DE3611575A1 - Energiefuehrungskette - Google Patents
EnergiefuehrungsketteInfo
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- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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Description
Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Energieführungskette (DE-A-22 62 018)
sind die Traversen mit einem Längsschlitz versehen,
durch den mit den Traversen verschraubten Trenn
stücke hindurchgreifen. Der Längsschlitz erlaubt
zwar eine beliebige Verstellung der Trennstücke
in Längsrichtung der Traversen (zur Anpassung an
unterschiedliche Kabel), verringert jedoch die
Steifigkeit und Stabilität des Steges. Das Lösen
der oberen Traverse zum Auswechseln der Kabel be
dingt ferner einen verhältnismäßig großen Zeit
aufwand.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung (DE-B-22 55 283)
besitzen die Traversen einen abgeflachten Querschnitt
mit abgerundeten Schmalseiten. In den Trennstücken
sind am oberen und unteren Ende mit Hinterschneidungen
versehene Ausnehmungen angeordnet. Die in die Aus
nehmungen eingelegten Traversen werden durch Ver
drehen um ihre Längsachse mit den Trennstücken ver
spannt. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten
Ausführung liegt in der außerordentlich hohen Flächen
pressung (und dem dadurch bedingten starken Ver
schleiß) im Bereich der die Mündungsöffnungen der
Ausnehmungen verengenden Hinterschneidungszonen,
die im verspannten Zustand die gesamten, durch
Biege- und Torsionsmomente auf die Traverse wirken
den Kräfte aufnehmen müssen.
Bei einer weiteren bekannten Energieführungskette
(DE-B-27 49 248), die dem Oberbegriff des An
spruches 1 entspricht, sind zur Verbindung der
Traversen mit den Trennstücken U-förmige Feder
klammern vorgesehen, die die Traversen bzw. die
Trennstücke umgreifen und mit den Trennstücken
eine lösbare Schnappverbindung aufweisen. Durch
die Vermeidung eines Längsschlitzes in der
Traverse besitzt ein derartiger Steg eine hohe
Steifigkeit und Stabilität, wobei zugleich je
doch ein bequemer Zugang zu den Energieführungs
kabeln sowie die Möglichkeit einer Verstellung
der Trennstücke gegeben ist.
Durch die U-förmigen Federklammern, die die
Traversen bzw. die Trennstücke formschlüssig
umgreifen, lassen sich die auftretenden Kräfte
auf eine so große Fläche (im Bereich der Form
schluß-Schnappverbindung) verteilen, daß sich
auch bei einer hohen Belastung des Steges nur
eine sehr mäßige Flächenpressung im Bereich
dieser Formschluß-Schnappverbindung ergibt.
Dadurch entfällt die Notwendigkeit, für die
Trennstücke besonders verschleißarmes Material
einzusetzen. Die Auswahl des für die Trenn
stücke benutzten Materiales kann infolgedessen
in erster Linie nach anderen Gesichtspunkten
erfolgen (z.B. Elastizität, Biegesteifigkeit,
Ermüdungsbeständigkeit, Materialpreis usw.),
was wesentliche Vorteile für die Fertigung und
Benutzung mit sich bringt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Energieführungskette entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1 dahin weiterzuentwickeln, daß
der Zugang zu den Energieführungskabeln noch mehr
erleichtert wird, daß insbesondere die obere
Traverse mit ganz wenigen Handgriffen entfernt
werden kann. Zugleich soll sich der erfindungs
gemäße Steg - unter Berücksichtigung der be
nötigten unterschiedlichen Steghöhen - durch
eine besonders wirtschaftliche Fertigung aus
zeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Um bei der erfindungsgemäßen Energieführungskette
die obere Traverse zu entfernen (und damit einen
Zugang zu den Energieführungskabeln zu gewinnen),
genügt es, lediglich an einigen Stellen (im ein
fachsten Falle im Bereich der beiden äußeren Trenn
stücke) die Federklammer zu lösen. Dann kann die
obere Traverse mit den oberen Kopfteilen aller
übrigen Trennstücke (und den sie mit der Traverse
verbindenden Federklammern) abgehoben werden, da
zwischen den oberen Kopfteilen und den Zwischen
teilen dieser Trennstücke nur eine Formschluß-
Steckverbindung besteht. Ein Auswechseln einzelner
Energieführungskabel ist auf diese Weise mit ge
ringstem Zeitaufwand möglich.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Lösung besteht ferner darin, daß für unter
schiedliche Steghöhen lediglich unterschiedlich
hohe Zwischenteile der Trennstücke gefertigt und
vorrätig gehalten werden müssen, während die
Kopfstücke und die Federklammern für alle Steg
typen in gleicher Ausführung verwendet werden
können. Hierdurch läßt sich eine wesentliche
Vereinfachung der Fertigung, Lagerhaltung und
Montage und damit eine beachtliche Senkung der
Herstellungskosten erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungs
gemäßen Steges,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 u. 4 Teilansichten (entsprechend Fig. 1)
von Stegen unterschiedlicher Bauhöhe,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Verbindung
zwischen der oberen Traverse und einem
Kettenband (teilweise geschnitten),
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der
Fig. 5,
Fig. 7, 8 und 9 Seitenansicht, Schnitt und Teil
aufsicht eines weiteren Ausführungsbei
spieles.
Die Energieführungskette enthält in bekannter
Weise zwei parallel zueinander angeordnete Ketten
bänder, die aus schwenkgelenkig miteinander ver
bundenen Laschen bestehen und in gewissen Ab
ständen durch Stege 1 miteinander verbunden
sind, die zur Halterung von Energieführungs
kabeln 2, 3 dienen.
Jeder Steg enthält eine obere und untere Traverse
4 bzw. 5, zwischen denen Trennstücke 6 angeordnet
sind, die benachbarte Energieführungskabel 2, 3
in Abstand voneinander halten.
Die Trennstücke 6 bestehen jeweils aus einem oberen
Kopfteil 7, einem unteren Kopfteil 8 und einem
hülsenförmigen Zwischenteil 9. Zur Verbindung der
Trennstücke 6 mit den Traversen 4 und 5 dienen
U-förmige Federklammern 10 bzw. 11.
Die oberen und unteren Kopfteile 7 bzw. 8 sind
gleich ausgebildet. Anhand von Fig. 2 sei im
folgenden die Gestaltung des oberen Kopfteiles 7
sowie seine Verbindung mit dem Zwischenteil 9
und der Traverse 4 erläutert.
Der Kopfteil 7 enthält bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel eine nach oben offene Ausnehmung
7 a, in die die Traverse 4 formschlüssig eingreift.
Am unteren Ende ist der Kopfteil 7 mit einem An
satz 7 b versehen, dessen Querschnitt dem lichten
Querschnitt des hülsenförmigen Zwischenteiles 9
entspricht und der formschlüssig in den Zwischen
teil 9 eingreift. Um das Herstellen der Form
schluß-Steckverbindung zwischen dem Kopfteil 7
und dem Zwischenteil 9 zu erleichtern, ist der
Ansatz 7 b am unteren Ende mit einer Verjüngung 7 c
versehen.
Der die Traverse 4 umfassende obere Bereich des
Kopfteiles 7 ist an seinem äußeren Umfang mit
zwei Stufen 7 d, 7 e versehen, unter die die umge
bogenen Enden 10 a, 10 b der Federklammer 10
greifen. Auf diese Weise wird eine lösbare
Schnappverbindung zwischen der Federklammer 10
und dem Kopfteil 7 gebildet. Der Kopfteil 7
läßt sich dadurch in der gewünschten Lage (in
Traversenlängsrichtung betrachtet) an der Traverse
4 festlegen.
Während der obere Kopfteil 7 mit dem Zwischen
teil 9 nur über eine den Zwischenteil 9 gegen
eine Querverschiebung sichernde Formschluß-Steck
verbindung in Eingriff steht (dagegen in Achs
richtung des Zwischenteiles 9 aus diesem nach
oben herausgezogen werden kann), ist der untere
Kopfteil 8 fest mit dem Zwischenteil 9 verbunden.
Diese Verbindung kann beispielsweise - wie in
Fig. 1 schematisch angedeutet - durch einen Niet 12
erfolgen, der den Zwischenteil 9 mit dem Ansatz
8 b des unteren Kopfteiles 8 verbindet. Statt dessen
sind selbstverständlich auch Schraubverbindungen
oder Formschluß-Prägeverbindungen (z.B. eine
Körnung) möglich.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Stege 1′ bzw. 1′′ mit
gegenüber Fig. 1 unterschiedlicher Steghöhe.
Die Traversen 4, 5, die Kopfteile 7, 8 und die
Federklammern 10, 11 sind hierbei identisch wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ausge
bildet. Abweichend sind lediglich die Zwischen
teile 9′ bzw. 9′′, die eine der Steghöhe ent
sprechende größere Länge aufweisen. Die Fertigung
unterschiedlicher Stegtypen läßt sich auf diese
Weise sehr rationell mit wenigen, bis auf die
Zwischenteile 9, 9′, 9′′ identischen Grund
elementen durchführen.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Verbindung
der Traversen 4, 5 mit dem linken Kettenband 13,
das sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus vier Laschen 13 a, 13 b, 13 c und 13 d zusammen
setzt.
Die Traverse 4 ist an ihren beiden Enden mit je
zwei Ausnehmungen 4 a, 4 b versehen, in die die
Lasche 13 d formschlüssig eingreift, so daß die
Traverse 4 hierdurch gegen eine Verschiebung in
Traversen-Längsrichtung gesichert ist.
Das äußerste linke Trennstück 60 des Steges ist mit
seinem Zwischenteil 90 fest mit dem Kettenband 13
verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel erfolgt diese Verbindung durch Schrauben 14,
15 unter Zwischenfügung eines Füllstückes 16, das
zur Abstützung zwischen dem Zwischenteil 90 und der
Lasche 13 d angeordnet ist.
Weiterhin ist nicht nur der untere Kopfteil 80
des Trennstückes 60 über einen Niet 12 fest mit
dem Zwischenteil 90 verbunden, sondern es ist
auch der obere Kopfteil 70 über einen Niet 12 a
fest mit dem Zwischenteil 90 verbunden. Feder
klammern 10, 11 verbinden die Kopfteile 70, 80
mit den Traversen 4, 5.
Es sei angenommen, daß lediglich die beiden
äußeren Trennstücke 60 des Steges 1 in der anhand
von Fig. 6 erläuterten Weise mit den Kettenbändern
verbunden sind, während alle übrigen Trennstücke 6
in der Art entsprechend Fig. 1 und 2 ausgebildet
sind. Dann ist es zum Abnehmen der oberen Traverse
4 lediglich erforderlich, die Federklammern 10
der beiden äußersten Trennstücke 60 zu entfernen.
Hierdurch wird die Verbindung zwischen der
Traverse 4 und dem oberen Kopfteil 70 der beiden
äußeren Trennstücke 60 gelöst. Die Traverse 4
kann dann (zusammen mit den oberen Kopfteilen 7
aller übrigen Trennstücke 6 sowie den diese
Kopfteile 7 haltenden Federklammern 10) nach
oben frei abgenommen werden. Entsprechend schnell
kann die Traverse 4 auch wieder befestigt werden.
Selbstverständlich ist es im Bedarfsfalle, etwa bei
einer größeren Länge der Traversen auch möglich,
nicht nur die beiden äußeren Trennstücke 60,
sondern auch einzelne in einem Zwischenbereich
der Traversenlänge befindliche Trennstücke in
der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise mit beiden
Traversen zu verbinden, indem (abweichend von Fig. 1)
der Zwischenteil 9 nicht nur mit dem unteren
Kopfteil 8, sondern auch mit dem oberen Kopf
teil 7 fest verbunden wird. In einem solchen
Falle müssen dann vor einem Abnehmen der Traverse
außer den Federklammern 10 der beiden äußeren
Trennstücke 60 auch die Federklammern 10 dieser
letztgenannten, mit beiden Traversen verbundenen
Trennstücke 6 gelöst werden. Ein großer Teil
bzw. die Mehrzahl der Trennstücke 6 kann jedoch
in der Art entsprechend Fig. 1 ausgebildet werden,
so daß bei diesen Trennstücken eine schnell lös
bare Formschluß-Steckverbindung zwischen dem
oberen Kopfteil 7 und dem hülsenförmig ausgebildeten
Zwischenteil 9 besteht.
Bei dem in Fig. 7 bis 9 dargestellten weiteren
Ausführungsbeispiel besitzen die Traversen 4 und 5
ein C-förmiges Querschnittsprofil. An ihren beiden
Enden sind die Traversen 4 und 5 über eine Form
schlußverbindung (vergleiche Fig. 9) mit den Laschen
13 a bis 13 d der beiden Kettenbänder 13 gegen eine Ver
schiebung in Traversen-Längsrichtung gesichert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Zwischenteil 9′′
eines Trennstückes 6′′ über je einen Niet 12′′ mit dem
oberen und unteren Kopfteil 7′′ bzw. 8′′ fest verbunden.
Die Kopfteile 7′′ bzw. 8′′ sind über Federklammern 10′′,
11′′ lösbar mit den Traversen 4 bzw. 5 verbunden.
Um bei diesem Ausführungsbeispiel die obere Traverse 4
zu entfernen, genügt es, die Federklammer 10′′ zu lösen.
Dann kann die Traverse 4 zusammen mit allen nach Art
von Fig. 1 nur lose in die zugehörigen Zwischenteile 9
eingeschobenen oberen Kopfteilen 7 von den beiden Ket
tenbändern 13 frei abgenommen werden. Der Montageauf
wand zum Abnehmen der Traverse ist bei diesem Aus
führungsbeispiel somit auf ein Minimum reduziert.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 7 bis 9 sind die
beiden Kettenbänder 13 über je einen Kerbstift 17,
der in das C-förmige Traversen-Querschnittsprofil
eingreift, mit der unteren Traverse 5 verbunden.
Das C-förmige Querschnittsprofil der Traversen 4 und 5
ermöglicht es auch, starre oder elastisch nachgiebige
Auflagestücke im Bereich zwischen den Trennstücken
oder brillenförmige Begrenzungsteile zur Abgrenzung
der Kabelräume formschlüssig zu haltern.
Ergänzend zu den beschriebenen Trennstücken können
auch noch solche Trennstücke Verwendung finden, bei
denen der Zwischenteil 9 fest mit dem oberen und
unteren Kopfteil 7 bzw. 8 verbunden ist, wobei jedoch
lediglich der untere Kopfteil 8 über eine Federklammer
fest mit der unteren Traverse 5 verbunden ist, während
zwischen dem oberen Kopfteil 7 und der oberen Traverse 4
kein besonderes Sicherungsmittel vorgesehen ist, so daß
die obere Traverse - wenn sie an der bzw. den Verbin
dungsstellen gelöst ist - von dem oberen Kopfteil des
beschriebenen Trennstückes frei abgenommen werden kann.
Claims (9)
1. Energieführungskette, enthaltend
- a) zwei parallel zueinander angeordnete Ketten bänder (13), bestehend aus schwenkgelenkig miteinander verbundenen Laschen (13 a, 13 b, 13 c, 13 d),
- b) die beiden Kettenbänder (13) miteinander ver bindende Stege (1), enthaltend zwei Traversen (4, 5), zwischen den Traversen angeordnete Trennstücke (6, 60) sowie U-förmige Feder klammern (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Trennstücke mit den Traversen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) Die Trennstücke (6, 60) bestehen jeweils aus einem unteren und oberen Kopfteil (7, 8 bzw. 70, 80) sowie einem der jeweiligen Steghöhe angepaßten Zwischenteil (9, 90);
- d) der Zwischenteil (9) wenigstens einiger Trenn stücke (6) ist mit dem unteren Kopfteil (8) fest verbunden und steht mit dem oberen Kopfteil (7) über eine das Zwischenteil (9) gegen eine Querverschiebung sichernde Form schluß-Steckverbindung in Eingriff;
- e) die beiden Kopfteile (7, 8 bzw. 70, 80) sind mit den Traversen (4, 5) über die Feder klammern (10, 11) verbunden.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren und oberen
Kopfteile (7, 8 bzw. 70, 80) gleich ausgebildet
sind.
3. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (9, 90)
hülsenförmig ausgebildet sind und daß die oberen
und unteren Kopfteile (7, 8 bzw. 70, 80) mit
einem in den zugehörigen Zwischenteil form
schlüssig eingreifenden Ansatz (7 b, 8 b) ver
sehen sind.
4. Energieführungskette nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (9, 90)
mit dem Ansatz des unteren Kopfteiles (8, 80)
vorzugsweise durch eine Niet-, Schraub- oder
Formschluß-Prägeverbindung verbunden ist.
5. Energieführungskette nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Traversen (4, 5) sind an ihren Enden über eine Formschlußverbindung mit den Laschen (13 a, 13 b, 13 c, 13 d) der beiden Kettenbänder (13) gegen eine Verschiebung in Traversen-Längs richtung gesichert;
- b) die Zwischenteile (90) der beiden äußeren Trennstücke (6′) jedes Steges (1) sind mit beiden Kopfteilen (70, 80) und mit dem benachbarten Kettenband (13) fest verbunden.
6. Energieführungskette nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Traversen (4, 5) sind an ihren Enden über eine Formschlußverbindung mit den Laschen (13 a, 13 b, 13 c, 13 d) der beiden Kettenbänder (13) ge gen eine Verschiebung in Traversen-Längsrich tung gesichert;
- b) der Zwischenteil (9′′) wenigstens eines Trenn stückes (6′′) ist mit dem oberen und unteren Kopfteil (7 bzw. 8) fest verbunden.
7. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Traversen (4, 5) ein zur
Aufnahme von starren oder elastisch-nachgiebigen
Auflagestücken oder brillenförmigen Begrenzungs
teilen geeignetes C-förmiges Querschnittsprofil
aufweisen.
8. Energieführungskette nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Kettenbänder (13)
über je einen in das C-förmige Traversen-Quer
schnittsprofil eingreifenden Kerbstift (17) mit
der unteren Traverse 5 verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611575 DE3611575A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Energiefuehrungskette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611575 DE3611575A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Energiefuehrungskette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611575A1 true DE3611575A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3611575C2 DE3611575C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6298094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611575 Granted DE3611575A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Energiefuehrungskette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611575A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3611575C2 (de) | 1988-07-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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