DE3806241A1 - Installationseinrichtung fuer niedervolt-leuchten - Google Patents
Installationseinrichtung fuer niedervolt-leuchtenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/08—Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/34—Supporting elements displaceable along a guiding element
- F21V21/35—Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Installations
einrichtung für Niedervolt-Leuchten mit einer an einer
Decke oder Wand anbringbaren Niedervolt-Stromschiene
sowie an diese anklemmbaren Installationsteilen für
Niedervolt-Leuchtenstrahler. Aus dem Stand der Technik,
(zum Beispiel Leuchtenhandbuch der Firma Hustadt Leuchten,
Arnsberg 1, 1987/88) sind Stromschienen für Netzstrom
bekannt, an die über Installationsteile Leuchtenstrahler
anklemmbar sind. Bei diesen bekannten Stromschienen
werden die Installationsteile in eine Nut der
Stromschiene eingesetzt, dann um 90° um eine vertikale
Achse gedreht und schließlich mittels eines an den
Installationsteilen angebrachten Sperrhebels festgelegt.
Es ist das Anklemmen einer nahezu beliebigen Zahl von
Leuchtenstrahlern an die Stromschiene möglich sowie bei
Entsperren des Hebels auch das Versetzen eines
Leuchtenstrahlers in Richtung entlang der Stromschiene.
Da die Stromschienen in der Regel Netzspannung führen,
müssen die stromführenden Teile der Stromschiene verdeckt
liegen. Es sind mehrere Handgriffe notwendig, um einen
Strahler zu versetzen. Im übrigen gewinnen Niedervolt-
Leuchten, zum Beispiel Halogenstrahler, wegen ihrer
einfachen Handhabbarkeit in letzter Zeit zunehmend an
Interesse. Bei diesen Niedervolt-Leuchten sind keine
aufwendigen Konstruktionen erforderlich, um den
Sicherheitsbestimmungen zu genügen und sie sind
darüberhinaus energiesparend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Installationseinrichtung für derartige
Niedervolt-Leuchten der eingangs genannten Art zu
schaffen, die ein sehr einfaches Anklemmen von Niedervolt-
Leuchten an die Stromschiene ermöglicht und die außerdem
einfach konstruiert und somit kostengünstig herstellbar
ist. Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine
Installationseinrichtung für Niedervolt-Leuchten mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß sind einfach in der Stromschiene zwei
Niederspannung (in der Regel 12 V) führende metallische
Leiterbänder vorgesehen, zwischen denen eine Führungsnut
angeordnet ist. Die Anbringung der Installationsteile
an der Stromschiene erfolgt mit Hilfe von wenigstens
zwei Magneten, wobei die Installationsteile ein
Führungselement aufweisen, das von der Führungsnut der
Stromschiene aufgenommen wird. Da die Niedervolt-
Halogenstrahler in der Regel klein dimensioniert sind,
ist die Tragkraft von zwei entsprechend dimensionierten
Magneten ausreichend. Es können auch vier paarweise
angeordnete Magneten verwendet werden. Die Stromschiene
kann als extrudiertes Kunststofformteil ausgebildet
sein und eine hinterschnittene Nut aufweisen, so daß
die metallischen Leiterbänder bei der Fertigung in diese
Nut eingeschoben werden können. Für die deckenseitige
oder wandseitige Befestigung der Stromschiene sind im
Abstand voneinander an der Decke oder Wand angeordnete
T-förmige Befestigungselemente vorgesehen, die eine
Ausnehmung aufweisen, in die eine entsprechend geformte
Anformung der Stromschiene eingerastet werden kann. Die
Befestigung der Stromschiene ist somit auch für den
Laien einfach zu bewerkstelligen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Installationseinrichtung sind ein
oder zwei Magneten der Installationsteile direkt mit
dem elektrischen Pluspol bzw. dem elektrischen Minuspol
verbunden. Bei dieser Ausführungsform werden die
Magneten der Installationsteile selbst an die
Leiterbänder der Stromschiene angelegt, das heißt die
Magneten fungieren hier als Stromabnehmer.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind an den Installationsteilen zusätzlich
zu den Magneten federnde Kontakte angebracht, die an
die Leiterbänder der Stromschiene angelegt werden und
somit die Stromabnehmer der Installationsteile bilden.
Bei dieser Ausführungsform ist dann zusätzlich in der
Stromschiene eine Schiene aus ferromagnetischem
Werkstoff vorgesehen, an die die Magneten angelegt
werden. Da die Magneten am Installationsteil nach
oben vorstehen, können diese gleichzeitig als
Führungselemente dienen, um das Anlegen der
Installationsteile an die Stromschiene zu erleichtern.
Die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale
betreffen bevorzugte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Lösung. Weitere Vorteile der Erfindung
gehen aus der nachfolgenden Detailbeschreibung hervor.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Dabei
zeigen
Fig. 1 ein Befestigungsteil für eine
erfindungsgemäße Stromschiene;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Stromschiene;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Installationsteils
mit Leuchtenstrahler;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Installationsteil
gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Stromschiene;
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Installationsteils;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Stromschiene
gemäß Fig. 6;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Installationsteil
gemäß Fig. 7.
Es wird zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen. Die dort
dargestellte Stromschiene 10 weist an ihrer Unterseite
rechts und links je eine hinterschnittene Nut 18 auf,
in die je ein metallisches Leiterband 11 eingeschoben
wird. In der Mitte zwischen den beiden metallischen
Leiterbändern 11 befindet sich eine etwa rechteckige
in Längsrichtung verlaufende Führungsnut 19 für das
Installationsteil 23. Auf der Oberseite weist die
Stromschiene 10 eine etwa T-förmige Aussparung 17 auf.
Im unteren Teil dieser Aussparung befindet sich mittig
über der Führungsnut 19 angeordnet eine Anformung 12,
die in der Darstellung etwa die Form eines Omega hat.
Das korrespondierende Befestigungselement 14 für die
Befestigung der Stromschiene 10 an der Decke 16 oder
auch an der Wand hat einen etwa T-förmigen Umriß und
ist so dimensioniert, daß es von der T-förmigen Aussparung
17 an der Oberseite der Stromschiene 10 aufgenommen wird.
Die Befestigungselemente 14 haben an der Unterseite eine
Ausnehmung 13, die ebenfalls etwa omegaförmig ausgebildet
ist, so daß die Anformung 12 der Stromschiene 10 dort
eingerastet und somit eine Rastverbindung zwischen
Stromschiene und Befestigungselement hergestellt werden
kann. Bei der decken- bzw. wandseitigen Befestigung der
Stromschiene 10 ist es also lediglich erforderlich,
jeweils im Abstand voneinander einige Befestigungselemente
14, die Bohrungen 15 an den Seitenflanschen aufweisen,
mittels Schrauben oder dergleichen an der Decke zu
befestigen. Anschließend wird die Stromschiene 18 mit
den Befestigungselementen 14 verrastet.
Die Installationsteile 23 weisen eine in Längsrichtung
verlaufende mittig angeordnete Führungsleiste 22 auf,
die in die Führungsnut 19 der Stromschiene paßt und somit
das Anklemmen der Installationsteile 23 mit den
Leuchtenstrahlern an die Stromschiene 10 erleichtert.
Das Anklemmen der Installationsteile kann denkbar
einfach mit einem Handgriff erfolgen, indem die
Führungsleiste 22 in die Führungsnut 19 eingesetzt wird,
wobei gleichzeitig die Magnete 20, 21 des
Installationsteils mit den Leiterbändern 11 der
Stromschiene in Kontakt gebracht werden und aufgrund der
Magnetkraft dort haften. Die metallischen Leiterbänder
11 können zum Beispiel aus verzinktem oder vermessingtem
Stahl ausgebildet sein, um die Leitfähigkeit zu erhöhen.
Das Installationsteil 23 besteht gemäß Fig. 3 im
wesentlichen aus einem Block 24, der aus Kunststoff sein
kann und an dessen Unterseite zum Beispiel mit Hilfe
einer Schraubverbindung mittels einer Befestigungsplatte
25 ein Leuchtenarm 26 angebracht wird, der den
Leuchtenstrahler, zum Beispiel eine Niedervolt-Halogen
leuchte 27 trägt.
Der innere Aufbau des Installationsteils 23 und die
Anordnung der Magnete geht aus Fig. 4 hervor. Vorzugsweise
sind zwei Paare 20, 21 von Magneten vorgesehen, wobei
je ein Paar in Längsrichtung hintereinander angeordneter
Magnete an je ein Leiterband 11 der Stromschiene
angeklemmt werden. Die Magnete 20, 21 können zum Beispiel
durch Schraubverbindungen in dem Kunststoffblock 24
befestigt sein. Die Magnete stehen je paarweise mit
zum Beispiel einem Flacheisen 28 in elektrischem Kontakt.
Das eine der beiden Flacheisen 28 ist dann über eine
Klemme 29 mit dem Leiter des Minuspols und das andere
Flacheisen entsprechend mit dem Leiter 30 des Pluspols
verbunden. Durch eine mittige Bohrung 31 in dem
Kunststoffblock 24 sind die beiden Leiter hindurchgeführt
und gelangen von dort aus durch den Leuchtenarm 26 zur
Lampe des Strahlers 27. Das Gewicht des gesamten
Installationsteils 23 mit Strahler 27 ist relativ
gering. Damit die magnetische Kraft der Magneten ausreicht,
um das Gewicht des Strahlers zu halten, ist es jedoch
von Bedeutung, daß die Magnete 20, 21 plan an den
Leiterbändern 11 der Stromschiene 10 anliegen. Zu diesem
Zweck ist es vorteilhaft, wenn je ein an einen elektrischen
Pol angeschlossenes Paar Magnete 20 bzw. 21 in dem
Kunststoffblock 24 so federnd gelagert ist, daß eine
wippenartige Kippbewegung des Magnetpaars um eine zur
Verbindungsachse des Magnetpaars senkrechte Achse, die
in der Darstellung gemäß Fig. 4 etwa durch den Mittelpunkt
der Bohrung 31 gehen würde, möglich ist. Dabei ist es
ausreichend, wenn die Magnete ein, zwei Millimeter
Spiel haben. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß
die Magnete auf jeden Fall bei der Befestigung des
Installationsteils plan an den Leiterbändern 11 anliegen.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine weitere mögliche
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Installations
einrichtung dargestellt. Fig. 7 zeigt eine Ansicht
eines erfindungsgemäßen Installationsteils 49. Dieses
besteht wiederum im wesentlichen aus einem Kunststoffblock
44, in dem Bohrungen 45 vorgesehen sind, die die
Magneten 40 aufnehmen. Eine mittige Bohrung 46 dient
der Aufnahme eines Rohrs für die Durchführung der
Kabel für den auf der Oberseite des Kunststoffblocks 44
anzubringenden Leuchtenarm des Strahlers. Wie aus der
Draufsicht von Fig. 9 hervorgeht, befinden sich in dem
Kunststoffblock 44 darüberhinaus zwei längliche
Ausnehmungen 41, in denen jeweils die Federkontakte 42
angeordnet werden. Mit den Federkontakten 42 stehen
Anschlußklemmen 43 in Verbindung, von denen aus die
elektrischen Leiter 47 durch das in der Bohrung 46
angeordnete Rohr zum Strahler führen. An den federnden
Kontakten 42 befindet sich je ein Stromabnehmer 48, der
etwas nach oben hin aus dem Kunststoffblock 44
hinausragt. Da die Kontakte 42 mit den Stromabnehmern
48 federnd ausgebildet sind, ist beim Anlegen der
Installationsteile an die Stromschiene ein sicherer
Kontakt zu den Leiterbändern 51 gewährleistet.
Die Ausführungsform der Stromschienen 50 an denen die
Anbringung der vorbeschriebenen Installationsteile 49
erfolgt, ist in Fig. 5 dargestellt. Die Stromschiene
50 ist wiederum ein extrudiertes Kunststoffteil. Für
die decken- oder wandseitige Anbringung der Stromschiene
ist auch hier eine Anformung 12 vorgesehen. Da bei
dieser Ausführungsform jedoch nicht der Strom über die
Magneten selbst fließt, ist in der Stromschiene 50 eine
mittige Stahlschiene 52 eingeschoben, an die die Magneten
40 des Installationsteils 49 angelegt werden. Die
Stahlschiene 52 kann wiederum in eine dafür vorgesehene
hinterschnittene Nut 53 der Stromschiene seitlich
eingeschoben werden. Rechts und links von der
Stahlschiene befinden sich ebenfalls in hinterschnittenen
Nuten 54 die Leiterbänder 51, die vorzugsweise aus einem
gut leitenden Material, zum Beispiel aus Messing, sind.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß
die Leiterbänder 51 selbst nicht ferromagnetisch sein
müssen und somit aus Messing oder einem anderen leitenden
Material gefertigt werden können, das eine wesentlich
höhere Leitfähigkeit besitzt als vermessingter Stahl.
Die Stahlschiene 52, an die die Magneten 40 angelegt
werden, ist so breit bemessen, daß an diese Magneten
mit ausreichender Haftkraft angelegt werden können. Die
in der Stromschiene 50 unterhalb der Stahlschiene 52
gebildete Nut 55 entspricht in ihrer Breite dem
Durchmesser der anzulegenden Magneten 40, so daß die
Nut 55 gleichzeitig als Führungsnut dient, wohingegen
besondere Führungselemente an den Installationsteilen
49 entfallen, da die Magneten 40 selbst diese
Führungselemente bilden.
Oberhalb der Nuten 54 ist jeweils eine etwas schmalere
Nut 56 vorgesehen, die einen Steckkontakt 57 aufnimmt.
Die Verbindung mehrerer Stromschienen 50 untereinander in
Längsrichtung kann so geschehen, daß in Fig. 6 und 8
dargestellte Zwischenstücke 58 verwendet werden, die in
ihren Abmessungen an die Stromschiene angepaßt sind und
Steckkontakte 57 aufweisen. Diese Steckkontakte 57 der
Zwischenstücke werden in die obere Nut 56 der Stromschiene
50 eingeschoben und liegen dann mit ihrer unteren Fläche
auf dem Leiterband 51 auf und sorgen somit für eine
flächige elektrische Verbindung.
Das Prinzip der Verbindung mehrerer Stromschienen 50 über
die Zwischenstücke 58 geht aus der schematischen
Darstellung der Fig. 6 und 8 hervor.
Claims (11)
1. Installationseinrichtung für Niedervolt-Leuchten mit
einer an einer Decke oder Wand anbringbaren Niedervolt-
Stromschiene sowie an diese anklemmbaren
Installationsteilen für Niedervolt-Leuchtenstrahler,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (10, 50)
ein Paar in Längsrichtung angeordnete metallische
Leiterbänder (11, 51) und eine zwischen diesen angeordnete
Führungsnut (19, 55) aufweist, daß an den
Installationsteilen (23, 49) ein mittig angeordnetes von
der Führungsnut (19, 55) aufnehmbares Führungselement
(22, 40) vorgesehen ist, und daß die Installationsteile
(23, 49) über wenigstens zwei Magneten (20, 40) an der
Stromschiene (10, 50) anbringbar sind.
2. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (22) der
Installationsteile eine Führungsleiste ist, die zwischen
wenigstens zwei Magneten angeordnet ist und von der
Führungsnut (19) der Stromschiene (10) aufgenommen wird.
3. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Führungselement (22) der an
dem Installationsteil vorstehende Magnet (40) selbst
dient.
4. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Leiterbänder
(11, 51) der Stromschiene (10, 50) jeweils in einer
hinterschnittenen Nut (18, 54) aufgenommen sind.
5. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (10, 50) an
ihrer Oberseite eine etwa T-förmige Aussparung (17)
aufweist, in deren Mitte oberhalb der Führungsnut (19)
eine etwa omegaförmige Anformung (12) vorgesehen ist und
daß deckenseitige Befestigungselemente (14) für die
Stromschiene (10, 50) vorgesehen sind, die ein etwa
T-förmiges Profil aufweisen und deren Größe der T-förmigen
Aussparung (17) entspricht, wobei die Befestigungselemente
(14) eine entsprechend der Anformung (12) geformte
Ausnehmung (13) aufweisen, so daß die Stromschiene (10)
mit den Befestigungselementen (14) verrastbar ist.
6. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (10, 50) ein
extrudiertes Kunststofformteil ist.
7. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsteile (23, 49)
aus einem Block (24, 44) aus isolierendem Werkstoff
bestehen, der die elektrische Installation und die
Magneten (20, 21, 40) aufnimmt, wobei letztere etwas aus
dem Block (24, 44) nach oben herausragen und daß an der
Unterseite des Blocks (24, 44) der Leuchtenarm (26) für
einen Niedervolt-Leuchtenstrahler befestigt ist.
8. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsteile (23)
ein oder zwei Magneten (20) aufweisen, die mit dem
elektrischen Pluspol verbunden sind und ein oder zwei
Magneten (21), die mit dem elektrischen Minuspol verbunden
sind.
9. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar mit einem
elektrischen Pol verbundener Magnete in dem Block (24)
bezüglich einer quer zur Verbindungslinie der Magnete
(20) verlaufenden Achse nach Art einer Wippe federnd
gelagert ist.
10. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar Magnete (20)
durch ein Flacheisen (28) verbunden sind, an das der
elektrische Pluspol (Minuspol) angeklemmt ist.
11. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsteile (49)
zwei federnde Kontakte (42) aufweisen, von denen einer mit
dem elektrischen Pluspol und einer mit dem elektrischen
Minuspol verbunden ist, wobei die Installationsteile (49)
über diese Kontakte (42) an die Leiterbänder (51) der
Stromschiene (50) anklemmbar sind und wobei die
Stromschiene eine Schiene (52) (aus einem ferromagnetischen
Werkstoff) aufweist, so daß die Installationsteile (49)
durch Anlegen der Magneten (40) an die ferromagnetische
Schiene an der Stromschiene anbringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806241 DE3806241A1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Installationseinrichtung fuer niedervolt-leuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806241 DE3806241A1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Installationseinrichtung fuer niedervolt-leuchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806241A1 true DE3806241A1 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6348325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806241 Withdrawn DE3806241A1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Installationseinrichtung fuer niedervolt-leuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806241A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11111761B1 (en) | 2016-08-31 | 2021-09-07 | Apollo Energy Services Corp. | Drilling rig with attached lighting system and method |
-
1988
- 1988-02-27 DE DE19883806241 patent/DE3806241A1/de not_active Withdrawn
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