kraft- und formschlüssig mit den Sei ten laschen verbindbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    f\ daß die Enden der Querstege (30) als im Querschnitt
    T-förmige Steckteile (32) und die Aufnahmen der Seitenlaschen (10) als Steckaufnahmen (20) mit entsprechendem Querschnitt ausgebilde.t sind, wobei die Steck ri chtung paraLlel zu den Sei ten laschen (10) ausgeri chtet i st,
    daß an den Stirnseiten der Querstege (30) mittels von der Außenseite in die Steckteile (32) eingebrachter Schlitze (34) Rastfedern (33) abgeteilt sind, die im Bereich der Stirnseiten der QUersttege (30) mit Vorstehenden, quer zur Steckrichtung Verlaufenden Raststegen (35) Versehen sind/
    daß die Steckaufnahmen (20) zu den Innenseiten der Sei ten Laschen (10) hin offen Und zu den Außenseiten
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    hin mit Rastdurchbrüchen (26) für die Raststege (35) versehen sind und
    daß in Steckrichtung vor und hinter den Raststegen (35) Ausnehmungen (37,36) in die Rastfedern (33) eingebracht sind, von denen die in Steckrichtung vor den Raststegen (35) Liegenden Ausnehmungen (37) über
    '(,■ die Rastdurchbrüche (26) von den Außenseiten der
    SeitenLaschen (10) her und die in Steckrichturg hinter
    den .Raststegen (35) Liegenden Ausnehmungen (36) über
    4~\ Erweiterungen (23) der Steckaufnahmen (20) von den
    oberen und unteren Kanten der Sei ten Laschen (10) her zugängLichsind.
  2. 2. Energieführungskette nach Anspruch 1,
    •j dadurch gekennzeichnet,
    J daß die Steckteile (32) der Querstege (30) in
    Steckrichtung eine größere Abmessung aufweisen aLs der zwischen den Steckteilen (32) Liegende Abschnitt
    (31) der Querstege (30), an den Außenseiten mit dem ι
    j Abschnitt (31) jedoch etwa bündig abschließen,.
  3. 3. Energieführungskette nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastfedern (33) symmetrisch zu der in Steckrichtung der Querstege (30) verlaufenden MitteL längsebene angeordnet sind.
  4. 4. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Raststege (35) den freien Enden der Steckteile
    !| ' (32) zugekehrt in die Stirnseite der Querstege (30)
    auslaufen, während sie den Außenseiten der Güerstege
    j (30) zugekehrt parallel dazu verlaufende Rastkanten
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  5. 5. Energieführungskette nach einem der· Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Abschnitte (21,22 bzw. 40,41) der im Querschnitt T-förmigen Steckaufnahmen (20) Und SteckteiLe (32) in Steckrichtung Leicht konisch verjüngen.
  6. 6. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querstege (30) aLs SpH t zgußtei Le aus eLastischem Kunststoff hergestellt sind.
  7. 7. Energieführungskette nach einem der. Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Erweiterungen (23) der Steckaufnahmen (20) auf den Innenseiten der Sei ten Laschen (10) von den den Kanten der Sei ten Laschen (TO) zugekehrten Kanten der Rastdurchbrüche (26) ausgehen und sich zu den oberen und unteren Kanten der Sei ten Laschen (10) hin kontinuierLich erweitern.
  8. 8. Energieführungskette nach Anspruch 7,
    V dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Erweiterung (23) nur über einen. Tei L der Breite der zugdcehrten Abschnitte (22) d\:r Steckaufnahmen (20) erstrecken und symmetrisch zu den Steckaufnahmen (20) angeordnet sind.
  9. 9. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querstege (30) auf den einander zugekehrten Innenseite mit in Längsrichtung verLaufenden, sägezahnart'i gen Feinverzahnungen (38) versehen sind,
    daß zwischen die beiden mit den Sei ten Laschen (10) verbundenen Querstege (30) TrennpLatten (46) eirrsetzbar
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    sind, die mit Federzungeh (47/50) Versehen und·- damit an den Peinverzahnungen (38) der Querstege (30) festLegbar sind, und
    daß die Trennplatten (46) außerhalb der Federzungen (47,50) mit Führungsansätzen (53,54,55,56) versehen sind, die die Querstege (30) zumindest teilweise umschließen und die Trennplatten (46) längs den Querstegen (30) verschiebbar führen*
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  10. 10. Energieführungskette nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsansätze (53 bis 56) in Längsrichtung der Querstege (30) eine größere Abmessung aufweisen als die trennplatten (46) und sich zu gleichen Teilen über beide Seiten der Trennplatten (46) hinaus erst recken.
  11. 11. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß in die die Rastfedern (33) abteilenden Schlitze (34) der in die Steckaufnahmen (20) der Sei ten laschen (10) eingesteckten Steckteile (32) Sperrmittel, z.B. \J seLbstschneidende Schrauben (44), einführbar sind.
  12. 12. Energieführungskette nach Anspruch 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennplatten (46) als Spritzgußteile aus elastischem Kunststoff hergestellt sind.
  13. 13. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querstege (30) auf den einander zugekehrten Innenseiten mit in Längsrichtung verlaufenden, sägezahnartigen Feinverzahnungen (38) sind,
    daß zwischen die beiden mit den Sei ten laschen (10)
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    verbundenen Querstege (30) eine zumindest über einen Tei L der Länge der Querstege (30) reichende Trennplatte eingesetzt ist, die entlang ihrer den Querstegen (35) zugekehrten Kanten mit entsprechenden Gegenverzahnungen versehen ist, Und
    daß in die Trennplatte Durchbrüche für Kabel und/oder Schläuche eingebracht sind.
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