DE2331859A1 - Streckentrenner - Google Patents

Streckentrenner

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DE2331859A1
DE2331859A1 DE19732331859 DE2331859A DE2331859A1 DE 2331859 A1 DE2331859 A1 DE 2331859A1 DE 19732331859 DE19732331859 DE 19732331859 DE 2331859 A DE2331859 A DE 2331859A DE 2331859 A1 DE2331859 A1 DE 2331859A1
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DE
Germany
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runners
insulator
pantograph
connecting pieces
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Application number
DE19732331859
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English (en)
Inventor
Gert Latteyer
Anton Pisarek
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements
    • H01H33/6662Operating arrangements using bistable electromagnetic actuators, e.g. linear polarised electromagnetic actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/18Section insulators; Section switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Mp.-Nr. 5β5/73 Mannheim, den 4. Mai 1973 PAT/Ft/M-B
Streckentrenner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Streckentrenner zur elektrischen Trennung von Fahrleitungen zweier Streckenabschnitte für elektrische Bahnen.
Bei elektrischen Bahnen mit Oberleitungsbetrieb werden die Fahrleitungen aus betrieblichen Gründen in einzelne Strekenabschnitte unterteilt. Die Unterteilung erfolgt u. a. durch einen Isolator, welcher in die Fahrleitung eingesetzt wird. Zur Befahrbarkeit durch den Stromabnehmer des Fahrzeuges sind Schleifkufen vorgesehen, welche den Stromabnehmer sicher am Isolator vorbeiführen. Dabei sind die Schleifkufen spannungsführend, so daß kurzzeitige Spannungsunterbrechungen am Triebfahrzeug vermieden werden. Der Stromabnehmer des Triebfahrzeuges läuft dann von dem Fahrdraht auf die Kufen ohne Stromunterbrechung. Der Nachteil, der bei diesen bekannten Streckentrennern besteht, liegt darin, daß bei Vorhandensein von unterschiedlichem elektrischen Potential der passierende Stromabnehmer des Triebfahrzeuges einen Leistungslichtbogen zieht, der sich aus der Spannungsdifferenz speist ; und den Streckentrenner zerstören kann. Dabei wird natürlich, eine empfindliche Beeinträchtigung des elektrischen Betriebes verursacht. :
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Streckentrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Nachteile der bekannten Streckentrenner vermieden werden. Insbesondere soll ein Leistungslichtbogen zwischen den Fahrleitungsteilen und dadurch eine Zerstörung des Streckentrenners verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Streckentrenner als vom Stromabnehmer betätigbarer Trennschalter ausgebildet ist, welcher im Ruhezustand ausgeschaltet, während des Durchfahrens des Stromabnehmers jedoch eingeschaltet ist.
Weitere Ausführungsformen und vorteilhafte Weiterbildungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. ;
Als Trennschalter wird vorzugsweise ein Vakuumschalter verwendet. '
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und besondere Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Streckentrenner mit Trennschalter in
Seitenansicht, · :
Fig. 2 einen Vakuumtrennschalter in Ausschaltstellung und
Fig. 3 den Vakuumtrennschalter der Fig. 2 in Einschaltj stellung.
! Die Fig. 1 zeigt die Trennstelle zwischen zwei Fahrleitungs- ! abschnitten. Der linke Endabschnitt des Fahrdrahtes ist mit 1 ! bezeichnet, der rechte Fahrdrahtabschnitt mit 2. Oberhalb der ' Fahrdrahtabschnitte 1 und 2 sind Tragseilabschnitte 3 und 4 ! vorgesehen; dabei jsb der Fahrdrahtabschnitt 1 über einen Stromverbinder 5 mit dem Tragseil 3 und der Fahrdrahtabschnitt 2
über einen Stromverbinder 6 mit dem Tragseil A verbunden. Der j Streckentrenner ist mit seitlichen Schleifkufenpaaren 7 und 8 ί versehen, wobei der Abstand der beiden voneinander so gering j ist, daß er von der Doppelwippe eines Stromabnehmers überbrückt wird. Der Streckentrenner besteht ferner aus einem hochfesten Isolator 9, an dem mit Kunststoffschellen und -Schrauben 10
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bewegliche Kunststoff-Kufen 11 aus elektrisch isolierendem Material befestigt sind. Dabei unfessen die Kunststoffkufen den Isolator beidseitig, so daß sie gleichzeitig als Lichtbogenschutzschild für diesen dienen. An den Kunststoffkufen ist an der Oberseite ein Kunststoffbowdenzug 12 befestigt, welcher mit einem Vakuumschalter 13f der in den Fig. 2 und 3 näher beschrieben ist, verbunden wird.
Die Isolierkufen 11 sind nun bezogen auf den Fahrdraht 1 bzw. 2 vertikal beweglich. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kunökstoffkufen an den Kufen 8 in nicht näher dargestellter Weise beweglich aufgehängt sind. :
Der Trennschalter, welcher oberhalb der Trennungsstelle der : beiden Ikhrdrähte vorgesehen ist, besitzt ein zylindrisches Rohr 21, welches an beiden Enden durch Verschlußkappen 22 und 23 abgeschlossen ist. Das zylindrische Rohr ist nun durch eine Zwischenwand 24 in zwei Räume 25 und 26 unterteilt; der Raum 25 nimmt die Schaltkontakte auf, während der Raum 26 die Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Kontakte aufweist.
Die Kontakte weisen ein festes Kontaktstück 27 a\£, welches aus einer an der Innenseite der Verschlußplatte 22 befestigten Stange 28 und einem am freien Ende befestigten Kontaktstück 29 besteht. Das bewegliche Kontaktstück 30 besitzt ebenfalls eine Stange 31 mit einem Kontaktstück 32; die Stange 31 durchgreift
: die mit einer Dichtung versehene Zwischenwand 24 und ist an einer Metallplatte 33 befestigt. Konzentrisch zu der Stange 31 ist ein "topfförmiges Zylinderrohr 34 angeordnet, dessen eines Ende flanschartig ausgebildet ist und an der Zwischenwand befestigt ist und dessen anderes Ende, der Topfboden 36, eine
iÖffnung 37 aufweist durch welche die Stange 31 hindurchgreift.
; Die Befestigung des topfförmigen Zylinders mit der Zwischenwand 24 erfolgt beispielsweise durch eine Schrauben-Mutternverbindung 38. Im Innern des topfförmigen Zylinders ist in Abstand von D vom Boden des Topfes eine Abstützscheibe 39 an der Stange 31 angebracht; zwischen der Abstützscheibe 39 und der Zwischenwand
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ί34 ist eine Druckfeder 40 vorgesehen.
j !
I Der Abstand D ist größer als der Abstand A zwischen den beiden Kontakten in Ausschaltstellung.
Die Funktion des topfförmigen Zylinderrohres 34 mit der Feder 40 und der Abstützscheibe 39 kann auch durch eine analoge Anordnung im Raum 26 übernommen werden.
Im Raum 26 zwischen der Verschlußplatte 23 und der Zwischenwand 24 ist nun eine Magnetsehalteinrichtung zur Betätigung des beweglichen Kontaktstückes vorgesehen. Diese Magnetsehaltein- ;richtung besteht aus einem lameliierten Dauermagneten 41 und I einem zu diesem beweglichen Kern 42; der Dauermagnet 41 und der Kern 42 sind so abgestimmt, daß sie in der gezeichneten Stellung die Metallplatte 33 anziehen. Der Kern 42 ist innerhalb des !Dauermagnetes 43 in einer Bohrung 44 durch die Lamellenschichtung hindurchgeführt. Er steht immer unter dem Druck einer Feder 45» welche den Kern aus der in der Fig. 3 gekennzeichneten Einsehaltstellung in die in der Fig. 2 gezeichnete Ausschaltstellung treibt. Der Kern selbst ist nun mit Kunststoffbowdenzug 12 verbunden. Die Anzugskraft der Magnetsehalteinrichtung .ist so stark, daß durch sie in der Ausschaltstellung die Kraft Ider Feder 40 überwunden wird; die Metallplatte 33 befindet sich dann im angezogenen Zustand in der in der Fig. 2 gezeichneten Stelle. Wenn nun bei Überfahren der Isolierkufen 11 diese nach eben gedrückt werden, so wird damit auch über den Kunststoff-Ibowdenzug 12 der Magnetkern 42 nach innen gedrückt. Auf diese Weise wird der Dauermagnet neutral; es überwiegt die Kraft der Feder 40 und der bewegliche Kontakt 30 wird in die Einschaltstel·. ilung gem. Fig. 3 gedrückt. Wenn nun der Stromabnehmer die Trenn-1 stelle überfahren hat, dann fallen die Isolierkufen aufgrund ; ihrer eigenen Schwerkraft nach unten und der Dauermagnet wird !wieder aktiviert. Die Metallplatte 33 wird angezogen und die Kontaktstelle geöffnet.
— 5 —
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ί - 5 -
ι Die Kraft der Feder 40 ist nun so, daß beim Schließen der KontaktstUcke keine Prellerscheinungen und damit auch kein ' Verschweißen der Kontakte auftreten kann. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, (dies ist nicht gezeichnet), daß Tulpenkontakte eingebaut werden. "
Im ausgeschalteten Zustand fungiert der Trennschalter als Tragseilisolator; im Moment des Stromabnehmerdurchgangs ist dieser durchgeschaltet. Über die beiden links und rechts vom Streckentrenner eingebauten Stromverbinder 5 und 6 erfolgt der Stroraausgleich; der Streckentrenner wird im Augenblick des Stromabnehmerdurchgangs überbrückt. Beim Übergang des Stromabnehmers von einer Schaltgruppe zur anderen wird so ein den Isolator 9 zerstörender Leistungslichtbogen vermieden.
Um das Zurückfallen der Kunststoffkufen in ihre Ausgangslage nach dem Stromabnehmerdurchgang zu unterstützen, können auch Federn (nicht gezeichnet) vorgesehen werden, welche die Isolierstoffkufen in der gewünschten Richtung beaufschlagen. Um eine weitere Sicherheit zu erhalten, kann (nicht gezeichnet) jede der Kunststoffkufen mit einer Kunststofflitze oder einem Bowdenzug 12 mit dem Kern 42 verbunden werden.
Es ist selbstverständlich, daß anstatt des oben beschriebenen Trennschalters auch jeder andere Trennschalter verwendet werden kann. Bei der Erfindung kommt es nicht so sehr auf die Ausführung des Trennschalters an als vielmehr darauf, daß der Trennschalter bei Überfahren der Trennstelle ausgeschaltet wird, also auf das Vorsehen einer Einrichtung zur Schaltung eines Trennschalters im Falle einer Überfahrung einer Trenn-' stelle durch den Stromabnehmer.
j In der Zeichnung ist dargestellt, daß der Trennschalter über den Bowdenzug 12 auf mechanischem Wege mit den Kunststoffkufen
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^verbunden und damit auch auf mechanischem Wege betätigt werden kann. Es ist selbstverständlich möglich, den Trennschalter hydraulisch oder durch eine elektronische Steuerung anzusteuern.
Der Streckentrenner kann auch für untergeordnete Schaltgruppen ohne den Vakuumtrennschalter 13 eingesetzt werden. In diesem Falle können die Kufenpaare 7 und 8 mit geeigneten Funkenhörnern 14 ausgestattet werden.
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Claims (1)

  1. Mp.-Nr.565/73 ^
    Patentansprüche
    ' 1. Streckentrenner zur Trennung von Fahrleitungen zweier Strechaiabschnitte für elektrische Bahnen, dadurch gekennzeichnet« daß der Streckentrenner als vom Stromabnehmer eines durchfahrenden Triebfahrzeugs betätigbarer Trennschalter (13) ausgebildet ist, welcher im Ruhezustand ausgeschaltet, während des Durchfahrens des Stromabnehmers jedoch eingeschaltet ist. !
    2. Streckentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stromzuführungsleitungen (3,4) der Streckenabschnitte der diese in Ruhestellung voneinander trennende ; Trennschalter (13) und zwischen den Fahrdrähten (1,2) der , Streckenabschnitte ein diese voneinander elektrisch isolierendes Isolierteil (9-11) vorgesehen sind.
    3. Streckentrenner nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (9-11) Mittel aufweist, die mit der Antriebsvorrichtung des Trennschalters (13) mittels Verbindungsstücken (12) verbunden sind und bei Durchfahren des Stromabnehmers die Antriebsvorrichtung des Trennschalters betätigen.
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    ι - f -
    ■ k. Streckentrenner nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ; daß das Isolierteil (9-11) aus einem Isolator (9) und aus beidseitig zu diesem angeordneten Kufen aus elektrisch isoliegendem Material (11) aufgebaut ist, wobei die Kufen mittels Verbindungsbauteilen (10) miteinander und mit dem Isolator verbunden sind.
    5· Strakentrenner nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (11) relativ zum Isolator (9) beweglich angeordnet und die Verbindungsstücke (12) mit den Kufen verbunden sind, derart, daß bei Hochdrücken der Kufen durch einen, die Trennstelle überfahrenden Stromabnehmer die Antriebsvorrichtung des Trennschalters (13) betätigt wird und den , Trennschalter (13) schließt.
    6. Streckentrenner nach den Ansprüchen 3-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (12) aus flexiblem Material hergestellt sind.
    |7. Streckentrenner nach den Ansprüchen 3-5» dadurch gekennzeich-ι net, daß die Verbindungsstücke (12) als Bowdenzüge ausgebildet.sind.
    8. Streckentrenner nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
    ' die Kufen (11) von etier Feder nach unten beaufschlagt sind.
    ?. Streckentrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    ! 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschalter (13) als
    ; Vakuumschalter ausgebildet ist.
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DE19732331859 1973-06-22 1973-06-22 Streckentrenner Ceased DE2331859A1 (de)

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FR7421771A FR2234760A7 (en) 1973-06-22 1974-06-21 Section insulator for electrical tracks - insulator is an insulation switch operated by the current take off of a travelling vehicle

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FR (1) FR2234760A7 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548986A1 (de) * 1975-11-03 1977-05-12 Bbc Brown Boveri & Cie Streckentrenner
DE3111197C1 (de) * 1981-03-21 1982-09-30 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart Trenner für den Fahrdraht einer Oberleitung
EP0388807A2 (de) * 1989-03-22 1990-09-26 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Streckentrenner mit einem Trennisolator und mit einem als Hohlisolator ausgebildeten Überbrückungsorgan

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DE3909419A1 (de) * 1989-03-22 1990-09-27 Asea Brown Boveri Streckentrenner mit einem trennisolator und mit einem als hohlisolator ausgebildeten ueberbrueckungsorgan
EP0388807A3 (de) * 1989-03-22 1991-04-24 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Streckentrenner mit einem Trennisolator und mit einem als Hohlisolator ausgebildeten Überbrückungsorgan

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