DE3806241A1 - Installationseinrichtung fuer niedervolt-leuchten - Google Patents

Installationseinrichtung fuer niedervolt-leuchten

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DE3806241A1
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Germany
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installation
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busbar
installation device
installation parts
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DE19883806241
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Peter Rueschenbaum
Robert Russe
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Rueschenbaum & Co KG Egon GmbH
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Rueschenbaum & Co KG Egon GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Installations­ einrichtung für Niedervolt-Leuchten mit einer an einer Decke oder Wand anbringbaren Niedervolt-Stromschiene sowie an diese anklemmbaren Installationsteilen für Niedervolt-Leuchtenstrahler. Aus dem Stand der Technik, (zum Beispiel Leuchtenhandbuch der Firma Hustadt Leuchten, Arnsberg 1, 1987/88) sind Stromschienen für Netzstrom bekannt, an die über Installationsteile Leuchtenstrahler anklemmbar sind. Bei diesen bekannten Stromschienen werden die Installationsteile in eine Nut der Stromschiene eingesetzt, dann um 90° um eine vertikale Achse gedreht und schließlich mittels eines an den Installationsteilen angebrachten Sperrhebels festgelegt. Es ist das Anklemmen einer nahezu beliebigen Zahl von Leuchtenstrahlern an die Stromschiene möglich sowie bei Entsperren des Hebels auch das Versetzen eines Leuchtenstrahlers in Richtung entlang der Stromschiene. Da die Stromschienen in der Regel Netzspannung führen, müssen die stromführenden Teile der Stromschiene verdeckt liegen. Es sind mehrere Handgriffe notwendig, um einen Strahler zu versetzen. Im übrigen gewinnen Niedervolt- Leuchten, zum Beispiel Halogenstrahler, wegen ihrer einfachen Handhabbarkeit in letzter Zeit zunehmend an Interesse. Bei diesen Niedervolt-Leuchten sind keine aufwendigen Konstruktionen erforderlich, um den Sicherheitsbestimmungen zu genügen und sie sind darüberhinaus energiesparend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Installationseinrichtung für derartige Niedervolt-Leuchten der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein sehr einfaches Anklemmen von Niedervolt- Leuchten an die Stromschiene ermöglicht und die außerdem einfach konstruiert und somit kostengünstig herstellbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Installationseinrichtung für Niedervolt-Leuchten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß sind einfach in der Stromschiene zwei Niederspannung (in der Regel 12 V) führende metallische Leiterbänder vorgesehen, zwischen denen eine Führungsnut angeordnet ist. Die Anbringung der Installationsteile an der Stromschiene erfolgt mit Hilfe von wenigstens zwei Magneten, wobei die Installationsteile ein Führungselement aufweisen, das von der Führungsnut der Stromschiene aufgenommen wird. Da die Niedervolt- Halogenstrahler in der Regel klein dimensioniert sind, ist die Tragkraft von zwei entsprechend dimensionierten Magneten ausreichend. Es können auch vier paarweise angeordnete Magneten verwendet werden. Die Stromschiene kann als extrudiertes Kunststofformteil ausgebildet sein und eine hinterschnittene Nut aufweisen, so daß die metallischen Leiterbänder bei der Fertigung in diese Nut eingeschoben werden können. Für die deckenseitige oder wandseitige Befestigung der Stromschiene sind im Abstand voneinander an der Decke oder Wand angeordnete T-förmige Befestigungselemente vorgesehen, die eine Ausnehmung aufweisen, in die eine entsprechend geformte Anformung der Stromschiene eingerastet werden kann. Die Befestigung der Stromschiene ist somit auch für den Laien einfach zu bewerkstelligen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Installationseinrichtung sind ein oder zwei Magneten der Installationsteile direkt mit dem elektrischen Pluspol bzw. dem elektrischen Minuspol verbunden. Bei dieser Ausführungsform werden die Magneten der Installationsteile selbst an die Leiterbänder der Stromschiene angelegt, das heißt die Magneten fungieren hier als Stromabnehmer.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Installationsteilen zusätzlich zu den Magneten federnde Kontakte angebracht, die an die Leiterbänder der Stromschiene angelegt werden und somit die Stromabnehmer der Installationsteile bilden. Bei dieser Ausführungsform ist dann zusätzlich in der Stromschiene eine Schiene aus ferromagnetischem Werkstoff vorgesehen, an die die Magneten angelegt werden. Da die Magneten am Installationsteil nach oben vorstehen, können diese gleichzeitig als Führungselemente dienen, um das Anlegen der Installationsteile an die Stromschiene zu erleichtern.
Die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale betreffen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung. Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Detailbeschreibung hervor.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Befestigungsteil für eine erfindungsgemäße Stromschiene;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stromschiene;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Installationsteils mit Leuchtenstrahler;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Installationsteil gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stromschiene;
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Installationsteils;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Stromschiene gemäß Fig. 6;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Installationsteil gemäß Fig. 7.
Es wird zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen. Die dort dargestellte Stromschiene 10 weist an ihrer Unterseite rechts und links je eine hinterschnittene Nut 18 auf, in die je ein metallisches Leiterband 11 eingeschoben wird. In der Mitte zwischen den beiden metallischen Leiterbändern 11 befindet sich eine etwa rechteckige in Längsrichtung verlaufende Führungsnut 19 für das Installationsteil 23. Auf der Oberseite weist die Stromschiene 10 eine etwa T-förmige Aussparung 17 auf. Im unteren Teil dieser Aussparung befindet sich mittig über der Führungsnut 19 angeordnet eine Anformung 12, die in der Darstellung etwa die Form eines Omega hat.
Das korrespondierende Befestigungselement 14 für die Befestigung der Stromschiene 10 an der Decke 16 oder auch an der Wand hat einen etwa T-förmigen Umriß und ist so dimensioniert, daß es von der T-förmigen Aussparung 17 an der Oberseite der Stromschiene 10 aufgenommen wird. Die Befestigungselemente 14 haben an der Unterseite eine Ausnehmung 13, die ebenfalls etwa omegaförmig ausgebildet ist, so daß die Anformung 12 der Stromschiene 10 dort eingerastet und somit eine Rastverbindung zwischen Stromschiene und Befestigungselement hergestellt werden kann. Bei der decken- bzw. wandseitigen Befestigung der Stromschiene 10 ist es also lediglich erforderlich, jeweils im Abstand voneinander einige Befestigungselemente 14, die Bohrungen 15 an den Seitenflanschen aufweisen, mittels Schrauben oder dergleichen an der Decke zu befestigen. Anschließend wird die Stromschiene 18 mit den Befestigungselementen 14 verrastet.
Die Installationsteile 23 weisen eine in Längsrichtung verlaufende mittig angeordnete Führungsleiste 22 auf, die in die Führungsnut 19 der Stromschiene paßt und somit das Anklemmen der Installationsteile 23 mit den Leuchtenstrahlern an die Stromschiene 10 erleichtert. Das Anklemmen der Installationsteile kann denkbar einfach mit einem Handgriff erfolgen, indem die Führungsleiste 22 in die Führungsnut 19 eingesetzt wird, wobei gleichzeitig die Magnete 20, 21 des Installationsteils mit den Leiterbändern 11 der Stromschiene in Kontakt gebracht werden und aufgrund der Magnetkraft dort haften. Die metallischen Leiterbänder 11 können zum Beispiel aus verzinktem oder vermessingtem Stahl ausgebildet sein, um die Leitfähigkeit zu erhöhen. Das Installationsteil 23 besteht gemäß Fig. 3 im wesentlichen aus einem Block 24, der aus Kunststoff sein kann und an dessen Unterseite zum Beispiel mit Hilfe einer Schraubverbindung mittels einer Befestigungsplatte 25 ein Leuchtenarm 26 angebracht wird, der den Leuchtenstrahler, zum Beispiel eine Niedervolt-Halogen­ leuchte 27 trägt.
Der innere Aufbau des Installationsteils 23 und die Anordnung der Magnete geht aus Fig. 4 hervor. Vorzugsweise sind zwei Paare 20, 21 von Magneten vorgesehen, wobei je ein Paar in Längsrichtung hintereinander angeordneter Magnete an je ein Leiterband 11 der Stromschiene angeklemmt werden. Die Magnete 20, 21 können zum Beispiel durch Schraubverbindungen in dem Kunststoffblock 24 befestigt sein. Die Magnete stehen je paarweise mit zum Beispiel einem Flacheisen 28 in elektrischem Kontakt. Das eine der beiden Flacheisen 28 ist dann über eine Klemme 29 mit dem Leiter des Minuspols und das andere Flacheisen entsprechend mit dem Leiter 30 des Pluspols verbunden. Durch eine mittige Bohrung 31 in dem Kunststoffblock 24 sind die beiden Leiter hindurchgeführt und gelangen von dort aus durch den Leuchtenarm 26 zur Lampe des Strahlers 27. Das Gewicht des gesamten Installationsteils 23 mit Strahler 27 ist relativ gering. Damit die magnetische Kraft der Magneten ausreicht, um das Gewicht des Strahlers zu halten, ist es jedoch von Bedeutung, daß die Magnete 20, 21 plan an den Leiterbändern 11 der Stromschiene 10 anliegen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn je ein an einen elektrischen Pol angeschlossenes Paar Magnete 20 bzw. 21 in dem Kunststoffblock 24 so federnd gelagert ist, daß eine wippenartige Kippbewegung des Magnetpaars um eine zur Verbindungsachse des Magnetpaars senkrechte Achse, die in der Darstellung gemäß Fig. 4 etwa durch den Mittelpunkt der Bohrung 31 gehen würde, möglich ist. Dabei ist es ausreichend, wenn die Magnete ein, zwei Millimeter Spiel haben. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß die Magnete auf jeden Fall bei der Befestigung des Installationsteils plan an den Leiterbändern 11 anliegen.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Installations­ einrichtung dargestellt. Fig. 7 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Installationsteils 49. Dieses besteht wiederum im wesentlichen aus einem Kunststoffblock 44, in dem Bohrungen 45 vorgesehen sind, die die Magneten 40 aufnehmen. Eine mittige Bohrung 46 dient der Aufnahme eines Rohrs für die Durchführung der Kabel für den auf der Oberseite des Kunststoffblocks 44 anzubringenden Leuchtenarm des Strahlers. Wie aus der Draufsicht von Fig. 9 hervorgeht, befinden sich in dem Kunststoffblock 44 darüberhinaus zwei längliche Ausnehmungen 41, in denen jeweils die Federkontakte 42 angeordnet werden. Mit den Federkontakten 42 stehen Anschlußklemmen 43 in Verbindung, von denen aus die elektrischen Leiter 47 durch das in der Bohrung 46 angeordnete Rohr zum Strahler führen. An den federnden Kontakten 42 befindet sich je ein Stromabnehmer 48, der etwas nach oben hin aus dem Kunststoffblock 44 hinausragt. Da die Kontakte 42 mit den Stromabnehmern 48 federnd ausgebildet sind, ist beim Anlegen der Installationsteile an die Stromschiene ein sicherer Kontakt zu den Leiterbändern 51 gewährleistet.
Die Ausführungsform der Stromschienen 50 an denen die Anbringung der vorbeschriebenen Installationsteile 49 erfolgt, ist in Fig. 5 dargestellt. Die Stromschiene 50 ist wiederum ein extrudiertes Kunststoffteil. Für die decken- oder wandseitige Anbringung der Stromschiene ist auch hier eine Anformung 12 vorgesehen. Da bei dieser Ausführungsform jedoch nicht der Strom über die Magneten selbst fließt, ist in der Stromschiene 50 eine mittige Stahlschiene 52 eingeschoben, an die die Magneten 40 des Installationsteils 49 angelegt werden. Die Stahlschiene 52 kann wiederum in eine dafür vorgesehene hinterschnittene Nut 53 der Stromschiene seitlich eingeschoben werden. Rechts und links von der Stahlschiene befinden sich ebenfalls in hinterschnittenen Nuten 54 die Leiterbänder 51, die vorzugsweise aus einem gut leitenden Material, zum Beispiel aus Messing, sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Leiterbänder 51 selbst nicht ferromagnetisch sein müssen und somit aus Messing oder einem anderen leitenden Material gefertigt werden können, das eine wesentlich höhere Leitfähigkeit besitzt als vermessingter Stahl. Die Stahlschiene 52, an die die Magneten 40 angelegt werden, ist so breit bemessen, daß an diese Magneten mit ausreichender Haftkraft angelegt werden können. Die in der Stromschiene 50 unterhalb der Stahlschiene 52 gebildete Nut 55 entspricht in ihrer Breite dem Durchmesser der anzulegenden Magneten 40, so daß die Nut 55 gleichzeitig als Führungsnut dient, wohingegen besondere Führungselemente an den Installationsteilen 49 entfallen, da die Magneten 40 selbst diese Führungselemente bilden.
Oberhalb der Nuten 54 ist jeweils eine etwas schmalere Nut 56 vorgesehen, die einen Steckkontakt 57 aufnimmt. Die Verbindung mehrerer Stromschienen 50 untereinander in Längsrichtung kann so geschehen, daß in Fig. 6 und 8 dargestellte Zwischenstücke 58 verwendet werden, die in ihren Abmessungen an die Stromschiene angepaßt sind und Steckkontakte 57 aufweisen. Diese Steckkontakte 57 der Zwischenstücke werden in die obere Nut 56 der Stromschiene 50 eingeschoben und liegen dann mit ihrer unteren Fläche auf dem Leiterband 51 auf und sorgen somit für eine flächige elektrische Verbindung.
Das Prinzip der Verbindung mehrerer Stromschienen 50 über die Zwischenstücke 58 geht aus der schematischen Darstellung der Fig. 6 und 8 hervor.

Claims (11)

1. Installationseinrichtung für Niedervolt-Leuchten mit einer an einer Decke oder Wand anbringbaren Niedervolt- Stromschiene sowie an diese anklemmbaren Installationsteilen für Niedervolt-Leuchtenstrahler, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (10, 50) ein Paar in Längsrichtung angeordnete metallische Leiterbänder (11, 51) und eine zwischen diesen angeordnete Führungsnut (19, 55) aufweist, daß an den Installationsteilen (23, 49) ein mittig angeordnetes von der Führungsnut (19, 55) aufnehmbares Führungselement (22, 40) vorgesehen ist, und daß die Installationsteile (23, 49) über wenigstens zwei Magneten (20, 40) an der Stromschiene (10, 50) anbringbar sind.
2. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (22) der Installationsteile eine Führungsleiste ist, die zwischen wenigstens zwei Magneten angeordnet ist und von der Führungsnut (19) der Stromschiene (10) aufgenommen wird.
3. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement (22) der an dem Installationsteil vorstehende Magnet (40) selbst dient.
4. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Leiterbänder (11, 51) der Stromschiene (10, 50) jeweils in einer hinterschnittenen Nut (18, 54) aufgenommen sind.
5. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (10, 50) an ihrer Oberseite eine etwa T-förmige Aussparung (17) aufweist, in deren Mitte oberhalb der Führungsnut (19) eine etwa omegaförmige Anformung (12) vorgesehen ist und daß deckenseitige Befestigungselemente (14) für die Stromschiene (10, 50) vorgesehen sind, die ein etwa T-förmiges Profil aufweisen und deren Größe der T-förmigen Aussparung (17) entspricht, wobei die Befestigungselemente (14) eine entsprechend der Anformung (12) geformte Ausnehmung (13) aufweisen, so daß die Stromschiene (10) mit den Befestigungselementen (14) verrastbar ist.
6. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (10, 50) ein extrudiertes Kunststofformteil ist.
7. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsteile (23, 49) aus einem Block (24, 44) aus isolierendem Werkstoff bestehen, der die elektrische Installation und die Magneten (20, 21, 40) aufnimmt, wobei letztere etwas aus dem Block (24, 44) nach oben herausragen und daß an der Unterseite des Blocks (24, 44) der Leuchtenarm (26) für einen Niedervolt-Leuchtenstrahler befestigt ist.
8. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsteile (23) ein oder zwei Magneten (20) aufweisen, die mit dem elektrischen Pluspol verbunden sind und ein oder zwei Magneten (21), die mit dem elektrischen Minuspol verbunden sind.
9. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar mit einem elektrischen Pol verbundener Magnete in dem Block (24) bezüglich einer quer zur Verbindungslinie der Magnete (20) verlaufenden Achse nach Art einer Wippe federnd gelagert ist.
10. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar Magnete (20) durch ein Flacheisen (28) verbunden sind, an das der elektrische Pluspol (Minuspol) angeklemmt ist.
11. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsteile (49) zwei federnde Kontakte (42) aufweisen, von denen einer mit dem elektrischen Pluspol und einer mit dem elektrischen Minuspol verbunden ist, wobei die Installationsteile (49) über diese Kontakte (42) an die Leiterbänder (51) der Stromschiene (50) anklemmbar sind und wobei die Stromschiene eine Schiene (52) (aus einem ferromagnetischen Werkstoff) aufweist, so daß die Installationsteile (49) durch Anlegen der Magneten (40) an die ferromagnetische Schiene an der Stromschiene anbringbar sind.
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