DE3143279C2 - Erdungsvorrichtung an einer isolierstoffgekapselten Mittelspannungs-Schaltanlage - Google Patents

Erdungsvorrichtung an einer isolierstoffgekapselten Mittelspannungs-Schaltanlage

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DE3143279C2 DE3143279A DE3143279A DE3143279C2 DE 3143279 C2 DE3143279 C2 DE 3143279C2 DE 3143279 A DE3143279 A DE 3143279A DE 3143279 A DE3143279 A DE 3143279A DE 3143279 C2 DE3143279 C2 DE 3143279C2
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Abstract

Eine elektrische, gekapselte Mittelspannungs-Schaltanlage besitzt einen Mittelspannungs-Leistungsschalter (32), insbesondere einen Vakuum- oder SF ↓6-Schalter, der aus einzelnen Schalterpolen zusammengesetzt ist, die mit Sammelschienen (12) zur Stromzufuhr über jeweils einen Trennschalter (20) verbunden sind. Zwischen dem Leistungsschalter (32) und der Kapselung (28) ist ein Erdungsschalter (64) vorgesehen. Um in jedem Falle Lichtbogenerscheinungen zu vermeiden, ist an der Kapselung (10, 28) ein diese durchdringendes Zwischenkontaktstück (80) vorgesehen, mit dem das bewegliche Kontaktstück (84; 18) sowohl des Erdungsschalters als auch den Trennschalters in Verbindung bringbar ist. Das Zwischenkontaktstück (80) steht bei ausgeschaltetem Erdungsschalter mit Erdpotential nicht in Verbindung, so daß durch Zusammenwirken des beweglichen Kontaktstückes (18) des Trennschalters (20) mit dem Zwischenkontaktstück eine Innenerdung und durch Zusammenwirken des beweglichen Kontaktstückes (64) des Erdungsschalters mit dem Zwischenkontaktstück (80) eine Außenerdung bewirkt wird. Vorzugsweise ist die Kapselung aus Isolierstoff hergestellt und die Füllung der Kapselung besteht aus SF ↓6-Isoliergas.

Description

Die Erfindung betrifft eine Mitlclspunniings-Schiil
anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches !.
jjg Bei Mittelspannungs-Schaltanlagen werden vermehrt
H Vakuum- und SFvSchaltgeräte eingesetzt, die zum Teil ϊί| in metallgekapselte Anlagen eingebaut werden. Diese fjj Schaltgeräte haben relativ große Wartungsintervalle, so fe daß die Tendenz in der derzeitigen Entwicklung bei Mk- ;■; iclspannungs-Schaltanlagen dahin gehl, die bekannten t| Anordnungen der Leistungsschalter auf Fahrwagen ψ: (vgl- BBC-Taschenbuch für Schaltanlagen, 7. Auflage, f§ 1979, Verlag W.Girardet, Essen, Seite 330 ff) zu erset- |J zen durch solche Schaltanlage, bei denen die einzelnen JE Komponenten fest eingebaut sind.
Ca Bei diesen bekannten Anordnungen sind die einzel-
H nen Leisiungsschalterpole bzw. Leistungsschalter hori- ii zontal nebeneinander in eine für jeden Leistungsschalfc* terpol eigene Metallkapselung eingebaut, die mit einer £i SF6-Gasisolierung gefüllt ist Die Trennfunktion und die ?' Erdungsfunktion wird durch ein Schaltgerät realisiert, das gleichzeitig für beide Funktionen geeignet ist, in 6'. dem das bewegliche Kontaktstück des Trennschalters iv über die sogenannte Trennstellung hinaus verfahren V wird und dabei mit einem mit der Kapselung verbun-ί denen Erdkontaktstück in Eingriff gelangt Aufgrund • der Metallkapselung der genannten Anlagen bzw. des Erdungspunktkontaktes bei isolierstoffgekapselten Anlagen sind immer noch Erdkurzschlüsse denkbar und ;t möglich, z. B. bei Schaltüberspannungen bei gleichzeiti- :.v gem Druckverlust im System oder bei mechanischen Defekten.
Eine ähnliche Schaltanlage, die eine isolierstoffgekap- i'. selte Schaltanlage ist, ist aus der FR-PS 24 44 354 be-"■"' kanntgeworden. Diese Schaltanlage besitzt einen ■■·"- Trennschalter und einen Hauptschalter, von denen der Trennschalter nach Oberfahren seiner Trennstellung in Erdsteilung gelangt Wenn der bei diesem Vorgang ausgeschaltete Hauptschalter eingeschaltet wird, kann ein Abgangskabel, das mit dem Hauptschalter verbunden ist, an Erde gelegt werden. Diese Anlage zeigt nur die übliche Ausführung, wonach der Trennschalter über die Trennstellung hinaus in die Erdungsstellung verfahren wird. Auch Her kann immer noch ein Erdkurzschluß auftreten, bspw. bei einer Schaltüberspannung.
Es ist ferner eine gekapselte Hochspannungsschaltanlage bekanntgeworden (deutsche Patentanmeldung S 19 496, 21c, 40/80, ausgelegt am 03.09. 1953), in deren Isolierstoffkapselung ein Erdungspunkt vorgesehen ist Wie allerdings der bogenförmig urc diesen Erdungspunkt herumgelegte Trennschalter mit dem Erdungspunkt in Verbindung gelangen kann, ist nicht ersichtlich. Aufgabe der Erfindung ist es, eine isolierstoffgekapsdic Sehalunlagc der ein^angsgenannten Art zu schaffen, bei der ein Erdkurzschluß, der zwar wenig wahrscheinlich is«, aber dennoch auftreten kann, vollständig ausgeschlossen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I gelöst. F.rfindungsgemäß also ist ein Zwischenkontakt vorgesehen, der mit zwei einander in geeigneter Weise zugeordneten Schaltern, nämlich dem Trennschalter und einem eigentlichen Erdungschalter, zusammenwirken kann, wobei der Zwischenkontakt erst kurz vor bzw. gleichzeitig mit der Kontaktgabe des Erdungssehalters innerhalb der Isolierstoffkapselung bei geöffneten Leistungsschalter oder Lcistungsschalterpol auf Erdpotential gebracht wird. Erreicht wird dies durch eine Synchronisierung des Innen-Erdschaltcrs mit dem Außenerdschalter. Der Vorteil dieser erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schaltanlage besteht dam daß an der Isolicrstoffkapselung im Falle eines Störung.sMles keinerlei Fußpunkte für den Lichtbogen im Betrieb, d. h. bei eingeschaltetem Trenn- bzw. Leistungsschalter, sich bilden können. Dies gilt auch für die geöffnete Trennstrecke im nicht geerdeten Zustand.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß die Achse des beweglichen Kontaktstückes des Trennschalters senkrecht zur Achse des beweglichen Kontaktstückes des Erdungsschaiters ausgerichtet ist wobei zweckmäßigerweise das Zwischenkontaktstück entsprechend ausgebildete, senkrecht zueinander angeordnete bzw. ausgerichtete Kontaktstellen aufweist, die mit den beweglichen Kontaktstücken des Trennschalters und des Erdungsschaiters in Verbindung bringbar sind.
Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung ist es möglich, sowohl den Trennschalter als auch den Erdungsschalter für jeweils einen einphasigen oder mehrphasigen Leistungsschalter von einem einzigen Stellantrieb anzutreiben.
Aufgrund der Anordnung der Trennstrecke in der SFe-gasisolierten Kapselung innerhaii der Isolierstoffkapselung sind Kriechströme über die un.hüllende Isolierstoffkapselung nicht möglich und eventuelle minimalste dielektrische Verschiebungsströme zwischen den Trennschalterkontakten können zudem noch von einem isolierstoffumschlossenen Steuerring oder Klemmring oder von einem außerhalb der Isoliergasabdichtung angebrachten Flanschring gegen Erde abgeführt werden.
Wird der Trennschalter ausgeschaltet, dann gelangt der Trennschalter über ein zusätzliches Kontaktstück mit dem Zwischenkontaktstück in Eingriff, und zur Erdung kann dann das bewegliche Kontaktstück des Erdungsschaiters mit dem Zwischenkoniakt in Verbindung gebracht werden. Natürlich ist eine geeignete Steuerung der Bewegungsabläufe der beiden Kontaktstücke erforderlich, damit nicht doch ein Kurzschluß oder eine Gefahr für Außenstehende zu befürchten ist. Aus diesem Grunde besitzt die Anordnung einen Antrieb mit einer Verriegelung, die wie folgt arbeitet:
1. Wenn der Trennschalter geschlossen ist, dann wird der Innenerdschalter (Trennschalter mit einem Erdkontakt), d. h. die Verbindung zv.iscben dem Zwischenkontaktstück und dem beweglichen Kontaktstück, des Trennschalters geöffnet und außerdem ist der eigentliche Erdschalter geöffnet.
2. Wenn der Trennschalter in Trennstellung gefahren wird, dann ist das Kontaktstück in einer solchen Stellung, daß das Zwischenkontaktstück noch nicht berührt wird; dies ist die Stellung »Innenerdungsschalter auf«. Dabei ist der Außenerder. also dei eigentliche Erdungsschalter noch geöffnet. Er ist aber vorbereitet zur Erdung.
3. Der Trennschalter fährt in die erweitere Trennstellung: dadurch wird der Erdungsschalter innen geschlossen und der Erdungsschalter außen ebenfalls geschlossen: dies ist nur bei geöffneten Leistungsschalterk~>ntakten möglich. Danach wird der
fco Antrieb verriegelt.
Während des Einschaltvorganges des Leistuiigsschalters wird in umgekehrter Richtung die Verriegelung des Erdungsstrompfades vorgenommen.
b5 Weitere vorteilhaft.· Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unieransprüchen zu entnehmen.
Das elektrische Schaltstückc von Schaltern ggf. senkrecht zueinander angeordnet sein können, ist bspw. aus
der AT-PS 3 00 940 bekanntgeworden. Es handelt sich dort aber um senkrecht zueinander angeordnete und zueinander bewegbare Kontaktstifte eines Trennschalters, von denen einer der Kontaktstifte in üblicher Weise gleichzeitig mit einem Erdungskontakt in Verbindung gelangen kann. Darüber hinaus handelt es sich bei der dort beschriebenen Schaltanlage um eine metallgekapselte Schaltanlage. Erdungsschalter an sich sind aus der US-PS 38 76 846 bekanntgeworden. Zum einen handelt es sich bei dieser bekannten Schaltanlage um eine metallgekapselte Schaltanlage und zum anderen wird über die Zuordnung eines Trennschalters und des dort beschriebenen Erdungsschalters nichts näheres ausgesagt.
Aus der US-PS 33 56 798 ist eine metallgekapselte Schaltanlage mit einem Trennschalter und einem Erdungsschalter bekanntgeworden. Der Schaltstift des Trennschalters verläuft senkrecht zum Schaltstift des Erdungsschalters; die Steuerung des hydraulischen Antriebes für beide Schalter erfolgt mittels der gleichen Steuerungseinrichtung. Da es sich aber hierbei um eine metallgekapselte Schaltanlage handelt, ist diese bekannte Schaltanlage mit der Erfindung nicht vergleichbar.
Die DE-OS 15 40 527 beschreibt eine isolierstöffgekapselte Schaltanlage, bei der die Erdungsschalter räumlich von den Trennschaltern entfernt sind, und nicht miteinander zusammenwirken.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Verbesserungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der gesamten Anordnung,
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Bereiches an der Antriebsstange zum Antrieb von Erd- und Trennschalter und
F i g. 3 eine Ansicht des Erdungsschalterkontaktstükkes.
Die Schaltanlage ist gebildet aus mehreren rCapselungsteilen, von denen das Kapselungssteil 10 eine Stromsammelschicne 12 aufnimmt, an der eine eine übliche Kontaktvorrichtung 14 aufweisende Kontaktstelle 16 zur Aufnahme des beweglichen Kontaktstückes 18 eines Trennschalters 20 angeordnet ist. Das Kapselungsteil 10 besitzt einen die Sammelschiene 12 aufnehmenden rohrförmigen Bereich 22, der senkrecht zur Zeichenebene verläuft und an dem quer dazu ein Stutzen 24 angeformt ist, der an seinem freien Ende in einem Flansch 26 ausläuft. Mit diesem Flansch 26 wird das Kapselungsteil 10 gegen einen Flansch 30 einer kreuzförmigen Kapselung 28 zur Aufnahme eines z. B. als Vakuumschalter oder SF6-Schalter ausgebildeten Leistungsschalters 32 unter Zwischenfügung eines Schottungsisolators 34 angeflanscht. Die kreuzförmige Kapselung 28, die in der F i g. 1 nur teilweise zu sehen ist, besitzt einen zylinderförmigen Bereich 70, der den Leistungsschalter 32 umschließt und an dem quer zur Achse verlaufende, miteinander fluchtende Stutzen 72 und 73 anschließen, wobei der Stutzen 72 den Flansch 30 und der Stutzen 73 einen Flansch 75 aufweisen, welch letzterer mittels eines Abschlußdeckels 77, in dem eine Öffnung 71 zur Aufnahme eines Sichtfensters angebracht ist, verschlossen ist. Der zylinderförmige Bereich setzt sich über die beiden Stutzen 72 und 73 hinaus und endet in einem Flansch 74, der mittels eines Abschlußisolators 76 verschlossen ist.
Der Schottungsisolator 34 ist ein konischer Schottungsisolator, der in seinem mittigen Bereich einen Fortsatz 38 besitzt, der eine rechteckige Führungsöffnung 40 zur Aufnahme des beweglichen Kontaktstückes 18 des Trennschalters 20 aufweist. Der Schottungsisolator 34 besitzt einen nach außen weisenden, radial verlaufenden flanschartigen Rand 42, mit dem er zwischen den beiden Flanschen 26 und 30 mittels geeigneter Schrauben-Mutternverbindungen 36 verspannt ist. In der Zeichnung links besitzt der Flansch 42 eine Durchführung 44 zur Durchführung einer Antriebsstange 48 zur Betätigung des beweglichen Kontaktstückes 18. In der Durchführung 44 befinden sich Abdichtung 46, die die Anlricbsstange 48 umschließt. Am inneren Ende der Antriebsstange ist ein Zahnrad 50 angeformt bzw. befestigt, das mit einem auf dem beweglichen Kontaktstück 18 angeformten zahnstangenartigen Bereich 54 kämmt. Am entgegengesetzten Ende ist ein Kegelzahnrad 56 befestigt, das mit einem Kegelzahnrad 58 kämmt, das mit einer quer zur Antriebsstange 48 verlaufenden Antriebsstunge 60 fest verbunden ist. Die Antriebsstange 60 verläuft ' parallel zu der Verbindungslinie der Mittellinien der beiden Stutzen 72 und 73. Durch Verdrehung der Antriebsstange 60 kann über die Kegelzahnräder 56 die Antriebsstange 48 betätigt werden, so daß das bewegliche Kontaktstück 18 in Ein- bzw. Ausschaltstellung verbringbar ist.
Der Abschlußisolator 76 ist kegelstumpfartig ausgebildet, wobei der sich verjüngende Bereich 81 ins Innere ' der Kapselung 28 des Leistungsschalters 32 eingreift. An den sich verjüngenden Bereich 81 schließt sich ein parallei zu dem Flansch 76 verlaufender Mittelbereich
jo 83 an, in dessen Mitte eine Ausformung 82 vorgesehen ist, die beidseitig zum Mittelbereich 83 zylindrisch mit den Abschnitten 85 und 87 vorspringt und als eine Durchführung dient, durch die eine Antriebsstange 84 zur Betätigung des Leistungsschalters 32 vakuumdicht bzw. gasdicht aufgrund einer Dichtung 89, die der Ab- ' dichtung 46 entspricht, hindurchgeführt ist.
Eine weitere Ausformung 78 ist im Übergangsbereich zwischen dem sich verjüngenden Bereich 81 und dem Mittelbereich 83, auf der dem Trennschalter 20 zugcwandten Seite der Mittelachse des zylindrischen Bereiches 70, angeordnet, derart, daß sie ins Innere der Kapselung hineinragt und damit eine Art nach außen offene Sacköffnung 79 (Tulpe 79) bildet, die an dem innenliegenden Ende mittels eines Bodens 95 abgeschlossen ist, in dem ein Zwischenkontaktstück 80 sitzt. Dieses Zwi-· schenkontaktstück 80 besitzt zwei Kontaktstellen 91 und 93, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Die Kontaktstelle 91 ist von einem Kasten 97 umgeben, der über die Mittelachse des beweglichen Kontaktstückes
so 18 des Trennschalters hinausragt.
Von der Antriebsstange 60 ist, wie weiter unte., dargestellt wird, ein bewegliches Kontaktstück 64 eines Erdungsschalters 65 angetrieben, welches in die öffnung 79 eingreift und mit der Kontaktstelle 93 in Verbindung gelangen kann (vgl. strichlierte Darstellung des beweglichen Kontaktes 64'). Die zweite Kontaktstelle 91, die sich im Inneren der Kapselung 28 befindet, gelangt mit einem am beweglichen Kontaktstück 18 des Trennschalters 20 angeformten Kontaktelement 99 in Eingriff.
das neben bzw. parallel zu der Mittelachse des beweglichen Kontaktstückes 18 des Trennschalters 20, die mit der Mittelachse der beiden Stutzen 73 und 72 fluchtet, angeordnet ist.
Die galvanisch-elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktstück 18 und dem Leistungsschalter 32 erfolgt mit einem flexiblen Lameüenband 88. Dieses Lamelienband 88 kann auch aus einem gewebten, eingefaßten t Band bestehen.
Die Fig. 1 zeigt in dick ausgezogener Stellung den Trennschalter in seiner Stellung »geschlossen« und den Erdungsschalter in der Stellung »geöffnet«. Dadurch fließt der Strom von der Sammelschiene 12 über die Kontaktanordnung 16, das bewegliche Kontaktstück 18, das Lamellenband 88 hin zum Leistungsschalter 32. Die Kontaktstelle 91 bildet mit dem Kontaktelemcnt 99 einen Irvxrncrder, wogegen die Kontaktstelle 93 mit dem Kontaktstück 64 des Erdungsschalters 65 einen Außencrder bildet. Die flexible Leitung bzw. das Lamellenband 88 ist rechtwinklig an dem Kontaktstück 18 angeschraubt und der Zugangskontakt 33 des Leistungsschalters 32 ist dessen beweglicher Kontakt; dabei kann das Band 88 sowohl die Bewegung des Kontaktstückes 18 als auch den Hub des Leistungsschalters 32 mitmachen.
Die Wirkungsweise der Schaltanlage gemäß der F i g. I bzw. die Arbeitsweise ist die folgende:
1. Die Fig. 1 zeigt die Stellung »Trennschalter zu«, »Innenerdschalter auf«, »Außenerdschalter auf«. Der Strom fließt von der Stromsammeischiene hin zum Leistungsschalter.
2. In der Stellung 99' befindet sich der Trennschalter in Trennstellung, wobei der Innenerdungsschalter ebenso wie der Außenerdungsschalter geöffnet sind. Die Anordnung befindet sich jedoch in einer Vorbereitungsstellung zur Erdung.
3. Der Trennschalter fährt in die sogenannte erweiterte Trennstellung, in der das Kontaktstück 99 mit d·..· Kontaktstelle 91 in Verbindung steht (Pos. 99"). Dabei befindet sich der Innenerdungsschalter in geschlossener Stellung. Gleichzeitig ist auch das bewegliche Kontaktstück 64 in die Stellung 64" gefahren, in der das Kontaktstück 64 mit der Kontraktstelle 93 in elektrischer Verbindung steht. Diese Anordnung ist verdrehsicher verriegelt, jetzt kann der Leistungsschalter zum Erden eingeschaltet werden.
4. Während eines Einschaltvorganges des Trennschalters werden der Innenerder und der Außenerdcr (deutlich vorher) geöffnet und das bewegliche Kontaktstück 18 in die Kontaktstelle 16 gefahren. Danach kann der geöffnete Leistungsschalter 32 eingeschaltet werden.
stützt sich das Federpaket 110 zum einen auf dem ErdungsanschluU 108 und /um anderen gegen einen am Wellenstück 98 befestigten Anschlag 112 ab. An das Wellenslück 98 schließt sich im weiteren Verlauf wieder die Antriebswelle 60 an, an deren freiem Ende das Kegelzahnrad 58 befestigt isl. Die Antriebswelle 60 setzt sich also aus einem Teilbereich 60«. einem Teilbereich 606 und dem dazwischenliegenden Wcllcnstück 98 zusammen, der von den Teilbereichen 60« und 60b mittels
ίο eines Isolierzwischenstücks 114 bzw. 116 elektrisch isoliert ist. Bei der Verdrehung der Welle 60 verschiebt das Ritzel 92 über das Zahnprofil % das bewegliche Kontaktstück 64 des Erdungsschalters 65.
Die erdpunktfreie Trennstrecke des in der Kapselung 10 angeordneten Trennschalters 20 bzw. der Trennstrecke zwischen dem geöffneten Kontakt 18 und der Kontaktanordnung 16 wird bei der ausgeführten Schaltanlage dadurch erreicht, daß in dem Flansch 42 des
"·Ί>ν, tUt.Q.*I.#V.UlU, J ** · bill l\ U fj U*.1 11 · W1 WlUUbIIIIIg M ^^ angeordnet ist, dor auch als metallischer, rotationssymmetrischer Ring an das Erdungssystem angeschlossen ist. Die Kapazität zum beweglichen Kontaktstück 18 ist so groß bzw. der Oberflächenwiderstand des Isolators 34 so klein, daß keine Kriechströme über die Kapselung 10 sowie die nicht durch Zwischenstützer überbrückte Isoliergasstrecke zwischen dem beweglichen Kontaktstück und der Innenflüche der Kapselung fließen. Alle anderen Dimensionierungen des Isoliergases bzw. der Kapselung bzw. Feststoffisolierung sind so bemessen, daß selbst bei Druckabfall noch eine ausreichende elektrische Festigkeit gegen Erdpotential vorhanden ist, die deutlich über dem Nennspannungswert liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Es sei nun Bezug genommen auf die F i g. 2 und 3. Die Antriebsstange oder -welle 60 ist mittels einer Kontaktübertragungseinrichtung, die als Planscheibe 100 mit einem Kontaktring 102 und mit einer Einrichtung zur Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle 60 auf das Kontaktmesser 64 ausgebildet ist, versehen. Dabei besitzt die Antriebswelle 60 ein Ritzel 92, und das Kontaktstück 64 ist mit einer Ausnehmung 94 versehen, an deren einen Kante ein Zahnprofil 96 angeformt ist. Mit diesem Zahnprofil % kämmt das Ritzel 92. Die axiale Führung des Kontaktstückes 64 erfolgt über die auf einem Wellenstück 98 angeschweißte Planscheibe 100. die zumindest teilweise in eine Nut 101 am Kontaktstück 64 zu dessen Führung (gegen Verdrehung und Verschiebung quer zur Achse der Welle 98) eingreift. Eine Ringmutter drückt über ein Federpaket 132 das Kontaktstück kurzschlußsicher gegen die Planscheibe 100. In Abstand zu der Planscheibe 100 ist eine weitere Planscheibe 104 an dem Wellenstück 98 befestigt, das über ein Lager 106 mit einem Erdungsanschluß 108, der mittels eines weiteren Federpaketes 110 gegen die weitere Planscheibe 104 gedruckt wird, geerdet ist Dabei

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Elektrische isolierstoffgekapselte Mittelspannungsschaltanlage, mit einem Mittelspannungslei- s stungsschalter, insbesondere einem Vakuum- oder SFfc-Schalter, mit Sammelschienen zur Stromzufuhr zu dem Leistungsschalter, mit einem zwischen dem Leistungsschalter und den Sammelschienen angeordneten Trennschalter, mit einer Erdungseinrichtung, über die der bewegliche Kontaktstift des Trennschalters an Erde legbar ist, wobei an der Kapselung ein Zwischenkontaktstück angeordnet ist mit dem der bewegliche Kontaktstift des Trennschalters zwecks Erdung in Verbindung bringbar ist, da- i* durch gekennzeichnet, daß ein weiterer, mit Erde verbundener Schalter (64, 65) vorgesehen ist, dessen bewegliches Kontaktstück (64) zwecks Erdung des an sich erdpotentialfreien Zwischenkontaktstückes (80) mit diesem in Verbindung bringbar ist, wobei durch Zusammenwirken des beweglichen Kontaktstückes des Trennschalters (20) mit dem Zwischenkontaktstücke (80) eine innenerdung und durch Zusammenwirken des beweglichen Kontaktstückes (64) des Erdungsschalters mit dem Zwischenkontaktstück (80) eine Außenerdung bewirkt wird.
2.Schaltanlage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück (18) des Trennschalters (20) senkrecht zum beweglichen Kontaktstück (64) des Erdungsschalters ausgerichtet ist und daJ am Zwischenkontaktstück (80) zwei Kontaktsteilen (91, P3) vorgesehen sind, mit denen das bewegliche Kontyktstück (18) des Trennschalters (20) und das bewegliche ' onlaktstück (64) des Erdungsschalters (65) in Verbindung gelangen und die senkrecht einander zugeordnet sind.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstücke (18, 64) des Trennschalters (20) und des Erdungsschallers (65) für jeweils einen einpoligen bzw. mehrpoligen Leistungsschalter (32) von einem einzigen Antrieb angetrieben sind.
4. Schaltanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstücke (18, 64) des Trennschalters (20) und des Erdungsschalters (65) von einem Zahnstangengetriebe (50, 54; 92, 96) antreibbar sind, das mit jeweils einem von einem Antrieb betätigbaren Ritzel (50; 92) kämmt. ->o
5. Schaltanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (91, 93) am Zwischenkontaktstück (80), das in einem fest mit einem Kapselungsteil (72, 76) verbundenen Isolierstück (78), gehaltert ist. als federnde Maulkontaktstücke ausgebildet sind, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer SFt,-Gasfüllung das Zwischenkontaktstück (80) an einer ins In- bo nerc der Kapselung weisenden, an der Isolierstoffkapselung (72)angcfoinitenTulpe(79)gehaltert ist.
7. Schaltanlage nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Tulpe (79) am Abschlußflansch (81, 83) der Kapselung des l.eistiingsschaltcrs (32) angc- hj forii'il ist.
8. Schaltanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel /11 der Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktsjückcs (18) des Trennschalters (20) eine Aniriebsstange (60) verläuft, auf der ein Antriebsritzel (92) zur Betätigung des beweglichen Kontaktstückes (64) des Erdungsschalters (65) und ein Kegelrad (58) befestigt sind, mit dem die Drehung der Antriebsstange (60) über ein damit kämmendes, zweites Kegelrad (56) auf eine quer zur Antriebsstange verlaufende weitere Antriebsstange (48) zum Antrieb des be veglichen Kontaktstückes (18) des Trennschalters (20) umgelenkt wird.
9. Schaltanlage nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Antriebsstangc gasdicht durch die Kapselung (10) im Bereich des Flansches (42) des Schottungsisolators (34) zur Führung des beweglichen Kontaktstückes (18) des Trennschalters geführt ist.
10. Schaltanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstücke (18, 64) sowohl des Trennschalters (20) als auch des Erdungsschalters (65) jeweils ein Langloch (94) aufweisen, an dessen einer Längskante die Zahnstange (96) angeformt ist.
11. Schaltanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (94) des beweglichen Kontaktstückes (64) des Erdungsschalters (65) von der Antriehstange (60) durchgriffen ist und daß auf der Antriebstange ein mit der Zahnstange (96) am beweglichen Kontaktstück (64) des Erdungsschalters (65) kämmendes Ritzel (92) befestigt ist.
12. Schaltanlage nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (92) zur Betätigung des beweglichen Kontaktstückes (64) des Erdungsschalters (65) an der Antriebsstange (60) befestigt, insbesondere auf diese aufgeschrumpft ist
13. Schaltanlage nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabgriff eine mit der Antriebsstange (60) fest verbundene Scheibe (104) besitzt, gegen deren eine radial verlaufende Schcibcnfläche ein Kontaktelement (108) federnd gedrückt ist, das den Strom von der Scheibe abnimmt und nach außen abführt.
14. Schaltanlage nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelcmcnt (108) als Kontaktscheibe ausgebildet ist, auf deren zur mit der Antriebsstange (60) fest verbundenen Scheibe (104) hinweisenden Scheibenfläche Kontaktnoppen (106) angeformt oder zwischen Kontaktscheiben angeordnet sind, die mit der Scheibenflächc der Scheibe in elektrisch-galvanischen Eingriff gelangen bzw. bringbar sind.
15. Schaltanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebsstange eine Führungsscheibe (100) befestigt ist. die zur Führung des als Erdungsmesser ausgebildeten beweglichen Kontaktstückes (64) des Erdungsschalters (65) im Bereich der Antriebsstange (60) dient und deren zum Messer hinweisende Scheibenflächc mit Kontaktnoppen versehen ist. und daß das Erdungsschaltermesser auf der Antriebstange verschiebbar und federnd gegen die Führungsseheibe gedrückt ist.
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