DE19906575C2 - Halterung für Seilzüge - Google Patents

Halterung für Seilzüge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für mindestens zwei voneinander beabstandete Seilzüge, vorzugsweise für Seilzüge zur Anbringung und Energieversorgung von Lampen, wobei die Halterung einen an der Decke oder Wand zu befestigenden Sockel, einen am Sockel angeordneten Mast sowie eine Seildurchführung enthält.
Halterungen für beabstandete Seilzüge werden in verschiedenen Anwendungsfällen benötigt. An solchen Seilzügen können z. B. Güter für eine Verarbeitung (Lackieren, Sandstrahlen etc.) oder Zwischenlagerung (z. B. zum Trocknen, vgl. Wäscheleinen) aufgehängt werden. Ebenso können Transportsysteme an beabstandeten Seilzügen aufgehängt und/oder geführt werden (Förderkörbe) und/oder über solche Seilzüge eine Versorgung mit elektrischer Energie erhalten (z. B. Schienenbahnen).
Im folgenden soll stellvertretend eine im Wohnungsbereich besonders wichtige Anwendung von Seilzügen betrachtet werden, nämlich die Montage von Niedervolt-Halogenlampen an der Decke oder an der Wand. Hierbei werden zwei metallische Seilzüge parallel zueinander in einem vorgegebenen Abstand von typischerweise 10 bis 20 cm zueinander und in einem Abstand von ca. 10 bis 40 cm zur Wand/Decke geführt, und die Halogenlampen werden nach Wunsch an beliebiger Stelle zwischen den beiden Seilzügen angeklemmt. Die Seilzüge dienen dabei sowohl der Halterung der Halogenlampen als auch zu deren Energieversorgung durch Strom.
Halterungen für derartige Seilzüge nach dem Stand der Technik bestehen aus einem Sockel, welcher an der Wand oder Decke befestigt werden kann, sowie einem Mast, welcher mit dem Sockel isoliert verbunden ist. Dieser Mast sorgt für den nötigen Abstand zur Wand oder Decke. Am Ende des Mastes ist eine Seildurchführung angeordnet, die im einfachsten Falle durch ein Durchgangsloch im Mast gebildet wird. Eine derartige Halterung wird z. B. unter dem Namen "Norrsken" von der Firma IKEA (Schweden) angeboten. Nachteilig bei einem derartigen System ist, daß für jeden Befestigungspunkt eines jeden Seilzuges eine eigene Halterung benötigt wird, deren Sockel separat anzubringen ist. So benötigt z. B. eine einfache gerade Führung zweier Seile (ohne Knick) mit vier Endpunkten auch vier Halterungen und vier Sockelbefestigungen. Ein weiterer Nachteil des Systems tritt auf, wenn die Seilzüge mit einem Knick geführt werden sollen. Bei einer Befestigung der Seilzüge unter der Decke eines Raumes müssen die Halterungen dabei exakt in den Knickpunkt positioniert werden. Die Lage dieses Punktes ändert sich je nach dem Winkel des Knickes in der Leitungsführung und unterliegt der Bedingung, daß sich der Abstand der Leitungen durch den Knick nicht ändern darf. Aufgrund dieser komplizierten Abhängigkeit der richtigen Positionen der Halterungen vom Knickwinkel der Leitungsführung werden mit den genannten Halterungen in der Regel nur feste Winkel von typischerweise 30°, 45° und 60° realisiert, für welche die erforderlichen Positionen einmal ausgerechnet und auf einer Schablone für die leichtere Anbringung der Halterungen markiert sind. Weiterhin ist anzumerken, daß das genannte System der Firma IKEA nicht für eine Anbringung an der Wand geeignet ist.
Aus der DE-GM 89 12 151 ist eine Gestaltung einer Stromschiene für Beleuchtungskörper mit verschiebbaren Leuchteinheiten bekannt. Die Stromschiene besteht aus einem Stromleiter und einem Isolierprofil. Hierbei wird der Stromleiter durch einem in dem Isolierprofil angeordneten Schlitz eingeschoben bzw. eingeklemmt. Nachteilig ist bei diesem System insbesondere, dass das Legen der Schienen über Eck mit Aufwand verbunden ist. Demzufolge kann das System auch nicht in beliebigen Richtungen ohne zusätzliche spezielle Maßnahmen ausgestaltet werden.
Aus der EP 0 285 627 ist ferner eine Leuchtenanordnung bekannt, bei der parallel zueinander angeordnete Seile, Kabel oder Kanäle als Stromleiter verwendet werden. Die Leuchten werden mit den Stromleitern mittels spezieller Tragstücke elektrisch leitend verbunden. Die freitragenden Stromleitungen werden über eine spezielle Haltervorrichtung mittels Umlenksegmenten in ihrer Richtung geändert. An den Endabschnitten der Leitungen sind diese mit einem Trafo aufweisenden Vorschaltgerät verbunden, das mittels Seilspannern verbunden ist. Die Umlenksegmente haben den Nachteil, dass sie ausschließlich für Richtungsänderungen der Seile vorgesehen sind. Die in der Führung angeordneten Seile können ferner leicht abrutschen. Demzufolge ist ein genaues Spannen der Seile unerlässlich.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Halterung für die Anbringung von beabstandeten Seilzügen, insbesondere von Seilzügen für die Aufhängung von Niedervolt-Halogenlampen, zur Verfügung zu stellen, bei welcher der Montageaufwand verringert ist, die richtige Beabstandung der Seilzüge garantiert ist und zudem ein Knick in der Leitungsführung mit beliebigen Winkeln auf einfache Art und Weise realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Halterung gelöst, welche wie die im Stand der Technik bekannten Halterungen einen an der Decke oder Wand zu befestigenden Sockel, mindestens einen am Sockel angeordneten Mast sowie eine Seildurchführung enthält. Diese Halterung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß am Mast zwei gelenkig angebrachte Abstandsarme und am Ende der Abstandsarme geschlossene Seildurchführungen angebracht sind.
Mit den erfindungsgemäßen Veränderungen wird die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung gelöst. Dadurch, daß die erfindungsgemäße Halterung zwei Seildurchführungen enthält, können mit einer Halterung zwei Seile zugleich befestigt bzw. geführt werden. Dies verringert zum einen den Montageaufwand, da nur ein Sockel an der Wand oder Decke zu befestigen ist, zum anderen tritt auch eine Vereinfachung dadurch ein, daß die Seildurchführungen aufgrund der Konstruktion der Halterung einen vorgegebenen Abstand voneinander haben. Es ist daher nicht erforderlich, zwei separate Halterungen mit ihren Sockeln unter genauer Einhaltung des gewünschten Seilabstandes zu montieren. Die Einhaltung des vorgegebenen Abstandes der zwei Seildurchführungen an der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung wird dabei insbesondere dadurch garantiert, daß sich mindestens eine der Seildurchführungen an einem Ende des Abstandsarmes befindet.
Der Abstandsarm kann über ein Gelenk am Mast angeordnet. Hierbei kann es sich um ein Scharniergelenk oder ein Kugelgelenk handeln. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß mit der erfindungsgemäßen Halterung auf äußerst einfache Art und Weise Knicke mit einem beliebigen Winkel in der Leitungsführung realisiert werden können. Hierzu muß nämlich lediglich der Abstandsarm in seinem Gelenk um den gewünschten Winkel bewegt werden, wobei bei einer entsprechenden Anordnung der Seildurchführungen der Abstand der Seile voneinander gleich bleibt.
Die Vorrichtung hat zwei gelenkig angebrachte Abstandsarme, sowie mindestens eine weitere Seildurchführung an einem festen Ort, z. B. am Mast, durch welche das Seil, welches die Seildurchführungen am Ende der Abstandsarme durchläuft, an einem dritten Punkt fixiert werden kann.
Die Ebene, in der das Seilzugsystem verläuft, ist durch den Mast vorgegeben. Da der Mast im wesentlichen senkrecht vom Sockel - und damit von der Anbringungsfläche - absteht, verläuft das Seilzugsystem somit ebenfalls etwa senkrecht hierzu. Für Niedervolt-Halogenlampen bedeutet dies z. B., daß die Seile vertikal übereinander liegen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können beliebige Winkelverläufe im Seilzugsystem realisiert werden, wobei folgendes zu beachten ist: Bei einem System von zwei oder mehr parallelen Seilen hat ein beliebiger Knick im Verlauf eine (Winkel- oder Vektor-)Komponente, welche in der Ebene beider Seile liegt und eine andere Komponente senkrecht zu dieser Ebene.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Hilfe der Figuren schematisch beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Zwischenpunkt-Halterung.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Halterung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf Seilführungen mit Wandhalterungen.
In den Fig. 1 und 2 ist in der Seitenansicht und in der Aufsicht eine Halterung 1b dargestellt, welche als Zwischenpunkt in einem geknickt verlaufenden Seilzugsystem anwendbar ist. Die Halterung 1b hat wiederum einen Sockel 2 mit Befestigungslöchern 3 sowie einen Mast 4. Am Ende des Mastes 4 sind zwei Arme 6 an je einem Gelenk 5 befestigt. Diese Arme können somit unabhängig voneinander in ihrem jeweiligen Gelenk bewegt werden. Am Ende der Arme 6 be­ findet sich wiederum je eine Seildurchführung 7 (Löcher) mit einer Arretie­ rungsschraube 8. Die dargestellte Halterung hat weiterhin einen Umlenkhaken sowie eine Seildurchführung 10 im Mast 4. Eine typische und z. B. aus Fig. 3 erkennbare Führung zweier paralleler Seilzüge mit der dargestellten Halterung 1b kann so aussehen, daß ein erstes Seil der Reihe nach durch die Seildurchführung 7 des linken Armes, die Seildurchführung 10 im Mast und die Seildurchführung 7 des rechten Armes verläuft, und daß ein zweites, zum ersten Seil paralleles Seil, durch den Umlenkhaken verläuft. Die beiden Arme 6 werden dabei jeweils senkrecht zu dem beabsichtigten weiteren Verlauf des Seilzugssystems gestellt, damit der vorgegebene Abstand von Umlenkhaken zu Seildurchführung 7 als Abstand der beiden Seile erhalten bleibt.
Die in Fig. 1 dargestellte Halterung 1b eignet sich insbesondere für die Anbringung an der Wand bei parallel zur Decke verlaufenden Seilzügen (vergl. Fig. 3).
Sofern die Schwenkachse der Gelenke 3 nicht senkrecht, sondern parallel zum Mast 4 verläuft, ist die Halterung 1b zur Anbringung an der Decke bei parallel zur Decke verlaufenden Seilzügen geeignet. Eine Kombination beider Anbringungsmöglichkeiten wird z. B. wieder dann erreicht, wenn als Gelenk 5 ein Kugelgelenk verwendet wird, welche eine Schwenkung der Arme 6 sowohl um eine Achse parallel als auch senkrecht zum Mast 4 erlaubt.
In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Halterung 1b dargestellt, in welcher ein zusätzlicher, fest angeordneter Umlenkarm 11 mit Seildurchführung 12 erkennbar ist. Dieses Element kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn die gezeigte Halterung an der Decke befestigt wird.
In Fig. 3 sind beispielhafte Verläufe von zwei parallelen Seilzügen 13 dargestellt, an welchen Halogenlampen 14 befestigt sind. Die Seilzüge 13 verlaufen dabei parallel zueinander und parallel zur Decke, so daß sich die in Fig. 3 dargestellte Ansicht bei einem Blick von unten zur Decke eines Raumes ergibt. Die erfindungsgemäßen Halterungen 1a, 1b sind dabei mit ihren Sockeln an den Wänden des Raumes befestigt.

Claims (1)

1. Halterung (1a, 1b) für zwei voneinander beabstandete Seilzüge (13),
vorzugsweise für Seilzüge zur Anbringung und Energieversorgung von Lampen (14),
mit einem an der Decke oder Wand zu befestigenden Sockel (2), mit einem am Sockel angeordneten Mast (4)
dadurch gekennzeichnet,
daß am Mast (4) zwei gelenkig angebrachte Abstandsarme (6) und am Ende der Abstandsarme (6) geschlossene Seildurchführungen (7) angeordnet sind (Fig. 1).
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