DE810515C - Stromleiter mit beweglichem Stromabnehmer - Google Patents

Stromleiter mit beweglichem Stromabnehmer

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DE810515C
DE810515C DEP6074A DEP0006074A DE810515C DE 810515 C DE810515 C DE 810515C DE P6074 A DEP6074 A DE P6074A DE P0006074 A DEP0006074 A DE P0006074A DE 810515 C DE810515 C DE 810515C
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DE
Germany
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conductor
current collector
parts
pantograph
slot
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Expired
Application number
DEP6074A
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English (en)
Inventor
Ewald Dr Nelken
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R41/00Non-rotary current collectors for maintaining contact between moving and stationary parts of an electric circuit

Description

  • Stromleiter mit beweglichem Stromabnehmer Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromleiter mit beweglichem Stromabnehmer für die Verwendung insbesondere bei Grubenbahnen, Kranstromzuführungen, Aufzügen u. dgl.
  • Durch Staubablagerungen, Feuchtigkeits- und Gaseinwirkungen, Vereisungen und auf Grund anderer Einflüsse wird die Kontaktwirkung sehr schnell stark beeinträchtigt, so daß starke Funkenbildungen und stellenweise Überlastungen der Kontakte eintreten, die ein Verschmoren und nicht selten empfindliche Betriebsstörungen, insbesondere Anlaufschwierigkeiten, zur Folge haben.
  • Um die Kontaktberührung wirksam zu erhalten, hat man den Einbau zusätzlicher Schmiervorrichtungen verschiedener Art vorgeschlagen. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Schmiermittel oft erneuert oder nachgefüllt werden müssen oder die Schmierung überhaupt unabhängig vom eigentlichen Stromabnehmerbetrieb durchgeführt werden muß. Bei zu reichlicher Schmierung wird überdies die Verschmutzung und damit die Funkenbildung nur noch verstärkt. Durch Verwendung von Stromschienen an Stelle von Stromdrähten und großflächigen Schleifkontakten, die aus Kohle und porösem, elastischem, kontaktfettgetränktem Metallgewebe aufgebaut sind, werden die Mängel merklich vermindert, jedoch nicht ausreichend genug.
  • Infolge der freien Anlage des Stromabnehmers an der Stromleitung und der Übertragung der Erschütterungen des Stromabnehmerwagens treten häufig Kontaktunterbrechungen mit jedesmaliger Funkenbildung auf, wodurch die Vorteile der zusätzlich eingebauten Schmierung wieder zunichte gemacht werden. Bisher ist es nicht gelungen, einen idealen, absolut funkenfreien Stromabnehmer auszubilden, bei dem nicht nur der Verschleiß von Stromleitung und Stromabnehmer und die Betriebsstörungen auf das Mindestmaß herabgesetzt, sondern bei dem darüber hinaus, insbesondere für explosionsgefährdete Betriebe, wie z. B. im Bergbau unter Tage, erst die Voraussetzungen für die Anwendung des Schleifleitungsbetriebs geschaffen sein würden. Um die genannten Nachteile zu beseitigen und darüber hinaus die wirksamen Kontaktflächen des Stromleiters und des Stromabnehmers gegen jede Staubablagerung, mechanische Beschädigung u. dgl. auch bei Einschaltung längerer Ruhezeiten zu schützen und durch Ausbildung sehr großer, stets gleichmäßig belasteter Kontaktflächen eine örtliche Überlastung zu verhindern und jegliche Funkenbildung zu unterdrükken, wird erfindungsgemäß der Stromleiter in einem längs geschlitzten Rohr geführt, durch dessen seitlich oder unten angeordneten Schlitz die Ansätze für den Bewegungsantrieb und den Kabelanschluß hindurchgeführt sind.
  • Dabei kann das geschlitzte Rohr selbst als Stromleiter dienen, indem mit seinen Innenwänden der Stromabnehmer unmittelbar in Kontakt tritt, oder das Rohr wird lediglich zur Unterstützung und Abdeckung des Stromleiter s benutzt, der in Form eines Drahtes lose in dem Rohr liegt und von dem Stromabnehmer umschlossen wird.
  • Diese Anordnungen bieten nicht nur Gewähr für einen weitgehenden Schutz der wirksamen Kontaktflächen, sondern auch für eine Herabminderung des Übergangswiderstands durch eine ständig gleichmäßige Anlage großer Kontaktflächen. Auf diese Weise wird eine weitgehende Funkenfreiheit erzielt und Betriebssicherheit und Lebensdauer der Einrichtung werden gegenüber den bekannten Anordnungen wesentlich verbessert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Stromabnehmers mit abgebrochen gezeichnetem Stromleiter, Fig. 2 eine dazugehörige Oberansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II I-III der Fig. i, Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt mit sechskantiger Ausbildung des Stromleiters und Fig. 5 einen Schnitt durch eine Ausführungsform mit im Rohr angeordnetem besonderem Stromleiter.
  • Der Stromleiter ist als starkwandiges Rohr i (Fig. i bis 3) ausgebildet, das unten auf seiner ganzen Länge mit einem Schlitz 2 (Fig. 3) versehen ist. In dem Rohr bewegt sich der Stromabnehmer, der aus den Teilen 3, 4 besteht, die beweglich zueinander derart angeordnet sind, daß sie zwecks Einführung in das Rohr i so weit gegeneinander bewegt werden können, daß sie durch den Schlitz 2 hindurchführbar sind. Zu diesem Zweck sind zwischen ihnen Federn 5 angeordnet, die in entsprechenden Bohrungen 6 der beiden Teile untergebracht sind. Diese beiden Federn drücken nach dem Einbringen die beiden Teile 3, 4 wieder auseinander, so daß diese mit ihren seitlichen Umfangsflächen in innigen und gleichmäßigen Kontakt mit der inneren Fläche des Stromleiters i treten. Um die beiden Teile gegenseitig zu führen, ist der eine Teil oben mit einem Fortsatz 7 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 8 des anderen Teils 4 eingreift. Auf der gegenüberliegenden Seite sind in dem Teil 4 befestigte Stellstifte 9 vorgesehen, welche in Bohrungen io des anderen Teils eingreifen, um auch an dieser Seite die beiden Teile in ihrer gegenseitigen Lage zu halten.
  • Der Teil 4 besitzt in der. Mitte einen nach unten ragenden Fortsatz ii,- welcher als Angriffsfortsatz dient, während der Teil 3 an den Enden mit Kabelanschlußösen 12 versehen ist.
  • Der mittlere, als Kontaktfläche ausgebildete Teil des Stromabnehmers ist zylindrisch gehalten. Die beiden Enden sind nach außen konisch verjüngt, um eine sichere Führung des Stromabnehmers im Stromleiterrohr, insbesondere auch bei Abzweigungen und Weicheneinrichtungen, zu gewährleisten.
  • Das Stromleiterrohr i kann ein Eisenrohr sein. In diesem Falle kann die innere Fläche kupferplattiert werden. In entsprechender Weise kann der Stromabnehmer ausgebildet sein. Um die Kontaktgebung weiter zu verbessern, kann in an sich bekannter Weise die Kontaktfläche des Stromabnehmers scheiben-, segment- oder lamellenartig aus Kohle und gut leitendem Werkstoff, z. B. porösem, elastischem, kontaktfettgetränktem Metallgewebe, aufgebaut sein, wobei der gut leitende Werkstoff unmittelbar mit den Kabelanschlußösen 12 verbunden ist. An dem Stromabnehmer können Einrichtungen z. B. in Form von Staufferbüchsen getroffen werden, wenn die Möglichkeit ständiger Nachfüllung des Kontaktfettes gewünscht wird. Der Rohrquerschnitt kann an Stelle einer kreisförmigen auch prismatische Form haben, z. B. die sechskantförmige Ausbildung gemäß Fig.4 bei entsprechender Form des Stromabnehmers. Diese Bauform hat gegenüber der kreisförmigen Ausbildung den Vorteil einer gleichmäßigeren Abnutzung der Kontaktflächen und einer besseren Gewähr für stets gleichmäßige gegenseitige Anlage der Kontaktflächen.
  • Um den Stromabnehmer in das Rohr einführen zu können, können auch andere als die beschriebenen Mittel vorgesehen werden. Der Stromabnehmer kann starr aus einem Stück ausgebildet sein und durch Erweiterungen des Schlitzes 2 an einer Stelle des Stromleiters eingeführt werden. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Kontaktflächen des Stromabnehmers in anderer Weise, z. B. durch Verwendung elastischen Metallgewebes, elastisch zu halten.
  • Zur Verbindung der einzelnen Rohrstücke sowie für den Anschluß von Abzweigleitungen können besondere Verbindungs- und Abzweigstücke vorgesehen werden, welche mit gleicher Schlitzung wie die Rohrstücke versehen sind.
  • Das Stromleiterrohr i kann außen isoliert oder mit einem Schutzanstrich versehen sein.
  • Die obenerwähnte Ausführungsform, bei welcher als Stromleiter ein besonderer Draht von dem geschlitzten Rohr aufgenommen wird, ist in Fig. 5 angedeutet. Als Stromleiter dient der Draht 13, der lose in das geschlitzte Rohr eingelegt ist und auf seiner ganzen Länge, mit Ausnahme des Teils, der im Bereich des Stromabnehmers liegt, auf dem unteren Teil der Rohrwandung aufliegt; vgl. die stricheinpunktierte Lage. Um die Unterstützung nach unten zu sichern, ist der Schlitz 2 des Rohrs seitlich angeordnet. Die obere Schlitzkante 14 wird zweckmäßig etwas nach außen ausgebogen, um die Schlitzöffnung gegen das Eindringen von Staub und Tropfwasser abzudecken. Zweckmäßig wird die Abbiegung nach unten zu einem Teil 17 verlängert, wodurch die Abdeckwirkung wesentlich erhöht wird und überdies eine Verbesserung der Führung der aus dem Schlitz herausragenden Ansätze 11, 12 erzielt wird. Der Stromabnehmer besteht ebenfalls aus zwei Teilen 3 und 4, deren gegenseitige Lage durch geeignete, nicht dargestellte Vorsprünge oder Stellstifte entsprechend der Ausführung 9 der Fig. 3 und 4, gesichert ist. Die beiden Teile umschließen den Stromleiter 13 und werden gegen diesen durch Zugfedern. 15 gepreßt, welche mit ihren Enden an Stiften 16 angreifen, die in Bohrungen oder Ausnehmungen der Teile 3 und 4 eingesetzt sind. Das geschlitzte Rohr i kann aus beliebigem Werkstoff, z. B. auch aus nicht leitendem Material bestehen. Die Einführung des Stromleiters in das Rohr erfolgt zweckmäßig durch eine entsprechende Erweiterung des Schlitzes 2 oder durch die offene Stirnfläche des Rohrs am Ende desselben. Auch hier können die Kontaktflächen des Stromabnehmers in der oben bei dem ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Weise ausgebildet werden, um die Kontaktgebung weiter zu verbessern, und es kann eine besondere nachfüllbare Schmiereinrichtung vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRUCH: i. Stromleiter mit beweglichem Stromabnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (3, 4) in einem den Stromleiter darstellenden oder diesen haltenden Rohr (i) mit einem seitlich oder unten angeordneten Schlitz (2) glührt ist, durch den die Ansätze (1i, 12) für die Führung des Stromabnehmers und für den Kabelanschluß hindurchgeführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der das geschlitzte Rohr (i) selbst als Stromleiter dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (3, 4) unmittelbar mit der Innenwandung des Rohrs in Kontakt tritt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (3, 4) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile entgegen einer Federwirkung (5) zwecks Hindurchführung durch den Schlitz (2) des Stromleiters gegeneinander bewegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (3, 4) an den beiden Enden verjüngt ist und der eine Teil (4) in der Mitte einen Antriebsfortsatz (ii), der andere Teil (3) an seinen Enden ebenfalls durch den Schlitz (2) hindurchtretende Kabelanschlußösen (i2) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Stromabnehmers sich mit einem mittleren Vorsprung (7) in eine Ausnehmung (8) des anderen Teils schiebt und an der gegenüberliegenden Seite Stellstifte (g) für die gegenseitige Führung der beiden Teile vorgesehen sind, während ihre Auseinanderpressung durch zwei in Bohrlöchern (io) der Teile untergebrachte Druckfedern (5) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (3, 4) in an sich bekannter Weise scheiben-, segment- oder lamellenartig aus Kohle und gut leitendem Werkstoff, z. B. porösem, elastischem, kontaktfettgetränktem Metallgewebe, zusammengesetzt ist, wobei das >Metallgewebe unmittelbar mit den Kabelanschlußösen (i2) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Stromleiter (i) aus an der Innenfläche kupferplattiertem Eisenrohr besteht. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter (i) prismatischen, insbesondere sechseckförmigen Querschnitt (Fig. 4) aufweist. g.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Rohr (i) an seinen Außenflächen isoliert oder mit einem Schutzanstrich versehen ist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte, den Stromabnehmer (3, 4) führende Rohr (i) zur Abdeckung und Unterstützung eines in ihm lose liegenden Stromleiterdrahts (i3) dient, der von den beiden federnd angepreßten Teilen (3, 4) des Stromabnehmers umschlossen wird. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3, 4) des Stromabnehmers durch Zugfedern (i5), welche an in, Bohrungen oder Ausnehmungen eingelegten Stiften (i6) angreifen, gegen den Stromleitungsdraht (i3) gepreßt werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (i4) des Rohrschlitzes nach außen abgebogen und gegebenenfalls nach unten zu einem Führungsteil (i7) weiter verlängert ist, um den Schlitz (2) gegen das Eindringen von Staub und Tropfwasser abzudecken und den herausragenden Ansätzen (1i, 12) eine bessere Führung zu geben.
DEP6074A 1948-10-02 1948-10-02 Stromleiter mit beweglichem Stromabnehmer Expired DE810515C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970482C (de) * 1952-09-04 1958-09-25 Theodor Steinfurth Dipl Ing Fahrdrahtanlage mit Beruehrungsschutz
DE1255132B (de) * 1964-02-03 1967-11-30 Steuler Industriewerke Gmbh Stromabnehmer in Form eines an den Stirnseiten verjuengten Gleitkoerpers, der im Inneren einer hohlzylindrischen Fahrstromschiene bewegbar ist
DE1615547B1 (de) * 1967-12-27 1972-05-31 Rekers Karl Dipl Ing Einrichtung zur Stromzufuehrung fuer bewegliche Verbraucher
DE3300202A1 (de) * 1983-01-05 1984-07-05 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Fahrdrahtanlage
DE3841092A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-21 Gegege Gmbh Grundstuecks Und B Generalisierte kombinationsfahrzeuge (schiene/strasse), magnetische, mechanische fang- u. fuehrungsschienen, magnetantriebe, hochgeschwindigkeitsweichen u. generalisierte verkehrstrassen (schiene/strasse)

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