DE19528372A1 - Verbindungsvorrichtung für Energieführungsketten - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für EnergieführungskettenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/006—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/16—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
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- Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Energieführungsketten der eingangs genannten Art dienen regelmäßig zum
Führen von Energieleitern, insbesondere Kabel oder Schläuche, von einem
festen Punkt zu einem ortsveränderlichen Verbraucher. Die
Energieführungskette besteht hierbei aus einer Vielzahl von miteinander gelenkig
verbindbaren Kettengliedern, die boden- und/oder deckseitig mit aufklappbaren
Bügeln versehen sind. Das letzte bzw. erste Glied der Energieführungskette
besteht hier aus massivem Körper, der die Verbindung zwischen der
Energieführungskette und der Einrichtung herstellt. Dieses Anschlußglied ist
regelmäßig einstückig und hat den Vorteil, daß die von der Einrichtung auf die
Energieführungskette übertragenen Kräfte voll aufgefangen werden. Als Nachteil
hat sich die Tatsache erwiesen, daß die Auswechslung von kompletten oder
nicht ohne weiteres möglich ist. Vielmehr ist der Benutzer gezwungen, die
Stecker abzumontieren, die Kabel herausziehen und durch neue zu ersetzen.
Dies ist nicht nur umständlich, sondern vor allem zeitaufwendig.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich
um eine Verbindungsvorrichtung handelt, durch die eine ordnungsgemäße
Verbindung zwischen der Kette und einer stationären bzw. beweglichen
Einrichtung herstellbar ist, wobei die Verbindungsvorrichtung kein Hindernis
bezüglich der Bestückung der Energieführungskette mit Kabeln darstellt, und
zwar selbst dann nicht, wenn die Kabel mit Steckern versehen sind, die durch
die Kette nicht hindurchziehbar sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das Anschlußstück
in Form eines Flansches ausgebildet ist, der einstückig oder mehrteilig sein
kann. Beim einstückigen Flansch ist es zweckmäßig, wenn er aus zwei Teilen
besteht, die miteinander mittels eines Scharnieres verbunden sind. Bezüglich
seiner Herstellung ist der mehrteilige, vorzugsweise zweiteilige Flansch
vorteilhafter, da er aus zwei spiegelbildlichen gleichen Teilen bestehen kann.
Somit erübrigt sich ein zusätzliches Werkzeug, z. B. Stanze. Eine weitere
zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das Anschlußstück mit einem der
Kettenglieder mittels Schrauben lösbar verbindbar ist. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn das Anschlußstück das letzte
Kettenglied formschlüssig umgreift. Durch diese Maßnahmen können die von
der Einrichtung herrührenden Kräfte auf das letzte oder angrenzende Kettenglied
gleichmäßig übertragen werden.
Ferner ist vorgesehen, daß das Anschlußstück mindestens einen quer zur
Energieführungskette sich erstreckenden Schenkein mit Ausnehmungen für
Schrauben aufweist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Kette stirnseitig
mit einer vertikal sich erstreckenden Einrichtung zu verbinden. Um auch in
diesem Falle die Verbindungsvorrichtung und somit auch das letzte Kettenglied
gleichmäßig zu belasten, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß die Bügel das Kettenglied allseitig umgeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Energieführungskette in vertikaler Draufsicht mit einem
Kabel und Zugentlastungen,
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellte Energieführungskette in
Seitenansicht und mit einer anderen Leitung,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2 und
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Verbindungsvorrichtung in
Explosionsdarstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Energieführungskette 18, die aus einer Vielzahl von
Kettengliedern 14, 16 besteht, wobei die Enden 12 mit jeweils einer
Verbindungsvorrichtung 10 versehen sind. Die Energieführungskette trägt einen
elektrischen Leiter 42, dessen eines Ende mit einem Stecker 1 versehen ist.
Zwischen dem Stecker 1 und der Verbindungsvorrichtung 12 ist eine
Zugentlastung 3 angeordnet. Mit einer gleichen Zugentlastung ist auch das
andere Endstück der Leitung 42 versehen.
Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die Leitung 43 mit einem anderen Stecker 2
versehen ist, während zwischen der Verbindungsvorrichtung 10 und dem
Stecker 2 eine andere Zugentlastung 4 angeordnet ist. Das letzte Kettenglied 12
trägt die Verbindungsvorrichtung 10, die in Form eines Flansches ausgebildet
ist. Die Verbindungsvorrichtung 10 besteht aus zwei gleichen Teilen 6 und 8,
die mit dem letzten Kettenglied 12 mittels Schrauben 20 und 22 lösbar
verbindbar ist. Die dem Stecker 2 zugekehrte Seite der Verbindungsvorrichtung
10 weist Schenkel 24, die sich waagerecht erstrecken, und Schenkel 26 auf,
die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken. Alle Schenke 24, 26
und 28 liegen in derselben Ebene und bilden die Stirnseite der
Energieführungskette. Die Schenke sind mit Bohrungen 30, 32, 34 versehen,
die für nicht näher dargestellte Schrauben vorgesehen sind. Die Stoßstelle 36
zwischen den beiden Teilen 6 und 8 befindet sich in einer Ebene, die
waagerecht zur Energieführungskette verläuft. Somit definieren die Teile 6 und
8 den Einlaß 38 der Energieführungskette, in dem regelmäßig mehrere Kabel 42
angeordnet sind.
Fig. 4 läßt erkennen, daß die Teile 6 und 8 separate Teile sind, die auch mit der
Energieführungskette separat mittels Schrauben verbindbar sind. Soll nun ein
Kabel mit einem Stecker 1 oder 2 ausgewechselt werden, dann wird das obere
Teil 6 von der Energieführungskette gelöst und die Bügel 44, die an den
Schenkel 46 und 48 angelenkt sind, werden ausgelenkt. Dann kann das Kabel
aus der Kette seitlich herausgenommen werden, ohne daß die Stecker 1 und 2
vom Kabel 42 gelöst werden.
Claims (12)
1. Verbindungsvorrichtung (10) zum Verbinden des Endes (12) einer aus
Kettengliedern (14, 16) bestehenden Energieführungskette (18) mit
beweglichen oder stationären Einrichtungen,
gekennzeichnet durch
ein mit mindestens einem Kettenglied verbindbares Anschlußstück (10),
das mit den Einrichtungen lösbar verbindbar ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (10) in Form eines Flansches ausgebildet ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (10) einstückig ausgebildet ist oder aus mehreren Teilen
besteht.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (10) mit einem der Kettenglieder (12) mittels
Schrauben (20, 22) lösbar verbindbar ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (10) das letzte Kettenglied (12) formschlüssig
umgreift.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (10) mindestens einen quer zur
Energieführungskette sich erstreckenden Schenkel (24, 26, 28) mit
Ausnehmungen (30, 32, 34) für Schrauben aufweist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schenkel (24, 26, 28) mindestens eine, vorzugsweise zwei
oder drei Bohrungen (30, 32, 34) aufweist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (24, 26, 28) das Kettenglied (12) allseitig umgeben.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (10) aus zwei Teilen (6, 8) besteht.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (10) ein symmetrischer Körper ist, der aus zwei
gleichen Teilen (6, 8) besteht.
11. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennebene (36) des Anschlußstückes (10) sich parallel zur
Deckseite der Energieführungskette erstreckt.
12. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (10) aus Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128372 DE19528372A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Verbindungsvorrichtung für Energieführungsketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128372 DE19528372A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Verbindungsvorrichtung für Energieführungsketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528372A1 true DE19528372A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128372 Ceased DE19528372A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Verbindungsvorrichtung für Energieführungsketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528372A1 (de) |
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1995
- 1995-08-02 DE DE1995128372 patent/DE19528372A1/de not_active Ceased
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