DE1615547B1 - Einrichtung zur Stromzufuehrung fuer bewegliche Verbraucher - Google Patents

Einrichtung zur Stromzufuehrung fuer bewegliche Verbraucher

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DE1615547B1 DE1967R0047666 DER0047666A DE1615547B1 DE 1615547 B1 DE1615547 B1 DE 1615547B1 DE 1967R0047666 DE1967R0047666 DE 1967R0047666 DE R0047666 A DER0047666 A DE R0047666A DE 1615547 B1 DE1615547 B1 DE 1615547B1
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Karl Dipl-Ing Rekers
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R41/00Non-rotary current collectors for maintaining contact between moving and stationary parts of an electric circuit

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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

3 4
stehende ebene Führungsbahnen bildet und der rere dieser einpoligen Schleifleitungskanäle 1 samt Stromleiter der dem Schlitz gegenüberliegenden In- ihren zugeordneten Stromabnehmerorganen 2 zu nenwand des Schleifleitungskanals zugeordnet ist. einer parallel verlegten Versorgungseinheit vereinigt, Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist die Kon- wie das vereinfacht in F i g. 3 angedeutet ist. taktkraft zwischen dem Stromleiter und dem Schleif- 5 Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, nimmt kontaktstück unabhängig von der Zugkraft des Ver- der Gleitkörper 3 einen wesentlichen Teil des Querbrauchers auf das Stromabnehmerorgan und damit. Schnitts des Schleifleitungskanals 1 ein und weist im unabhängig von der jeweiligen Verfahrgeschwin- vorderen und rückwärtigen Bereich jeweils eine digkeit des Verbrauchers. Daraus resultiert eine un- gerundete Leitspitze 3' auf, die eine einwandfreie ter allen Betriebsbedingungen verschleißarme, zu- io Kurvenführung im Kanal ermöglicht. Als Zug- und gleich aber zuverlässige Kontaktgabe, während ferner Verbindungsglied ist ein zugleich als Stromleiter diesichergestellt ist, daß die auf das Stromabnehmer- nender Flachsteg 6 aus elektrisch leitendem Material organ wirkenden Kräfte diesem keine Verkantungen vorgesehen, der achsparallel zum Gleitkörper 3 anerteilen. Die einfach an eine vorgegebene Strecken- geordnet ist und über in Ausnehmungen 7 des Gleitführung anpaßbare sowie schnell und einfach mon- 15 körpers eingreifende Lappen 8, 9 mittels Befestitierbare Einrichtung kann ohne weiteres Weichen gungsglieder 10, z. B. Querbolzen, Nuten oder umfassen und mit Mitteneinspeisung für den Strom- Schrauben am Gleitkörper befestigt ist. Der im Beleiter betrieben werden. reich des Schlitzes 5 des Profilstranges 1 gelegene Für mehrpolige Stromzuführungen können meh- Teil der Lappen 8, 9 des Flachsteges 6 steht im Gleitrere gesonderte, einpolige Schleifleitungskanäle samt 20 eingriff mit den einander zugewandten Schlitzwänihren jeweils zugeordneten Stromabnehmerorganen den 5', während der aus dem Schlitz 5 nach außen zu einer an sich bekannten Versorgungseinheit ver- geführte untere Teil des Flachsteges 6 bei 11 einen einigt werden. Vorzugsweise ist der Stromleiter als Isolierkörper 12 trägt, an dem Zugglieder 13, z. B. ein sich quer zur Schlitzebene wellenförmig zwischen eine Kette, eines nicht dargestellten beliebigen Verden Seitenwänden des Schleifleitungskanals erstrek- 35 brauchers angreifen, dessen aus einem Kabel 14 bekender Draht mit rundem Querschnitt ausgebildet stehender Versorgungsleiter durch den Isolierkörper und mit seinen seitlichen Krümmungsbereichen in 12 hindurch bei 15' im Kontakteingriff mit dem Nuten im Schleifleitungskanal festgelegt. Diese Aus- Flachsteg 6 geführt ist.
gestaltung ermöglicht einerseits eine leichte Anbrin- Bei der in Fig. 1,2 und 3 dargestellten Ausfühgung des Stromleiters im Schleifleitungskanal, setzt 30 rung ist der Gleitkörper als Trägerglied für ein dieandererseits bei einwandfreier Kontaktgabe den sem gegenüber über eine Stützfeder 15 federnd abVerschleiß zwischen dem Stromleiter und dem Kon- gestütztes Schleifkontaktstück 16 in Graphit od. dgl. taktstück herab und gewährleistet schließlich bei Ver- leitendem Material ausgebildet, wobei die Stützfeder formungen des Schleifleitungskanals zur Anpassung 15 gleichzeitig als elektrisches Übertragungsglied den an den jeweiligen Streckenverlauf eine entsprechende 35 Kontakt zwischen dem Flachsteg 6 und dem Schleif-Verformung des Stromleiters. kontaktstück 16 herstellt. Die Stützfeder 15 ist zrwi-Hinsichtlich weiterer Merkmale wird auf die Un- sehen den Leitspitzen 3' des Gleitkörpers angeordteransprüche verwiesen. Mehrere Ausführungsbei- net und über Schrauben 17 am Schleifkontaktstück spiele des Gegenstands der Erfindung sind in der 16 festgelegt.
Zeichnung näher veranschaulicht, es zeigt 40 In Fig. 1 bis 3 ist der Stromleiter 4 als gerader, F i g. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung nach der runder Draht ausgebildet, der als Sicherung gegen Erfindung in einem abgebrochenen vertikalen Längs- Herausfallen einen gegenüber der Breite des an der schnitt nach der Linie I-I in F i g. 2, Unterseite des Schleifleitungskanals vorgesehenen Fig. 2 einen Schnitt nach der LinieII-II in Schlitz 5 größeren Querschnitt aufweist. Bevorzugt Fig. 1, 45 ist jedoch ein Stromleiter in Form eines sich quer F i g. 3 einen Querschnitt durch eine mehrpolige zur Schlitzebene wellenförmig zwischen den Seiten-Einrichtung etwa nach der LinieΙΠ-ΠΙ in Fig. 1, wänden des Schleifleitungskanals erstreckenden F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Schleif- Drahtes 18 mit rundem Querschnitt, der mit seinen leitungskanal mit einem abgewandelten Stromleiter, Wellungen 18' in Nuten 19 im Schleifleitungsund 50 kanal 1 festgelegt ist (Fig. 4 und 5). Denkbar ist es F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4. auch, den Stromleiter als einen sich entlang der obe-Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung zur ren Innenwand des Schleifleitungskanals 1 erstrek-Stromzuführung besteht im wesentlichen aus einem kenden und entlang seiner Ränder in Nuten in den fest angeordneten Schleisleitungskanal, der von einem Seitenwandungen des Schleifleitungskanals 1 festgeendlos einstückig ausgebildeten, schlauchartig flexi- 55 legten Flachstreifen auszubilden, blen Hohlprofilstrang 1 aus Kunststoff gebildet ist und Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Eineinem darin gleitend beweglichen als Ganzes mit 2 richtung erfolgt in der Weise, daß zunächst der bezeichneten Stromabnehmerorgan. Das Stromab- Schleifleitungskanal 1, der bereits mit seinem Stromnehmerorgan2 umfaßt einen sich im Kanal abstüt- leiter versehen sein kann, unmittelbar am Verlezenden und von diesem geführten Gleitkörper 3 im 60 gungsort auf gewünschte Länge geschnitten wird. Ge-Innern des Schleifleitungskanals. Entlang des Kanals gebenenfalls wird erst anschließend der Stromleiter, erstreckt sich ein den einzigen Strompol bildender, der seinerseits eine dem abgeschnittenen Profilstrang biegsamer Stromleiter 4, der bei dem Beispiel nach entsprechende Länge aufweist, als Ganzes in den F i g. 1 und 2 lediglich lose eingelegt ist. Ein an der Schleifleitungskanal eingeführt. Der an seiner Ober-Unterseite des Profilstranges vorgesehener SchlitzS 65 seite mit seitlichen nach außen überstehenden Bebildet die Verbindung bzw. den Zugang zum Kanal- festigungsflanschen 27 versehene Schleifleitungskanal innenraum. wird beispielsweise an einer nicht dargestellten Hai-Für eine mehrpolige Stromzuführung werden meh- lendecke, einer Trägerschiene 28 od. dgl. mittels Be-
festigungsglieder 29 angebracht und dabei gleich-1 zeitig dem Streckenverlauf entsprechend gebogen, was durch die Flexibilität und Biegsamkeit des Schleifleitungskanals 1 samt Stromleiter ohne großen Kraftaufwand möglich ist. Abschließend wird von einer offenen Stirnseite her das Stromabnehmerorgan eingehängt und mit dem Verbraucher gekoppelt. Nach Verschließen der Enden und Anschließen des bzw. der Stromleiter an eine Stromquelle ist die Einrichtung betriebsbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

. Die Erfindung bezieht sich auf eine. Einrichtung Patentansprüche: " zur Stromzuführung für bewegliche' Verbraucher, z. B. Laufkräne, Hängebahnen usw., bestehend aus zumindest einem einen biegsamen Stromleiter auf-
1. Einrichtung zur Stromzuführung für beweg- 5 nehmenden Schleifleitungskanal in Form eines aus liehe Verbraucher, z. B. Laufkräne, Hängebah- Kunststoff bestehenden einstückigen Hohlprofilstrannen usw., bestehend aus zumindest einem einen ges und einem in diesem gleitbar längsbeweglichen biegsamen Stromleiter aufnehmenden Schleif- Stromabnehmerorgan, welches über ein durch einen leitungskanal in Form eines aus Kunststoff be- an der Unterseite des Schleifleitungskanals vorgestehenden einstückigen Hohlprofilstranges und io sehenen Schlitz nach außen geführtes Zug- und einem in diesem gleitbar langsbeweglichen Strom- Verbindungsglied mit dem Verbraucher verbunabnehmerorgan, welches über'ein durch einen ad ^denist. ...·,.
der Unterseite des Schleifleitungskanals vorge- Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art besehenen Schlitz iach-außen geführtes Zug- und steht der Schleifleitungskanal aus einem Rohrkörper, Verbindungsglied mit dem Verbraucher verbun- 15 in dem zwei federnd gegeneinander abgestützte Konden ist, dadurch gekennzeichnet, daß taktstücke als Stromabnehmerorgan den Stromleiter das Stromabnehmerorgan einen an seiner Ober- zwischen sich aufnehmen und einerseits mit diesem seite ein Schleifkontaktstück (16) federnd beweg- sowie andererseits mit der Innenwand des Rohres im lieh abstützenden,' gesonderten Gleitkörper (3) Gleiteingriff stehen. An den Kontaktstücken sind umfaßt, die Innenwand des Schleifleitungskanals 20 flachstegartige Fortsätze angeformt, die sich aus (1) entlang beider Seiten des Schlitzes (5) in der einem seitlich zu einer gedachten vertikalen Mittel-Kanalunterseite mit dem Gleitkörper im Gleit- ebene durch den Schleifleitungskanal einseitig verführungseingriff stehende ebene Führungsbahnen setzt angeordneten Schlitz nach außen erstrecken, bildet und der Stromleiter (z. B. 18) der dem Einer dieser Fortsätze dient zur Kupplung mit einem Schlitz gegenüberliegenden Innenwand des 25 Zugorgan, während die anderen Fortsätze für den Schleifleitungskanals zugeordnet ist. Anschluß eines Versorgungskabels vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Die beiden gemeinsam das Stromabnehmerogan bilkennzeichnet, daß für mehrpolige Stromzufüh- denden Kontaktstücke nehmen in ihrem mittleren rangen mehrere gesonderte, einpolige Schleiflei- Bereich im wesentlichen den lichten Querschnitt des tungskanäle (1) samt ihren jeweils zugeordneten 30 Schleifleitungskanals ein und weisen sich in Achs-Stromabnehmerorgan (2) zu einer an sich be- richtung des Schleifleitungskanals gegenläufig kokannten Versorgungseinheit vereinigt sind. nisch verjüngende Endbereiche auf.
.3. Einrichtung nach Anspruch! oder 2, da- Bei dieser bekannten Ausführung ist die Kontaktdurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (3) in kraft unmittelbar von der an dem einen Fortsatz an sich bekannter Weise im mittleren Bereich 35 des einen Kontaktstückes angreifenden Zugkraft abeinen wesentlichen Teil des lichten, rechteckigen hängig, so daß mit steigender Zugkraft bzw. steigen-Querschnitts des Schleifleitungskanals (1) ein- der Verfahrgeschwindigkeit die Reibungswiderstände nimmt und an seinen Enden mit sich verjüngen- und mit diesen der Verschleiß entsprechend ansteiden Leitspitzen (3') versehen ist. gen. Infolge der seitlichen Verlagerung des Schlitzes
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 entsteht ein ständiges Kippmoment, welches zu Bekennzeichnet, daß als Zug- und Verbindungsglied anspruchungen zwischen der einen Schlitzbegrenein gesonderter an sich bekannter Flachsteg (6, zungswand des Schleifleitungskanals und dem Über-8,9) aus elektrisch leitendem Material am Gleit- gangsbereich zwischen dem angrenzenden Kontaktkörper (3) befestigt ist, dessen im Bereich des stück und seinem Fortsatz führt, denen diese EinSchlitzes (5) des Schleifleitungskanals (1) gele- 45 richtung allenfalls kurzfristig gewachsen ist. Weitergener Teil im Gleiterngriff mit beiden Schntzwän- hin treten Überlagerungen von Führungs- und Konden (5') steht und dessen aus dem Schlitz (5) nach taktkräften auf, welche keinen eindeutigen Kontaktaußen geführter Teil einen gesonderten, als eingriff zwischen dem Stromleiter und den Kontakt-Durchführung für einen Versorgungsleiter (14, stücken zulassen. Schließlich läßt die vorbekannte 14') ausgebildeter Isolierkörper (12) für den An- 50 Einrichtung, die auf Grund einer starren Ausgestalgriff der Zugglieder (13) des Verbrauchers tragt. tung des Schleifleitungskanals nur mit Hilfe von Son-
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- derformstücken an einen jeweils gewünschten Strekkennzeichnet, daß das Schleifkontaktstück (16) kenverlauf anpaßbar ist, keine Ausbildung von Weiüber eine in an sich bekannter Weise als elektri- chen zu, während ferner eine Mifteneinspeisung bei sches Übertragungsglied zum Flachsteg (6) aus- 55 dem von den Kontaktstücken umgriffenen Stromleigebildete Stützfeder (15) am Gleitkörper (3) ab- ter ausgeschlossen ist,
stützt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom- welche bei baulicher Einfachheit und zuverlässiger leiter als ein sich quer zur Schlitzebene wellen- 60 Stromabnahme hohe Verfahrgeschwindigkeiten des förmig zwischen den Seitenwänden des Schleif- Verbrauchers mit geringem Verschleiß ermöglicht,
leitungskanals erstreckender Draht (18) mit run- Hierzu ist die Einrichtung nach der Erfindung dadem Querschnitt ausgebildet und mit seinen seit- durch gekennzeichnet, daß das Stromabnehmerorgan liehen Krümmungsbereichen (18) in Nuten (19) einen an seiner Oberseite ein Schleifkontaktstück feim Schleifleitungskanal festgelegt ist. 65 dernd beweglich abstützenden, gesonderten Gleitkörper umfaßt, die Innenwand des Schleifleitungskanals entlang beider Seiten des Schlitzes in der Kanalunter-
seite mit dem Gleitkörper im Gleitführungseingriff
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