DE3139738A1 - "anschlussflansch eines kabelfuehrungsrohrs" - Google Patents

"anschlussflansch eines kabelfuehrungsrohrs"

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    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
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    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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Description

  • Anschluß flansch eines Kabelführungsrohrs
  • Die Erfindung betrifft einen Anschluß flansch an einem Ende einer langgestreckten Kabelführung, insbesondere Kabelführungsrohr mit zumindest einer an einem Kabelführungsendstück angebrachten Verbindungslasche zum Befestigen des Kabelführungsendstücks an einem Anschlußteil mittels einer die Lasche durchsetzenden Schraubverbindung o. dgl.
  • Anschlußflansche dieser Art sorgen für eine stabile, lösbare Verbindung zwischen der Kabelführung und den an die Kabel der Kabelführung anzuschließenden Anschlußteile, wie beispielsweise einem ortsfesten Kraftstrom- und Steuerleitungsanschlußpunkt sowie einer gegenüber diesem Punkt linear hin-und her verschiebbaren Maschine. Es sind verschiedene Anschlußarten wie z.B. Querflansch-Anschluß oder Hochflansch-Anschluß gebräuchlich. Da bei bekannten Anschlußflanschen der eingangs genannten Art die Verbindungslaschen jeweils an das Kabelführungsendstück angeschweißt sind, müssen für die verschiedenen Anschluß arten unterschiedlich ausgebildete Anschlußflansche hergestellt und auf Lager gehalten werden.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung einen Anschlußflansch der eingangs genannten Art bereitzustellen, der in einfacher Weise an Ort und Stelle an die verschiedenen Anschlußarten angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindungslasche am Endstück bajonettartig befestigt ist. Entsprechend der jeweiligen Anschlußart ist demnach lediglich die geeignete Verbindungslasche am Anschlußstück zu befestigen, was aufgrund der Bajonettverbindung schnell und ohne Werkzeug durchgeführt werden kann, wobei eine zuverlässige Laschenbefestigung gewährleistet ist. Es muß nurmehr eine Bauform des Anschlußflansches hergestellt und gelagert werden. Der Verwender kann direkt an der Maschine entscheiden, welche Anschlußart er verwenden will.
  • Zur Anpassung an die jeweilige Anschlußart können jeweils entsprechend geformte Verbindungslaschen am Anschlußstück befestigt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche wahlweise an zumindest zwei verschiedenen Stellen am Endstück befestigbar ist. Dies schafft die Möglichkeit, zur Anpassung an die verschiedenen Anschlußarten ein- und dieselbe Verbindungslasche zu verwenden, die dann an der entsprechenden Stelle am Kabelführungsendstück zu befestigen ist.
  • Es sind auch Anschlußarten üblich, bei denen das Kabelführungsendstück unmittelbar über eine entsprechende Schraubverbindung mit dem Anschlußteil verbunden ist, wobei die Verbindungslaschen nicht erforderlich oder sogar hinderlich sind. Um auch diese Anschlußart mit einzubeziehen, wird vorgeschlagen, daß das Endstück mit zumindest einer Ausnehmungausgebildet ist, in welche wahlweise eine Schraubverbindung o. dgl. zur unmittelbaren Befestigung des Endstücks am Anschlußteil oder ein Bajonettvorsprung der Verbindungslasche einsetzbar ist.
  • Die Bajonettverbindung kann mit einfachen Mitteln dadurch realisiert werden, daß ein bzw. der von der Verbindungslasche abstehende Bajonettvorsprung mit einem von einem Laschenabschnitt im wesentlichen rechtwinklig abstehenden Fuß und einem am laschenabschnittfernen Fuß ende vorgesehenen Quer steg ausgebildet ist und daß das Endstück mit wenigstens einem Bajonettloch in einer Endstückwand ausgebildet ist aus einem Kreis loch mit einem dem Fußradius r entsprechenden Kreisradius und zusätzlich einem das Kreis loch querenden Schlitz zur Aufnahme des Querstegs.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Bajonettverbindung zuverlässig zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß die Endstückwand im Umfangsbereich desKSeislochs an zwei vom Schlitz abgelegenen, einander gegenüberliegenden Stellen mit je einer Vertiefung zur einrastenden Aufnahme der Querstegenden der entsprechend verdrehten Verbindungslasche versehen ist.
  • Um mit ein- und derselben Verbindungslasche sowohl einen Hochflansch-Anschluß sowie auch einen Querflansch-Anschluß herstellen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Verbindungslasche als Winkellasche ausgebildet ist, wobei an einem Winkelschenkel der Bajonettvorsprung und am anderen Schenkel eine Anschrauböffnung vorgesehen ist. Dabei kann die Verbindungslasche von einem Blechprägeteil oder einem Metallgußteil gebildet sein, was ein besonders stabiles und kostengünstig herstellbares Teil ergibt.
  • Um das Innere des Kabelführungsrohrs nach außen hin abzuschließen und um ein gefälliges Äußeres zu erhalten, wird ein in die Ausnehmung bzw. das Bajonettloch einsetzbarer Blindstopfen vorgeschlagen; die freigebliebenen Ausnehmungen bzw. Bajonettlöcher können dann von derartigen Blindstopfen verschlossen werden.
  • Die Blindstopfen können dabei entsprechend den Verbindungslaschen mit einem T-förmigen Bajonettvorsprung ausgebildet sein. Da die Blindstopfen keine mechanische Belastungen auszuhalten brauchen, können diese zur Verringerung der Herstellungskosten als Kunststoffteile ausgebildet sein.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Endstück rohrförmig ausgebidet und mit seinem einen Rohrende an der Kabelführung angebracht ist und daß das andere Rohrende mit einem nach innen hin abgerundeten Rohrrand vorzugsweise in Form einer umlaufenden, nach innen hin gewölbten Sicke'versehen ist.
  • Die rohrförmige Ausbildung des Kabelführungsendstücks gewährleistet eine die Montage erleichternde Halterung der in die Kabelführung eingelegten, vom Kabelführungsendstück umschlossenen Kabel. Die kostengünstig herstellbare umlaufende Sicke am freien Rohrende verhindert Kabelbeschädigungen bei der Einführung der Kabel.
  • Der erfindungsgemäße Anschluß flansch eignet sich generell für langgestreckte Kabelführungen, wie z.B. Kabelschleppketten, Kabelführungsschläuche oder Kabelführungsrohre. Hierbei kann das Kabelführungsendstück einstückig mit der Kabelführung ausgebildet sein Im bevorzugten Falle der Verwendung des Anschluß flansches an einem Kabelführungsrohr wird vorgeschlagen, daß das Endstück als gesondertes, auf das Ende des Kabelführungsrohrs aufsteckbares Teil ausgebildet ist, und daß im Bereich zwischen den Rohrenden eine zweite, als Aufsteckanschlag dienende, umlaufende, nach innen gewölbte Sicke vorgesehen ist. Das Kabelführungsendstück läßt sich auf diese Weise schnell und einfach mit dem Kabelführungsrohr verbinden. Hierbei dient die zweite Sicke nicht nur als Anschlag sondern auch als Schutz gegen Beschädigungen der Kabel beim Vorbeischieben am ggf.scharfkantigen Rand der Kabelführungsrohrmündung.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines mit den erfindungsgemäßen Anschlußflanschen ausgerüsteten Kabelführungsrohrs; Fig. 2A bis 2D Ansichten eines der Anschlußflansche der Anordnung gemäß Fig. 1 und zwar Fig. 2A eine Vorderansicht teilweise im Schnitt entlang der Linie IIA-IIA in Fig. 2C; Fig. 2B eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie IIB-IIB in Fig. 2A; Fig. 2C eine Draufsicht; und Fig. 2D eine Draufsicht im Schnitt entlang der Linie IID-IID in Fig. 2A; Fig. 3A bis 3D Ansichten in vergrößertem Maßstab einer beim Anschlußflansch gemäß Fig. 2A bis 2C angebrachten Winkellasche und zwar Fig. 3A eine Rückansicht; Fig. 3B eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie IIIB-IIIB in Fig. 3A; Fig. 3C eine Vorderansicht; und Fig. 3D eine Draufsicht; Fig. 4A bis 4C Ansichten eines Verschlußstopfens im Maßstab der Fig. 3A bis 3D und zwar Fig. 4A eine Vorderansicht; Fig. 4B eine Rückansicht; Fig. 4C eine Seitenansicht; und Fig. 4D eine Draufsicht; Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2B in verkleinertem Maßstab des für eine Anschraubverbindung gemäß Fig. 6G umgebauten Anschlußflansches; und Fig. 6A bis 6G in weiter verkleinertem Maßstab schematische Vorderansichten des für unterschiedliche Anschlußarten jeweils umgebauten Anschlußflansches.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kabelführungsrohr 10 dient der Antriebs- und Steuerverbindung zwischen einem in Fig. 1 nicht dargestellten ortsfesten Anschlußpunkt, z.B. am linken Ende der Kabelführung 10 und einer in Richtung des Doppelpfeils A hin- und her verfahrbaren, ebenfalls nicht dargestellten Maschine am rechten Ende des Kabelführungsrohrs 10. Das Kabelführungsrohr 10 ist derart aufgebaut, daß es sich aus der gestreckten Lage lediglich nach einer Richtung hin umbiegen läßt, wobei ein minimaler Biegungsradius R nicht unterschritten werden kann. Das Kabelführungsrohr 10 nimmt daher die in Fig. 1 dargestellte Form an in Gestalt eines in vertikaler Ebene angeordneten liegenden "U", wobei lediglich das Ende B des oberen Schenkels unterstützt ist und der untere Schenkel auf einem ebenen Untergrund 12 aufliegt.
  • Bei einer Verschiebung der das Ende B tragenden Maschine in Fig. 1 nach links wandert die 180° Umbiegung nach links unter entsprechender Verkürzung des oben gelegenen Schenkels und Verlängerung des unten gelegenen Schenkels der U-Form.
  • Dementsprechend erhält man eine problemlose Führung von durch das Kabelführungsrohr 10 verlaufenden Kabeln, die den Anschlußpunkt mit der Maschine verbinden. Ein derartiges Kabelführungsrohr ist z.B. in der DE-PS 23 57 908 näher erläutert.
  • An den beiden Enden B und C des Kabelführungsrohrs 10 ist jeweils ein Anschlußflansch 14 angebracht, der der Befestigung des Kabelführungsrohrs 10 an der Maschine bzw. am Anschlußpunkt dient. Der im folgenden anhand der Fig. 2 bis 4D näher erläuterte AnschlußElansch 14 läßt sich an Ort und Stelle entsprechend der an der Maschine bzw. am Anschlußpunkt vorgesehenen Anschlußart zusammenstellen, wie anhand der Fig. 5 und 6 noch näher erläutert werden wird.
  • Der Anschlußflansch 14 besteht aus einem rohrförmigen Kabelführungsendstück 16 und, je nach vorgesehener Befestigungsart (Fig. 6), aus mehreren Winkellaschen 18, wobei noch zusätzlich Blindstopfen 20 zum Verdecken nicht benötigter Bajonettlöcher vorgesehen sein können. Schließlich können die Winkellaschen 18 auch gänzlich entfallen, falls das Endstück 16 unmittelbar ohne Zwischenschaltung einer Winkellasche 18 am Anschlußpunkt bzw. an der Maschine.mittels entsprechender Schraubverbindung anbringbar ist (Fig. 5).
  • Das Endstück 16 ist auf das entsprechende Ende des Kabelführungsrohrs 10 aufgesteckt und zwar soweit, bis die Mündung des Kabelführungsrohrs 10 an eine als Anschlag wirkende Sicke 22 anschlägt. Wie den Fig. 2B bis 2D entnommen werden kann, läuft die nach innen gewölbte Sicke 22 längs des Innenumfangs des im Querschnitt rechteckigen, rohrförmigen Endstücks 16. Die Sicke 22 erleichtert zudem das Einführen von Kabeln in das Kabelführungsrohr 10, da sie den, ein Verhaken mit den einzuführenden Kabeln ggf. verursachenden scharfen Rand 24 des Endes des Kabelführungsrohrs 10 abdeckt; daneben verhindert die Sicke 22 auch ein Beschädigen der Kabel am scharfen Rand 24. Diesem Zweck dient auch eine weitere Sicke 26 am äußeren Ende des Endstücks 16, welche ebenfalls nach innen gewölbt ist und längs des Umfangs bzw.
  • des Randes des Endstücks 16 verläuft.
  • Der Anschlußflansch 14 gemäß Fig. 2A bis D ist als Querflansch ausgebildet, d.h als Stirnflansch mit in der vertikalen Mün- dungsebene D (siehe Fig. 2C und D) des Endstücks 16 gelegenen Anschraublöchern 28, die in der mit E bezeichneten horizontalen Mittelebene des Endstücks 16 liegen. Hierzu ist außen an beiden Vertikalwänden 30 des Endstücks 16 jeweils eine Winkellasche 18 befestigt, wobei im freien Winkelschenkel 29 das Anschraubloch 28 ausgeformt ist.
  • Der Aufbau der Winkellasche 18 geht aus den Fig. 3A bis 3D hervor. Diese besteht aus einem länglichen Streifen mit abgerundeten Enden, der um eine quer zur Längsrichtung verlaufende Knickkante 31 rechtwinklig abgebogen ist (siehe Fig. 3B). Der eine Winkelschenkel 29 ist, wie bereits erwähnt, mit dem Anschraubloch 28 ausgebildet, der andere Winkelschenkel 32 trägt einen Bajonettvorsprung 34 zur bajonettartigen Befestigung der Winkellasche 18 in einer entsprechenden Bajonettöffnung 36 des Endstücks 16 Der Bajonettvorsprung 34 besteht aus einem auf der Außenseite des Schenkels 32 rechtwinklig abstehenden, kreiszylinderförmigen Fuß 38 mit Zylinderradius r sowie einem Quersteg 40, der an dem vom Schenkel 32 fernen Ende des Fußes 38 an diesem zur Zylinderachse F des Fußes 38 symmetrisch angebracht ist, wobei die Steglänge zur Knickkante 31 senkrecht ist und den doppelten Radius r übersteigt. Im Schnitt gemäß Fig. 3B ist der Bajonettvorsprung 34 daher angenähert T-förmig mit nach unten und nach oben über den Fuß 38 vorstehenden Querstegenden 42. Zur Gewichtsersparnis ist in den Fuß 38 von der Winkelinnenseite her ein Sackloch 44 eingeformt; aus demselben Grunde und zur Erleichterung der Fertigung der Winkellasche als Metallgußteil sind zu beiden Seiten des Fußes 38 jeweils in gleicher Höhe wie die Querstegenden 42 halbmondförmige Aussparungen 46 in den Winkelschenkel 32 eingearbeitet; ggf. kann in die Aussparungen 46 auch ein Drehwerkzeug zur Erleichterung der Montage eingesetzt werden, wobei das Sackloch 44 als Zentrierloch dienen kann.
  • Am Endstück 16 sind insgesamt sechs Bajonettöffnungen 36 vorgesehen, von denen je zwei in der oberen Horizontalwand 48 und in der unteren Horizontalwand 50 und je eine in den beiden Vertikalwänden 30 vorgesehen sind. Bei der Querflansch-Anschlußart gemäß Fig. 2A bis D (entsprechend Fig. 6A) werden lediglich die beiden seitlichen Bajonettöffnungen 36 benötigt; die übrigen öffnungen können mit Hilfe der Blindstopfen 20 verschlossen werden; in Fig. 2A ist jedoch lediglich der linke obere Blindstopfen 20 sowie der rechte untere Blindstopfen 20 dargestellt wie auch entsprechend in den Fig. 2B bis D.
  • Der Aufbau eines Blindstopfens 20 geht aus den Fig. 4A bis D hervor. Dieser besteht aus einer kreisrunden Frontscheibe 52 mit Schraubendrehereingriffsschlitz 54 sowie einem Bajonettvorsprung 56, der auf der vom Schlitz 54 abgewandten Seite rechtwinklig von der Frontscheibe 52 absteht und in seiner Form dem Bajonettvorsprung 34 der Winkellasche 18 ähnelt. Der Fuß 58 des Bajonettvorsprungs 56'ist in seinem Querschnitt angenähert oval-förmig, wobei die Ovallänge dem doppelten Radius r des Fußes 38 entspricht. Der Quersteg 60,dessen Länge dem Quersteg 40 entspricht, verläuft rechtwinklig zur Längsrichtung des Querschnittsovals des Fußes 58. Die der Frontscheibe 52 zugewandte Innenseite der Stegenden 62 ist zur Frontscheibe 52 hin gewölbt, was auch bei den Stegenden 42 der Fall sein kann.
  • Der Blindstopfen 20 besteht aus einem Kunststoffspritzteil.
  • Die bereits erwähnten sechs Bajonettöffnungen 36 haben sämtliche die gleiche Form und Orientierung. Wie beispielsweise Fig. 2C zeigt,besteht die Bajonettöffnung 36 aus einem Kreisloch 64, dem ein Schlitz 66 symmetrisch zum Kreismittelpunkt überlagert ist. Der Kreislochradius entspricht dem Radius r des Fußes 38 bzw. des Fußes 58; die Länge des Schlitzes 66 entspricht der Länge des Querstegs 40 bzw. 60, jeweils bis auf ein geringes Abmaß. Der Bajonettvorsprung 34 bzw.
  • 56 kann daher in die Bajonettöffnung 36 eingesteckt werden, sofern der jeweilige Quersteg dem Schlitz 66 gegenüberliegt.
  • Fig. 2B zeigt mit punktierter Umrißlinie die Ausgangsstellung der Winkellasche 18 beim Einstecken des Bajonettvorsprungs 34 in die Bajonettöffnung 36 der in Fig. 2A rechten Vertikalwand 30. Hierbei ist der die Anschrauböffnung 28 aufweisende Schenkel 29 horizontal angeordnet, beispielsweise oberhalb seines Bajonettvorsprungs 34. Der ebenfalls punktiert angedeutete Quersteg 40 verläuft in dieser Stellung vertikal und somit in gleicher Richtung wie der Schlitz 66. Nach dem Einstecken des Bajonettvorsprungs 34 wird die Winkellasche 18 in Richtung des Pfeils G um 90° gedreht in seine Endstellung, in der der Quersteg 40 mit durchgezogener Linie dargestellt ist und die nicht sichtbare Umrißlinie der Winkellasche 32 mit strichlierter Umrißlinie. Da die Querstegenden 42 nunmehr den Rand der Kreisöffnung 64 übergreifen, ist der Bajonettvorsprung 34 in der Bajonettöffnung 36 gegen axiales Herausziehen gesichert. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Winkellasche 32 aus dieser Endstellung zu verhindern, ist der Randbereich des Kreislochs 64 auf der Innenseite der Vertikalwand 30 mit zwei einander gegenüberliegenden Vertiefungen 68 versehen und zwar gegenüber dem Schlitz 66 um 900 versetzt. In diese Vertiefungen 68 rasten die Querstegenden 42 (bzw. 62) jeweils ein.
  • Sämtliche sechs Bajonettöffnungen 36 liegen in einer zur Endstückachse F (Fig. 2C) senkrechten Ebene und zwar derart, daß die Längsrichtungen der Schlitze 66 ebenfalls in dieser Ebene liegen. Es lassen sich daher an sämtlichen sechs Bajonettöffnungen 36 Winkellaschen 18 derart anbringen, daß die entsprechenden Anschraublöcher 28 in der Mündungsebene D gemäß Fig. 2C und D liegen. Bei der Querflansch-Anschlußart gemäß Fig. 2A bis D, die auch in Fig. 6A dargestellt ist, werden lediglich an den beiden seitlichen Bajonettöffnungen 36 Winkellaschen 18 befestigt. Die übrigen vier Bajonettöffnungen werden mit Verschlußstopfen 20 verschlossen, wobei wiederum zuerst der Bajonettvorsprung 56 mit zum jeweiligen Schlitz 66 parallelem Quersteg 60 einzustecken und dann um 900 zu drehen ist.
  • In den Fig. 6A bis G sind unterschiedliche Anschlußarten dargestellt, wobei die Querflansch-Anschlußart gemäß Fig.
  • 6A bereits vorstehend erläutert worden ist. Fig. 6B zeigt eine Hochflansch-Anschlußart, bei der zwei Winkellaschen 18 an der oberen Horizontalwand 48 bajonettartig angebracht sind, wobei diese obere Anschlußwand beispielsweise auf der Biegungsaußenseite K des Kabelführungsrohrs 10 gemäß Fig. 1 liegt. Die übrigen Bajonettöffnungen sind wiederum durch Verschlußstopfen 20 verschlossen.
  • Gemäß Fig. 6C sind an der unteren Horizontalwand 50 zwei Winkellaschen 18 befestigt, wobei wiederum die restlichen Bajonettöffnungen durch entsprechende Verschlußstopfen 20 abgedeckt sind.
  • Fig. 6D zeigt schließlich eine Anschlußart, bei der an beiden Horizontalwänden 48 und 50jeweils zwei Winkellaschen 18 angebracht sind, so daß lediglich noch die seitlichen Bajonettöffnungen mit Blindstopfen 20 zu verschließen sind.
  • Neben der Stirnflansch-Befestigungsart gemäß Fig. 6A bis 6D besteht zusätzlich die Möglichkeit, das Endstück 16 auch unmittelbar an einen entsprechend ausgebildeten Anschlußpunkt bzw. die Maschine unmittelbar durch eine entsprechende, eine der Endstückwände durchsetzende Schraubverbindung zu befestigen.
  • Die Fig. 6E bis G zeigen den Befestigungsarten gemäß Fig.
  • 6A bis C der Reihe nach entsprechende Befestigungsarten, wobei anstelle der jeweiligen Winkellasche 18 eine Schraube 70 in die entsprechende Bajonettöffnung 36 eingeschoben ist. Dies ist in Fig. 5 besonders deutlich erkennbar, die einen Schnitt der Anschlußart gemäß Fig. 6G zeigt. Man erkennt die eine der Bajonettöffnungen 36 der unteren Horizontalwand 50 durchsetzende Schraube 70 mit an der Innenumfangsfläche des Endstücks 16 anliegenden Schraubenkopf 72. Der Blindstopfen in der oberen Horizontalwand 48 wurde weggelassen; gezeigt ist dagegen der in der Vertikalwand 30 eingesteckte Blindstopfen 20.
  • Mit Hilfe ein- und desselben Endstücks 16 und von zwei bzw.
  • vier Winkellaschen 18 und einer entsprechenden Anzahl von Blindstopfen 20 lassen sich also wahlweise sämtliche Anschlußarten gemäß Fig. 6 sowie beliebige Kombinationen durch entsprechendes Anmontieren von Winkellaschen 18 und Blindstopfen 20 am Ort der vorgesehenen Verwendung realisieren.
  • Der Verwender braucht sich demnach nicht vorzeitig auf eine bestimmte Anschlußart festzulegen. Die jeweiligen Bajonettverbindungen sind schnell und ohne Spezialwerkzeug herzustellen und gewährleisten einen zuverlässigen Halt.
  • Die Gesamtherstellungskosten sind gering, da lediglich eine einzige Bauform herzustellen ist unter geringem Herstellungsaufwand der Einzelteile. Auch ist die Lagerhaltung vereinfacht Nachzutragen ist, daß das Endstück 16 in einfacher Weise dadurch am Kabelführungsrohr 10 anzubringen ist, daß man es über das entsprechende Ende des Kabelführungsrohrs 10 bis zum Anschlag an der Sicke 22 schiebt und dann beide Teile beispielsweise mittels Schweißpunkten 80 unlösbar miteinander verbindet. Um das Einrasten der Querstegenden 42 bzw.
  • 62 der Winkellasche 18 bzw. des Blindstopfens 20 in die Vertiefungen 68 zu ermöglichen, ist der lichte Abstand b zwischen den Querstegenden und dem Schenkel 32 bzw. der Frontscheibe 52 etwas kleiner gewählt als die Wanddicke a (Fig. 2A) des Endstücks 16. Bereits eine relativ geringe Elastizität der Querstegenden und/oder der Wände 30, 48, 50 um die Bajonettöffnung 36 herum reicht aus, um die ein- gesteckte Winkellasche 18 bzw. Blindstopfen 20 verdrehen zu können. In das Kabelführungsrohr 10 eingeführte Kabel 82 und Schläuche 84 sind in Fig. 2A strichpunktiert angedeutet.

Claims (12)

  1. Anschlußflansch eines Kabelführungsrohrs Patentansprüche (1 Anschlußflansch (14) an einem Ende einer langgestreckten Kabelführung, insbesondere Kabelführungsrohr (1 0), mit zumindest einer an einem Kabelführungsendstück (16) angebrachten Verbindungslasche (18) zum Befestigen des Kabelführungsendstücks an einem Anschlußteil mittels einer die Lasche (18) durchsetzenden Schraubverbindung o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (18) am Endstück (16) bajonettartig befestigt ist.
  2. 2. Anschlußflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (18) wahlweise an zumindest zwei verschiedenen Stellen am Endstück (16) befestigbar ist.
  3. 3. Anschlußflansch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (16) mit zumindest einer Ausnehmung (36) ausgebildet ist, in welche wahlweise eine Schraubverbindung (70) o. dgl. zur unmittelbaren Befestigung des Endstücks (16) am Anschlußteil oder ein Bajonettvorsprung (34) der Verbindungslasche (18) einsetzbar ist.
  4. 4. Anschlußflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß ein bzw. der von der Verbindungslasche (18) abstehende Bajonettvorsprung (34) mit einem von einem Laschenabschnitt (32) im wesentlichen rechtwinklig abstehenden Fuß (38) und einem am laschenabschnittfernen Fuß ende vorgesehenen Quersteg (40) ausgebildet ist und daß das Endstück (16) mit wenigstens einem Bajonettloch (36) in einer Endstückwand (30, 48, 50) ausgebildet ist aus einem Kreisloch (64) mit einem dem Fußradius (r) entsprechenden Kreisradius und zusätzlich einem das Kreisloch (64) querenden Schlitz (66) zur Aufnahme des Querstegs (40).
  5. 5. Anschlußflansch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstückwand (30, 48, 50) im Umfangsbereich des Kreislochs (64) an zwei vom Schlitz (66) abgelegenen, einander gegenüberliegenden Stellen mit je einer Vertiefung (68) zur einrastenden Aufnahme der Querstegenden (42) der entsprechend verdrehten Verbindungslasche (18) versehen ist.
  6. 6. Anschlußflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche als Winkellasche (18) ausgebildet ist, wobei an einem Winkelschenkel (32) der Bajonettvorsprung (34) und am anderen Schenkel (29) eine Anschrauböffnung (28) vorgesehen ist.
  7. 7. Anschlußflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (18) von einem Blechprägeteil oder einem Metallgußteil gebildet ist.
  8. 8. Anschlußflansch nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch einen in die Ausnehmung bzw. das Bajonettloch einsetzbaren Blindstopfen (20).
  9. 9. Anschlußflansch nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindstopfen (20) ebenfalls mit einem Bajonettvorsprung (56) ausgebildet ist.
  10. 10. Anschlußflansch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindstopfen (20) von einem Kunststoffteil gebildet ist.
  11. 11. Anschlußflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (16) rohrförmig ausgebildet und mit seinem einen Rohrende an der Kabelführung (10) angebracht ist und daß das andere Rohrende mit einem nach innen hin abgerundeten Rohrrand, vorzugsweise in Form einer umlaufenden, nach innen hin gewölbten Sicke (26)versehen ist.
  12. 12. Anschlußflansch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (16) als gesondertes, auf das Ende des Kabelführungsrohrs (10) aufsteckbares Teil ausgebildet ist, und daß im Bereich zwischen den Rohrenden eine zweite, als Aufsteckanschlag dienende, umlaufende, nach innen gewölbte Sicke (22) vorgesehen ist.
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