DE19948348A1 - Schienensystem für den elektrischen Anschluss und die verschiebbare Lagerung eines elektrischen Verbrauchers - Google Patents

Schienensystem für den elektrischen Anschluss und die verschiebbare Lagerung eines elektrischen Verbrauchers

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DE19948348A1 DE1999148348 DE19948348A DE19948348A1 DE 19948348 A1 DE19948348 A1 DE 19948348A1 DE 1999148348 DE1999148348 DE 1999148348 DE 19948348 A DE19948348 A DE 19948348A DE 19948348 A1 DE19948348 A1 DE 19948348A1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Ein Schienensystem (10) für den elektrischen Anschluss und die verschiebbare Lagerung eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere einer elektrischen Lampe, umfasst ein Schienenprofil (11) mit einem sich längs der Profilachse erstreckenden Aufnahmeraum (14), einen Gleiter (35), welcher in dem Aufnahmeraum (14) in Richtung der Profilachse verschiebbar gelagert ist und erste Mittel (40) zur Halterung des elektrischen Verbrauchers sowie zweite Mittel (39) zum elektrischen Anschluß des elektrischen Verbrauchers aufweist, sowie dritte Mittel (20, ..., 26; 28, 29), welche über den gesamten Verschiebungsbereich des Gleiters (35) die elektrische Verbindung des Gleiters (35) mit einem ortsfesten elektrischen Anschluss (30, 33, 34) am Schienenprofil (11) herstellen. DOLLAR A Bei einem solchen System wird ein vereinfachter Aufbau bei gleichzeitig hoher Betriebssicherheit dadurch erreicht, dass der ortsfeste elektrische Anschluss (30, 33, 34) in einem mittleren Bereich des Schienenprofils (11) angeordnet ist, dass die dritten Mittel zwei flexible Zuleitungen (28, 29) umfassen, welche jeweils innerhalb des Aufnahmeraums (14) vom ortsfesten elektrischen Anschluss (30, 33, 34) zum Gleiter (35) geführt sind, dass die dritten Mittel weiterhin zwei Umlenkmittel (22, 23) umfassen, welche mit festem Abstand untereinander auf gegenüberliegenden Seiten des Gleiters (35) und des ortsfesten elektrischen Anschlusses (30, 33, 34) im Aufnahmeraum (14) parallel zum Gleiter (35) verschiebbar gelagert ...

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen Installati­ onstechnik. Sie betrifft ein Schienensystem für den elektrischen Anschluss und die verschiebbare Lagerung eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere einer elektrischen Lampe, umfassend ein Schienenprofil mit einem sich längs der Profil­ achse erstreckenden Aufnahmeraum, einen Gleiter, welcher in dem Aufnahme­ raum in Richtung der Profilachse verschiebbar gelagert ist und erste Mittel zur Halterung des elektrischen Verbrauchers sowie zweite Mittel zum elektrischen An­ schluss des elektrischen Verbrauchers aufweist, sowie dritte Mittel, welche über den gesamten Verschiebungsbereich des Gleiters die elektrische Verbindung des Gleiters mit einem ortsfesten elektrischen Anschluss am Schienenprofil herstellen.
Ein derartiges Schienensystem ist in Form eines Stromschienensystem für Netz­ spannung oder für Niedervoltanwendungen aus dem Stand der Technik allgemein bekannt.
STAND DER TECHNIK
Für die ortsveränderliche Lagerung von Lampen, beispielsweise Strahlern oder auch Pendelleuchten, ist es bekannt, unter der Decke (oder an der Wand) Strom­ schienensysteme anzubringen, die sowohl eine verschiebbare Halterung der Lampe (oder eines anderen elektrischen Verbrauchers) ermöglichen, als auch ei­ nen integrierten elektrischen Anschluss aufweisen, der die Lampe (den elektri­ schen Verbraucher) an jedem Ort des Verschiebebereiches mit Strom versorgt. Dazu werden in den Profil schienen in Längsrichtung verlaufend zwei elektrische Leiter untergebracht, von denen mittels entsprechender Schleifkontakte der Strom abgenommen werden kann. Ein Gleiter, der verschiebbar in der Schiene gelagert ist, und die Halterung für die Lampe bildet, ist dazu mit Schleifkontakten ausgerü­ stet, von denen der abgenommene Strom zur Lampe geführt wird. Ist ein solches Stromschienensystem für Netzspannung (230 V) ausgelegt, müssen im Hinblick auf die mögliche Gefährdung von Personen besondere Anstrengungen unter­ nommen werden, um die freiliegenden Leiter in der Stromschiene gegen Berüh­ rungen oder auch Kurzschlüsse zu sichern.
Die Vorteile der bekannten Stromschienensysteme liegen darin, dass sie nahezu in beliebiger Länge ausgeführt sein können, dass sie als flexibel anzupassendes zusammensteckbares und verlängerbares System ausgebildet sein können, dass sich bogenförmige Schienenstücke oder auch Kreuzungen zwischen senkrecht zueinander stehenden Schienen realisieren lassen, und dass sich die Gleiter für den Anschluss der Verbraucher leicht und schnell auswechseln lassen.
Das Stromschienensystem hat jedoch auch Nachteile: Die sichere Integration der Versargungsleitungen mit den dazugehörenden Isolationseinrichtungen in die Schiene ist vergleichsweise aufwendig, weil die Leiter einerseits berührungs- und kurzschlusssicher gelagert, andererseits aber auch durch die Schleifkontakte an jeder Stelle erreichbar sein müssen. Dies fällt dann besonders ins Gewicht, wenn nur kleine Verstellbereich benötigt werden, wie dies z. B. bei einer über einem Tisch hängenden Lampe der Fall ist. Durch die offene Zugänglichkeit der Leiter kann es zu Verschmutzungen kommen, welche den elektrischen Kontakt beein­ trächtigen. Auch begünstigt die Art der Lagerung in der Schiene lokale Verschie­ bungen der Leiter, so dass an manchen Stellen der Schiene die Kontaktgabe aus geometrischen Gründen versagen kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schienensystem zu schaffen, welches die oben genannten Nachteile vermeidet und insbesondere unter Inkaufnahme einer verringerten Flexibilität einen sehr einfachen und funktionssicheren Aufbau er­ möglicht.
Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, die elektrische Verbindung zwischen dem ortsfesten Anschluss des Schienenprofils und dem Gleiter durch an den Enden fixierte, isolierte Zuleitungen herzustellen, die innerhalb des Aufnahmeraumes verlaufen und lang genug sind, um die Verbindung zum Gleiter über den gesam­ ten Stellbereich zu ermöglichen, und die durch beim Verschieben mitbewegte Umlenkmittel stets eine räumlich definierte Lage einnehmen, derart, dass sie beim Verschieben weder stören noch beschädigt werden können.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Schienensy­ stems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel als drehbar gelagerte Umlenkrollen ausgebildet sind, dass die Umlenkrollen aus einem Kunststoff be­ stehen und jeweils eine umlaufende keilförmige Nut zur Führung der Zuleitungen aufweisen, und dass die Umlenkrollen auf einer länglichen Platine drehbar aus einem Aluminiumblech befestigt sind und zusammen mit der Platine einen im Auf­ nahmeraum verschiebbar gelagerten Führungsschlitten bilden.
Eine besonders einfache und deshalb vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausfüh­ rungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Führungsschlitten im Aufnahme­ raum so angeordnet ist, dass sich die Platine oben und die beiden Umlenkrollen unterhalb der Platine befinden, und dass der Gleiter im Aufnahmeraum unterhalb der Platine zwischen den Umlenkrollen verschiebbar angeordnet ist.
Eine andere kompakte und deshalb vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausfüh­ rungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Platine an einer Längsseite eine sich zwischen den beiden Umlenkrollen erstreckende längliche Aussparung auf­ weist, und dass der ortsfeste elektrische Anschluss so am Schienenprofil ange­ ordnet ist, dass die beiden Zuleitungen im Bereich der Aussparung des Führungs­ schlittens in den Aufnahmeraum hineingeführt sind. Der Gleiter kann an diese Konfiguration vorteilhaft dadurch angepasst werden, dass er mit einer Tragplatte im Aufnahmeraum verschiebbar angeordnet ist, und dass die Tragplatte derart unsymmetrisch ausgebildet ist, dass auf einer Seite der Tragplatte ein der Ausspa­ rung im Führungsschlitten entsprechender Freiraum entsteht, aufgrund dessen der Gleiter ungehindert an dem ortsfesten elektrischen Anschluss vorbeibewegt wer­ den kann.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, dass als Zuleitungen Litzen verwendet werden, welche jeweils von einer Iso­ lierung umgeben sind. Hierdurch lassen sich bei hoher Flexibilität ausreichend hohe Ströme übertragen, so dass auch leistungsstarke Lampen angeschlossen werden können.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Schienenprofil als aus Aluminium bestehendes Strangprofil mit einer Schienenba­ sis ausgebildet ist, und dass der Aufnahmeraum durch zwei an den Längsseiten der Schienenbasis angeformte Schenkel gebildet wird, welche sich über eine Länge vertikal nach unten erstrecken und daran anschliessend derart rechtwinklig nach innen abgebogen sind, dass sie in der Mitte des Schienenprofils eine sich in Längsrichtung erstreckende schlitzförmige Öffnung freilassen, durch welche Teile des Gleiters aus dem Aufnahmeraum nach draussen ragen.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusam­ menhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 in einer teilweise längs geschnittenen Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schienensystems, sich der verschiebbare Gleiter in der linken Endposition befindet und nach rechts in Richtung der Pfeile verschoben werden kann;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 analoge Darstellung mit dem Gleiter in der rechten Endposition;
Fig. 3 in der Draufsicht von unten der Führungsschlitten mit den beiden Umlenkrollen aus Fig. 1 bzw. Fig. 2;
Fig. 4 im Querschnitt durch eine der Umlenkrollen den Führungsschlitten nach Fig. 3 im Aufnahmeraum des Schienenprofils gemäss Fig. 1; und
Fig. 5 im Querschnitt den Gleiter im Aufnahmeraum des Schienenprofils gemäss Fig. 1 bzw. Fig. 2.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 (und Fig. 2) ist in einer teilweise längs geschnittenen Darstellung ein be­ vorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schienensystems wie­ dergegeben. Das Schienensystem 10 umfasst eine Profilschiene 11, deren Quer­ schnittsprofil aus Fig. 4 oder 5 erkennbar ist, und die vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangprofil besteht, dass zur Härtung der Oberfläche gegenüber den Gleitvorgängen der verschiebbaren Teile eloxiert oder anderweitig beschichtet ist. Die Profilschiene 11 umfasst eine zentrale Schienenbasis 42, an deren Längssei­ ten zwei parallel verlaufende Schenkel 15 und 16 (Fig. 4) angeformt sind, die sich über eine bestimmte Länge vertikal nach unten erstrecken und daran anschlies­ send rechtwinklig nach innen abgebogen sind. Die Schenkel 15 und 16 definieren so unterhalb der Schienenbasis 42 einen Aufnahmeraum 14, in welchem die be­ weglichen Teile des Schienensystems 10, nämlich ein Gleiter 35 (siehe auch Fig. 5) und ein Führungsschlitten 20 (siehe auch Fig. 3), verschiebbar gelagert sind.
Der Gleiter 35, der in Fig. 1 und 2 in der Seitenansicht und in Fig. 5 in der Frontal­ ansicht dargestellt ist, umfasst eine Tragplatte 36, die vorzugsweise aus einem isolierenden Kunststoff besteht, der neben der notwendigen mechanischen Stabi­ lität und einem einfachen elektrischen Aufbau auch ein gutes Gleitvermögen im Aufnahmeraum 14 der Aluminiumschiene gewährleistet. Die Schenkel 15, 16 des Schienenprofils 11 sind so horizontal nach innen abgebogen, dass sie in der Mitte des Schienenprofils 11 eine sich in Längsrichtung erstreckende schlitzförmige Öffnung 17 freilassen. Die Tragplatte 36 des Gleiters ist nun so geformt, dass sie mit einem oberen Teil im Aufnahmeraum 14 liegt, durch die Öffnung 17 nach unten hindurchreicht, und sich mit einem anderen Teil ausserhalb des Aufnahme­ raumes 14 befindet. Die Tragplatte 36 weist dazu seitliche Einschnitte auf, in wel­ che die Schenkel 15, 16 mit ihren horizontalen Teilen eingreifen (Fig. 5). Die Trag­ platte 36 ist so in Längsrichtung des Schienenprofils 11 verschiebbar und gegen Herausfallen nach unten gesichert gelagert und kann bei Bedarf an den geöffne­ ten Stirnseiten des Schienenprofils 11 herausgenommen werden. Die Stirnseiten des Schienenprofils 11 sind dabei vorzugsweise durch anschraubbare Profildeckel 12, 13 verschlossen. Besonders einfach ist es, wenn dazu als Schraublöcher die Enden entsprechend geformter Nuten 18, 19 (Fig. 4) verwendet werden, welche in Längsrichtung verlaufend in das Schienenprofil 11 eingelassen sind.
Der ausserhalb des Aufnahmeraums 14 liegende Teil der Tragplatte 36 bildet eine ebene Plattform, auf welcher Teile (31, 32, 39, 40) zum Haltern und elektrischen Anschliessen des elektrischen Verbrauchers bzw. der Lampe angeordnet und be­ festigt werden können. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Gleiter 35 zum Halten und Anschliessen einer Hängelampe ausgebildet. Dazu dient ein nach unten herausstehender Lampenbefestiger 40, an dem das (nicht dargestellte) Drahtseil der Hängelampe befestigt werden kann. Der elektrische Anschluss der Hängelampe erfolgt über eine 2-polige Klemme 39, die auf der Plattform angeordnet ist. Zur Zugentlastung der Anschlussleitungen der Lampe sind dazu erste Zugentlastungsmittel 32 vorgesehen. Von der anderen Seite her sind zwei Zuleitungen 28 und 29 auf die Plattform geführt und laufen durch zweite Zugentlastungsmittel 31 zur Klemme 39. Der Gleiter 35 ist aus Sicherheitsgründen mit einer abnehmbaren, aufschnappbaren Abdeckung 37 abgedeckt, die auf der Unterseite eine Öffnung 41 aufweist, durch die der Lampenbefestiger 40 nach unten herausragt.
Über die Zuleitungen 28, 29 ist der Gleiter 35 bzw. die Klemme 39 mit einem auf der Oberseite des Schienenprofils 11 in der Schienenmitte angeordneten ortsfe­ sten elektrischen Anschluss verbunden, der eine Kabeldurchführung 33 durch die Schienenbasis und weitere Zugentlastungsmittel 30 umfasst. Die Kabeldurchfüh­ rung 33 ist zum Schutz der Zuleitungen 28, 29 mit einer Kabeltülle 34 ausgeklei­ det. Die Besonderheit des Schienensystems 10 nach der Erfindung liegt nun in der Führung der Zuleitungen 28, 29 innerhalb des Aufnahmeraumes 14 vom ver­ schiebbaren Gleiter 35 zum ortsfesten elektrischen Anschluss 30, 33, 34. Für diese Führung, die eine definierte und sichere Lage der Zuleitungen 28, 29 bei den verschiedenen Verschiebungszuständen des Gleiters 35 gewährleisten soll, ist eine Führungsschlitten 20 gemäss Fig. 3 vorgesehen, der eine längliche Platine 21 aus einem Aluminiumblech und zwei an den beiden Enden darauf um Dreh­ achsen 24, 25 drehbar angeordneten Umlenkrollen 22, 23 umfasst.
Die Breite der Platine 21 entspricht der Breite des Aufnahmeraumes 14 und ist so bemessen, das die Platine im Aufnahmeraum 14 in der Längsrichtung leicht ver­ schoben werden kann. Der Durchmesser der Umlenkrollen 22, 23 ist etwas kleiner als die Platinenbreite, so dass die in der Mittelachse der Platine 21 angeordneten Umlenkrollen 22, 23 nicht über die Platine seitlich herausragen. Der Führungs­ schlitten 20 ist mit den Umlenkrollen 22, 23 nach unten in den Aufnahmeraum 14 so eingesetzt, dass der ortsfeste elektrische Anschluss 30, 33, 34 zwischen den beiden Umlenkrollen zu liegen kommt. Desgleichen befindet sich der Gleiter 35 zwischen den beiden Umlenkrollen 22, 23. Die Höhe des Führungsschlittens 20 im Bereich der Umlenkrollen 22, 23 entspricht ungefähr der Höhe des Aufnahmerau­ mes. Die darüber hinausragenden Drehachsen 24, 25 haben wegen der Öffnung 17 genügend Platz nach unten. Die Höhe des oberen Teils der Tragplatte 36 am Gleiter 35, der sich im Aufnahmeraum 14 unterhalb des Führungsschlittens 20 befindet, ist im wesentlichen gleich der Differenz zwischen der Höhe des Aufnah­ meraumes 14 und der Dicke der Platine 21.
Die eine der Zuleitungen (28) wird vom ortsfesten elektrischen Anschluss 30, 33, 34 ausgehend um die linke Umlenkrolle 22 herum zum Gleiter 35 geführt und dort mit ihrem Ende fixiert. Die andere Zuleitung (29) wird vom ortsfesten elektrischen Anschluss 30, 33, 34 her um die rechte Umlenkrolle 23 herum zum Gleiter 35 ge­ führt und dort mit ihrem Ende fixiert. Die Länge der Zuleitungen 28, 29 vom Aus­ gang der Kabeldurchführung 33 bis zur Befestigung am Gleiter 35 ist dabei so bemessen, dass sie jeweils im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Drehachsen 24, 25 plus dem halben Umfang der einzelnen Umlenkrolle 22, 23 in der umlaufenden V-förmigen Nut 27 entspricht, welche zur besseren Führung der Zuleitungen in die Rollen eingebracht ist.
Der Gleiter kann nun von der linken Endposition (Fig. 1) in die rechte Endposition (Fig. 2) verschoben werden. Die über die Umlenkrollen 22, 23 des Führungs­ schlittens 20 geführten Zuleitungen 28, 29 bewirken dabei, dass sich, wenn der Führungsschlitten 20 sich in einer Richtung um eine bestimmte Strecke ver­ schiebt, der Gleiter 35 in derselben Richtung das Doppelte dieser Strecke zurück­ legt. Die Flexibilität der vorzugsweise als isolierte Litzen ausgebildeten Zuleitun­ gen 28, 29 sorgt dafür, dass die Zuleitungen beim Verschieben des Führungs­ schlittens 20 im Aufnahmeraum 14 ohne Schwierigkeiten um die Umlenkrollen 22, 23 gezogen werden können. Der Führungsschlitten 20 sorgt dafür, dass die Zu­ leitungen 28, 29 stets straff gespannt sind und sich nicht durch Herunterhängen untereinander verdrehen oder durch den Gleiter 35 beschädigt werden können.
Damit der verschiebbare Führungsschlitten 20 und der verschiebbare Gleiter 35 nicht mit dem ortsfesten elektrischen Anschluss 30, 33, 34 und den dort in den Aufnahmeraum 14 hineingeführten Zuleitungen 28, 29 kollidieren, ist dieser An­ schluss aus der Mittelachse des Schienenprofils 11 heraus zu einer Seite hin ver­ schoben. Auf dieser Seite hat die Platine 21 des Führungsschlittens 20 zwischen den Umlenkrollen 22, 23 eine entsprechende längliche Aussparung 26 (Fig. 3). Beim Gleiter 35 wird die ungehinderte Verschiebbarkeit dadurch gewährleistet, dass der Teil der Tragplatte 36, der sich im Aufnahmeraum befindet, auf dieser Seite verkürzt ist und einen Freiraum 38 frei lässt (Fig. 5).
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Schienensystem
11
Schienenprofil
12
,
13
Profildeckel
14
Aufnahmeraum
15
,
16
Schenkel
17
Öffnung (schlitzförmig)
18
,
19
Nut
20
Führungsschlitten
21
Platine
22
,
23
Umlenkrolle
24
,
25
Drehachse
26
Aussparung
27
Nut (keilförmig)
28
,
29
Zuleitung (flexibel)
30
,. . .,
32
Zugentlastungsmittel
33
Kabeldurchführung
34
Kabeltülle
35
Gleiter
36
Tragplatte
37
Abdeckung
38
Freiraum
39
Klemme (
2
-polig)
40
Lampenbefestiger
41
Öffnung
42
Schienenbasis

Claims (15)

1. Schienensystem (10) für den elektrischen Anschluss und die verschieb­ bare Lagerung eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere einer elektrischen Lampe, umfassend ein Schienenprofil (11) mit einem sich längs der Profilachse erstreckenden Aufnahmeraum (14), einen Gleiter (35), welcher in dem Aufnahme­ raum (14) in Richtung der Profilachse verschiebbar gelagert ist und erste Mittel (40) zur Halterung des elektrischen Verbrauchers sowie zweite Mittel (39) zum elektrischen Anschluss des elektrischen Verbrauchers aufweist, sowie dritte Mittel (20,. . ., 26; 28, 29), welche über den gesamten Verschiebungsbereich des Gleiters (35) die elektrische Verbindung des Gleiters (35) mit einem ortsfesten elektrischen Anschluss (30, 33, 34) am Schienenprofil (11) herstellen, dadurch gekennzeich­ net, dass der ortsfeste elektrische Anschluss (30, 33, 34) in einem mittleren Be­ reich des Schienenprofils (11) angeordnet ist, dass die dritten Mittel zwei flexible Zuleitungen (28, 29) umfassen, welche jeweils innerhalb des Aufnahmeraums (14) vom ortsfesten elektrischen Anschluss (30, 33, 34) zum Gleiter (35) geführt sind, dass die dritten Mittel weiterhin zwei Umlenkmittel (22, 23) umfassen, welche mit festem Abstand untereinander auf gegenüberliegenden Seiten des Gleiters (35) und des ortsfesten elektrischen Anschlusses (30, 33, 34) im Aufnahmeraum (14) parallel zum Gleiter (35) verschiebbar gelagert sind, und dass jeweils eine der fle­ xiblen Zuleitungen (28 bzw. 29) vom ortsfesten elektrischen Anschluss (30, 33, 34) um die zugehörigen Umlenkmittel (22 bzw. 23) herum zum Gleiter (35) geführt ist.
2. Schienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel als drehbar gelagerte Umlenkrollen (22, 23) ausgebildet sind.
3. Schienensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (22, 23) aus einem Kunststoff bestehen und jeweils eine umlaufende keilförmige Nut (27) zur Führung der Zuleitungen (28 bzw. 29) aufweisen.
4. Schienensystem nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Umlenkrollen (22, 23) auf einer länglichen Platine (21) drehbar befestigt sind und zusammen mit der Platine (21) einen im Aufnahmeraum (14) verschiebbar gelagerten Führungsschlitten (20) bilden.
5. Schienensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten (20) im Aufnahmeraum (14) so angeordnet ist, dass sich die Platine (21) oben und die beiden Umlenkrollen (22, 23) unterhalb der Platine (21) befinden, und dass der Gleiter (35) im Aufnahmeraum (14) unterhalb der Platine (21) zwischen den Umlenkrollen (22, 23) verschiebbar angeordnet ist.
6. Schienensystem nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Platine (21) aus einem Aluminiumblech besteht.
7. Schienensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Platine (21) an einer Längsseite eine sich zwischen den beiden Umlenkrollen (22, 23) erstreckende längliche Aussparung (26) aufweist, und dass der ortsfeste elektrische Anschluss (30, 33, 34) so am Schienenprofil (11) ange­ ordnet ist, dass die beiden Zuleitungen (28, 29) im Bereich der Aussparung (26) des Führungsschlittens (20) in den Aufnahmeraum (14) hineingeführt sind.
8. Schienensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (35) mit einer Tragplatte (36) im Aufnahmeraum (14) verschiebbar ange­ ordnet ist, und dass die Tragplatte (36) derart unsymmetrisch ausgebildet ist, dass auf einer Seite der Tragplatte (36) ein der Aussparung (26) im Führungsschlitten (20) entsprechender Freiraum (38) entsteht, aufgrund dessen der Gleiter (35) un­ gehindert an dem ortsfesten elektrischen Anschluss (30, 33, 34) vorbeibewegt werden kann.
9. Schienensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (36) des Gleiters (35) aus einem Kunststoff besteht.
10. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zuleitungen (28, 29) sowohl am ortsfesten elektrischen An­ schluss (33, 34) als auch am Gleiter (35), vorzugsweise durch Zugentlastungs­ mittel (30 bzw. 31), fixiert sind.
11. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Zuleitungen (28, 29) Litzen verwendet werden, welche jeweils von einer Isolierung umgeben sind.
12. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Schienenprofil (11) als aus Aluminium bestehendes Strangpro­ fil mit einer Schienenbasis (42) ausgebildet ist, und dass der Aufnahmeraum (14) durch zwei an den Längsseiten der Schienenbasis (42) angeformte Schenkel (15, 16) gebildet wird, welche sich über eine Länge vertikal nach unten erstrecken und daran anschliessend derart rechtwinklig nach innen abgebogen sind, dass sie in der Mitte des Schienenprofils eine sich in Längsrichtung erstreckende schlitzför­ mige Öffnung (17) freilassen, durch welche Teile des Gleiters (35) aus dem Auf­ nahmeraum (14) nach draussen ragen.
13. Schienensystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil (11) an den Stirnseiten durch Profildeckel (12, 13) abgeschlossen ist.
14. Schienensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Profildeckel (12, 13) mit dem Schienenprofil (11) verschraubt sind, und dass als Schraublöcher die Enden entsprechend geformter Nuten (18,19) verwendet wer­ den, welche in Längsrichtung verlaufend in das Schienenprofil (11) eingelassen sind.
15. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an dem Gleiter (35) als elektrischer Verbraucher eine Pendel­ leuchte hängend und mit dem Gleiter (35) zusammen verschiebbar befestigt ist.
DE1999148348 1998-12-18 1999-10-07 Schienensystem für den elektrischen Anschluss und die verschiebbare Lagerung eines elektrischen Verbrauchers Ceased DE19948348A1 (de)

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