DE202004013118U1 - Leuchtenhalterung und elektrisches Kontaktelement - Google Patents

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Abstract

Leuchtenhalterung mit
mit einem Schlitten (36) an dem ein Leuchtmittel (18) befestigbar ist,
einem Leuchtenbalken (20), in dem der Schlitten (36) verschiebbar angeordnet ist,
einer innerhalb des Leuchtenbalkens (20) angeordneten Schleppkette (28) zur Aufnahme elektrischer Zuleitungen und
mit dem Schlitten (36) verbundene elektrische Verbindungsleitungen (34) zur Energiezufuhr zu dem Leuchtmittel (18),
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Schleppkettenende (42) mit einem ersten elektrischen Steckkontakt (30) und der Schlitten (36) mit einem zweiten elektrischen Steckkontakt (32) zur elektrischen Verbindung der Zuleitung mit der Verbindungsleitung (34) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtenhalterung sowie ein elektrisches Kontaktelement.
  • Bekannte Leuchten weisen beispielsweise einen an einer Decke montierten Leuchtenbalken auf. In dem Leuchtenbalken, bei dem es sich beispielsweise um einen im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Hohlraum handelt, ist ein Schlitten angeordnet. Mit dem Schlitten sind, beispielsweise über Drahtseile, ein oder mehrere Leuchtmittel verbunden, wobei die Leuchtmittel von einem Leuchtenschirm umgeben sein können. Der Schlitten ist in dem Leuchtenbalken verschiebbar angeordnet. Durch Verschieben des Schlittens in dem Leuchtenbalken kann somit die Lage des Leuchtmittels bzw. der Leuchte verändert werden. Innerhalb des Leuchtenbalkens ist eine Schleppkette angeordnet, die zur Aufnahme der elektrischen Zuleitungen dient. Durch das Vorsehen der Schleppkette ist es möglich, sicherzustellen, dass beim Verschieben des Schlittens ein Einklemmen der Kabel verhindert ist. Zur Verbindung der elektrischen Zuleitungen mit den von dem Schlitten zu dem Leuchtmittel führenden elektrischen Verbindungsleitungen ist beispielsweise am Schlitten eine Lüsterklemme vorgesehen. Eine derartige Leuchte ist beispielsweise in EP 00 125 160 beschrieben.
  • Um unterschiedliche Arten von Leuchten, beispielsweise mit unterschiedlichen Leuchtenschirmen, unterschiedlichem Abstand zum Leuchtenbalken etc., mit dem selben Leuchtenbalken verbinden zu können, ist es erforderlich, den Schlitten auszuwechseln. Da die elektrischen Kontakte über eine Lüsterklemme erfolgen, ist das Austauschen des Schlittens mit einem relativ großen Montageaufwand verbunden und insbesondere von Privatpersonen nur schwer durchführbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchtenhalterung zu schaffen, die insbesondere auch von Privatpersonen leicht montiert werden kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein elektrisches Kontaktelement zu schaffen, mit dem eine derartige elektrische Verbindung auf einfache Weise möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 8.
  • Die erfindungsgemäße Leuchtenhalterung weist einen ersten und einen zweiten elektrischen Steckkontakt auf. Hierbei ist erfindungsgemäß der erste elektrische Steckkontakt mit einem Schleppkettenende bzw. einem letzten Glied der Schleppkette verbunden. Der zweite elektrische Steckkontakt ist erfindungsgemäß mit dem Schlitten verbunden. Somit ist es durch einfaches Zusammenstecken der beiden Steckkontakte möglich, die elektrische Zuleitung mit der elektrischen Verbindungsleitung zu verbinden. Da ein Steckkontakt auf einfache Weise geöffnet und geschlossen werden kann, ist die Montage bzw. das Auswechseln des Schlittens in dem Leuchtenbalken erheblich vereinfacht. Insbesondere kann eine derartige Montage des Schlittens auch von Privatpersonen ausgeführt werden. Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, dass bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Steckkontakte sichergestellt werden kann, dass eine falsche Montage, d. h. ein falsches Verbinden der Kabel, ausgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise weist der erste Steckkontakt einen Ansatz auf, der mit einem Kettenglied, insbesondere dem letzten Kettenglied einer Schleppkette, insbesondere gelenkig verbindbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass eine zuverlässige Verbindung zwischen dem ersten Steckkontakt und der Schleppkette bei geringem Raumbedarf gewährleistet ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des ersten Steckkontaktes ist der Ansatz teil-kettengliedartig ausgebildet. Die Verbindung zwischen dem Ansatz des Steckkontaktes und dem letzten Kettenglied erfolgt somit entsprechend der Verbindung zweier Kettenglieder untereinander. Hierdurch ist die Montage weiter vereinfacht. Der Ansatz ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass er zwei Laschen aufweist. Die Laschen haben beispielsweise zwei gegenüberliegende Ausnehmungen und werden derart auf das letzte Kettenglied aufgesteckt, dass an dem letzten Kettenglied vorgesehene Ansätze in die Ausnehmungen einrasten. Ebenso können die Laschenansätze und das letzte Kettenglied entsprechende, korrespondierende Ausnehmungen aufweisen. Auch eine Kombination dieser beiden Befestigungsarten, die im Wesentlichen auf einem Einrasten basieren, ist möglich. Hierbei sind die Ansätze und die Ausnehmungen vorzugsweise kreisrund ausgebildet, um eine gelenkige Rastverbindung zu realisieren. Die vorzugsweise gelenkig ausgebildete Rastverbindung zwischen dem ersten Steckkontakt und dem letzten Kettenglied kann auch auf andere Weise ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die Rastelemente gleichzeitig als Gelenk dienen.
  • Vorzugsweise weisen die Steckkontakte jeweils mindestens zwei rohrförmige oder kanalförmige Fortsätze auf, in denen jeweils ein Kontaktelement angeordnet ist. Durch das Zusammenstecken der beiden Steckkontakte kommen jeweils zwei Kontaktelemente zur Realisierung der elektrischen Verbindung miteinander in Kontakt. Der Kontakt erfolgt somit erfindungsgemäß durch einfaches Zusammenstecken der beiden Steckkontakte.
  • Vorzugsweise ist hierbei jeweils je Steckkontakt ein Fortsatzpaar vorgesehen. Jedes Fortsatzpaar besteht aus einem ersten und einem zweiten Fortsatz, die sich vorzugsweise in ihrer Geometrie voneinander unterscheiden. Hierbei korrespondiert vorzugsweise jeweils ein Fortsatz eines Fortsatzpaares mit einem Fortsatz des an dem anderen Steckkontakt vorgesehenen Fortsatzpaar. Somit ist jeweils ein erster Fortsatz eines Steckkontaktes in den zweiten Fortsatz des anderen Steckkontaktes einsteckbar.
  • Der zweite Steckkontakt, der mit dem Schlitten verbunden ist, ist vorzugsweise entsprechend oder so identisch wie der erste Steckkontakt ausgebildet.
  • Die Verbindung des zweiten Steckkontaktes mit dem Schlitten erfolgt vorzugsweise über ein Befestigungselement. Hierbei sind in dem Schlitten und oder dem zweiten Steckkontakt Bohrungen vorgesehen, in die Schrauben oder Stifte eingreifen.
  • Der erste und der zweite Steckkontakt können somit identisch ausgebildet und beispielsweise um 180° zueinander versetzt angeordnet sein. Hierdurch ist die Anzahl der erforderlichen unterschiedlichen Bauteile reduziert.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches Kontaktelement zur Verbindung mit einer Schleppkette, wobei das Kontaktelement einen Steckkontakt aufweist, der einen Ansatz zur insbesondere gelenkigen Verbindung mit einem Kettenglied einer Schleppkette aufweist. Der Steckkontakt des erfindungsgemäßen elektrischen Kontaktelementes ist vorzugsweise, wie vorstehend an Hand der Leuchtenhalterung beschrieben, weitergebildet.
  • Das erfindungsgemäße Kontaktelement ist somit insbesondere zum Verbinden einer Schleppkette in einer Leuchtenhalterung verwendbar. Es ist jedoch auch möglich, mit Hilfe zweier erfindungsgemäß ausgestalteter elektrischer Kontaktelemente zwei freie Schleppkettenenden miteinander zu verbinden und hierbei einen elektrischen Kontakt sicherzustellen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische, geschnittene Teil-Seitenansicht einer Leuchtenhalterung mit Leuchte,
  • 2: eine schematische Seitenansicht des Schlittens mit dem zweiten Steckkontakt,
  • 3: eine schematische Seitenansicht der beiden nicht miteinander verbundenen Steckkontakte,
  • 4: eine schematische Draufsicht der in 4 dargestellten Steckkontakte und
  • 5: eine schematische Schnittansicht entlang der Linie V-V in 1, wobei die Schleppkette nicht dargestellt ist.
  • Eine Leuchtenhalterung 10 ist über ein Kabel 12 oder ein Seil, das die elektrischen Leitungen mit umfasst, mit einer Leuchte 14 verbunden. Hierbei weist die Leuchte 14 im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Leuchtenschirm 16 auf, wobei innerhalb des Leuchtenschirms 16 ein Leuchtmittel 18 angeordnet ist.
  • Die Leuchtenhalterung weist einen Leuchtenbalken 20 auf, bei dem es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen hohlen Balken mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt handelt. Der Leuchtenbalken 20 ist über Halterungen 22 beispielsweise an einer Zimmerdecke befestigbar. In einem Innenraum 24 des Leuchtenbalkens 20 ist beispielsweise zum Betreiben von Niedervolt-Leuchtmitteln 18 ein Trafo 26 angeordnet. Der Trafo 26 kann jedoch auch außerhalb des Leuchtenbalkens 20 angeordnet sein oder beim Vorsehen entsprechender Leuchtmittel 18 auch vollständig entfallen.
  • Ferner ist in dem Innenraum 24 des Leuchtenbalkens 20 eine Schleppkette 28 angeordnet, wobei innerhalb der Schleppkette 28 nicht dargestellte elektrische Zuleitungen verlaufen. Die elektrischen Zuleitungen sind über zwei Steckkontakte 30, 32 mit einer elektrischen Verbindungsleitung 34 verbunden, die zu dem Leuchtmittel 18 führt.
  • Die Leuchte 14 ist über das Kabel 12 oder ein entsprechendes Verbindungselement mit einem innerhalb des Leuchtenbalkens angeordneten Schlitten 36 verbunden. Der Schlitten 36 ist in Richtung eines Pfeils 38 innerhalb des Leuchtenbalkens verschiebbar, wobei der Leuchtenbalken 20 einen Schlitz 40 aufweist, durch den das Kabel 12 oder ein entsprechendes Element hindurchgeführt ist.
  • Durch das Vorsehen der elektrischen Zuleitungen innerhalb der Schleppkette 28 ist ein Beschädigen der elektrischen Zuleitungen beim Verschieben des Schlittens 36 in Richtung des Pfeils 38 vermieden. Dennoch ist auf Grund des Vorsehens einer mehrere Kettenglieder 42 aufweisenden Schleppkette 28 ein problemloses Verschieben möglich.
  • Um beispielsweise andere Leuchten 14 und/oder Leuchten 14 in einer anderen Höhe vorzusehen, kann an Stelle einer aufwändigen Montage einer Leuchte 14 oder einer Veränderung der Länge des Kabels 12 auf einfache Weise der gesamte Schlitten 36 zusammen mit dem Kabel 12 und der Leuchte 14 ausgetauscht werden. Hierzu können die Steckkontakte 30, 32 auf einfache Weise auseinandergezogen und somit der elektrische Kontakt zwischen den Zuleitungen und den Verbindungsleitungen 34 getrennt werden.
  • Ein entsprechender Schlitten 36 in ausgebautem Zustand ist in 2 dargestellt, wobei in 2 keine mit dem Schlitten verbundene Leuchten 14 dargestellt sind. Der zweite elektrische Steckkontakt 32 ist fest mit dem Schlitten 36 verbunden. Zur Verbindung weist der zweite Steckkontakt 32 beispielsweise an einer Unterseite Bohrungen 44 (4) auf, in die in dem Schlitten 36 vorgesehene Stifte eingesteckt werden können. Hierbei kann eine feste Verbindung durch ein Einrasten oder auch durch Verkleben erfolgen. Ebenso kann eine Verbindung mit Hilfe von Schrauben, die in die Bohrungen 44 greifen, vorgesehen sein.
  • Der erste Steckkontakt 30 ist fest mit einem letzten Kettenglied 42 der Schleppkette 28 verbunden. Hierzu weist der erste Steckkontakt 30 einen teilkettengliedartigen Ansatz 46 auf (3). Der Ansatz 46 weist zwei Laschen 48 auf, die über einen Steg 50 miteinander verbunden sind. Die Laschen 48 weisen kreiszylinderförmige Ansätze 52 auf, die nach außen weisen. Die Laschen 48 werden derart in korrespondierende Laschen des letzten Kettengliedes 42 eingesteckt, dass die zylindrischen Ansätze 52 in kreisrunde Öffnungen 54 (1) einrasten. Hierdurch ist eine feste, einfach montierbare Verbindung des ersten Steckkontakts mit dem letzten Glied 42 der Schleppkette 28 gewährleistet.
  • Die beiden Kontaktelemente, bei denen es sich um Steckkontakte handelt, weisen jeweils einen ersten Fortsatz 56 (3) und einen zweiten Fortsatz 58 auf. Beim Zusammenstecken der beiden Steckkontakte 30, 32 wird jeweils ein Fortsatz 56 mit einem Fortsatz 58 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Fortsätze 56, 58 einen quadratischen Querschnitt auf, wobei die Außenabmessungen des ersten Fortsatzes 56 geringfügig kleiner sind als die Innenabmessungen des zweiten Fortsatzes 58, so dass der erste Fortsatz 56 in den zweiten Fortsatz 58 einsteckbar ist.
  • Um eine sichere Steckverbindung zu gewährleisten, weist der erste Fortsatz 58 eine Rastnabe 60 auf, die in zusammengestecktem Zustand in eine Rastöffnung 62 des korrespondierenden zweiten Fortsatzes 58 einrastet. Die Verbindung der beiden Steckkontakte 30, 32 ist in einer Schnittansicht (5) gut sichtbar, wobei die innerhalb der Fortsätze 56, 58 angeordneten elektrischen Kontaktelemente nicht dargestellt sind.
  • Der zweite Steckkontakt 32 weist ebenfalls einen teil-kettengliedartigen Ansatz 64 auf. Dieser weist im Gegensatz zu dem teil-kettengliedförmigen Ansatz 46 zwei Laschen 66 auf, die, sofern eine Verbindung mit einem Kettenglied stattfindet, außerhalb des Kettenglieds angeordnet sind. Dementsprechend weisen die Laschen 66 kreisrunde Öffnungen 68 auf, in die in verbundenem Zustand kreiszylinderförmige Ansätze eines Kettenglieds eingreifen.
  • Sowohl der Steckkontakt 30 als auch der Steckkontakt 32 können bei einer Verbindung mit einem Kettenglied um die Mittelachse der zylindrischen Ansätze 52 bzw. der Mittelachse der kreisrunden Öffnungen 68 geschwenkt werden.

Claims (9)

  1. Leuchtenhalterung mit mit einem Schlitten (36) an dem ein Leuchtmittel (18) befestigbar ist, einem Leuchtenbalken (20), in dem der Schlitten (36) verschiebbar angeordnet ist, einer innerhalb des Leuchtenbalkens (20) angeordneten Schleppkette (28) zur Aufnahme elektrischer Zuleitungen und mit dem Schlitten (36) verbundene elektrische Verbindungsleitungen (34) zur Energiezufuhr zu dem Leuchtmittel (18), dadurch gekennzeichnet, dass ein Schleppkettenende (42) mit einem ersten elektrischen Steckkontakt (30) und der Schlitten (36) mit einem zweiten elektrischen Steckkontakt (32) zur elektrischen Verbindung der Zuleitung mit der Verbindungsleitung (34) verbunden ist.
  2. Leuchtenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckkontakt (30) einen mit einem Kettenglied (42) der Schleppkette (28) insbesondere gelenkig verbindbaren Ansatz (46) aufweist.
  3. Leuchtenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (46) teil-kettengliedartig ausgebildet ist.
  4. Leuchtenhalterung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (30, 32) mindestens zwei rohrförmige oder kanalförmige Fortsätze (56, 58) aufweisen, in denen jeweils ein Kontaktelement angeordnet ist.
  5. Leuchtenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je Steckkontakt (30, 32) ein Fortsatzpaar (56, 58) vorgesehen ist, wobei die beiden Fortsatzpaare (56, 58) jeweils einen ersten und einen zweiten Fortsatz (56, 58) aufweisen und der erste Fortsatz (56) mit dem zweiten Fortsatz (58) zum Zusammenstecken korrespondiert.
  6. Leuchtenhalterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fortsatz (56) eines Steckkontaktes (30) in den zweiten Fortsatz (58) des anderen Steckkontaktes (32) einsteckbar ist.
  7. Leuchtenhalterung nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steckkontakt (32) ein Befestigungselement (44) zur Befestigung an dem Schlitten (36) aufweist.
  8. Elektrisches Kontaktelement zur Verbindung mit einer Schleppkette (28) mit einem Steckkontakt (30, 32), der einen Ansatz (46, 64) zur insbesondere gelenkigen Verbindung mit einem Kettenglied (42) einer Schleppkette (28) aufweist.
  9. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (46, 64) teil-kettengliedartig ausgebildet ist.
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